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F1 Saison 2007


jackpot

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@Autopista: könntest du die geschichte mit dem tank nochmal kurz erläutern, bzw. auf nen link verweisen? ist leider völlig an mir vorbei gegangen.

trotzdem muss ich dir zustimmen das die FIA ein normales unternehmen ist welches die gewinn-maximierung anstrebt. so werden dort oft entscheidungen eher zugunsten der einschaltqouten als der gerechtigkeit gefällt. auch wenn ich es nicht immer korrekt finde, verstehen tue ich es. und deren ziel ist es uns jahr für jahr eine spannende WM zu bieten, nur die mittel sind zuweilen mehr als fragwürdig.

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Alonsos Abgang scheint beschlossen:

Briten-Blatt „The Times“: McLaren-Mercedes-Chef lässt den Weltmeister zum Saisonende gehen

Schnauze voll! Ron Dennis

gibt Alonso den Laufpass

Ay caramba, jetzt fliegen bei den Silberpfeilen richtig die Fetzen!

Turbo-Stinkstiefel Fernando Alonso – nach seiner linken Tank-Nummer beim Grand Prix von Ungarn und der Niederlage gegen Teamkollege Lewis Hamilton stellte der Spanier seinem Team ein Ultimatum: „Er oder ich.“

Jetzt haut McLaren-Mercedes-Boss Ron Dennis im Krieg der Sterne auf den Tisch – und gibt Alonso den Laufpass!

Das seriöse Briten-Blatt „The Times“ schreibt, Dennis habe Alonso mitgeteilt, er könne am Saisonende gehen. Obwohl der Vertrag des Spaniers noch bis 2009 läuft...

Adios, Senor Alonso!

Die Zeitung zitiert eine Quelle aus „gut unterrichteten Kreisen“ mit den Worten: „Mein Verständnis ist, dass sie ihm gesagt haben, dass er gehen kann, weil sie die Nase voll von ihm haben.“

Der Teamchef sei von den Eskapaden der vergangenen Wochen nur noch genervt, hat auch Rookie Hamilton im Visier. Die „Times“-Quelle: „Er hat von beiden die Schnauze voll!“

Auch die spanische Sportzeitung „AS“ berichtet, dass die Trennung unmittelbar bevorsteht: „Der zweimalige Weltmeister hält es keine Minute länger bei McLaren aus. Alonso erwägt sogar die Möglichkeit, noch vor Ende der Weltmeisterschaft zu einem anderen Rennstall zu wechseln. Seine Situation bei McLaren ist unhaltbar geworden.“

Angeblich verhandelt Alonso schon mit Flavio Briatore über eine Rückkehr zu Renault.

Dort wird zum Saisonende wohl das Cockpit von Giancarlo Fisichella frei. Und: Der Weltmeister wäre endlich wieder die unumstrittene Nr. 1. Würde also passen...

Spekuliert wird zudem, dass der Spanier zu Ferrari (als Ersatz für Felipe Massa), zu BMW-Sauber oder zu Toyota wechseln könnte.

Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug hingegen glaubt, dass der Spanier seinen Vertrag bei den Silberpfeilen erfüllt: „Der ist nur 100 Prozent zufrieden, wenn er vorn steht. Er ist mitten in einem Umgewöhnungsprozess, aber er wird besser und besser.“

Haug weiter: „Die Spannungspunkte mit Hamilton werden wir schon rausmassieren.“

Quelle: www.bild.de

Wollt ihr im Ernst behaupten das die FIA Ferrari noch nie bevorzugt hat ?

Selbst wenn das im vorliegenden Fall Zufall war,könnt selbst Ihr,eben seit allerspätestens letzter Saison nicht mehr behaupten das meine Aussage nicht zustimmt.

Sogar Heiko Wasser und Christian Danner haben es letzte Saison endlich mal geschafft diesen Punkt anzusprechen,und von dem ewigen bevorzugungen geredet,und letzte Saison als man ja vermeindlich Schumi ein abschiedsgeschenk machen wollte war es ja wohl mehr als auffällig.

Aber ja,ich rede eh wieder umsonst :wink:

@ BMC

kannst du zu deiner Aussage mal ein bissl mehr Stellung nehmen als nur n Satzfetzen hinzuschreiben.

Das wäre dann aber sehr schade und ist ja auch nicht so. Es ist doch interessant, über verschiedene Meinungen und Sichtweisen zu diskutieren.

Und was die Oberschlauen Heiko Wasser und Christian Danner, der i. d. R. nur noch mit tollen Comic-Sicherheits-Tips in der ams auffällt, sagen, ist doch nun wirklich auf dem Niveau von Boulevardmagazinen wie "Explosiv", "Exclusiv" usw..Der Danner ist doch schon gar nicht mehr richtig an der F1 und den wirklichen Entscheidern dran. Bei dem Herren schwingt, so mein Eindruck, immer latent mit, daß er es in der F1 nie geschafft hat.

Wie es Matelko schon geschrieben hat, sind es eben keine Fakten, sondern nur die jeweiligen Interpretationen eines Urteils aus dem individuellen und somit subjektivem Blickwinkel. Auch sollte man fairer Weise anmerken, daß auch Urteile, wo immer diese gesprochen werden, subjektiver Natur sind.

Und was bitte spricht dagegen, wenn ein F1-Team (in diesem Fall Ferrari) unter Umständen (die ja nicht bewiesen sind) bevorzugt wird? Bevorzugt ein Lehrer nicht auch ungewollt seinenen Lieblingsschüler? Bevorzugt nicht die Bayer AG auch den besten Pharma-Referenten? Bevorzugt ein Trainer nicht auch seinen Lieblingsstürmer (Schaaf bei Bremen mit Klose in der Rückrunde 2006/2007)? Bevorzugt nicht auch ein Abteilungsleiter den besten Mitarbeiter seiner Schicht? Bevorzugt nicht ein Unternehmen auch die besten Kunden mit Vorzugskonditionen u.ä.? Selbst wenn wir es nicht "bevorzugen" nennen, werden bei diesen Personen eben andere, subjektive Maßstäbe bei der Entscheidungsfindung herangezogen.

Ferrari ist eines der absoluten Zugpferde in der weltweiten Vermarktung des Wirtschaftsunternehmens F1. Ferrari ist der automobile Mythos, wenn es um die F1 geht. Ferrari ist doch in vielen Augen gleich F1. Und dieses Standing, dieses Ansehen kam ja nicht "über Nacht" sondern war ein jahrzehntelanger Prozess in deren Verlauf viele Höhen und Tiefen aufgetreten sind. Dieses Werk ist auch in F1 geblieben, als es nicht lief. Und trotzdem hat sich fast die ganze F1-Welt immer um Ferrari gedreht. Dies trifft im weiteren vielleicht aktuell nur noch auf McLaren zu.

Im spanischen Fußball dreht sich auch immer und überall alles um Real Madrid und Barcelona. In England alles um ManU und Liverpool. In talien alles um Mailand und Juventus. Warum hat den Juventus den höchstdotierten in Eigenregie vermarkteten Pay-TV-Sender in Italien? Ebenso bei Real in Spanien?

In der F1-Demokratie sind alle grün. Die einen hellgrün, die anderen dunkelgrün. Und über allen thront der Diktator Ecclestone. Und in einer Diktatur werden eben nicht immer Entscheidungen getroffen, die allen gefallen. Entweder man lebt damit, oder man verläßt das Unternehmen F1 und sucht sich als Team/Werk eine neue Präsentations- und Wettkampfbühne. Die Möglichkeit hat ja jedes Team.

Adios

Und was die Oberschlauen Heiko Wasser und Christian Danner, der i. d. R. nur noch mit tollen Comic-Sicherheits-Tips in der ams auffällt, sagen, ist doch nun wirklich auf dem Niveau von Boulevardmagazinen wie "Explosiv", "Exclusiv" usw..Der Danner ist doch schon gar nicht mehr richtig an der F1 und den wirklichen Entscheidern dran. Bei dem Herren schwingt, so mein Eindruck, immer latent mit, daß er es in der F1 nie geschafft hat.

Sehr guter Post! :-))!

Besser hättest du es nicht formulieren können.

Gast Anonymous1

Freut mich das wenigstens einer mal zugeben kann das Ferrari bevorzugt wird.Und auch die Erklärung ist richtig Toni :-))!

Natürlich werden auch 90 % mit den Urteilen der FIA zufrieden sein,aber ich gehöre halt zu den anderen 10 %,ich erwarte eben Sportlichkeit...

Gerade mit den Fußball beispielen.Ich meine wenn Barcelone 6 Pkt. Vorsprung hat sagt die FIFA ja auch nich "Ach weißt du was,wir geben dene beim kommenden Spiel keine Punkte,dann bleibts spannend"

Aber in der Formel 1 scheints ok zu sein,damit es spannend bleibt.

Wäre nur 1 Vergleich,aber im grunde gibts sowas in so gut wie keinem anderen Sport das eine einzige instanz so bevorzugt wird.Man gibt ja keinem anderem team überhaupt die chance eine Legende,ein Mythos zu werden.

Wäre die welt nicht auch interessiert an Duellen zwischen McLaren Mercedes und BMW ? Wäre doch auch n tolles Argument.Der Machtkampf deutscher Autohersteller...natürlich müsste BMW eben noch ne schippe zulegen,aber im grunde sagt ihr,Ferrari soll gewinnen,die sind die besten, ende.

Ihr wollt ja auch nich das nur Bayern gewinnt und bevorzugt wird weil die n haufen Fans haben und weiß der kuckuck...

Naja ist eh so ne neverending story,viel interessanter ist das McLaren das beste Team seit Ewigkeiten hat und nach der hälfte der Saison scheint es schon wieder zuende zu gehen...wenn die sich verstehen würden und Alonso nicht son Dreckschwein wäre würde ich sagen wäre das der Anfang eines Super Duos,eines spitzenteams,wie sie die Formel 1 seit langem nicht mehr gesehen hat.

Und nu scheint dieser Traum zu zerplatzen.

Und wenn ihr mich fragt,würde ich als Formel 1 fahrer,niemals im selben Team sein wollen wie Alonso,nicht mal für die millionen die ich verdienen würde.

Natürlich werden auch 90 % mit den Urteilen der FIA zufrieden sein,aber ich gehöre halt zu den anderen 10 %,ich erwarte eben Sportlichkeit...

Du erwartest 100% Sportlichkeit, wenn es um Millionen verdienen oder verlieren geht?

So blauäugig kannst du nicht sein.:-o

Oder meinst du mit Sportlichkeit Zustände wie im Radsport?:D

Und was bitte spricht dagegen, wenn ein F1-Team (in diesem Fall Ferrari) unter Umständen (die ja nicht bewiesen sind) bevorzugt wird?

@Toni

es spricht eine Menge dagegen! Die Weltkonzerne wie BMW, Mercedes, Renault, Toyota würden auf die Barrikaden gehen und mit Recht!

Da nicht jeder Fall gleich ist, kann man auch nie das exakt gleiche Strafmaß finden, was vielleicht angemessen wäre. Und jeder sieht das Strafmaß bei "seinem" Team immer viel ungerechter als bei den weniger favorisierten Teams. Schumacher ist in Monaco wegen Behinderung (nicht Blockade!) direkt ganz nach hinten versetzt worden, allerdings ohne Abzug der Konstrukteurspunkte. Tja, wo ist der Unterschied? Ist man weniger hart vorgegangen weil es nur Behinderung und nicht Blockade war? Ich weiß es nicht, gehe aber davon aus, dass die Juristen der FIA sich das ganz genau überlegt haben.

Der ganze Strafkatalog wird auch in Zukunft zu Riesenproblemen führen, weil Verfehlung und Strafmaß nicht immer vergleichbar sind und der Strafkatalog nicht standardisierbar ist.

Wer sich mit Rennsport auskennt, weiß, dass praktisch jedes Auto nicht protestsicher ist, jedes Team Tricks auf Lager hat, die grenzwertig bzw. jenseits der Grenze sind. Und dann sind da auch noch die Fahrer, die mit allen Ölen gesalbt sind. Im Großen und Ganzen gleicht sich das aber unter dem Strich immer alles aus.

@Toni

es spricht eine Menge dagegen! Die Weltkonzerne wie BMW, Mercedes, Renault, Toyota würden auf die Barrikaden gehen und mit Recht!

Entschuldigung BMC, wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest, meinen gesamten Text zu lesen, hätte sich Dein Einleitungssatz von selbst erledigt.

Nochmal: Wenn ein Team sich so ungerecht behandelt fühlt oder mit der Rechtsprechung der FIA nicht einverstanden ist oder oder oder...., aus welchem Grund auch immer, es kann jederzeit aus der F1 aussteigen.

Die von Dir geschilderten Werke könnten und würden, wenn es mit der Rechtsprechung so wäre, wohl auch so handeln. Es sein denn es überwiegen andere wirtschaftliche Aspekte, oder die Vermutungen treffen nicht zu.

Adios

Nochmal: Wenn ein Team sich so ungerecht behandelt fühlt oder mit der Rechtsprechung der FIA nicht einverstanden ist oder oder oder...., aus welchem Grund auch immer, es kann jederzeit aus der F1 aussteigen.

Die von Dir geschilderten Werke könnten und würden, wenn es mit der Rechtsprechung so wäre, wohl auch so handeln. Es sein denn es überwiegen andere wirtschaftliche Aspekte, oder die Vermutungen treffen nicht zu.

Nun, es stand ja über Jahre die ernsthafte Überlegung im Raum, eine eigene Parallelveranstaltung zur Formel 1 ins Leben zu rufen. Die meisten Teams waren dafür, lediglich Ferrari (und Benetton, glaube ich) und ein kleinerer Rennstall wollten nicht mitziehen und retteten so den Formel 1 - Zirkus .

Soweit ich das der damaligen Berichterstattung entnehmen konnte, ist die aus Sicht der meisten Teams unzureichende Beteiligung an den Einnahmen primärer Anlass für separatistische Bestrebungen gewesen, aber auch eine generelle Unzufriedenheit mit der Macht von bzw. der Person B. Ecclestone.

Von sportjuristischer Bevorzugung von Ferrari war jedoch expressis verbis nie die Rede.

Sollte sich das jetzt wirklich geändert haben?

Auf jeden Fall war wohl allen bewußt, dass eine Alternativveranstaltung ohne Ferrari zu geringe Chance auf Erfolg gehabt hätte, was letzten Endes die Idee begrub.

Die Bewilligung höherer Auszahlungen an die Teams seitens Ecclestone war nur ein schwacher Trost für selbige.

Insofern, ToniTanti, kann ich Deine Meinung bzgl. der Unabhängigkeit der großen Teams und der Werke nicht teilen. Sie sind von dem Monopolisten Formel 1 abhängig, ihre sonstige unternehmerische Macht können sie in dieser Konstellation nicht ausspielen.

Gast Anonymous1
Nun, es stand ja über Jahre die ernsthafte Überlegung im Raum, eine eigene Parallelveranstaltung zur Formel 1 ins Leben zu rufen. Die meisten Teams waren dafür, lediglich Ferrari (und Benetton, glaube ich) und ein kleinerer Rennstall wollten nicht mitziehen und retteten so den Formel 1 - Zirkus .

Soweit ich das der damaligen Berichterstattung entnehmen konnte, ist die aus Sicht der meisten Teams unzureichende Beteiligung an den Einnahmen primärer Anlass für separatistische Bestrebungen gewesen, aber auch eine generelle Unzufriedenheit mit der Macht von bzw. der Person B. Ecclestone.

Von sportjuristischer Bevorzugung von Ferrari war jedoch expressis verbis nie die Rede.

Sollte sich das jetzt wirklich geändert haben?

Auf jeden Fall war wohl allen bewußt, dass eine Alternativveranstaltung ohne Ferrari zu geringe Chance auf Erfolg gehabt hätte, was letzten Endes die Idee begrub.

Die Bewilligung höherer Auszahlungen an die Teams seitens Ecclestone war nur ein schwacher Trost für selbige.

Insofern, ToniTanti, kann ich Deine Meinung bzgl. der Unabhängigkeit der großen Teams und der Werke nicht teilen. Sie sind von dem Monopolisten Formel 1 abhängig, ihre sonstige unternehmerische Macht können sie in dieser Konstellation nicht ausspielen.

Das gibts doch nich,kannst du gedanken lesen :D während ich Tonis Post lese fällt mir genau das ein und du schreibst es wiedermal vor mir hin :-o

Ich erinnere mich nämlich auch an die damaligen Aussagen, vorallem Ron Dennis hat da endgültig die Schnauze voll gehabt von Ferrari und hat aus Eigeninitiative jeden Rennstall befragt,ihm schloss sich dann auch gleich Briatore an und es wäre wirklich fast dazu gekommen...

Ausserdem ist es einfach zu sagen "Dann geht halt wenn ihr euch benachteiligt fühlt" Es sind ja nur mehrere hundert arbeiter die dann mit rausgeworfen werden würden aus der Formel 1, vom Imageverlust wollen wir nicht reden.

Du erwartest 100% Sportlichkeit, wenn es um Millionen verdienen oder verlieren geht?

Ehm Ja ?

In den meisten Sportarten geht es um Millionen,so what ?

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Und wenn ihr mich fragt,würde ich als Formel 1 fahrer,niemals im selben Team sein wollen wie Alonso,nicht mal für die millionen die ich verdienen würde.

:???:

Das wäre dann aber mehr als dämlich!

Richtiges Geld verdient man nicht, wenn man die Ehrbarkeit in Person ist

Das gibts doch nich,kannst du gedanken lesen :D während ich Tonis Post lese fällt mir genau das ein und du schreibst es wiedermal vor mir hin :-o

Ich erinnere mich nämlich auch an die damaligen Aussagen, vorallem Ron Dennis hat da endgültig die Schnauze voll gehabt von Ferrari und hat aus Eigeninitiative jeden Rennstall befragt,ihm schloss sich dann auch gleich Briatore an und es wäre wirklich fast dazu gekommen...

Ausserdem ist es einfach zu sagen "Dann geht halt wenn ihr euch benachteiligt fühlt" Es sind ja nur mehrere hundert arbeiter die dann mit rausgeworfen werden würden aus der Formel 1, vom Imageverlust wollen wir nicht reden.

Ehm Ja ?

In den meisten Sportarten geht es um Millionen,so what ?

Aber nichts anderes habe ich doch in meinen Posts geschrieben.

Die Teams wollten damals eine eigene Serie aufziehen. Haben sich dann aber unter Berücksichtung und Analsyse aller Fakten nicht dazu durchringen können, da auch im Laufe der Planungen einige Teams dem Ecclestone-Lager beigetreten sind. Von mkir auch von Bernie gekauft wurden. Und? Spieler, oder Fahrer werden auch gekauft. Vorstände oder GF oder Trainer werden auch gekauft. Aerodynamiker und Entwickler werden auch "weggekauft". Also nichts neues und unbekanntes.

Und mit den Konsequenzen habt ihr ja Recht. Das habe ich ja nie bestritten. Ich wehre mich nur generell gegen ewiges rumgemecker. In jeder Verhandlung kommt es auf die Frage der möglichen Alternativen an. Wenn ich keine Alternativen habe, ist meine Verhandlungs- und Entscheidungsposition sehr schwach. Wenn ich eine Alternative habe, kann und muß ich mit den Konsequenzen meiner Entscheidung leben.

Wenn also der Leidesdruck in der aktuellen F1 zu groß für mich (Werk) wird , kann oder muß ich gehen. Da aber keiner geht, sonder eher neue kommen, kann es diesen Leidesdruck entweder nicht geben oder er ist nicht groß genug da viele andere (überwiegend monetäre) Aspekte diese überlagern. Money makes the world go round. Dies gilt wohl nirgendwo mehr als in der F1.

Adios

Gast Anonymous1
:???:

Das wäre dann aber mehr als dämlich!

Richtiges Geld verdient man nicht, wenn man die Ehrbarkeit in Person ist

Man sieht ja was passiert wenn man nur wegen dem Geld in die Formel 1 kommt...

Und ob ich nun 5 Millionen bei Team A oder 7,68 bei Team B verdiene ist ja wohl schnuppe.

Verstehe nicht wieso aufeinmal nun Geld wieder wichtiger ist als der Spaß an der Formel 1.

Auch euer Schumi hatte Spaß,und hat immerwieder betont das ohne Motivation und Wille nunmal nichts geht.Wieso ist es jetzt so verkehrt wenn ich sage,dann Lieber zu einem z.b Jungen Team oder zu einem Teamplayer ,als zu so einem Arroganten Egoistischen möchtegern wie Alonso.

Welcher GUTE fahrer wird denn jetzt noch mit Alonso fahren wollen.Einer der offen sagt "Ich bin die nr. 1 im Team ich will bevorzugt werden,Schei$t auf Startnummer zwei"

Ich könnte das nich,und es ist ganz sicher nicht dämlich sowas zu behaupten.

Man sieht ja was passiert wenn man nur wegen dem Geld in die Formel 1 kommt...

Und ob ich nun 5 Millionen bei Team A oder 7,68 bei Team B verdiene ist ja wohl schnuppe.

Das kann ich jetzt echt nicht nachvollziehen.

Wenn du bei deinem jetztigen Brötchengeber 200.000 € p.a. verdienst, und du bekommst ein Angebot, bei annähernd gleichem Arbeitsaufwand 300.000 € p.a. zu verdienen, dann würdest du sagen:

Ne, ich wechsel nicht. Ich müßte meine Ellbogen etwas einsetzen und das stört meine Ehrbarkeit! Zudem ist das Team dort noch so harmonisch!

Was denkst du, wieso es die Formel 1 gibt?

Um uns zu unterhalten? Um stundenlang im Kreis zu fahren?

Ich zerstör jetzt mal dein rosa Traumschlösschen von Ehrbarkeit und sportlichem Gedanken.

Die Formel 1 ist ein absolut gewinnorientiertes Unternehmen und kein e.V.. Es geht hier primär darum, ne Menge Geld zu verdienen. Da heiligt schon ab und an der Zweck die Mittel. (Das muss man jetzt nicht gutheissen, ist aber so).

Wie sagte ToniTanti:

Money makes the world go round. Dies gilt wohl nirgendwo mehr als in der F1.

Das trifft des Pudels Kern....

Gast Anonymous1

Öhmmm...wollt ihr mich jetzt zwingen mit dem Alonso zu fahren oder wie :D

Ich bin halt so einer,und ihr nicht,ich verurteile euch ja auch nich weil ihr nich so denkt wie ich,und wies aussieht Geld mehr bedeutet als gewisse andere Sachen die für mich eben wichtiger Sind.

Geld ist vergänglich,und wenn ihr schon meine "Ehrbarkeit" anspricht ( ich nenne es Stolz ),ich sage immer "Geld kommt und geht,wenn du mehr hast gibst du mehr aus,aber meinen Stolz kann mir keiner wegnehmen"

Ihr denkt nicht so,ich respektiere das,das solltet ihr vllt auch tun mit meiner Meinung und mich nicht als dämlich oder sonst was abstempeln.Dort wo ich herkomme würde man Menschen die eben mehr wert auf geld legen als dämlich bezeichnen...

Unterm strich ist es doch Schei$egal,jeder darf nunmal seine Meinung haben.

Und wenn mein Arbeitsplatz mir gefällt,würde ich nunmal auch nich unbedingt wechseln nur weil ich unterm strich mehr geld bekomme.

Und ist es nunmal so schlimm das mir die Formel 1 wie sie früher war besser gefiel als jetzt.

Toni355 du musst mir nich sagen wie die Formel 1 jetzt ist,ich weiß wie sie früher war und wie sie jetzt ist.Und das ist jedem klar hier.

Mir fällt nur auf das viele Formel 1 kenner eben die guten alten zeiten bevorzugen.Damals war es eben nicht so wie heute.wies heute ist hast du ja treffend beschrieben.

Öhmmm...wollt ihr mich jetzt zwingen mit dem Alonso zu fahren oder wie :D

Mir fällt nur auf das viele Formel 1 kenner eben die guten alten zeiten bevorzugen.Damals war es eben nicht so wie heute.wies heute ist hast du ja treffend beschrieben.

Nein, du musst nicht mit Alfonso fahren...:D

Jetzt komm mir aber nicht mit: Früher war alles besser...!:-(((°

btw, würde deine Haltung oder Einstellung gar nie nicht als dämlich oder naiv bezeichnen. Ganz im Gegenteil: die ehrt dich.

Geld verdirbt nunmal (leider) in den meisten Fällen den Charakter.:???:

Öhmmm...wollt ihr mich jetzt zwingen mit dem Alonso zu fahren oder wie :D

Ich bin halt so einer,und ihr nicht,ich verurteile euch ja auch nich weil ihr nich so denkt wie ich,und wies aussieht Geld mehr bedeutet als gewisse andere Sachen die für mich eben wichtiger Sind.

Geld ist vergänglich,und wenn ihr schon meine "Ehrbarkeit" anspricht ( ich nenne es Stolz ),ich sage immer "Geld kommt und geht,wenn du mehr hast gibst du mehr aus,aber meinen Stolz kann mir keiner wegnehmen"

Ihr denkt nicht so,ich respektiere das,das solltet ihr vllt auch tun mit meiner Meinung und mich nicht als dämlich oder sonst was abstempeln.Dort wo ich herkomme würde man Menschen die eben mehr wert auf geld legen als dämlich bezeichnen...

Unterm strich ist es doch Schei$egal,jeder darf nunmal seine Meinung haben.

Und wenn mein Arbeitsplatz mir gefällt,würde ich nunmal auch nich unbedingt wechseln nur weil ich unterm strich mehr geld bekomme.

Und ist es nunmal so schlimm das mir die Formel 1 wie sie früher war besser gefiel als jetzt.

Toni355 du musst mir nich sagen wie die Formel 1 jetzt ist,ich weiß wie sie früher war und wie sie jetzt ist.Und das ist jedem klar hier.

Mir fällt nur auf das viele Formel 1 kenner eben die guten alten zeiten bevorzugen.Damals war es eben nicht so wie heute.wies heute ist hast du ja treffend beschrieben.

Schöner, knackiger Post :-))!

Wenn du bei deinem jetztigen Brötchengeber 200.000 € p.a. verdienst, und du bekommst ein Angebot, bei annähernd gleichem Arbeitsaufwand 300.000 € p.a. zu verdienen, dann würdest du sagen:

Ne, ich wechsel nicht. Ich müßte meine Ellbogen etwas einsetzen und das stört meine Ehrbarkeit!

Den Unterschied von 200k und 300k und den von 5Mio und 7,68Mio zu vergleichen ist aus Sicht der Behavioral Economics (die sich damit befasst) nicht angebracht wegen des sinkenden Grenznutzens..

In dieser höheren Einkommensregion kommen moralische und ethische Ansichte deutlicher zum Vorschein und lassen womöglich um ihretwillen eine mögliche Erhöhung des Einkommens durch Berufs- oder Teamwechsel aus.

Hier lässt sich auch eine schöne Parallele ziehen zum Fußball, in dem die Söldnermentalität grassiert und Vereinsloyalität zum romantischen Anachronismus degradiert worden ist, eine traurige Entwicklung wie ich finde.

Die Situation in der Formel 1 scheint noch ärger hiervon betroffen.:???:

Toni(_F355), Dein Realismus in allen Ehren, doch handelt es sich bei der Formel 1 immer noch um Sport, der nach gängiger Ansicht höheren Idealen als Unternehmen unterworfen ist. Dass die Realität anders ist, keine Frage, aber wenn wir uns alle nur dem Pragmatismus unterordnen, wird Profisport auch nie wieder der honorige Wettbewerb sportlicher Performanz.

Problematisch scheint doch folgendes:

Die Formel 1 ist eine Plattform, die die technischen, regulatorischen und organisatorischen Rahmenbedingungen bereitstellt für die im Wettbewerb zueinander stehenden Akteure. Dass die Formel 1 dabei ein privatwirtschaftliches und der Profitmaximierung verpflichtetes Unternehmen ist, ist (aus effizienztheoretischer Sicht) eingentlich nur dann in Ordnung, wenn sie keine übervorteilenden Eingriffe vornehmen kann, sprich wenn sie nur Entscheidungen treffen kann, die ALLE betreffen.

Gezielte Bevorzugung Einzelner wäre - ähnlich Eingriffen ins Marktgeschehen durch politische Manöver von Regierungen - für das Endergebnis des Wettbewerbs im höchsten Maße verzerrend und schädlich.

Wann könnte ein solches Szenario eintreten?

Nun, eigentlich nur dann, wenn Regelverstöße vorliegen und die Formel 1 dadurch über eine Strafe für den im Verstoß involvierten Rennstall entscheiden muss. Hier entsteht der Raum für politisch oder ökonomisch motivierte Eingriffe zulasten oder zugunsten anderer Teams, hier können "double standards" zum Vorschein kommen.

Dieses Problem ist nicht neu, sondern steht am Beginn staatsphilosophischer Überlegungen seit Platon und seine Lösung besteht in der Gewaltenteilung, so wie wir sie auch heute demokratisch verankert haben.

Mit anderen Worten, es bedarf einer exekutiven Formel 1 und einer von dieser völlig unabhängigen judikativen Instituion, die Regelverstöße ohne Rücksicht auf außersportliche Folgen ermittelt, beurteilt und straft.

Das wäre im hiesigen Fall die FIA. Leider sind die Interessen der FIA - da kommen wir wohl alle überein - mit denen des Unternehmens Formel 1 zu stark verquickt, als dass wir faire und gerechte Urteile bzw. Eingriffe erwarten könnten; ob pro oder contra Ferrari sei zunächst dahingestellt...

Solange diese Verbindung, FIA <-> Formel 1, nicht objektiver, transparenter und unabhängiger wird, so lange wird es double standards und höchst politische Entscheidungen geben. Aus ökonomischer Sicht sogar zurecht!

Die Qualität von Entscheidungen und Verhaltensweisen hängt maßgeblich von der Qualität der zugrundeliegenden Institutionen ab, und diese wiederum von der Qualität ihrer Personen. Solange letzteres (Mosley,Ecclestone) nicht stimmt, wird sich auch nichts ändern, allerdings auch nicht zum Schlechteren...

Den Unterschied von 200k und 300k und den von 5Mio und 7,68Mio zu vergleichen ist aus Sicht der Behavioral Economics (die sich damit befasst) nicht angebracht wegen des sinkenden Grenznutzens..

In dieser Einkommensregion kommen moralische und ethische Ansichte deutlicher zum Vorschein und lassen womöglich um ihretwillen eine mögliche Erhöhung des Einkommens durch Wechsel aus.

:-o :-o :-o Joe, was du alles weisst.... :D

Interessanter Post, interessante Meinung!

Toni(_F355), Deinen Realismus in allen Ehren, doch handelt es sich bei der Formel 1 immer noch um Sport, der nach gängiger Ansicht höheren Idealen als Unternehmen unterworfen ist. Dass die Realität anders ist, keine Frage, aber wenn wir uns alle nur dem Pragmatismus unterordnen, wird Profisport auch nie wieder der honorige Wettbewerb sportlicher Performanz.

Wer bitte definiert diese Ideale, bzw. wodurch werden diese charakerisiert?

Ich gebe dir in einem Punkt 100% Recht: der Profisport ist weiter davon entfernt ein "honoriger" Wettbewerb sportlicher Performance zu sein, als je zuvor.

Da gibt es Stallorder bei der Formel 1, da werden Schiedsrichter beim Fussball geschmiert, da wird beim Radsport gedopt was der Kreislauf aushält und so weiter und sofort!

Und dies ist sicherlich nicht das Ergebnis untergeordnetem Pragmatismuses.

Und da möchtest du mir meinen Realismus absprechen? Das kann jetzt nicht dein Ernst sein.

Meinen, über die Jahre gefestigten Standpunkt, das beim Profisport belogen und betrogen wird, um noch mehr Geld zu verdienen, wirst du durch deine Argumentation nicht verrücken können.

Und ich bin nicht der Meinung, das früher alles besser war, ganz im Gegenteil!O:-)

Das kann ich jetzt echt nicht nachvollziehen.

Wenn du bei deinem jetztigen Brötchengeber 200.000 € p.a. verdienst, und du bekommst ein Angebot, bei annähernd gleichem Arbeitsaufwand 300.000 € p.a. zu verdienen, dann würdest du sagen:

Ne, ich wechsel nicht. Ich müßte meine Ellbogen etwas einsetzen und das stört meine Ehrbarkeit! Zudem ist das Team dort noch so harmonisch!

Was denkst du, wieso es die Formel 1 gibt?

Um uns zu unterhalten? Um stundenlang im Kreis zu fahren?

Ich zerstör jetzt mal dein rosa Traumschlösschen von Ehrbarkeit und sportlichem Gedanken.

Die Formel 1 ist ein absolut gewinnorientiertes Unternehmen und kein e.V.. Es geht hier primär darum, ne Menge Geld zu verdienen. Da heiligt schon ab und an der Zweck die Mittel. (Das muss man jetzt nicht gutheissen, ist aber so).

Wie sagte ToniTanti:

Money makes the world go round. Dies gilt wohl nirgendwo mehr als in der F1.

Das trifft des Pudels Kern....

Applaus! Sehr guter Post! :-))!

Wer bitte definiert diese Ideale, bzw. wodurch werden diese charakerisiert?

:-o

Nur ein Beispiel: "Fair Play" ist ein dem Sport entnommener Begriff.

Im täglichen Geschäft oder bei der Arbeit zu lügen, ja selbst beim Steuernzahlen, ist gesellschaftlich wesentlich akzeptierter als selbiges beim Sport.

Hier herrscht immer noch das archaische Ideal des ehrlichen(!), fairen (!), den Regeln völlig entsprechenden(!) und harten schweißtreibenden Wettkampfes, aus dem ceteris paribus der Bessere in der Disziplin, nicht der Bessere im "Betrug" als Sieger hervorgeht.

Dies spiegelt sich auch wider im übersteigerten Enthusiasmus für Erfolgreiche im Sport. Ein Manager kann noch so erfolgreich in seinem Beruf sein, ein Held wie Schumacher wird er nie: ersterer erhält Respekt, letzterer Liebe.

Aus wissenschaftlicher Sicht irrational, die Leistung ist doch dieselbe.

Hierzu gibt es Tonnen an Literatur, Psychologen und Soziologen befassen sich

seit mehr als einem Jahrhundert mit diesem Thema.

Wenn Du das möchtest, kann ich Dir Referenzliteratur nennen.

Ich gebe dir in einem Punkt 100% Recht: der Profisport ist weiter davon entfernt ein "honoriger" Wettbewerb sportlicher Performance zu sein, als je zuvor.

Da gibt es Stallorder bei der Formel 1, da werden Schiedsrichter beim Fussball geschmiert, da wird beim Radsport gedopt was der Kreislauf aushält und so weiter und sofort!

Sag ich doch auch, Toni. Null Widerspruch!

Und dies ist sicherlich nicht das Ergebnis untergeordnetem Pragmatismuses.

Nein, da hast Du selbstverständlich recht!

Es ist lediglich das natürliche Ergebnis normalen menschlichen Handelns!!

Ohne ins Detail gehen zu wollen:

Gehen wir davon aus, der Mensch wäre im Kern tatsächlich ein homo oeconomicus, dann sind ohne Ausnahme alle seine Handlungen geleitet von Selbstinteresse.

Das besagt auch, dass er jederzeit seinen eigenen Erfolg über den Anderer stellt und entsprechend handelt, sogar wenn es ihm wegen myopischer Entscheidungen langfristg schadet (--> Problem des "Matching Law"). Vermeiden lässt sich übertriebenes egoistisches Verhalten, hier vor allem Lügen und Betrügen gemeint, vor allem durch starke Institutionen.

Beispiel für Institutionen: je besser Gesetze sind und je besser ihre Einhaltung durchgesetzt wird, umso eher halten sich die Menschen an diese.

Gesellschafliche Normen sind ebenfalls Institutionen, die individuellem Handeln moralische und ethische Grenzen auferlegen. Nun hat sich in den letzten Jahren der Stellenwert von Geld und damit einhergehend die soziale Norm des Umgangs mit ihm (die hierfür relevante Instituion) geändert, für Geld werden eher noch als früher Prinzipien über Bord geworfen.

Wissenschaftlich ausgedrückt wird intrinsische Motivation durch extrinsische ersetzt.

Daher wird auch wesentlich mehr beim Sport betrogen als früher. Der Mensche hat mehr Spielraum für Egoismus, er nutzt ihn --> die Natur des Tieres Mensch!

Und da möchtest du mir meinen Realismus absprechen?

Nie im Leben, wie kommst Du darauf??

Habe ihn doch in meinem Post erwähnt, finde ihn sogar gut.

Deine Analyse ist realistisch und goldrichtig!

Jedoch ging es whoaaa mehr um die normative Beurteilung. Er verkennt die Situation nicht, nur hätte er sie gerne anders. Der Sport soll wieder Sport sein, mit all den dazugehörigen "honorigen" Elementen! Das finde ich als alter Romantiker edel und lobenswert, als Realist naiv und traumtänzerisch.

Meinen, über die Jahre gefestigten Standpunkt, das beim Profisport belogen und betrogen wird, um noch mehr Geld zu verdienen, wirst du durch deine Argumentation nicht verrücken können.

Will ich gar nicht, siehe oben!

Und ich bin nicht der Meinung, das früher alles besser war, ganz im Gegenteil!O:-)

Stimmt, früher gab es keinen F430 O:-)

Wissenschaftlich ausgedrückt wird intrinsische Motivation durch extrinsische ersetzt.

Mann Joe, du beeindruckst mich wirklich mit deinem Post.:-))!

Auch wenn ich mehr als einmal bei Wikipedia nachschauen durfte, um sämtliche Fremdwörter die du verwendet hast, einigermassen zu verstehen.

Ich geb´s ja zu: :ichbindoo

Gefällt mir sehr gut, das hier so konstruktiv diskutiert werden kann!

Joe, freu mich scho auf unser Wiedertreffen beim OGP.:-))!

Gast Anonymous1

Joe alter du bist ne Wucht :-o

Sowas habe ich seit der 12 klasse nicht mehr lesen müssen,in deinem Fall dürfen.fühlte mich an meine Deutschlehrerin erinnert :D

Alles wirklich fantastische Posts,alles richtig,alles super,du bist eine Bereicherung für CP :-))!

Die ganze Diskussion ist zwar sehr interessant,

aber trotzdem leidig.

Sicherlich wird sich weder die Fia noch der gute B. Ecclestone sich von uns beeindrucken lassen:wink:

the Show must go on, auch das gilt für den Formel1-Zirkus

Die letzten Posts haben das Thema wenigstens rhetorisch gepusht:-))!

Echt klasse von Christian, Joe und Toni:)

Kann mir mal jemand erklären, warum die Fahrerwertung vom Hungaroring von McLaren nicht auch für die Teamwertung übernommen wurde? Das ist irgendwie an mir vorbei gegangen, habe den Gran Prix aber auch nicht verfolgen können. Liegt das vielleicht an dem zweifelhaften Verhalten in der McLaren-Box, das Alonso auch die Pole gekostet hat?

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