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F1 Saison 2021


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Die FOG mit Liberty Media als Besitzerin verfolgt rein kommerzielle Interessen. Die Aussagen von Domenicali sind insofern interessant wenn man genau interpretiert was er NICHT sagt. Aber das ist Schnee bzw Regen von gestern... 

 

Widmen wir uns doch der interessanteren Session des Weekens zu, Quali: 

 

Telemetrie Vergleich der Quali Georg Russell gegen Max Verstappen. 

 

Beide lupfen (logischerweide bei den nassen Bedignungen) durch Eau Rouge, Russell kommt im 7. rein schaltet dann beim Lupfer in den 6. während Verstappen im 6. Gang bleibt. Generell ist Verstappen etwas (zu?) schnell an den Kurveneingängen und verliert beim Exit gegenüber Russell, am meisten in Blanchimont. Am meisten verblüfft mich Pouhon, da ist Russell ganze 12km/h schneller als Verstappen wobei dann Verstappen wieder etwas hurtiger durch die Fanges schlängelt. Generell sieht man das die Slow Speed Traktion beim RedBull etwas besser ist als beim Williams... Am Ende war Verstappens Zeit dann halt doch die Schnellere. 

RUSSELL.jpeg

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@countach2v:

 

1) Setup darf nicht mehr verändert werden.

2) Bist schon mal in SPA gefahren?    Wenns´t in der Gischt nix siehst hat das nix mit Rennfahren zu tun.

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Bei Regen nicht. Ich bin nur Hobbyfahrer.

Ein Start hinterm Pacecar wäre ja ok. Wenn das so weiter geht, steuern die Fahrer ihre Autos in ein paar Jahren von der Boxengasse aus.

Schnell Autofahren können die alle. Nur wenn`s mal Quicky wird trennt sich die Spreu vom Weizen.

Was ist den Rennfahren? Wenn bei Positionskampf der vordere, wenn er langsamer ist, den Hintermann vorbeilassen muß.

Na ja.

Bin Jahrgang 1965.

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vor 3 Stunden schrieb countach2v:

Regensetup und los.

Du solltest dich mit dem Beruf des Renningenieurs bzw. Sicherheitsverantwortlichen im Rennsport befassen Hilft dann auch, etwas besseres Verständnis zu bekommen, was eine berechtigte und was eine nicht umsetzbare Forderung ist ;) 

 

Naja, bin Jahrgang 1973, damit wahrscheinlich noch zu jung :P

 

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vor 5 Minuten schrieb Andreas.:

bzw. Sicherheitsverantwortlichen im Rennsport

Habe aber noch nie gehört dass eine Sonderprüfung bei einer Rallye wegen starken Regens abgesagt wurde... Aber die knallen ja auch mit 200 über völlig vereiste Pisten durch Wälder ... 

Meines Erachtens sind DAS die Top Motorsportler mit richtig Eiern in der Hose, nicht die Mimimi im Kreis Fahrer.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Motorsport (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Auch interessant: Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige).

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vor 8 Minuten schrieb coolbeans:

eine Sonderprüfung bei einer Rallye wegen starken Regens

Nebel bzw. keine Sicht ist aber durchaus auch dort ein Grund eines Abbruchs bzw. Nicht-Starts ;) 

vor 11 Minuten schrieb coolbeans:

Mimimi im Kreis Fahrer

Höre ich immer wieder - wenn ich mir OnBoard davon anschaue, so richtig "Mimimi" ist das nicht :D 

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vor 2 Stunden schrieb countach2v:

Nur wenn`s mal Quicky wird trennt sich die Spreu vom Weizen.

Ist das ein Begriff aus dem Motorsport? Ansonsten könnte man da durchaus andere Assoziationen haben. Wobei dann allerdings ein 2-Sitzer vorteilhaft wäre B)

  • Haha 2

Man stelle sich nur mal vor das Rennen wird bei dem starken Regen regulär gestartet und das noch auf der Berg und Tal Strecke SPA ein schwächerer Fahrer witterte seine Chance und gibt alles mit Risiko und verunfallt schwer bis tödlich. Wer ist dafür heute verantwortlich ? Nicht der Fahrer sondern der Veranstalter bis hin zur persönlichen Haftung der Entscheidungsträger  von den öffentlichen Verurteilungen für die Entscheidung ist hier noch gar nicht zu sprechen. Damit kann ich die Veranstalter verstehen eher defensiv zu entscheiden und es bleibt immer ein Restrisiko im Sport wenn der Sportler erkrankt oder wenn es höhere Gewalt wie das Wetter gibt. Was man aber hätte machen sollen ist das Rennen ganz abzusagen die Safety Car Nummer mit halben Punkten  geht gar nicht. 

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Ja 98 das war ein Horror Rennen so was will man nicht nochmal erleben aber wie Schumacher da mit drei Rädern einfach gefühlt weitergefahren ist war schon großes Kino 

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vor einer Stunde schrieb chip:

Man stelle sich nur mal vor das Rennen wird bei dem starken Regen regulär gestartet und das noch auf der Berg und Tal Strecke SPA ein schwächerer Fahrer witterte seine Chance und gibt alles mit Risiko und verunfallt schwer bis tödlich. Wer ist dafür heute verantwortlich ? Nicht der Fahrer sondern der Veranstalter bis hin zur persönlichen Haftung der Entscheidungsträger  von den öffentlichen Verurteilungen für die Entscheidung ist hier noch gar nicht zu sprechen. Damit kann ich die Veranstalter verstehen eher defensiv zu entscheiden und es bleibt immer ein Restrisiko im Sport wenn der Sportler erkrankt oder wenn es höhere Gewalt wie das Wetter gibt. Was man aber hätte machen sollen ist das Rennen ganz abzusagen die Safety Car Nummer mit halben Punkten  geht gar nicht. 

Der Veranstalter hat mit der Entscheidung null und nichts zu tun. Das liegt einzig und allein im Ermessen der FIA und des Rennleiters. Dieser gibt ein Rennen frei, entscheidet über SC, FCY, Verschiebung und Red Flag. Natürlich gibts Besprechungen und gewisse Einflüsse. Letzten Endes trägt der Rennleiter die Verantwortung. 

 

Das am Sonntag nicht gefahren werden konnte war eigentlich bereits um 15.00 klar. Auch die Wettermodelle zeigten eher eine Verschlechterung. Mit einer (leeren) 3h TV Übertragung (und vielen Werbeblöcken) und dann 2 Runden hinter dem Safety Car wurden aber womöglich sämtliche Vertragsbedingungen erfüllt um a) das Rennen als stattgefunden zu bezeichnen und damit b) sowohl TV wie auch Vermarktungsgelder des kommerziellen Rechteinhabers (FOG, Formula One Group, Liberty Media) zu wahren. 

 

Die Zuschauer bzw. deren Tickets welche zur Refinanzierung der Lizenzgebühr für den Veranstalter Spa Grand Prix interessieren sich weder die FIA noch die FOG. Die FOG hat an den Tickets wenig bis gar keinen Anteil, vermarktet aber die Streckenwerbung, Lizenzgebühren (Antrittsgeld) und  die Rechte an den TV Übertragungen. 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb coolbeans:

Habe aber noch nie gehört dass eine Sonderprüfung bei einer Rallye wegen starken Regens abgesagt wurde... Aber die knallen ja auch mit 200 über völlig vereiste Pisten durch Wälder ... 

Meines Erachtens sind DAS die Top Motorsportler mit richtig Eiern in der Hose, nicht die Mimimi im Kreis Fahrer.

Mit den Schweden Spikes geht 200 über vereiste Pisten relativ locker, der Reifen hat auf Schnee sogar mehr Grip als der Full Wet Pirelli auf stehendem Wasser.... welcher ein richtiger Kackreifen ist. 

 

Rally und Piste sind 2 verschiedene Disziplinen und man kann das nicht so einfach über den Kamm scheren. Seb Loeb, der bekanntermassen ein recht guter Rallyfahrer ist, tat sich auf der Rundstrecke im Traffic relativ schwer. Andere Fahrer welche von der Rundstrecke auf Rally wechselten ebenso. Beim Rally tut ein Abflug halt schnell mal weh, Rundstrecke eher selten. Das Material UND deine Ingenieure spielen auf beiden Seiten eine sehr grosse Rolle. Ein WRC Auto ist nicht sooo extrem schwer zu fahren und bietet unglaubliche Möglichkeiten. Es sind die letzten Sekunden oder dann Zehntel die jahrelanges Training brauchen. Im Rally hast Du keine Gegner um Dich herum wie auf der Rundstrecke, die Sicht bei Regen ist um ein vielfaches besser dafür hat man dann wieder mit anderen Herausforderungen zu kämpfen. 

 

Im übrigen waren die Fahrer am vergangenen Wochenende eigentlich dafür das man fährt oder es zumindest probiert. Ich hab keinen jammern gehört das er da womöglich raus muss.

 

Das die FIA und Liberty Media das Ganze (einmal mehr) lächerlich und so offensichtlich nach eigenen Interessen durchzogen - darüber sind wir uns aber wohl alle einig. 

 

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Ok, wenn sie`s probieren wollten, nehm ich den Waschlappen zurück.

Nur sollte ich als Rennfahrer die Risiken meines Job`s wissen und nicht andere, für eventuelle

auch nicht selbst verursachte Unfälle, haftbar zu machen.

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Am 31.8.2021 um 13:38 schrieb chrixxx:

Full Wet Pirelli auf stehendem Wasser.... welcher ein richtiger Kackreifen ist

Hätten sie besser die Reifen genommen die das Medical Car oder das Savety Car drauf hatten, die konnten ja Rundenlang fahren....

 

Ich habe mir die Posse im griechischen Fernsehen während des Urlaubs nebenbei angesehen und den Kopf geschüttelt.

 

Die sind schon bei heftigerem Regen gefahren, das Problem mit der Gischt ist seit Jahren bekannt.
Warum hat man nicht einfach z.b. 5 Runden hinter dem Safety Car gefahren (Strecke freiblasen) und dann den Start fliegend freigegeben?
Man hätte nach 5 Rd hinter dem Safety Car auch noch das Virtual Safety Car benutzen können um mit höherer Geschwindigkeit zu testen ob es geht das Rennen freizugeben.
 

Die sind da zum Rennen fahren, nicht um die Boxen anzuwärmen, die Piloten hätten es von sich aus sicher versucht.

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Jetzt sind wir ein Rennen weiter und nicht wirklich schlauer. Zandvoort ist eine super-spaßige Strecken, wenn man selbst fährt. Aber mit so großen Formel-Fahrzeugen ist die Strecke für's den Fernseher langweilig. Die Autos sind zu groß, um auf so einer kompakten und verwinkelten Strecke große Rad-an-Rad-Duelle machen zu können und die Strecke ist zu kurz, um da große Aerodynamik-Duelle zu veranstalten.

 

Dazu kommt ein riesiges Fernseh-Problem, was ich persönlich mit Zandvoort habe. Wenn man die Strecke nicht kennt und man sieht sie nur im Fernsehen, dann hat man keinerlei Referenzpunkte, wo die Autos gerade sind, weil man oftmals nur Strecke plus Düne sieht, aber nichts, woran man sich orientieren könnte (wie Streckenposten-Häuschen, Wolkenkratzer im Hintergrund, Tribünen etc.). Zudem sind die Kameraplätze in Zandvoort von irgendjemandem gemacht worden, aber bestimmt nicht von einem Kameramann. Das man in einer Runde ständig von links-nach-rechts und rechts-nach-links schwenkt macht die Strecke viel unübersichtlicher, als sie ist. Man sollte das Rennen möglichst nur in eine Richtung filmen (also nur mit einem rechts-nach-links- ODER links-nach-rechts-Schwenk), damit das Gehirn verarbeiten kann, was da passiert. Dadurch, dass es auch keine/wenig Totalen-Einstellungen gibt, flitzen die Autos nur am Bildschirm vorbei und es gibt nirgendwo die Möglichkeit den Wagen mal weit zu folgen. Ist mir schon immer bei Fernseh-Übertragungen von Rennen in Zandvoort aufgefallen, aber mit der Geschwindigkeit von Formel1-Fahrzeugen ist das nur noch eine erbärmliche Schnitt-Schnitt-Schnitt-Vorführung ohne jegliche Tiefe oder Möglichkeit mal ein Duell wirklich zu beobachten.

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