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e-mobile Grundsatzdiskussion


Nub

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Hmm - und im Heavy Metal Forum wird dann diskutiert, dass Musik an sich, und erst recht laute Musik total schlecht sei und nur Stille ein prima Konzert sein kann?

Egal, wie man zu E-Autos steht, aber bei bestimmten Sounds von diversen Motoren geht einem doch einfach das Herz auf.

Das mag in höchstem Maße irrational sein, aber wenn ich z.b. einen Judd V8 höre, dann löst das etwas in mir aus... Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dem jemand, der annähernd Autoaffin ist, entziehen kann.

 

Gruß,
Eno.

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Ich sehe das sehr differenziert.

Im Alltag finde ich lautlose Autos ganz wunderbar.

Neulich dürfte ich in einem Phaeton W12 reisen, das unterdrückte Motorsäuseln bei 240 km/h fand ich ganz hinreißend.

Aber ein luftgekühlter Porsche hat schon einen göttlichen Klang, ein Vierzylinder in einem alten Alfa oder ein knurrender Jaguar Sechszylinder sind phantastisch.

Ein kreischender Ferrari 430 mit künstlichen Fehlzündungen, ein AMG oder ein moderner Porsche mit Brüllauspuff hingegen vulgär.

 

Ich denke, daß es sehr stark auf die Situation und den Einsatzzweck ankommt.

 

Insofern E-Autos in der Stadt sehr liebende Grüße, Hugo.

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Am 15.6.2019 um 10:24 schrieb Thorsten0815:

Ich verstehe nicht warum im Moment wieder so ein Medienhype zum Wasserstoff als Autoantrieb gemacht wird? 

Gab es da einen Durchbruch? 

Servus Thorsten, 

ich habe grade den VW Chef Herbert Diess zu dem Thema gehört. Wasserstoff sei eigentlich eine gute Alternative zum E-Auto. Doch fehlt in D das ausreichende Maß an regenerativen Energiequellen für die Herstellung von Wasserstoff. Im nächsten Jahrzehnt sähe das vielleicht anders aus...

Insofern geht der Fokus der Entwicklung, der technischen Auf- und Ausrüstung der Herstellerwerke der Autos wie auch der Batterien klar zum E-Antrieb.

Gruß Andreas 

Servus Andreas, das Öl für unser Benzin kommt ja auch nicht aus Deutschland. Eventuell liegt diese Einschätzung von Ihm aber am Transport, welcher mit Wasserstoff bei gleicher Energiemenge ein höheres Volumen erfordert? 

vor 6 Stunden schrieb dragstar1106:

Doch fehlt in D das ausreichende Maß an regenerativen Energiequellen für die Herstellung von Wasserstoff.

Hmm - für Elektrolyse gibt es zu wenig regenerative Energiequellen, aber Batterien laden ist kein Problem?

Ich dachte immer, das große Problem beim Wasserstoff sei, dass das Zeug sich durch sämtliche Materialien verkrümelt - also immer ein gewisser Schwund über die Zeit auch bei Nichtbenutzung vorhanden ist.


Gruß,
Eno.

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vor 29 Minuten schrieb Eno:

Hmm - für Elektrolyse gibt es zu wenig regenerative Energiequellen, aber Batterien laden ist kein Problem?

 

Das Problem bei der Elektrolyse von Wasserstoff ist der katastrophale Wirkungsgrad. Dieser liegt in einer Geasmtbetrachtug im einstelligen Prozentbereich. Dagegen ist ja Diesel oder Benzin schon um ein vielfaches besser. Batterieelektrisch ist im direkten Vergleich am höchsten, bzw. bietet das größte Potential.
Auch wenn ich kein großer Freund von Li-Ion bin aber im Vergleich ist es per heute das "Beste".

vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Das Problem bei der Elektrolyse von Wasserstoff ist der katastrophale Wirkungsgrad

Ist das so?

https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserelektrolyse - Der energetische Wirkungsgrad der Elektrolyse von Wasser liegt bei über 70 %. Mehrere Anlagenhersteller bieten große Elektrolysegeräte mit einem noch höheren Wirkungsgrad – über 80 % – an. Unklarheiten solcher Angaben ergeben sich aus der Differenz zwischen Brennwert und Heizwert des Wasserstoffs, der etwa 18 % beträgt. Da die Elektrolytkonzentration und die Temperatur einer Elektrolytlösung großen Einfluss auf den Zellwiderstand und somit auf die Energiekosten haben, wird dafür zum Beispiel eine 25- bis 30-prozentige Kaliumhydroxid-Lösung verwendet, die Temperatur liegt bei ca. 70–90 °C. Die Stromdichte liegt bei ca. 0,15–0,5 A/cm², die Spannung bei ca. 1,90 V. Zur Herstellung von 1 m³ Wasserstoff (bei Normaldruck) wird in der Praxis zum Beispiel eine elektrische Energie von 4,3–4,9 kWh benötigt. Durch Elektrokatalysatoren (bei Kathoden z. B. Ni-Co-Zn, Ni-Mo, bei Anoden: Nickel-Lanthan-Perowskit, Nickel-Kobalt-Spinell) kann die Überspannung um ca. 80 mV gesenkt werden.

vor 27 Minuten schrieb Andreas.:

Der energetische Wirkungsgrad der Elektrolyse von Wasser liegt bei über 70 %. Mehrere Anlagenhersteller bieten große Elektrolysegeräte mit einem noch höheren Wirkungsgrad – über 80 % – an. Unklarheiten solcher Angaben ergeben sich aus der Differenz zwischen Brennwert und Heizwert des Wasserstoffs, der etwa 18 % beträgt. Da die Elektrolytkonzentration und die Temperatur einer Elektrolytlösung großen Einfluss auf den Zellwiderstand und somit auf die Energiekosten haben, wird dafür zum Beispiel eine 25- bis 30-prozentige Kaliumhydroxid-Lösung verwendet, die Temperatur liegt bei ca. 70–90 °C. Die Stromdichte liegt bei ca. 0,15–0,5 A/cm², die Spannung bei ca. 1,90 V. Zur Herstellung von 1 m³ Wasserstoff (bei Normaldruck) wird in der Praxis zum Beispiel eine elektrische Energie von 4,3–4,9 kWh benötigt. Durch Elektrokatalysatoren (bei Kathoden z. B. Ni-Co-Zn, Ni-Mo, bei Anoden: Nickel-Lanthan-Perowskit, Nickel-Kobalt-Spinell) kann die Überspannung um ca. 80 mV gesenkt werden.

Dieser eine Schritt (Elektrolyse) ist vom Wirkungsgrad noch nicht die komplette Katstrophe. Die Katastrophe ist der Gesamtwirkungsgrad. D.h. vom Strom der den Wasserstoff abspaltet bis zu drehenden Rad. Am Ende dieser Kette, einschliesslich aller Verluste bleibt nur ein einstelliger Wirkungsgrad übrig.
Was per se auch nicht zwingend ein Problem ist, denn elektrische Energie gibt es ja von der Sonne in Form von Windkraft, Wasserkraft und Photovoltaik, im absoluten Überfluss. Betriebswirtschaftlich und ökologisch ist es mit dem derzeitigen Strommix nur eben schwer bedenklich.

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Hm ok, wenn du meinst und den gesamten Prozess berücksichtigst vom Rohmaterial (Gewinnung von Wasser ist praktisch gratis) bis zur Radleistung. WENN man so argumentieren will, ist JEDE Art der Verbrennung/Spaltung/Umwandlung unwirtschaftlich und hat eine katastrophalen Wirkungsgrad. Entweder man zerlegt nun alles immer in seine Bestandteile oder fokussiert sich. Beides zu versuchen scheitert zwangsläufig an der fehlerhaften Interpretation der Realität. Da ich aber weder Physiker, noch Chemiker bin, ist mir das auch ziemlich egal, weil ich es eh nicht verstehe :D

 

vor 35 Minuten schrieb Andreas.:

den gesamten Prozess berücksichtigst vom Rohmaterial (Gewinnung von Wasser ist praktisch gratis) bis zur Radleistung. WENN man so argumentieren will, ist JEDE Art der Verbrennung/Spaltung/Umwandlung unwirtschaftlich und hat eine katastrophalen Wirkungsgrad.

Das ist der Vorteil vom BEV wenn man ihn mit "sauberem" Strom betreibt. Da ist die Kette der Verluste im Vergleich besonders gering.
Im Grunde ist es aber egal, jede Form von motorisierter Individualmobilität ist ökologisch nicht ganz so toll.
Mein persönlicher Anspruch ist da deutlich niedriger, ich würde es immer weitestgehend aufs Geld reduzieren.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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vor 56 Minuten schrieb mASTER_T:

ich würde es immer weitestgehend aufs Geld reduzieren.

Machst Du aber nicht, warum nicht?

Mit einem Dacia käme man auch überall hin - und das im Gegensatz zu S Audis oder Premium SUVs zum Schnäppchenpreis ;)


Wie man sieht, ist die "Geld" Diskussion müßig, denn dann würden/müssten wir alle Dacia, Lada oder Tata (nano) fahren.

 

So richtig an einem "festen" Budget festmachen (aka: ich geb jetzt 40k € für ein Auto aus, was krieg ich da?) kann man es außerhalb von planbaren Leasingraten (bei denen die Überraschung dann am Ende kommt / kommen kann) ja auch nicht.

Und wer geht schon mit einem festen Budget vollkommen Ergebnisoffen (ha, wollte das Wort schon immer mal verwenden) an die Autowahl?

Gruß,
Eno.

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vor 10 Minuten schrieb Eno:

Machst Du aber nicht, warum nicht?

Mit einem Dacia käme man auch überall hin - und das im Gegensatz zu S Audis oder Premium SUVs zum Schnäppchenpreis

Du hast mich falsch verstanden. Ich meinte das nicht absolut, sonst wäre laufen unschlagbar ? .

Sondern in Bezug zu dem was ich gerne hätte (Karosserie, Fahrleistungen, Ausstattung, Komfort, ...) und das ist BEV schon teilweise recht weit vorne, obwohl erst am Anfgang dessen was noch zu erwarten ist.

Ich arbeite bei einer Stiftung und stand letztens draussen eine schmöken, da kommt dann meistens einer im E Rolli dazu und dann halte ich ihm die Zigarette. Da meinte ich zu ihm: Dein Antrieb ist die Zunkunft,  darauf kam zurück: Ach du scheisse, dann sind wir verloren. :D

Er hätte lieber gerne nen kleinen Dieselmotor, damit er mal weiter und länger rumheizen könnte, außerdem macht das Ding sowieso nur Ärger.

 

Wenn schon so ein Rolli nur Ärger macht, dann kann das mit den Autos ja eigentlich nix werden.

 

An dem Tag hab ich meinen 24 Jahre alten Umweltsünder zur Werkstatt gegeben und bei 571tkm den Motor machen lassen, der läuft sich jetzt was ein und dann werden die 600tkm voll gemacht.

vor 10 Minuten schrieb wevi85:

24 Jahre alten Umweltsünder (...) bei 571tkm

...und damit hast du einen deutlich grüneren Abdruck hinterlassen, als der, der alle 75k km einen neuen Wagen (mit weniger Schadstoffausstoß) in der Garage hat.

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Irland will ggf. als erstes Land noch einen Schritt weitergehen und ab 2045 Fahrzeugen mit Verbrennermotor die Betriebserlaunis sukessive entziehen. Dort scheint es eine jährliche Prüfung aller Fahrzeuge zu geben, die älter als 10 Jahre sind und ab 2045 wird diese Prüfung dann einfach nicht mehr durchgeführt.

 

https://www.thisismoney.co.uk/money/cars/article-7157779/Irish-government-plans-ban-sale-new-petrol-diesel-cars-2030.html

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/fahrverbote-irland-will-benzin-und-dieselmotoren-ab-2030-verbieten-a-1273159.html

 

Nun, das Ende des Verbrenners in Irland dürfte ich dann dennoch nur noch als Greis erleben...

 

BTW der neue Zoe III

https://ecomento.de/2019/06/17/neuer-renault-zoe-390-kilometer-reichweite-wltp/

https://www.heise.de/autos/artikel/Vorstellung-Renault-Zoe-ZE50-4447961.html

 

Obwohl so als Projekt und Funcar einen alten Peugeot 106 Elektro kaufen und dann mal irgendwie etwas umbauen, mehr Leistung, mondernere Batterien rein. Tesla Model S als Unfallwagen oder irgendwann wenn die mal günstiger werden holen und dann alles rüber bauen. :D  Brauch man auch erstmal keine Angst haben, mit dem Elektrogezumpel kennt sich ja eh noch keiner aus, würde in Kontrollen nichtmal auffallen. Hat halt nur viel Drehmoment, muss man alles umfrickeln und verstärken. Der schafft original nur so 80km aber wenn er dann die Leistung hätte, würden die Reichweite ja reichen :)

 

Mal abwarten wenn die ganzen Sachen erschwinglicher werden und die Leute anfangen daran zu basteln.

2025 abwarten, wie sich bis dahin die Gesellschaft und die Wirtschaft entwickelt. Individualverkehr ist Luxus, e-Mobilität ist die Steigerung dieser Dekadenz. Meine Meinung, muss nicht geteilt werden ;)

 

vor 25 Minuten schrieb Andreas.:

Individualverkehr ist Luxus, e-Mobilität ist die Steigerung dieser Dekadenz.

Das ist insofern richtig, als dass E-Fahrzeuge allgemein zunächst nur lokale Emissionen (inkl. Lärm) reduzieren, aber genauso viel Fahr und Stellfläche benötigen wie konventionelle Fahrzeuge. Es wird einen weiter auseinandergehende Entwicklung von Mobilität in urbanen Räumen und Megacities und dem "Land" geben.

 

Das eigene Fahrzeug beginnt ja bereits bei vielen an Bedeutung zu verlieren, siehe auch hier

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/karriere-die-dienstwagenfrage-revolte-in-der-ps-republik/24450210.html?ticket=ST-755572-EnvWnp9CSHrwylrZexz9-ap4

zumindest bis das erste Kind da ist...

vor 1 Stunde schrieb wevi85:

Obwohl so als Projekt und Funcar einen alten Peugeot 106 Elektro kaufen und dann mal irgendwie etwas umbauen, mehr Leistung, mondernere Batterien rein. Tesla Model S als Unfallwagen oder irgendwann wenn die mal günstiger werden holen und dann alles rüber bauen. :D 

 

Es ist ja ohnehin nicht ernst gemeint, aber um den Akku eines Model S unterzubringen brauchst Du auch mehr oder weniger die Abmessungen eines Model S. Ich habe so einen Akku schon in ausgebautem Zustand gesehen, darauf kannst Du einen 106 parken. ?

Müsste man den Akku etwas kürzen :D aber geil wäre schon. Hab damals mal beim Bekannten nur mitbekommen, dass jemand seinen 106 auf Rotrex umgebaut hat und dann waren die in der Scheune am disskutieren welches Getriebe so richtung 300ps aushalten könnte :D

 

Der ist damit sogar heimlich so rumgefahren, da haben bestimmt einige Leute recht sparsam geguckt, als der kleine 106 vorbeigezogen ist. ?

 

 

 

vor einer Stunde schrieb JoeFerrari:

zumindest bis das erste Kind da ist...

Genau so ist es.

Mir scheint, die ganzen Propheten vergessen immer, dass die Generation der sog. „Millenials“ wegen Abi, Selbstfindung, Studium, Praktikum, Auslandssemester, Selbstfindung meist vor 30 gar nicht in einer monetären Position ist, über Autoerwerb nachzudenken.

 

Ich sehe es am erweiterten Bekanntenkreis, wenn dann Partner, Kind und Einkommen vorhanden sind, kann der SUV nicht gross genug sein. Auch mitten in der Stadt.

 

Das reisst dann so ein Testimonial wie die BCG Beraterin (siehe Link von JoeFerrari), die Mo - Do sowieso vertraglich verpflichtet ist, am Schreibtisch zu schlafen, nix mehr raus.

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vor 12 Stunden schrieb sebastian089:

Das reisst dann so ein Testimonial wie die BCG Beraterin (siehe Link von JoeFerrari), die Mo - Do sowieso vertraglich verpflichtet ist, am Schreibtisch zu schlafen, nix mehr raus.

Nächstes Mal bitte vorher warnen, dann kann ich die Kaffeetasse absetzen. Danke. 

So, nun war ich heute auch kurz beim Formula-E Zirkus im Dorf.

Es ist bunt, schnell, aufregend und ein wenig wie in Monaco mit dem flair vom Dorf. :D 

 

Die ganze Innenstadt ist eine Rennstrecke und es surren und zischen die E-Autos nur so dahin. So mancher Bremspunkt wurde schon falsch gewählt, aber alles ist so gut gesichert, dass es mit Beton und hohen Stahlzäunen und viel Sicherheitspersonal unterschwellig einem Gefängnis gleich wirkt. 

Ohne VIP Pass kommt man nirgendwo mehr hin, ausser an den Rummelplatz und die Fressbuden rund um die Strecke. 

An den unmöglichsten Orten sind Aufbauten getätigt worden.

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Die Stadt wimmelt nur so von E-Autos. 

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Porsche war auch da. :D

WP_20190622_11_37_00_Rich.thumb.jpg.001c8dadf393c02095943b37c89c0afc.jpg :D 

 

Und der Microlino, weswegen ich mir den Menschenauflauf überhaupt angetan habe, war anwesend.

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In Schwarz überzeugt er mich aber überhaupt nicht. Das Autochen lebt seine Form am besten in der Zweifarbenlackierung und dem auffallend buntem Design aus. Trotzdem musste ich mal schnell reinsitzen. OK, passt noch trotz gewachsenem Bauchumfang der letzten drei Jahre. Glück gehabt. :D 

 

Hier war immer noch ein Vorserienmodel mit Züri "U" Kennzeichen zu sehen. Im Gespräch sagte man mir: "Im Herbst soll es Probefahrten geben!"

Damit schätze ich eine Auslieferung nicht vor Q4/2019 bis Q1/2020 an die Pioneer Series Kunden. Oder? Früher? Später? überhaupt nicht? Nach nun ca. 3 Jahren der Reservierung bin ich auf alles eingestellt. Ich drücke dem kleinen Autochen aber die Daumen. Es ist perfekt für uns im Dorf und Umgebung. 

 

Natürlich durfte man die Rennwagen auch anschauen und anfassen:

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