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Und was wenn Newey gar nicht zu Ferrari geht? Ich frage nur weil es wenn man hier liest ja schon fix ist, Mercedes und Audi wären bestimmt auch Alternatven mit guten Angeboten.

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Entschieden und offiziell verkündet ist noch nichts. Aston Martin, Mercedee, Audi und Ferrar sollen um seine Dienste derzeit buhlen. Wie man hört seien Mercedes und Ferrari die attraktivsten Angebote. Geld scheint bei Newey eine untergeordnete Rolle zu spielen, dem kommt es auf andere Dinge drumherum an. iDie Frage ist allerdings auch wie lange Newey noch an seinen derzeitigen Arbeitgeber gebunden bleibt. Red Bull wird einen Teufel tun und Newey sicherlich nicht einfach so für die Konkurrenz arbeiten lassen. Gerade durch das neue Reglement ab 2026 wäre es für ein potentiell zukünftiges Team aber wichtig ihn bereits 2025 aktiv für sich arbeiten zu sehen. Auch um das Fahrzeugkonzept für 2026 (und die Jahre darauf) maßgeblich mitzubestimmen. Sollte Newey womöglich erst 2026 zu einem neuen Team wechseln können, dann wäre er unter Umständen weniger interessant als bisher gedacht. 

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vor 2 Stunden schrieb Hermann F:

Und was wenn Newey gar nicht zu Ferrari geht? Ich frage nur weil es wenn man hier liest ja schon fix ist, Mercedes und Audi wären bestimmt auch Alternatven mit guten Angeboten.

Er hat sich doch schon entschieden >>>

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Newey zu Audi würde natürlich schon extremes Potential haben das Feld durcheinanderzuwirbeln. Hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht, finde die Variante aber tatsächlich am Spannendsten.

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Was will er denn bei so einem glanzlosen Volumenhersteller, die gerade erst anfangen? Da es für ihn vermutlich die letzte Station vor dem Ruhestand sein wird, kann es eigentlich nur Ferrari sein. Es ist DAS Formel 1 Team im Feld und für Newey sicher reizvoll am Ende seiner Karriere daraus ein Weltmeister-Auto zu machen. Aber warten wir‘s ab, er wird für sich schon die richtige, wohl überlegte Entscheidung treffen. 

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Audi hiesse: Arbeiten in Hinwil. Das wollte Newey aber schon zu einer Zeit nicht, als Red Bull noch mit Sauber liiert war. Und das ist auch einer der Gründe, warum Red Bull den Sauber-Rennstall nach England verlegen wollte und letztlich (nach der Trennung von Sauber) selbst nach England gegangen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Newey jetzt, oder demnächst, seine Meinung zum Thema "Arbeitsplatz Hinwil" ändert.

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Vielleicht geht er ja auch zu Andretti, die haben immerhin in England neu gebaut.

vor 14 Minuten schrieb california:

Was will er denn bei so einem glanzlosen Volumenhersteller, die gerade erst anfangen?

Ich glaube für jemanden auf dem Niveau wie Newey ist die Gesamtkontrolle über das Auto bei einem Werksteam sicherlich eine schöne Herausforderung. Vielleicht sogar in Kombination mit "Du darfst einen Straßenrenner bauen mit allen Ressourcen von Audi". Ich meine Audi will ja auch gewinnen und da können sie nicht einfach nur Sauber-Angestellte nehmen, die es gerademal ins vordere Mittelfeld schaffen. Da muss tief in die Kiste gegriffen werden und um das Gewünschte zu schaffen. Vielleicht kann man da auch mit dem Gehalt etwas spielen, wenn man definiert, dass Newey nur zu 50% für die Formel 1 arbeitet und den Rest für Audi selbst.

 

Naja man wird es früh genug mitbekommen. Spannend wären aber viele Optionen - Ferrari finde ich da noch am unspannendsten.

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Hallo F40org,

 

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Für Ferrari spricht auch, dass sie ihn in das nächste Hypercar Programm integrieren könnten, den Purograsso Pericinesi, einen 5000 PS Elektrosportler mit 5,7 Meter Länge und 4 Tonnen Gewicht 😁

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vor 15 Minuten schrieb Maadalfa:

einen 5000 PS Elektrosportler mit 5,7 Meter Länge und 4 Tonnen Gewicht

Sind das nicht auch die Rahmenwerte für das F1 Reglement 2026?🙈

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Audi hat jüngst James Key verpflichtet und ist damit sehr gut aufgestellt, die brauchen Newey am wenigsten. Ich habe hier im Thread mal von Meinungen gelesen die besagen, dass Adrian Newey wohl kaum mit einem Lewis Hamilton zusammenarbeiten würde. Tatsächlich ist es aber so das Newey sogar von Hamilton schwärmt und ausdrücklich gerne in seinem Leben mal mit Hamilton gearbeitet haben möchte. Und der fährt eben nicht bei Audi, Mercedes oder Aston Martin. Damit bietet Ferrari bereits etwas, was Newey sucht. Zudem kann sich Newey bei Ferrari wie kaum anderswo in den Bau von Supersportwagen in Serie einbringen, was ihm scheinbar eine Herzensangelegenheit ist. Bei Red Bull konnte Newey zwar das RB17 Hypercar und damit das erste Serienfahrzeug von Red Bull entwickeln, aber das Projekt ist in meinen Augen weit weg vom historischen Glanz und Akzeptanz der Marke Ferrari. Außerdem bildet Ferrari mit seinem Designerteam mittlerweile eine starke Truppe, der durch einen klugen Kopf der Durchbruch gelingen könnte. Am Zeichenbrett muss Newey bei Ferrari zumindest für die F1 damit nicht mehr stehen, er wäre bei Ferrari von guten Ingenieuren umgeben. die seine Ideen selbst umzusetzen verstehen. Er müsste noch nicht mal bei Ferrari direkt angestellt sein, Ferrari könnte ihn auch als externen Berater beschäftigen, der sich nur in einem gewissen Rahmen einbringt und einem harmoniebedürftigen Newey mehr me-Time einräumt. Das sind in Summe alles Zutaten die so einer Personalie zusagen. Ich bleibe deswegen bei der Meinung das Ferrari für Newey die logischste Lösung sein wird.

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vor 13 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Er müsste noch nicht mal bei Ferrari direkt angestellt sein, Ferrari könnte ihn auch als externen Berater beschäftigen, der sich nur in einem gewissen Rahmen einbringt

Das ist eine kühne Überlegung....  Dazu zwei Gegenbeispiele:

 

Ferrari wollte vor langer Zeit mal unbedingt John Barnard engagieren, als Barnard noch das Maß der Dinge in der F1 war. Barnard wollte aber nicht unbedingt nach Italien ziehen. Also hat Ferrari ihm einen großzügig ausgestattetes Konstruktionsbüro in England eingerichtet. Es wurde allerdings ein absoluter Reinfall, denn in der F1 ist man entweder vor Ort und voll dabei, oder eben garnicht. Kurze Wege für schnelle Entscheidungen, das geht nur vor Ort und nicht abseits, selbst in der heutigen Web-Meeting Ära nicht.

 

Das zweite Beispiel handelt ebenfalls von Ferrari. Als Jean Todt von Peugeot zu Ferrari wechselte, wollte er Norbert Singer engagieren. Beide kannten sich sehr gut aus Gruppe C-Zeiten. Norbert Singer hat das Thema Ferrari nach eigenem Bekunden durchaus sehr gereizt, wollte aber ebenfalls nicht nach Italien ziehen. Und Jean Todt hat klugerweise keinen Berater-Vertrag aus der Ferne abgeschlossen, sondern Ross Brawn engagiert.

 

Wenn Newey zu Ferrari geht, wird das auch heutzutage in der F1 nur funktionieren, wenn man vor Ort ist. Newey müsste also nach Italien ziehen, zumindest mit einem Zweitwohnsitz. Oder hat er möglicherweiswe schon ein (Ferien-) Domizil in Italien?

vor 2 Stunden schrieb california:

Da es für ihn vermutlich die letzte Station vor dem Ruhestand sein wird, kann es eigentlich nur Ferrari sein.

Helmut Marko ist 81. Die alten Knochen sind heute noch recht munter. Was sollen sie auch sonst machen? Rosen züchten? 😴

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Ich denke nicht das ein externer Beratervertrag und ein Wohnsitz in Italien für Newey sich gegenseitig ausschließen müssten. Ich glaube sogar das es ohne Italien-Domizil gar nicht funktionieren kann Neweys volles Leistungspotenzial abzurufen. Newey wäre mit dem Beratervertrag aber freier und weniger streng an Verpflichtungen gebunden. Für jemanden in seinem Alter und in Hinblick auf viele anstrengende Dinge die der Job nun mal so mit sich bringt (Reisebereitschaft u.a.) wäre das eine Möglichkeit für Ferrari den guten Newey weiter von sich zu überzeugen. Ich kann mir nur schwer vorstellen das er direkt bei Ferrari in eine Anstellung gehen wird.

 

 

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vor 24 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Newey wäre mit dem Beratervertrag aber freier und weniger streng an Verpflichtungen gebunden.

Mh, ich glaube, Newey ist so oder so in einer Position, in der er in Absprache mit seinem Arbeitgeber tun und lassen kann, was er möchte. Völlig egal, welche Bezeichnung auf dem Arbeitsvertrag steht.   

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Man sollte doch mal Ralf fragen 😎.  Ich habe den Eindruck, bei den Medien gibt es einen Ralf-Knopf. Wenn man drauf drückt, macht die KI irgendwas mit Ralf und es gibt Klicks.

Besser Eddie Jordan, der ist am Puls der F1 und als Orakel anerkannt.

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Es geht hier gar nicht um die Bezeichnung auf dem Arbeitsvertrag, da kann technischer Knick-Knack-Willy draufstehen. Vielmehr spielt bei solchen Verhandlungen die Frage eine wesentliche Rolle inwieweit man sich fest und langfristig binden möchte. Da kann sich ein Beratervertrag durchaus anbieten. Zudem kann es Sinn bereiten ein sicherlich nicht geringes Salär eines Adrian Newey unter Umständen nicht unter das Budget-Cap des F1-Teams fallen zu lassen. Die genaue vertragliche Situation werden wir ohnehin nie erfahren. Bei Helmut Marko beispielsweise sickerte erst nach vielen Jahren durch das er gar kein Angestellter des Red Bull F1 Teams ist, sondern als strategischer Berater per Beratervertrag fungiert. Der kann immer weg wenn er will. Die Verträge rund um das Ferrari F1 Team, auch die Arbeits- und Beraterverträge, werden übrigens nicht von Ferrari selbst gemacht, sondern in einer externen Anwaltskanzlei in Lugano in der Schweiz.

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vor 26 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Bei Helmut Marko beispielsweise sickerte erst nach vielen Jahren durch das er gar kein Angestellter des Red Bull F1 Teams ist, sondern als strategischer Berater per Beratervertrag fungiert

Auf diesen Hinweis habe ich bereits gewartet...  Auch für ihn gilt: Es ist für seine spezifische Tätigkeit unerlässlich, vor Ort präsent zu sein. Damit ist jetzt nicht die Rennstrecke gemeint - sein Platz ist in Österreich und nicht in England, da er kein Konstrukteur oder Ingenieur ist. Gleichermassen gilt: Sollte Newey zu Ferrari gehen, wird er in Italien wohnen müssen. Will er das?

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vor 11 Minuten schrieb matelko:

Sollte Newey zu Ferrari gehen, wird er in Italien wohnen müssen.

vor einer Stunde schrieb Sarah-Timo:

Ich glaube sogar das es ohne Italien-Domizil gar nicht funktionieren kann

Das sehe ich wie du.

Ob er das will? Hmmm, das wissen wahrscheinlich nur zwei Personen. Er und seine Frau. Und sie werden sicherlich die für sich richtige Entscheidung treffen. 

Bleibt doch wieder Aston Martin über oder er bleibt bei RedBull :D 

Alpine wäre noch nicht genannt gewesen, aber mit den Franzosen ist als Engländer nicht gut Tee trinken - auch wieder schade :P 

Den Medienberichten der letzten Tage war zu entnehmen, dass Newey das Angebot von Lawrence Stroll wohl gar nicht mehr interessieren würde. Auch weil ihm die Idee nicht gefällt, dass Stroll den Marktwert von Aston Martin mit ihm in die Höhe treiben und das Team dann vielleicht gewinnbringend verkaufen könnte. Newey hat keine Lust als Asset gesehen zu werden. Mit Aston Martin ist der erstmal durch.

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Also jetzt mal ehrlich. Wenn er jetzt nicht zu Ferrari geht ist er einfach deppert!

1. Er kann Hamilton mit dem 8. Titel auf Ferrari unsterblich machen.

2. Damit macht er sich selbst noch viel unsterblicher.

3. FERRRRAAAARRRRIIIIIIII! Hallloooo????

4. Die Teigwaren bei Rosella sind echt gut. Und praktisch überall sonst auch.

5. Er wird mit dem Ferrari Gehalt kaum Sozialhilfe benötigen.

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