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F1 Saison 2007


jackpot

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Geil war noch der missglückte Boxenstopp von dem Auguri Team ... der Fahrer kam aber niemand Stand bereit ich musste Schmunzeln.

Tja, er kam halt in die Box, weil er sich am Ende der ultraschnellen Geraden verbremst hatte und in die Box mehr oder weniger reingerutscht ist.... Und weil er schonmal da war. :D

Tja, er kam halt in die Box, weil er sich am Ende der ultraschnellen Geraden verbremst hatte und in die Box mehr oder weniger reingerutscht ist.... Und weil er schonmal da war.... :D

Ich hab heute irgendwo gelesen das er ein Biber überfahren hat und sein Frontflügel leicht kaputt war. Suche die Quelle nochmal.

2. Es ist deutlich zu sehen, dass Kubica im Flug den dort abgestellten RedBull (meine ich wäre es gewesen...) an der Front streift wodurch sein Wagen um die Hochachse um ca 30° Richtung Mauer gedreht wird. Dies fühte dazu dass der Wagen in einem sehr steilen Winkel auf die Mauer traf. Hätte der RedBull dort nicht gestanden hätte Kubica die Mauer in einem deutlich flacherem Winkel getroffen und der Unfall wäre sicherlich glimpflicher ausgegangen.

Ich selber arbeite öfters ehrenamtlich als Streckenposten und da gibt es 2 Dinge die absolute Priorität haben: Verunfallte/Liegengebliebene Fahrzeuge schnelltsmöglich von der Strecke zu entfernen und dafür Sorgen, dass diese auf keinen Fall die restlichen fahrenden Teilnehmer durch Stehen in einer Auslaufzone/Streckenrand gefährden. Man hätte den RedBull auch etwas weiter abstellen können... Platz scheint ja dagewesen zu sein.

Er erwischt nicht den Red Bull. Er kommt mit seinem rechten Vorderrad an die Wand, hinter welcher der Red Bull steht. Es fliegen ja keine Teile oder sonstiges, sondern lediglich weißer "Staub" von der weißen Wand wird aufgewirbelt. Schau dir den Unfall noch einmal an.

Aus der Perspektive wirkt der crash noch extremer. Da hat er ja nochmal Glück gehabt, dass er nicht über die Mittelmauer geflogen ist. Das wäre dann noch extremer ausgegangen, wenn er dann in ein weiteres Auto "geflogen" wäre.

Aus der Perspektive wirkt der crash noch extremer. Da hat er ja nochmal Glück gehabt, dass er nicht über die Mittelmauer geflogen ist. Das wäre dann noch extremer ausgegangen, wenn er dann in ein weiteres Auto "geflogen" wäre.

Ja auf jedenfall und der Streckenposten wäre min. von den umherfliegenden Teile getroffen worden oder noch schlimmer vom Auto direkt.

Finde es ist ne gute Einstellung von hinten ... normalerweise hat man den crash ja nur von vorne gesehen.

Danke für die Videos. Besonders das Video vom Fan bringt es einem "richtig" rüber. Wenn die kleine Mauer nicht wäre, wo Speed's Auto untegebracht war, wäre es wirklich übel ausgegangen, dann wäre der Einschlagswinkel ja 90° gewesen. Wenn man jetzt schon bedenkt das er beim EInschlag 28 g aushalten musste. Wirklich ein Wunder, dass er quasi nix abbekommen hat.

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Hallo jackpot,

 

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Er erwischt nicht den Red Bull. Er kommt mit seinem rechten Vorderrad an die Wand, hinter welcher der Red Bull steht. Es fliegen ja keine Teile oder sonstiges, sondern lediglich weißer "Staub" von der weißen Wand wird aufgewirbelt. Schau dir den Unfall noch einmal an.

OK du hast recht, auf dem neuen Video aus der anderne Perspektive ist das deutlich zu sehen. Ich nehme meine Aussage bezüglich des "parkendes" Autos zurück. :-))!

Kubica hatte mehr Glück als Verstand, hast Du gesehen,

....daß seine Füße im Freien waren nach dem ersten Einschlag, also noch vor den Überschlägen?

auch wenn es offtopic ist, aber da bin ich mir nicht sicher. Die Füße sind eigentlich hinter der V-Achse. Nach dem Stillstand kann man erkennen, dass Teile der Aufhängungen da noch dran sind, demnach also dieser Raum noch intakt ist.

Schau Dir mal diese Fotostrecke an, da sieht man seine Füße auf mehreren Bilder.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,PB64-SUQ9MjIyOTcmbnI9MQ_3_3,00.html

Normaler Weise ist die crash-relevante "Carbon-Röhre" dort geschlossen. Demnach ist die Sicherheitszelle in dem Bereich kolabiert, ist aber auch kein Wunder bei dem Einschlag, außerdem - kolabieren hin oder her - sie hat ausgereicht.

Da sind wir nur wieder bei meinem Fazit von Beginn, der Grenzbereich, daß die Füße trotz kolabierter Crashzelle dran geblieben sind, hat ausschließlich was mit Glück zu tun.

Gast Anonymous1

Kann mir mal jemand sagen was der Alonso fürn Problem hat,diese Gurke schafft es nicht Hamilton zu überholen und schimpft während des Rennens mit der McLaren Crew :evil:

Was glaubt n der, das Hamilton ihm den erten Platz schenkt oder was. Man der Typ kotzt mich langsam an :evil:

Kann mir mal jemand sagen was der Alonso fürn Problem hat,diese Gurke schafft es nicht Hamilton zu überholen und schimpft während des Rennens mit der McLaren Crew :evil:

Was glaubt n der, das Hamilton ihm den erten Platz schenkt oder was. Man der Typ kotzt mich langsam an :evil:

So ist er nun einmal...

Erfolg macht arrogant. :wink:

Wenn Ferrari nicht schafft soll es unbedingt der Lewis werden. Der Knabe ist mir einfach sympathisch (irgendwie im Gegensatz zu seinem Vater). Er strahlt für sein Alter schon eine unglaubliche Reife aus.

Wenn Ferrari nicht schafft soll es unbedingt der Lewis werden. Der Knabe ist mir einfach sympathisch (irgendwie im Gegensatz zu seinem Vater). Er strahlt für sein Alter schon eine unglaubliche Reife aus.

Dito dem kann ich mir nur anschliessen! Wenn Ferrari es nicht schafft zu gewinnen, dann bin ich sehr froh, wenn der Sieger Hamilton heisst. Natürlich wäre es noch besser wenn Piloten gewinen die 1. nicht um die WM kämpfen und 2. noch keine Punkte auf dem Konto haben .. wohl eher ein Wunschtraum im Moment :-). Das duell auf der Zielgeraden hat Alonso den Rest gegeben und vom Thron gehauen. Das war wircklich der Hammer! Dieser Bursche hats drauf ... schlägt Rekord um Rekord in seiner noch soooo jungen Karriere. :-o

Was Alonso für Probleme hat, weiss ich auch nicht, doch wenn er nicht schneller sein kann als Hamilton, soll er es gefällig akzeptieren und nicht so rumzicken ... he he

Sein Problem war das er mit dem selben Auto nicht sein Teampartner überholen kann.Er meint das er Sonderstatus genießen kann.Aber Ron wird sich NOCH aus dem Bereich raushalten noch!!

Genau Alsonso ist sowieso der arroganteste Fahrer im ganzen Feld! Den mochte ich noch nie ...

Und das hat nichts zu tun, dass er NICHT bei Ferrari ist!

Hamilton mag ich sehr ... habe ihn sofort ins Herz geschlossen durch seine Art, Charakter und Fahrkünste! Er ist immer sehr spontan, offen und easy drauf.

Spanier sind halt Heissblut ... arme Teams die so Fahrer verpflichten!

Zitat Hans Joachim Stuck über den Giftzwerg: "Alonso steht am Scheideweg seines Lebens. Er merkt, dass erstmals ein Teamkollege schneller ist. Entweder er wird jetzt zum Ar$chloch. Oder lernt daraus und schlägt zurück.“

Allerdings war ich bisher der Meinung, das er den ersten Teil der Prognose schon längst erfüllt hätte :D

Zitat Hans Joachim Stuck über den Giftzwerg: "Alonso steht am Scheideweg seines Lebens. Er merkt, dass erstmals ein Teamkollege schneller ist. Entweder er wird jetzt zum Ar$chloch. Oder lernt daraus und schlägt zurück.“

Allerdings war ich bisher der Meinung, das er den ersten Teil der Prognose schon längst erfüllt hätte :D

Ja genau das wir noch ganz schön amüsant mit dem Alonso ... he he :-))!

Die Briten haben grundsätzlich ein ganz anderes Verständnis von Wettbewerb. Das trifft nicht nur auf die Formel 1 zu, das findet man auch in der übrigen Wirtschaft. Es gibt keine Vorrechte, man überläßt gerne mehrere Kandidaten sich selbst. Auch die Kommunikation ist mitunter sehr frostig. Team-Informationen und Datenaustausch werden prinzipiell als eine Holschuld betrachtet, nicht als Bringschuld (falls gewisse Informationen überhaupt ausgetauscht werden und nicht einer Pseudo-"Geheimhaltung" unterliegen). Will heissen: was der Fahrer nicht selbst erkennt und erfragt, wird ihm auch nicht nahegebracht. An dieser britischen Eigenart sind schon ganz andere Fahrer gescheitert, siehe z.B. HH Frentzen. Eigentlich waren in den letzten 10 Jahren immer nur solche Fahrer in britischen Teams erfolgreich, die entweder relativ jung ins Team gestossen sind (und demzufolge noch keine andere Umgangsform in der F1 gewohnt waren), oder als Briten diese Mentalität bereits intus hatten.

Alonso hingegen durfte in einem typischen, zentraleuropäisch organisierten Team Weltmeister werden und ist deshalb "verzogen". Briatore hatte schon zu Schumachers Zeiten eine klare Rangordnung und Förderung eines bestimmten Fahrers favorisiert. Todt hat dieses Prinzip für Schumacher übernommen.

Insofern hat Hamilton natürlich einen gewaltigen Vorteil, da er als Brite diese Mentalität auch ausserhalb des Motorsports seit ewig kennt und (er-)lebt. Alonso muß sich, bedingt durch seine bisherige F1-Karriere, entweder gewaltig umstellen, oder er wird daran zerbrechen.

Die Briten haben grundsätzlich ein ganz anderes Verständnis von Wettbewerb. Das trifft nicht nur auf die Formel 1 zu, das findet man auch in der übrigen Wirtschaft. Es gibt keine Vorrechte, man überläßt gerne mehrere Kandidaten sich selbst. Auch die Kommunikation ist mitunter sehr frostig. Team-Informationen und Datenaustausch werden prinzipiell als eine Holschuld betrachtet, nicht als Bringschuld (falls gewisse Informationen überhaupt ausgetauscht werden und nicht einer Pseudo-"Geheimhaltung" unterliegen). Will heissen: was der Fahrer nicht selbst erkennt und erfragt, wird ihm auch nicht nahegebracht. An dieser britischen Eigenart sind schon ganz andere Fahrer gescheitert, siehe z.B. HH Frentzen. Eigentlich waren in den letzten 10 Jahren immer nur solche Fahrer in britischen Teams erfolgreich, die entweder relativ jung ins Team gestossen sind (und demzufolge noch keine andere Umgangsform in der F1 gewohnt waren), oder als Briten diese Mentalität bereits intus hatten.

Alonso hingegen durfte in einem typischen, zentraleuropäisch organisierten Team Weltmeister werden und ist deshalb "verzogen". Briatore hatte schon zu Schumachers Zeiten eine klare Rangordnung und Förderung eines bestimmten Fahrers favorisiert. Todt hat dieses Prinzip für Schumacher übernommen.

Insofern hat Hamilton natürlich einen gewaltigen Vorteil, da er als Brite diese Mentalität auch ausserhalb des Motorsports seit ewig kennt und (er-)lebt. Alonso muß sich, bedingt durch seine bisherige F1-Karriere, entweder gewaltig umstellen, oder er wird daran zerbrechen.

Dem gibt es weiter nichts zuzufügen, genau so sieht´s aus:-))!

Da ich ca. ein Jahr lang in Spanien gelebt habe und somit die spanische Macho-Kultur kenne, wage ich zu bezweifeln dass ein Alonso in diesem Team die Kurve wieder kriegt, warten wir´s mal ab, es wird jedenfalls spannend.

PS: liebe Spanier, nicht falsch verstehen, ich fühl mich sehr wohl im spanischen Umfeld

...

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