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Wo wir gerade bei Energieengpässen in England sind:

Zitat

.....lange Schlangen vor den Tankstellen....aus Angst vor Benzinknappheit......es fehlen LKW Fahrer wegen Pandemie 

Quelle: 

 

vor 12 Minuten schrieb Thorsten0815:

es fehlen LKW Fahrer wegen Pandemie 

Nicht nur wegen der Pandemie. Wer meint ohne ausländische Mitbewohner/ Arbeitskräfte auszukommen bekommt halt irgendwann die Quittung.

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Am 25.9.2021 um 19:28 schrieb coolbeans:

Nicht nur wegen der Pandemie. Wer meint ohne ausländische Mitbewohner/ Arbeitskräfte auszukommen bekommt halt irgendwann die Quittung.

Ich weiss, aber das war ja ein Zitat aus dem verlinkten Beitrag. Es wird ja aktuell jede unüberlegt Entscheidung, Fehlleistung, oder Fehleinschätzung in der Politik auf die Pandemie, das Klima, usw. geschoben. 

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Am 25.9.2021 um 15:56 schrieb tollewurst:

Das passt in mein Weltbild das alle Spaß verbieten wollen

Also mir fällt noch dies und das neben Autofahren ein, das ziemlich viel Spaß macht und wo ein Verbot nicht absehbar ist B) . Ich spreche natürlich von   .... Golfen :D

  • Haha 4

Thema Energiekostenvergleich an Tankstellen (ab Okt.):

 

Mir ist aufgefallen, dass es fast kein Unterschied im Verbrauch macht, ob ich einen e-up oder Taycan fahre :-))!

Bei vermutlich zugrunde gelegten 0,30€/kWh, verbraucht der Klein-/Kompaktwagen demnach auf 100km  15,8 kWh, der Mittel-/Oberklassewagen aber auch nur 16,1 kWh.

 

 

Unbenannt.JPG

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Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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vor 12 Minuten schrieb Eno:

Wenn Du richtig sparen willst, musst Du auf Autogas umstellen - dann sind die Anschaffungskosten nach ein paar Jahren viel gefahren wieder drin ;)

Naja ich fahr ja auch ein Gaser. Allerdings Erdgas. Das ist günstiger als Autogas - und ab Werk mit Turbolader auch genauso zu fahren wie das Benzinäquivalent. 

Die angegebenen 6,39€ unterbiete ich locker.

 

Mein Punkt ist, dass hier stark geschönt zugunsten der großen Stromer gerechnet wurde. 

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vor 39 Minuten schrieb matflix:

Mein Punkt ist, dass hier stark geschönt zugunsten der großen Stromer gerechnet wurde. 

Eher das Gegenteil ist der Fall. Welches normale Auto kann man für utner 9,- Euro Benzin auf 100km unter realistischen Bedingungen bewegen? Und umgekehrt mit rund 5,- Euro kann man einen 500 PS eWagen normal bewegen. Nicht berücksichtigt ist, dass man an vielen Stellen den Strom geschenkt bekommt, während mir in den letzten Jahren noch nie jemand Benzin geschenkt hat.

Mit dem i3 habe ich über 2 Jahre gemessen, also auch "stromintensive" Jahreszeiten inkludiert, 12,2 kWh/100km verbraucht. Bei 0,30 € aus der 220V Steckdose in der Garage (Volladung über Nacht) macht das 3,66 € pro 100 km oder 0,037 € pro km.

 

Bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 km fallen an Steuern und Versicherung (Vollkasko) rund 400,-- an. Die Wartungs- und Reparaturkosten der letzten 6 Jahre beschränkten sich auf einen Satz Reifen und Bremsflüssigkeit (selbst gewechselt, kein RE). Macht jährlich keine 80,-- €. Oder pro km bislang 0,005 € (halber Cent)

 

Gekauft für 27.000,-- € (Vorführwagen). Derzeitiger Wert, niedrig angesetzt, 12.000,-- €. Macht pro km rund 0,17 € Wertverlust bislang.

 

Von zu Hause zur Arbeit sind es rund 50 km. Energiekosten für die Fahrten an einem Tag liegen dann bei 1,83 €. Gesamtkosten bei 10,60 €. Bei einer Person im Auto.

 

Ein BVG Umweltticket (Jahr) kostet 978,-- €. Bei 250 Arbeitstagen (schon hoch gegriffen) lägen dien Fahrtkosten eines Arbeitstages demgegenüber bei knapp 4,-- €.

 

Fahrzeiten Auto: 50 min pro Tag. Fahrzeiten BVG: rund 160 min. pro Tag. Komfort: Vorteil Auto.

 

Bei einem Verbrenner dürften die Kosten der Fahrt ins Büro erheblich höher liegen, allein schon wegen des erheblich höheren Wartungsaufwandes. Gesamtkosten für untere Mittelklasse liegen angeblich bei ca. 0,50 € pro km. Das wären dann 25,-- die die Bürofahrten eines Tages.

 

Hier hat der i3 einen ganz erheblichen Kostenvorteil. Jeden Arbeitstag eine Pizza mit Getränk gratis, im Restaurant, verglichen mit dem Verbrenner.

 

 

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Leute, die Bandbreite des Ladestroms ist ja riesig.

 

Bei Kaufland lade ich für 0€ (DC mit 50kW) 

Bei eigener (aktueller) PV lade ich für 8 Cent/ kWh

Nachts lade ich Zuhause für 30 Cent  /kWh

Beim Laden unterwegs zwischen 35 und 70 Cent /kWh

 

also kann ich mir die Absolutwert hinrechnen wie ich möchte.

 

Wenn die Angabe des Unterschieds zwischen e-Keinwagen und e-Oberklasse aber  gerade mal 2% sein soll ist das schlichtweg gelogen. 

Mein eGolf habe ich over all mit 15kWh gefahren, mein Taycan wird aber bei 25kWh liegen.

 

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vor 4 Minuten schrieb matflix:

also kann ich mir die Absolutwert hinrechnen wie ich möchte.


 

Der entscheidente Unterschied ist, dass du beim aufladen deines Fahrzeugs relativ gut mitentscheiden kannst wie du es machst und was es kostet. Während die Benzinpreise ein paar Cent rauf und runter gehen und man einfach damit leben muss.
 

Zitat

Wenn die Angabe des Unterschieds zwischen e-Keinwagen und e-Oberklasse aber  gerade mal 2% sein soll ist das schlichtweg gelogen. 

Mein eGolf habe ich over all mit 15kWh gefahren, mein Taycan wird aber bei 25kWh liegen.

Mit unserem eGolf liegen wir zwischen 10,5 und 16 kWh auf 100km. Mit dem Model 3 Performance zwischen 15 und 19 kWh. Das Eine ist ein 4,2m Kompaktwagen mit 136 PS, das Andere eine 4,69m Mittelklasse Limousine mit 513 PS.
Insofern ist die Spreizung im direkten Vergleich mit Verbrennerfahrzeugen eher ungewöhnlich.

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vor 15 Minuten schrieb Jarama:

Mit dem i3 habe ich über 2 Jahre gemessen, also auch "stromintensive" Jahreszeiten inkludiert, 12,2 kWh/100km verbraucht

Hi Bernhard,

da bist du aber am sparsamen Ende der Skala unterwegs.... Laut Statistik (spritmonitor.de) liegt der i3 im Mittel bei 15,5 kWh

VG
Matthias

 

P.S.: Ihr dürft bei der der Rechnung auch nicht den Verbrauch laut Bordanzeige gleich dem Stromverbrauch laut Zähler gleichsetzten. Ladeverluste, Selbstentladung würde ich mit 15% ansetzten.   

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vor 6 Minuten schrieb mASTER_T:

Mit unserem eGolf liegen wir zwischen 10,5 und 16 kWh auf 100km. Mit dem Model 3 Performance zwischen 15 und 19 kWh. Das Eine ist ein 4,2m Kompaktwagen mit 136 PS, das Andere eine 4,69m Mittelklasse Limousine mit 513 PS.
Insofern ist die Spreizung im direkten Vergleich mit Verbrennerfahrzeugen eher ungewöhnlich.

Der Tesla ist im Verbrauch nicht schlecht, das geb ich zu.

Einigen wir uns darauf das der ganze Energiekostenvergleich Quark ist. Vermutlich verschwindet der schneller als man denkt.

 

So oder so zeigt ja meine Rechnung, dass die Energiekosten ohnehin nur einen recht kleinen Teil (rund 10%) der gesamten km-Kosten eines Fahrzeuges (Kompaktklasse, bei Luxusfahrzeugen noch viel weniger als 10%) ausmachen.

 

Warum geht dann eigentlich angeblich plötzlich die Welt unter, Millionen verarmen, die Wirtschaft stirbt, etc., wenn der Sprit 2,-- oder 2,50 kostet? *duckundwegrenn*

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Moin

@Jarama: Ich spreche jetzt mal von mir als "Normal-Verdiener" (wie die meisten Menschen auch):

Wenn der Sprit 2,50 kostet, muss ich mir überlegen, wie ich das z.B. bei einem Arbeitsweg von 35 km ( eine Strecke ) finanzieren soll, man muss ja auch mal einkaufen fahren, etc., da kommen einige  km zusammen ( bei mir ca. 12000 km im Jahr, nur Privat). Das muss ich an anderer Stelle natürlich einsparen, also beim Einkaufen. Wird nur das Nötigste ( und meistens preiswerte) gekauft, "Luxusartikel" sind nicht mehr drin. Und wenn du jetzt das Argument gebrauchst:" Kaufe dir doch ein E- Fahrzeug", würde ich gerne machen, sind aber für "Normalos" wie mich zu teuer. Und günstige Leasingangebote für E - Autos habe ich noch nicht gefunden. Öffis fallen auch raus, da ich auf dem Land lebe, in einem Dorf mit "drei Häusern in sieben Reihen", da gibt es keine Busse o. ä. Also, was ich damit sagen will: Wenn die meisten das so machen, wie Ich (mit dem Einkaufen), dann geht die Wirtschaft irgendwann "den Bach runter".

MfG Ulf.

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vor 9 Stunden schrieb Jarama:

Hier hat der i3 einen ganz erheblichen Kostenvorteil. Jeden Arbeitstag eine Pizza mit Getränk gratis, im Restaurant, verglichen mit dem Verbrenner.

Scheiß auf die Pizza, bin eh zu fett. Aber wenn morgens der V8 mit Kaltlaufanreicherung zum Leben erwacht - unbezahlbar!

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vor 11 Stunden schrieb matflix:

Thema Energiekostenvergleich an Tankstellen (ab Okt.):

 

Mir ist aufgefallen, dass es fast kein Unterschied im Verbrauch macht, ob ich einen e-up oder Taycan fahre :-))!

Bei vermutlich zugrunde gelegten 0,30€/kWh, verbraucht der Klein-/Kompaktwagen demnach auf 100km  15,8 kWh, der Mittel-/Oberklassewagen aber auch nur 16,1 kWh.

 

 

Unbenannt.JPG

Da hilft nur Rohdatenanalyse........

1. eStrom nur Haushalt, nicht öffentliche Ladestation

2. Auswahl der Modelle 

3. Usw.

vor einer Stunde schrieb Ulf.M:

Moin

@Jarama: Ich spreche jetzt mal von mir als "Normal-Verdiener" (wie die meisten Menschen auch):

Wenn der Sprit 2,50 kostet, muss ich mir überlegen, wie ich das z.B. bei einem Arbeitsweg von 35 km ( eine Strecke ) finanzieren soll, man muss ja auch mal einkaufen fahren, etc., da kommen einige  km zusammen ( bei mir ca. 12000 km im Jahr, nur Privat). Das muss ich an anderer Stelle natürlich einsparen, also beim Einkaufen. Wird nur das Nötigste ( und meistens preiswerte) gekauft, "Luxusartikel" sind nicht mehr drin. Und wenn du jetzt das Argument gebrauchst:" Kaufe dir doch ein E- Fahrzeug", würde ich gerne machen, sind aber für "Normalos" wie mich zu teuer. Und günstige Leasingangebote für E - Autos habe ich noch nicht gefunden. Öffis fallen auch raus, da ich auf dem Land lebe, in einem Dorf mit "drei Häusern in sieben Reihen", da gibt es keine Busse o. ä. Also, was ich damit sagen will: Wenn die meisten das so machen, wie Ich (mit dem Einkaufen), dann geht die Wirtschaft irgendwann "den Bach runter".

MfG Ulf.

Diese Situation war auch der Auslöser der Gelwesten Demos in Frankreich. Ganz am Anfang. 

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Scheint ja ein Schreckensszenario zu werden, was mich nur wundert: Warum wird hier nirgends über eine Technik aus dem 19ten Jahrhundert zur Stromerzeugung diskutiert? Gas teurer, Wind gibt es nicht genug, Kohleausstieg.... und was ist mit Holz? Werde, glaube ich, mal ein bisschen mehr Holz bunkern ( wir haben hier einen Nachbarn, der einen grossen Wald hat, da darf ich mir immer mein Kaminholz holen, Kostenlos, da Windbruch u.ä). Und dann einen Dampfgenerator anschaffen, den mit Holz "füttern", Wasser gibt es auch genug, voila, die Lösung. Willkommen im "damals".:)

MfG Ulf.

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