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Ja gut, was ist da neu dran?

BMW hatte immer schon Samsung-Akkus, die gleichen wie mein Fiat 500e.

Neu aus China sind die spektakulären Flow-Akkus, die wurden bei uns vor gut 30 Jahren entwickelt.

500km Reichweite mit Fiat Panda Elettra - vor mehr als 30 Jahren!

Sieger bei der Austro-Solar, sodann alles still und heimlich nach Canada verkauft.

Von wegen Lithium - Technik von Vorgestern!

Gruß, Harald

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Hmm
also ich erkenne da schon einige problematische Darstellungen.

1.) beim Verbrenner werden in der Produktion X Tonnen CO2 berechnet, beim Elektroauto X tonnen plus Y Tonnen.

Sogleich wird  dann aber schöngerechnet, dass beim E Auto ja immer mehr erneuerbare zur Produktion genutzt werden und sich damit die Bilanz verbessert - bei der Produktion von Verbrennern bleibt man wohl beim Kohlestrom?

2.) Rohstoffe: Da wird Lithium aus E-Autos mit Blei in Verbrennern verglichen. Von AGM Batterien hat er wohl noch nichts gehört? (da ist kein Blei drin, oder?)

3.) Hier und da mal eine stärkere Leitung verbauen und hier und da einen neuen Trafo... WTF? Verharmlosung ist das freundlichste Wort, was mir zu derlei Aussagen einfällt.

4.) Die Netzbetreiber sind entspannt? Da habe ich andere Informationen. Aufgrund des Abbaus von Grundlastfähigen Kraftwerken müssen wir heute schon mit Hilfe aus dem Ausland das Netz stabil halten. Es wird übrigens nicht stabiler wenn wir noch mehr Wind und Solarenergie einspeisen "Strom im Überfluss" hat nichts mit Netzstabilität zu tun.

Und dann noch:
"Es gibt keinen Grund, auf ein E Auto zu verzichten und einen Verbrenner zu fahren."
Stimmt, außer der Reichweite gibts keinen.
Und mangelnde Ladeinfrastruktur.
Und mangelnder Wiederverkaufswert.
Aber dann gibts wirklich keinen mehr!
OK, da gibts vielleicht noch die Leute, die Auto fahren mit Emotionen verbinden.

"Wer einmal E Auto gefahren ist, wird nie wieder Verbrenner fahren."
Oh, da bin ich mit dem E - Smart wohl das falsche gefahren... Ich fahre meine Sauger immer noch mit Vorliebe. ;)
 

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vor 5 Minuten schrieb Eno:

Oh, da bin ich mit dem E - Smart wohl das falsche gefahren... Ich fahre meine Sauger immer noch mit Vorliebe. ;)

Ich glaube da hast Du Äpfel mit Birnen verglichen. :D 

Aber ansonsten, ja klar, vieles ist unberücksichtigt.

Auf beiden Seiten. Z.B. die Edelmetalle und was auch immer im Katalysator.

 

Und auch ja, den Hochdrehzahlsauger im Italia werde ich auch nicht mehr hergeben. Auch nicht für einen noch stärkeren Turbo mit update-fähigem Navi. O:-) 

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vor 23 Minuten schrieb Eno:

Wer einmal E Auto gefahren ist, wird nie wieder Verbrenner fahren

Nicht ganz so krass - der iPace war eindeutig „anders“ und bin positiv dem Fahrgefühl ggü. eingestellt nach einem ausgiebigen Testwochenende - für Daily EVTL. noch positiv, aber zum Spaß? Nö, dann lieber Rad fahren, wenn schon Öko ;)

 

  • Gefällt mir 1
vor 17 Stunden schrieb Eno:

1.) beim Verbrenner werden in der Produktion X Tonnen CO2 berechnet, beim Elektroauto X tonnen plus Y Tonnen.

Sogleich wird  dann aber schöngerechnet, dass beim E Auto ja immer mehr erneuerbare zur Produktion genutzt werden und sich damit die Bilanz verbessert - bei der Produktion von Verbrennern bleibt man wohl beim Kohlestrom?

2.) Rohstoffe: Da wird Lithium aus E-Autos mit Blei in Verbrennern verglichen. Von AGM Batterien hat er wohl noch nichts gehört? (da ist kein Blei drin, oder?)

3.) Hier und da mal eine stärkere Leitung verbauen und hier und da einen neuen Trafo... WTF? Verharmlosung ist das freundlichste Wort, was mir zu derlei Aussagen einfällt.

4.) Die Netzbetreiber sind entspannt? Da habe ich andere Informationen. Aufgrund des Abbaus von Grundlastfähigen Kraftwerken müssen wir heute schon mit Hilfe aus dem Ausland das Netz stabil halten. Es wird übrigens nicht stabiler wenn wir noch mehr Wind und Solarenergie einspeisen "Strom im Überfluss" hat nichts mit Netzstabilität zu tun.

Und dann noch:
"Es gibt keinen Grund, auf ein E Auto zu verzichten und einen Verbrenner zu fahren."
Stimmt, außer der Reichweite gibts keinen.
Und mangelnde Ladeinfrastruktur.
Und mangelnder Wiederverkaufswert.
Aber dann gibts wirklich keinen mehr!
OK, da gibts vielleicht noch die Leute, die Auto fahren mit Emotionen verbinden.

"Wer einmal E Auto gefahren ist, wird nie wieder Verbrenner fahren."
Oh, da bin ich mit dem E - Smart wohl das falsche gefahren... Ich fahre meine Sauger immer noch mit Vorliebe. ;)
 

1.) Ja.

 

2.) Für Verbrenner Fahrzeuge und deren Betrieb benötigt man u.a. Lithium, Kobalt, Platin, Paladium und viele weitere mehr. Das ist nichts neues oder besonderes.

3.) Wenn du was zum Thema Verharmlosung lesen möchtest, dann schau mal wie über die Förderung von Erdöl gesprochen wird und wie über Lithium und Kobalt. Das ist an Doppelmoral und Perversion nicht mehr zu toppen.

4.) Die Netzbetreiber sind entspannt und sehen einer lukrativen Zukunft entgegen, da sich deren Marktbedeutung deutlich verbessert. Schlecht sieht es eher für Unternehmen aus, denen Stück für Stück das Klientel wegbricht.

5.) Wir haben jetzt seit ein paar Tagen ein eAuto und ich muss sagen, das ich von der öffentlichen, kostenlos zu benutzenden Infrastruktur schwerst beeindruckt bin. Meine Frau hat in der letzten Woche öfter gratis "getankt" als ich in rund 25 Jahren als Autofahrer. Unfassbar. Selbst an Tesla Destination Chargern darf man als armer VW Fahrer gratis tanken.
 

Zu den Vorurteilen:
Die Reichweite ist heute schon ganz gut. Je nach Fahrzeug zwischen etwas über 200 bis über 600 km pro Ladung. Nachladen auf 80% in 20,5 bis 40 Minuten. Absolut alltagstauglich. Den Handelsvertreter mit 250.000 km Jahresfahrleistung mal aussen vor.
Die Ladeinfrastruktur ist jetzt schon deutlich besser als die für Benziner oder Diesel. Bei diesen kommen auf 47.000.000 PKWs 20.000 Tankstellen. Beim Elektro sind es auf weniger als 200.000 Fahrzeuge etwa 30.000 öffentliche Möglichekiten plus unzählige Private.
Schau dir mal an was ein gebrauchter Tesla kostet. Wenn du Wertverlust "möchtest" kauf dir eine S-Klasse oder einen 7er BMW, DIE verbrennen Geld.
Ich persönlich bin noch nichts emotionaleres als ein eAuto gefahren, da mich Lärm nur stört aber Performance beeindruckt.

Ich habe im Oktober einen Verbrenner und ein eAuto bestellt. Jetzt bereue ich die Entscheidung. Beim nächsten Mal ist der Verbrenner aus der Kaufentscheidung raus.

Ob ein Smart ein guter Repräsentant für eAutos oder Verbrenner ist, darf jeder selbst entscheiden.

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Da kann ich mASTER_T nur zustimmen.

Ich besitze 2 E-Autos, geladen werden diese überwiegend (99%) an der Photovoltaik-Anlage zuhause - 100% nachhaltig. Beide E-Autos können an einer simplen Schuko-Steckdose geladen werden.

Das Wort "Ladeinfrastruktur" kenne ich nur von politischen Diskussionen und von den vielen Halbwissern,

auch hier im Forum.

Zum Thema Reichweite habe ich hier im Forum ja schon einiges geschrieben, >400km waren ja schon vor über 30 Jahren kein Problem. Ging damals auch schon ohne Lithium-Akkus, mit einer simplen Flow-Batterie.

Aber schon damals hatte mann Angst vor einer "Energiewende".

Gruß, Harald

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Mich "stören" halt schon die 1,8to im C63, geschweige denn die 2,2to im iPace beim Spaßfaktor - Performance/Reichweite und Gewicht geht beim e-Auto einher - das wird sich auch schnell nicht ändern. Wenn es einen iPace mit kompakteren Abmessungen und mind. 400km Reichweite bei normaler Fahrweise (im Vergleich 12l/100km im C63) unter 1,8to, dann ist das e-Auto "für mich" alltagstauglich.

  • Haha 1

Ja, auch die Alltagstauglichkeit ist schon längst "gegessen".

Es gibt aber immer noch Welche die meinen, jeden Tag mehr als 500km fahren zu müssen - und zwar ohne die Bahn.

Da es längst schon Alternativen gibt, sollten Diejenigen, die unsere Umwelt straflos zerstören, endlich zur Rechenschaft gezogen werden - besonders die SUV-Fahrer.

Geschützt werden diese Umwelts... nur von wenig Mächtigen, und den von diesen abhängigen Medien.

vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

Die Reichweite ist heute schon ganz gut. Je nach Fahrzeug zwischen etwas über 200 bis über 600 km pro Ladung. Nachladen auf 80% in 20,5 bis 40 Minuten. Absolut alltagstauglich.

absolut gar nicht. Für mich wäre es in keinster Weise akzeptabel, so viel Lebenszeit an "Schnelladestellen" zu verschwenden. Außerdem weiß man ja nie, wo der Strom dort herkommt. Ggf. könnte es sogar Atomstrom sein ... 🤣

Aber das Thema Versicherung ist doch sehr interessant - wie verhält es sich denn aktuell mit der Kasko? Es gibt wohl auch Bedenken, ob Gebäudeversicherungen für Schäden aufkommen, falls e-Fahrzeuge beispielsweise in einer im Haus integrierten Garage abbrennen ...

 

Freunde von mir fahren täglich diese Umweltsäue mit vielen Kilometern am Tag.

Als Hebebühnenvermietung ist das nicht anders machbar. Auf die matschige Baustelle mit 3,5t am Haken- mit welchem E Auto?

Ich kann diese Sch... Polemik weder von der einen noch der anderen Seite ertragen!

Etwas Sachlichkeit wäre mehr als angebracht!

Ps. Fahre selbst seit 5 Jahren Model S mit inzwischen weit mehr als 100 Tkm. Bin mehr als überzeugt von dem Konzept. Paßt aber trotzdem nicht für jede Lebenslage. Es gibt keine Eierlegendewollmilchsau...

Realistische Grüße

  • Gefällt mir 4
vor 25 Minuten schrieb Elettra:

Da es längst schon Alternativen gibt, sollten Diejenigen, die unsere Umwelt straflos zerstören, endlich zur Rechenschaft gezogen werden - besonders die SUV-Fahrer.

Geschützt werden diese Umwelts... nur von wenig Mächtigen, und den von diesen abhängigen Medien.

Und erst die Urlaubsflieger.... müsste auch nicht sein, ist ja eh nur zum eigenen Spaß. Eigentlich gehört alles verboten was nicht dem Allgemeinwohl dient und Grün ist.

vor 2 Stunden schrieb mASTER_T:

Meine Frau hat in der letzten Woche öfter gratis "getankt"

Aha, weil Strom ja eh kostenlos ist einfach so vom himmel fällt?
Oder werden die Kosten für diesen "gratis" Strom doch eher auf die Gemeinschaft umgelegt?
Genau, wie "kostenloser" ÖPNV.

 

Falls Ihr mich also einmal zum Essen einladen wollt, weil ich den Strom für das Auto Deiner Frau mitbezahle, nehme ich so eine Geste dankend an.
(Ist übrigens freiwillig, nicht wie der Zwang in die andere Richtung, der mich für die individuelle Mobilität anderer Leute zur Kasse bittet.)

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Am 29.2.2020 um 15:53 schrieb Andreas.:

Mich "stören" halt schon die 1,8to im C63, geschweige denn die 2,2to im iPace beim Spaßfaktor - Performance/Reichweite und Gewicht geht beim e-Auto einher - das wird sich auch schnell nicht ändern. Wenn es einen iPace mit kompakteren Abmessungen und mind. 400km Reichweite bei normaler Fahrweise (im Vergleich 12l/100km im C63) unter 1,8to, dann ist das e-Auto "für mich" alltagstauglich.

Das Gewicht ist beim eAuto nahezu irrelevant, da der Mehraufwand beim beschleunigen zum größten Teil beim bremsen (rekupperieren) wieder kompensiert wird. Durch die vorteilhafte Lage der Batterie haben diese Fahrzeuge auch ein tolles Handling mit super tiefem Schwerpunkt.

Am 29.2.2020 um 16:27 schrieb hema:

absolut gar nicht. Für mich wäre es in keinster Weise akzeptabel, so viel Lebenszeit an "Schnelladestellen" zu verschwenden. Außerdem weiß man ja nie, wo der Strom dort herkommt. Ggf. könnte es sogar Atomstrom sein ... 🤣

Aber das Thema Versicherung ist doch sehr interessant - wie verhält es sich denn aktuell mit der Kasko? Es gibt wohl auch Bedenken, ob Gebäudeversicherungen für Schäden aufkommen, falls e-Fahrzeuge beispielsweise in einer im Haus integrierten Garage abbrennen ...

Ich würde gerne keine Lebenszeit mehr an Tankstellen vergeuden, denn unser eAuto lädt z.B. beim Kino (da sitzen wir ohnehin im Saal) oder beim Einkaufen oder an der heimischen Wallbox. Also liegt die Zeitverschwendung darin extra einen Ort aufzusuchen nur um Energie nachzuschütten, anstatt beim Parken dies zu verrichten.
Wenn du Angst vor brennenden Autos hast, dann würde ich dir keins mit Verbrennungsmotor empfehlen diesen brennen, proportional betrachtet 30x häufiger als eAutos. Absolut natürlich noch deutlich häufiger, wegen der höheren Stückzahl.
 

Am 29.2.2020 um 16:52 schrieb Eno:

Aha, weil Strom ja eh kostenlos ist einfach so vom himmel fällt?
Oder werden die Kosten für diesen "gratis" Strom doch eher auf die Gemeinschaft umgelegt?
Genau, wie "kostenloser" ÖPNV.

 

Falls Ihr mich also einmal zum Essen einladen wollt, weil ich den Strom für das Auto Deiner Frau mitbezahle, nehme ich so eine Geste dankend an.
(Ist übrigens freiwillig, nicht wie der Zwang in die andere Richtung, der mich für die individuelle Mobilität anderer Leute zur Kasse bittet.)

Nein. Der Strom fällt nicht vom Himmel aber viele Geschäfte halten es für eine gute Werbung diesen ihren Kunden ohne Berechnung zur Verfügung zu stellen. Dafür kaufen wir dort gerne ein.
Also wenn dir entweder das MTZ, Lidl oder die Sparkassen gehören, kann man darüber reden, andernfalls wüßte ich nicht in wie fern du dich persönlich an unserem Strom beteiligt haben willst.
Das Einzige was auch von dir mitbezahlt sein könnte, wäre die Förderung des Fahrzeugs.
Dafür vielen Dank für die 6.570,- Euro an aller die neue Verbrennerfahrzeuge kaufen und/ oder Steuern zahlen :D .
 

Lidl-laden.jpg

Tesla-laden.jpg

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vor 1 Stunde schrieb Elettra:

Da es längst schon Alternativen gibt, sollten Diejenigen, die unsere Umwelt straflos zerstören, endlich zur Rechenschaft gezogen werden - besonders die SUV-Fahrer.

Geschützt werden diese Umwelts... nur von wenig Mächtigen, und den von diesen abhängigen Medien.

Gewagte Worte in einem Autoforum, bei dem die meisten hier versammelten Spochtwagen einen Verbrauch von ein bis zwei SUV haben 8-)

 

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Mhm,

mein E-Auto hat 1992 die Austrosolar gewonnen, 265km überland bergauf und bergab, quer durch Österreich, 2 Personen, Gepäck, ... und war am Ziel noch lange nicht am Ende!

Welche Fahrzeuge, wenn nicht Siegerautos, sollten in einem Forum erwähnt werden?

Verwendungszweck: Alltagsauto, Spassauto oder Wettkampffahrzeug?

Oder bloß: Zukunftstechnik ohne Verbrennungsmotor, Laden mit nachhaltiger Energie?

Letzteres ist wohl nichts für Ewig-Gestrige.

Na dann bin ich ja mal auf Deinen Lösungsvorschlag für og. Problem gespannt. Anhängelast ist für viele ein wichtiges Thema. 
Alltagsautos sollten wie gute Werkzeuge sein. Davon gibt es ja bekanntlich auch verschiedene, je nach Einsatzzweck.

Ideologie begegne ich grundsätzlich mit Skepsis. 

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@BWQ:

Freut mich, dass du mit deinem Tesla mehr als überzeugt bist. Das gilt auch für die vielen E-Taxis in meiner Heimatstadt. Keines verbrennt plötzlich oder explodiert oder fährt den ganzen Tag rum ind findet nicht die Ladeinfrastruktur.

 

Nun zu deinem angesprochenen Problem: Anhängelast das Forum nennt sich doch carpassion, nicht truckpassion!? Unsere nachbarlichen Verkehrsbetriebe haben mittlerweile alle ihre Autobusse auf E-Busse umgestellt. Bus um Bus, weil sie am Anfang auch nicht 100% überzeugt waren. Airbus baut schon die ersten E-Jets, die E-prix baut auch auf E-Antrieb.

 

Zurück zu Anhängelast:

Mit meinem zweiten E-Auto (Fiat 500E) kann ich derart viel Anhängelast ziehen, von 0km/h weg, da kann kein Benziner mithalten. Die letzten "fridays for future" konnte ich einen schweren Anhänger mit einem Boxen-Turm darauf ziehen - und - für die ganze Energieversorgung der Veranstaltung vom Auto aus gewährleisten.

 

Nochwas: mein Freund baut den besten Geländewagen der Welt (es ist nicht der Hammer, auch nicht der Puch G) auf Elektroantrieb um. Dann ist nicht nur für Ruhe im Gelände gesorgt, sondern auch für die erforderliche Zugkraft zu allen Bedingungen.

 

Genug Lösungsvorschläge?

@Elettra erstmal vielen Dank für Deine aufschlussreichen Antworten.

Natürlich heißt das Forum nicht Truckpassion. Gerade die Gattung SUV bzw. Geländewagen aber werden als Privatwagen und auch als Arbeitstiere eingesetzt.

Es gibt oft schwere Lasten zu bewegen, Pferde- Boots- Autoanhänger und das über teilweise erhebliche Distanzen. 
Wenn weite Urlaubsziele (300+x km) anliegen und die ganze Family fährt, nehme ich immer wieder sehr gerne die Diesel R Klasse. Auch für obige Aufgaben.
Die Firmentransporter sind unisono Diesel. Das allerdings mangels Angeboten seitens der Industrie. Da würde ich gerne umsteuern. Sollte aber auch bezahlbar bei praxisnaher Reichweite sein. 
Ärgerlich finde ich jedoch das hier kaum E Busse oder Taxis rumfahren. Das letzte Tesla Taxi hat vor kurzem aufgegeben.

Ich finde es sinnvoller Autos, die den ganzen Tag in Betrieb sind umzustellen als die Privatperson in eine Richtung zu drängen. An Bekundungen seitens der Verantwortlichen mangelt es nicht jedoch an deren Umsetzung.

BVG- Wir können nicht so viele E Busse anschaffen, zu teuer.

Wenn ich fragen darf, aus welcher Region kommst Du?

Am 29.2.2020 um 19:55 schrieb Elettra:

Zurück zu Anhängelast:

Mit meinem zweiten E-Auto (Fiat 500E) kann ich derart viel Anhängelast ziehen, von 0km/h weg,

@Elettra:

das ist aber schon Schwachsinn den du hier verzapfst,

denn die Hersteller bieten meistens gar keine Anhängervorrichtungen für ihre E-Autos an, denn die sind als Zugfahrzeug alles andere als geeignet.

Hast du schon mal was von Radzugkraft gehört ?  Das ist nämlich der Schwachpunkt der E-Autos da fast nie Getriebe verbaut werden,

Mach mal ein Foto von deinen Autopapieren deines Fiat 500e, stelle das Foto hier ein und präsentiere uns was du als Anhängelast eingetragen hast.

Ich selbst brauche auch manchmal ein gutes Zugfahrzeug da ich mit dem Rennauto am Anhänger unterwegs bin und da gibt es zur Zeit nichts besseres als einen großen Dieselmotor.

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