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Nub

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Richtig! Es läuft auf einen Kompromiss hinaus, Vernunft versus Spaß/Genuss/etc. Aber nicht auf "Ich will 100%, sollen alle anderen doch erstmal beitragen und Tofu essen" (kann auch bissl Polemik :P )

 

Ein vernünftiger Kompromiss ist dann beispielsweise unvernünftigerweise nen 599 fahren (und ab und an auf Trackdays) aber vernünftigerweise damit auf Strecke nur max. 130. Und von dem gesparten Spritgeld mir mehrere lecker Pizza gönnen (mit Salami, unvernünftigerweise) ;) .

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vor 3 Minuten schrieb Jarama:

Es bleibt aber dabei, wenn ich mit dem 599 von Berlin nach München fahre, bei freier Strecke, dann emittiere ich bei 130, auch auf allen Abschnitten mit freier Fahrt, rund 50% weniger CO2 als bei "voller Kanne". Richtig oder falsch? Und bei welcher anderen individuell umsetzbaren Maßnahme führt ein bissl Spaßverzicht, aber kein Comfortverzicht, zu so einem drastischen Effekt?

Du hast natürlich 100%ig recht. Aber die Frage nach der Verhältnismässigkeit beantwortet das nicht unbedingt.

Der Nutzen durch ein Tempolimit ist minimal (aber vorhanden), der Schaden dadurch ist natülich unterschiedlich groß. Manche betrifft es überhaupt nicht, ein Todesopfer im entsprechenden Fall besonders stark. Die Frage ist halt nur, ob der Nutzen den Schaden rechtfertigt oder umgekehrt.

Mir persönlich wäre es lieber Probleme von groß nach klein zu lösen und nicht nach Klientel vorlieben.
Aber wie gesagt. Mir geht es nicht um mich selbst. Ich besitze kein sonderlich schnelles Auto und ich fahre auch nicht so gerne längere Strecken schnell. Ich glaube von allen Neuwagen seit 2012 die ich hatte, habe ich bei keinem meiner Fahrzeuge jemals die VMax ausgetestet. Bei Probefahrten sieht das anders aus 😛 .

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vor 7 Minuten schrieb mASTER_T:

Mir persönlich wäre es lieber Probleme von groß nach klein zu lösen und nicht nach Klientel vorlieben.

Zum einen sind es sicherlich Klientelvorlieben die dabei befriedigt werden. Damit hat man ja auch Wählerstimmen eingefangen. Aber, das muss fairerweise auch gesagt sein, man wird es auch deshalb sofort umsetzen weil es eben sofort ohne jeglichen Aufwand möglich ist. Noch nicht einmal ein neues Gesetz ist nötig, eine simple Anpassung der STVO reicht. Dazu ein paar neue Schilder an den Grenzübergängen, voila, und das war es dann auch schon.

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vor 10 Minuten schrieb mASTER_T:

Der Nutzen durch ein Tempolimit ist minimal (aber vorhanden), der Schaden dadurch ist natülich unterschiedlich groß. Manche betrifft es überhaupt nicht, ein Todesopfer im entsprechenden Fall besonders stark. Die Frage ist halt nur, ob der Nutzen den Schaden rechtfertigt oder umgekehrt.

Mal nüchtern betrachtet, welcher "Schaden" entsteht denn durch 130? Wenn ich von Berlin ins Ruhrgebiet oder an den Nürburgring (OGP) gefahren bin, habe ich bei "volles Rohr" jeweils maximal rund 30 Minuten rausgefahren gegenüber 130. Und ein geringere Unfallrisiko gehabt. Auf der anderen Seite dafür erheblich mehr Sprit verbraucht (= mehr Geld ausgegeben), die Bremsen erheblich stärker verschlissen, usw.

 

Wenn ich jetzt den Schaden gegen den Nutzen (die maximal 30 Minuten) allein auf dieser individuellen Bilanz abwäge, ist das Ergebnis doch eindeutig. Da brauche ich noch nicht einmal die erhöhten CO2 Emissionen bei "volle Kanne" heran zu ziehen B) .

 

Also rein logisch betrachtet. Und ohne "gefühlten Schaden" (= weniger Spaß)

vor 19 Minuten schrieb Jarama:

rund 50% weniger CO2 als bei "voller Kanne".

Je nach Laune kann ich auch im Rahmen der geltenden Beschränkungen den Verbrauch um locker 30% beeinflussen. (schlechterweise ist es bei mir meist an der Obergrenze der möglichen Schwankungsbreite - das Zwischengas beim herunterschalten schaltet die Vernunft allermeist komplett aus :oops:)

 

Prinzipiell ist es für den einzelnen ja nachvollziehbar, wie er spart bzw. was er für einen Effekt erzielen kann. Wer das möchte, kann es jederzeit tun. Die Wahl der Geschwindigkeit steht dem mündigen Bürger auch auf freigegebenen Strecken frei.
Aufs Ganze betrachtet wären die EInsparungen per Verbot aber ein so verschwindender Pups, dass die Maßnahme so gar nicht verhältnismäßig ist.
Am Ende ist es reinste Symbolpolitik mittels Verbot aus Neidgesteuerter Gehässigkeit.

Wenn es um die Rettung des Planeten geht, wären Dinge, wie "maximaler Wohnraum pro Person" deutlich wirkungsvoller (und würde parallel die Wohnungsknappheit verringern.)
Aber vielleicht kommt das dann ja später auch - Verbot von mehr als 30qm Wohnraum pro Person.

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vor 8 Minuten schrieb mASTER_T:

Das Problem war/ ist, dass ohne Druck nichts passiert. Ich musste selbst 2x an einem Tag für nicht anschnallen bezahlen. Seit dem die Autos "gongen" fahre ich immer mit Gurt.

Hm, das ist bei mir eine bewusste Entscheidung, weil ich weiss wann der Gurt mir das Leben rettet. Selbst denken hilft beim täglichen Überleben in dieser vor Gefahren strotzenden moderne Welt sehr viel.  :D 

 

vor 11 Minuten schrieb mASTER_T:

Wer wäre denn z.B. bereit, im Falle eines Verkehrsunfalls die Behandlungksoten und den Verdienstausfall freiwillig selbst zu zahlen, da er nichts dagegen gemacht hat (anschnallen) um diesen Schaden vor der Allgemeinheit abzuwenden?

Die Gleichen, die fordern, dass Ungeimpfte, Raucher, Burger-Esser, usw. ihre Krankenkosten nicht mehr mit der Gemeinschaft teilen dürfen. Die, die z.B. die Rente nach Berufsgruppen einteilen und die die dann mit diesen Regeln bestimmen was gut und richtig und schlecht und falsch ist. Die, die teilen und spalten. Die, die Freiheit und Selbstbestimmung mehr und mehr verbieten und andere Leute Kinder zum Krieg treiben. Wer im Restaurant drinnen und drausen sitzen muss, oder im Bus hinten und vorne. Fehlt nur noch Männer und Frauen getrennt zu setzen. Die, die höre Beiträge für Autos ohne Blackbox in der Versicherung fordern und gesunde Menschen teurer versichern wollen als kranke geimpfte. Die, die aus diesen Regeln profitieren. 

 

Soll die Krankenversicherung in Zukunft nur noch bei der Herz-OP bezahlen, wenn Du beweisen kannst das Du von Sport, über Ernährung, bis zur Berufswahl alles Erdenkliche getan hast, um diese Herz-OP zu vermeiden? Und Du bist dann auch noch in der Beweispflicht? 

 

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vor 11 Minuten schrieb Eno:

Am Ende ist es reinste Symbolpolitik mittels Verbot aus Neidgesteuerter Gehässigkeit.

Ach, dass ist doch ein eher müdes Argument, wenn auch bezüglich der "Symbolik" nicht völlig abwegig. Von 130 ist doch der Fahrer eine Chevrolet Matiz (üble Klapperkiste) genauso eingeschränkt. Denn diese Karre könnte doch rund 160 fahren. Wer soll jetzt auf den Matiz-Fahrer "neidisch" sein?

 

Diese Argumentation "Das bringt doch kaum was, Anderes würde viel mehr bringen" kann doch praktisch jedes Individuum, das sich irgendwobei in der Lebensqualität eingeschränkt fühlt, immer vortragen. Das ist das "Rationalisieren" eines rein emotionalen individuellen Wunsches. Ist ja nicht verwerflich, aber vernünftig/logisch? Eher nein ...

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vor 7 Minuten schrieb Jarama:

Also rein logisch betrachtet. Und ohne "gefühlten Schaden" (= weniger Spaß)

Das schnelles fahren wirtschaftlich vollkommen sinnfrei ist, stimmt natürlich. Aber auch Spaß und Freude sind Argumente, wenn auch allgemein betrachtet keine Starken. Und da der Nutzen für die Sicherheit kaum messbar ist, ebenso wie der für die Umwelt, fände ich ein generelles Tempolimit überzogen. Die Frage ist auch immer ein Stück weit für wen mache ich was. Wenn bei Umfragen in der Regel eine Mehrheit dagegen ist, der Nutzen, wie gesagt fraglich, wer soll dann der Gewinner einer solchen Regelung sein? Das Prinzip?

Also wenn das generelle Tempolimit kommen sollte, habe ich nicht vor dagegen zu verstoßen und werde mich auch daran halten. Oder reinfach gesagt, für mich ändert sich nichts. Aber glücklicher würde es mich bestimmt auch nicht machen.
 

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vor 4 Minuten schrieb mASTER_T:

Aber glücklicher würde es mich bestimmt auch nicht machen.

Also die extra lecker Pizza, mit Salami, vom gesparten Spritgeld "geschenkt" bekommen, kann auch glücklich machen ... :D

 

Die 2-stündige Pause in dem kleinen Ort, in der Sonne sitzend, eine Stracchiatella vor der Pizza und Tiramisu und Caffe danach kosten natürlich ein Vielfaches der Fahrzeitersparnis durch "volle Kanne" ... :D

vor 1 Minute schrieb mASTER_T:

habe ich nicht vor dagegen zu verstoßen und werde mich auch daran halten.

Ich gehöre definitiv nicht zur Drängler, Blinker oder Lichthupenfraktion. Aber, auf freier Strecke mit z.B. dem Pista mit 130 dahinzurollen fände ich schon lächerlich. Ich würde/werde vermutlich die Sinnhaftigkeit des Besitzes meines Fuhrparks in Frage stellen.

vor 1 Minute schrieb Jarama:

Also die extra lecker Pizza, mit Salami, vom gesparten Spritgeld "geschenkt" bekommen, kann auch glücklich machen ...

Ich sehe schon, du bist ähnlich verfressen wie ich 😁. Also gut, den Impfgegnern hat man ja auch eine Bratwurstsemmel spendiert um sie zum impfen zu bewegen. Dann will ich wenn das Tempolimit kommt zumindest einen Gutschein für eine Pizza. 🤣

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Geschrieben

Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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vor 33 Minuten schrieb mASTER_T:

Die Frage ist halt nur, ob der Nutzen den Schaden rechtfertigt oder umgekehrt.

Meine Freiheit hört da auf wo die der Anderen anfängt. Im Moment wird diese Grenze immer weiter verschoben. In Richtung: Wenn es statistisch nur schon in der Versicherung mehr Geld kostet oder in Produktion, bzw. Gebrauch mehr CO2 emittiert, dann wird es gleich verboten. Für alle, für vermutlich immer. 

 

Das stösst mir immer sehr sauer auf. 

vor 23 Minuten schrieb Jarama:

Wenn ich jetzt den Schaden gegen den Nutzen (die maximal 30 Minuten) allein auf dieser individuellen Bilanz abwäge, ist das Ergebnis doch eindeutig. Da brauche ich noch nicht einmal die erhöhten CO2 Emissionen bei "volle Kanne" heran zu ziehen B) .

 

Also rein logisch betrachtet. Und ohne "gefühlten Schaden" (= weniger Spaß)

Es geht doch nicht nur um "Spass", es geht um den Verkehrsfluss, die Sicherheit und generell darum zu entscheiden ob nur gerade 110 oder 140 bei z.B. der Autobahnauffahrt passend sind um sich einzuordnen. Ich empfehle hier mal der Berufsverkehr in einem dicht besiedelten Gebiet wie der A1 Bern - Zürich zu fahren, oder als Gegenbeispiel nachts auf leerer Strecke, bester Strasse mit stur 120 km/h für ca. 90 Minuten nach Hause zu eiern..... Es ist schlicht ein unnötiger, ideologiegetriebener, schlechter Kompromiss für alle, ohne Ausnahme und unter Aberkennung der eigenen Denkfähigkeit. 

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vor 10 Minuten schrieb Thorsten0815:

Hm, das ist bei mir eine bewusste Entscheidung, weil ich weiss wann der Gurt mir das Leben rettet. Selbst denken hilft beim täglichen Überleben in dieser vor Gefahren strotzenden moderne Welt sehr viel.  :D

Selbst denken müsste dazu führen das niemand Alkohol trinkt oder Tabak verwendet. Ist es denn so?
 

Zitat

Die Gleichen, die fordern, dass Ungeimpfte, Raucher, Burger-Esser, usw. ihre Krankenkosten nicht mehr mit der Gemeinschaft teilen dürfen. Die, die z.B. die Rente nach Berufsgruppen einteilen und die die dann mit diesen Regeln bestimmen was gut und richtig und schlecht und falsch ist. Die, die teilen und spalten. Die, die Freiheit und Selbstbestimmung mehr und mehr verbieten und andere Leute Kinder zum Krieg treiben. Wer im Restaurant drinnen und drausen sitzen muss, oder im Bus hinten und vorne. Fehlt nur noch Männer und Frauen getrennt zu setzen. Die, die höre Beiträge für Autos ohne Blackbox in der Versicherung fordern und gesunde Menschen teurer versichern wollen als kranke geimpfte. Die, die aus diesen Regeln profitieren. 

Bei der PKV werden Risiken seit ewigen Zeiten eingepreist. Was wäre daran so schlimm?
Freieheit und Selbstbestimmung sollte da eine Grenze treffen, wo meine Selbstbestimmung anderen bestimmt für mich zahlen zu MÜSSEN.
Wenn ich jetzt in meiner Telegrammgruppe was böses gegen Impfen lese, dass als Grund gegen eine Impfung anwende und im Zweifelsfall die Allgemeinheit zahlen muss, wessen Freieheit ist dann gefährdet? Ich glaube hier reden wir eher um den Schutz des Egoismus auf Kosten 3er. Wie Schützenswert Egoismus ist, kann ich nicht beurteilen, klingt für mich aber nicht sehr wertvoll.

Der "gesunde Menschenverstand" als Maßstab sich sich millionenfach eben nicht bewährt. Daher sollte dies nicht die höchste Instanz bei Entscheidungen sein.

Zitat

Soll die Krankenversicherung in Zukunft nur noch bei der Herz-OP bezahlen, wenn Du beweisen kannst das Du von Sport, über Ernährung, bis zur Berufswahl alles Erdenkliche getan hast, um diese Herz-OP zu vermeiden? Und Du bist dann auch noch in der Beweispflicht? 

Nein das nicht. Aber wer billigend in Kauf nimmt andere zu belasten, sollte vielleicht auch ein Stück seines freiwillig erzeugten Schadens selbst tragen. Das wäre wenigstens fair.
Im übrigen helfen Regelungen da ganz gut weiter. Wie z.B. die Gurtpflicht. Jeder weiß was zu tun ist, wer sich persönlich dafür entscheidet dem nicht folge zu leisten, entscheidet sich dann auch persönlich für die Konsequenzen. Wo die rote Linie ist, muss halt politisch geklärt werden. Ist es verhältnismässig jedem Bürger zu sagen was er zu essen hat oder ob man es dem Bürger zumuten kann einen Gurt zu verwenden? Diesen Rahmen muss die Politik vorgeben.
Im übrigen sind Steuern als Steuer-Element bestens bewährt. Siehe Sonderabgabe für Alkopops. Unmittelbar nach EInführung war dieses Produkt tot. Ähnlich verhält es sich mit der Tabaksteuer oder der KFZ Steuer. Steuern sollen steuern.

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vor 2 Minuten schrieb coolbeans:

Ich würde/werde vermutlich die Sinnhaftigkeit des Besitzes meines Fuhrparks in Frage stellen.

Hm, ich nicht. Design, Innenraum, Haptik, Sound, Antritt etc. toll! Und kurvige Landstraßen machen auch Spaß. Und wenn mal was zu reparieren ist, die Befriedigung des Gelingens (ist schon ein Unterschied, ob man beim Maranello den Kupplungsnehmerzylinder erneuert, oder bei einem Matiz :D ).

 

Kurz, die Welt würde für mich nicht untergehen. Man kann sich über alles aufregen, aber das macht nur Falten auf der Stirn. Falten in den Augenwinkeln sind viel attraktiver ;) .

vor 3 Minuten schrieb Jarama:

Hm, ich nicht. Design, Innenraum, Haptik, Sound, Antritt etc. toll! Und kurvige Landstraßen machen auch Spaß. Und wenn mal was zu reparieren ist, die Befriedigung des Gelingens (ist schon ein Unterschied, ob man beim Maranello den Kupplungsnehmerzylinder erneuert, oder bei einem Matiz :D ).

Das ist ja das schöne an uns Autonarren - jeder tickt anders. Einer will auch mal ballern, der andere schraubt am liebsten, dem nächsten reicht es wenn er die Kisten in der Sammlung stehen hat.

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vor 1 Minute schrieb mASTER_T:

Selbst denken müsste dazu führen das niemand Alkohol trinkt oder Tabak verwendet. Ist es denn so?

Nein, nur bei Maschinen und Computern, für Menschen zählen auch noch andere Werte mit in die Entscheidungsfindung, die eine Maschine nie begreifen, weil nicht erfahren kann. Was glaubst Du warum ich einen V8 Hochdrehzahlmotor so liebe?

Tipp: Wegen des sparsamen Verbrauch ist es nicht. :D 

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vor 10 Minuten schrieb Jarama:

Also die extra lecker Pizza, mit Salami, vom gesparten Spritgeld "geschenkt" bekommen, kann auch glücklich machen ... :D

 

Die 2-stündige Pause in dem kleinen Ort, in der Sonne sitzend, eine Stracchiatella vor der Pizza und Tiramisu und Caffe danach kosten natürlich ein Vielfaches der Fahrzeitersparnis durch "volle Kanne" ... :D

Das stimmt. Aber die kannst du dir auch selbst schenken oder wenigstens anteilig, dadurch freiwillig max. 130 km/h zu fahren 😛 .
Oder geht es unseren Ferrarifahrern so dreckig das der Kaufpreis der Pizza abhängig vom Fahrstil ist :D?

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vor 2 Minuten schrieb Thorsten0815:

Nein, nur bei Maschinen und Computern, für Menschen zählen auch noch andere Werte mit in die Entscheidungsfindung, die eine Maschine nie begreifen, weil nicht erfahren kann. Was glaubst Du warum ich einen V8 Hochdrehzahlmotor so liebe?

Tipp: Wegen des sparsamen Verbrauch ist es nicht. :D 

Hm. Weil der notfalls auch noch mit 4 Zündkerzen läuft? Zylinderabschaltung als Stichwort? 🤣🤣🤣

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vor 5 Minuten schrieb mASTER_T:

Ferrarifahrern so dreckig das der Kaufpreis der Pizza abhängig vom

Ich sage nur "Radlager Maranello", bei Ferrari kostet das Teil 1.118,--. Eines. Ohne Einbau. Das bedeutet Verzicht auf gut 100 Pizza!!! Bei einer Pizza pro Woche sind das 2 Pizza-lose Jahre!!!

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vor 1 Minute schrieb Thorsten0815:

Nein, nur bei Maschinen und Computern, für Menschen zählen auch noch andere Werte mit in die Entscheidungsfindung, die eine Maschine nie begreifen, weil nicht erfahren kann. Was glaubst Du warum ich einen V8 Hochdrehzahlmotor so liebe?

Tipp: Wegen des sparsamen Verbrauch ist es nicht. :D 

Und damit wäre der Punkt "selbst denken" auch schon erfolgreich abgearbeitet 😛 .
Viele Menschen handeln oft irrational. Wenn man jedes noch so irrationale Verhalten ungeregelt laufen lässt, dann wird es mit einem gemeinsamen Zusammenleben aber nicht weit funktionieren. Der eine mag seinen Kat nicht, der andere mag die Grundstücksgrenzen nicht und der nächste stört sich daran wer alles lebt. Die Menschheitsgeschichte hat bislang gezeigt, dass ein Zusammenleben Regeln benötigt. Andernfalls sind wir irgendwo zwischen Anarchie und das Recht des Stärkeren.

Warum irgendjemand einen V8 Hochdrehzahlmotor liebt, kann ich nicht beantworten, spielt aber auch keine Rolle. Es muss ja nicht alles jedem gefallen ;) .

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vor 3 Minuten schrieb Jarama:

Ich sage nur "Radlager Maranello", bei Ferrari kostet das Teil 1.118,--. Eines. Das bedeutet Verzicht auf gut 100 Pizza!!! Bei einer Pizza pro Woche sind das 2 Pizza-lose Jahre!!!

Also mit anderen Worten - Tempolimit wenn`s dann ne Freipizza gibt käme dir gerade recht 🤣

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Das wäre doch klasse :D .

 

Ich bin sowieso schon sauer. Weil ich mich so früh habe impfen lassen. Später gabs hier in Berlin zum Impfen Bratwurst oder Döner, gratis. Meine Anfrage bei der Senatsverwaltung, wo ich denn jetzt meinen Gratis-Döner abholen könne, blieb unbeantwortet *heul*.

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vor 1 Minute schrieb mASTER_T:

Viele Menschen handeln oft irrational.

Das ist halt menschlich und sollte dem Mensch aus gutem Grunde auch nicht verwehrt werden, solange es andere Menschen nicht direkt gefährdet. Ansonsten kommt eine sehr unangenehme, menschliche Seite zum Vorschein und sie schneiden den Herrschenden wieder die Köpfe ab und jagen diese mit ihren Speichelleckern zum Teufel. 🤪

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