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vor 5 Stunden schrieb mASTER_T:

Ich würde gerne keine Lebenszeit mehr an Tankstellen vergeuden, denn unser eAuto lädt z.B. beim Kino (da sitzen wir ohnehin im Saal) oder beim Einkaufen oder an der heimischen Wallbox.

das funktioniert so nur auf Kurzstrecken. Und wenn das Laden so easy wäre würde man nicht ständig auf der Überholspur auf Tesla "Stromspar-Bremsklötze" stoßen.

 

vor 5 Stunden schrieb mASTER_T:

Wenn du Angst vor brennenden Autos hast, dann würde ich dir keins mit Verbrennungsmotor empfehlen diesen brennen, proportional betrachtet 30x häufiger als eAutos.

 ich hätte Angst davor, mein brennendes Fahrzeug in einem Container wiederzufinden, welcher mit Wasser geflutet wurde.

 

So ein Quatsch... Niemand möchte sein Auto brennend sehen, egal welcher Antriebsart. Dabei ist per se die Brandgefahr bei einem Kraftstoffbetriebenen Fahrzeug höher. Wo man sein ausgebranntes Fahrzeug findet ob im Container oder auf der Straße ist sowas von egal. Ist eh Schrott.

Natürlich gibt es langsamfahrende E Autos, genauso wie Spritsparmeister oder verhaltensauffällige Skoda Fabias.

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vor 44 Minuten schrieb hema:

das funktioniert so nur auf Kurzstrecken. Und wenn das Laden so easy wäre würde man nicht ständig auf der Überholspur auf Tesla "Stromspar-Bremsklötze" stoßen.

 

 ich hätte Angst davor, mein brennendes Fahrzeug in einem Container wiederzufinden, welcher mit Wasser geflutet wurde.

 

Wir betreiben privat keine Spedition oder ein Taxi Unternehmen. Meine Frau fährt zur Arbeit, fährt den Kleinen durch die Gegend oder geht einkaufen. Dafür ist selbst der eGolf perfekt. Vorher hatte sie einen Fiat und mit dem ist sie auch keinen Meter mehr gefahren.

Mein momentaner Favorit ist ein Tesla, damit könnte ich alles machen was ich so mache.

 

Wenn mein Fahrzeug jemals brennen sollte, dann ist mir egal was dann passiert, da es dann sowieso Schrott ist. Mit der Entscheidung Elektro oder Verbrenner kann man die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, da Verbrenner deutlich häufiger in Flammen aufgehen.

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Ich bin mir sicher dass der E-Hype ohne Subventionen (Subventionen für Fzg. und für Strom) nicht so ausgeprägt wäre. Sollte die E-Mobiltät tatsächlich einmal flächendeckender vorhanden sein, wird auch der Strompreis deutlich steigen und manche Angebote (kostenlos Laden) sukzessive verschwinden.

Das Neuste der Flüssigkraftstoffalternativen ist nun ja scheinbar Ammoniak (Stickstoff und Wasserstoff). 

Es ist leichter zu transportieren und zu Lagern als Wasserstoff. Aber auch sehr wasserlöslich und giftig.

Zur Effizienz kann ich nicht viel sagen. Doppelte Energiedichte zu Wasserstoff, aber zur Herstellung kommt es halt wieder darauf an wie es erzeugt wird, aus welchen Grundstoffen und woher die Energie dafür kommt. 

vor 29 Minuten schrieb E12:

Ich bin mir sicher dass der E-Hype ohne Subventionen (Subventionen für Fzg. und für Strom) nicht so ausgeprägt wäre. Sollte die E-Mobiltät tatsächlich einmal flächendeckender vorhanden sein, wird auch der Strompreis deutlich steigen und manche Angebote (kostenlos Laden) sukzessive verschwinden.

Solarpaneele sind da auch heute schon sehr hilfreich...

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Die Subventionen gab es schon immer. G Kat Einführung, verminderte Dieselbesteuerung etc. Denke, das ist auch in Ordnung so. Stellt ja lediglich eine lenkende Funktion da. Wer nicht will muß die ja nicht in Anspruch nehmen.

Bei neueren Solaranlagen ist die Förderung nicht mehr der Rede wert und ich glaube auch nur bis 11 Kw Einspeiseleistung. Also eher was für den Eigenbedarf.

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Die Förderung der Solarenergie wurde leider zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt stark reduziert, wodurch ein technologischer Vorsprung, Arbeitsplätze, usw. verloren gingen bevor sich alles richtig etablieren konnte. Nun kommt der ganze Kram halt aus Fernost.......

Am 1.3.2020 um 00:00 schrieb BWQ:

So ein Quatsch... Niemand möchte sein Auto brennend sehen, egal welcher Antriebsart. Dabei ist per se die Brandgefahr bei einem Kraftstoffbetriebenen Fahrzeug höher. Wo man sein ausgebranntes Fahrzeug findet ob im Container oder auf der Straße ist sowas von egal. Ist eh Schrott.

bitte nochmals nachlesen - es ging um die erheblich steigenden Versicherungs-Prämien bei e-Fahrzeugen. Die Versicherer werden diese wohl nicht grundlos erhöhen. Ich bin mir sicher Du hast eine (andere) Erklärung hierzu?

 

Am 1.3.2020 um 00:40 schrieb mASTER_T:

Wir betreiben privat keine Spedition oder ein Taxi Unternehmen. Meine Frau fährt zur Arbeit, fährt den Kleinen durch die Gegend oder geht einkaufen ...

wie gesagt, das funktioniert so nur auf Kurzstrecken. Ich müßte oft an den "Schnelllader" - für mich inakzeptabel.

Wegweisende Technologien konnten politisch noch nie verhindert werden, nur verzögert.

 

Ich habe interessante Fakten der Landesstatistik vom Jahr 2019.

 

Die Kraftfahrzeugdichte liegt bei rund 1 KFZ pro Einwohner.

Neuzulassungen 2019 von PKW (70,3% aller KFZ):

dieselbetriebene PKW 37,8%

benzinbetriebene PKW 54,3%

Elektroautos 3,2%

 

Fast 90% aller Elektrofahrzeuge werden zuhause aufgeladen, knapp 5% nützen Schnell-Ladestationen.

 

In meiner Heimatstadt gibt es 7 Tesla-Taxis und jede Menge anderer Marken als E-Taxis.

Ab 2025 werden laut nationalen Klimaplan (NEKP) nur noch emissionsfreie Taxis zugelassen.

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Ich kann nicht bestätigen dass die Versicherung teurer geworden wäre. Ganz im Gegenteil, mein S63 hat fast das doppelte gekostet. Beides Stückpreise unabhängig von Prozenten.

Und nochmal: für die Langstrecke nutze ich diverse andere Fahrzeuge. Aber alles was täglich anfällt innerstädtisch und Umland nutze ich den Tesla. Das summiert sich auch auf knapp 30Tkm.

elektrisierte Grüße 

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vor 20 Stunden schrieb hema:

bitte nochmals nachlesen - es ging um die erheblich steigenden Versicherungs-Prämien bei e-Fahrzeugen. Die Versicherer werden diese wohl nicht grundlos erhöhen. Ich bin mir sicher Du hast eine (andere) Erklärung hierzu?

 

wie gesagt, das funktioniert so nur auf Kurzstrecken. Ich müßte oft an den "Schnelllader" - für mich inakzeptabel.

Ich kann das nicht bestätigen. Wir zahlen für den eGolf deutlich weniger als für den Arteon. Auch ist er deutlich günstiger als es der FIAT war. Daher weiß ich nicht wie du darauf kommst. Im übrigen sind die realen Schadensereignisse mit eFahrzeuge deutlich niedriger als bei Verbrennern, diese sind die Grundlage für die Typklassen.

Ich weiß nicht was du mit Kurzstrecken meinst. Meine Frau fährt 15.000 km im Jahr, was immerhin 20% über der durchschnittlichen Laufleistung in Deutschland liegt.
Ich werde mit meinem eAuto 25.000 km im Jahr fahren, was mehr als das Doppelte der deutschen Jahreslaufleistung ist.

Mit Ausnahme von Handelsvertretern und anderen armen Würsten die ihr Geld auf der Straße verdienen müssen, passt es für die allermeisten Fahrer jetzt schon.
Bei mir und meiner Frau passt es jetzt schon perfekt.

Unser Kleiner macht derzeit seinen Führerschein. Was er fahren möchte dürfte klar sein. Daher werden wir wohl noch ein weiteres eAuto in unseren "Fuhrpark" aufnehmen. Dank der aktuellen Förderung bekommt man ein entsprechendes Fahrzeug im Leasing schon für nahe 0,- Euro.

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Das Problem bei den Batterieautos gibts nicht nur wenn sie brennen. Es kann niemand sagen, ob bei einem Unfall die Batterien beschädigt wurden.
Im Falle eines brennenden Verbrenners reicht ein typisches Löschfahrzeug und ein paar Minuten Löscheinsatz.

Bei einem Batteriebrand darfst du einen Wassercontainer als Abklingbecken herankarren, in der das Fahrzeug dann erstmal gelagert werden muss, weil es sonst einfach wieder anfängt zu brennen.
Der Rimac, den Hammond den Berg heruntergefahren hat (ich theoretisiere immer noch, dass das Torque Vectoring einen Bug hatte und so zum Abflug geführt hat) war  noch Tage später nicht "abgeklungen" bzw. entladen.

Bei der marginalen Anzahl an E-Fahrzeugen, die es derzeit gibt lassen sich wahrscheinlich noch gar keine belastbaren Daten gewinnen.  (Unfälle / Schadenshöhe / ...)

Ich hoffe, dass auch der stärkste Elektrofanatiker sich nicht einbildet auf alle Zeiten beim Aldi kostenlos Strom ziehen zu dürfen? Das wäre schon ein wenig Realitätsverweigerung. (Kostenlose Nutzung der Tesla Ladestationen gibts ja nach der Startphase auch nicht mehr zum Auto dazu).
Solarpanele, so man denn ein eigenes Dach dafür hat - wie viele Leute in den Städten haben das? - sind keine allgemeingültige Lösung, taugen also nur als Augenwischerei / Scheinargument. Parallel fahre ich für das Geld, was die Panele auf dem Dach kosten mit einem Verbrenner einmal um den Globus.

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@Eno,
wen interessiert es wie das Löschprozedre abläuft. Es passiert 35 mal seltener.
D.h. die Schadenssummen sind ein Bruchteil, daher ist die Versicherung wirklich günstig. Und mit über 200.000 Fahrzeugen alleine in Deutschland ist es keine Spekulation sondern repräsentativ wie wahrscheinlich welches Schadensereignis ist.

Es spielt überhaupt keine Rolle wie lange es noch gratis Strom gibt. Innerhalb einer Woche hat meine Frau mehr Tankfüllungen geschenkt bekommen als ich in 25 Jahren als Autofaher. Das heißt ihr Plus ist für mich jetzt schon unheinholbar.

Fakt ist auch, dass selbst an der heimischen Steckdose das eAuto nur ein Drittel dessen an Treibstoffkosten verursacht wie mein Auto an der Tanke. Daher sind die ganzen Geschenke wie 10 Jahre Steuerbefreiung, 6.570,- Euro Förderung, gratis tanken, besste Beschleunigung in der Leistungsklasse, uvm nur ein Bonus oben drauf.

Ich weiß auch nicht warum man sich hier gegenseitig als Fanatiker bezeichnen sollt, nur weil man unterschiedliche Dinge für gut oder weniger gut befindet. Soll ich mir jetzt auch eine Beleidigung für dich einfallen lassen?

Im übrigen wenn du heute einen Tesla Model S oder X bestellst ist lebenslanges kostenloses nutzen am Supercharger inkl. siehe Tesla Homepage.
Wollen wir noch mehr ungeprüfte Vorurteile durchkauen? Man könnte sich ja wenigstens die Mühe machen, wenn man die Couch nicht verlassen will, zu recherschieren ob der Quatsch den man verbreitet stimmt, oder?

Bildschirmfoto 2020-03-01 um 13.11.24.png

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vor 28 Minuten schrieb mASTER_T:

Ich kann das nicht bestätigen. Wir zahlen für den eGolf deutlich weniger als für den Arteon. Auch ist er deutlich günstiger als es der FIAT war. Daher weiß ich nicht wie du darauf kommst.

wurde neulich hier im Forum gepostet:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Tesla-bietet-US-Kunden-eigene-Autoversicherung-4509022.html

 

"In Tesla-Foren häufen sich in den vergangenen Monaten Berichte über stark gestiegene Prämien verschiedener Versicherer"

 

Zum Thema "Brennen" - man könnte sich vorstellen, daß es den Versicherern vielleicht eher nicht um die Häufigkeit, sondern die Höhe des entstandenen Schadens geht?

Während man mit einem Feuerlöscher recht schnell bei einem Verbrenner erfolgreich sein kann, wird das bei Lithium sicher nicht funktionieren. Deshalb setzt die Feuerwehr auch die Löschbox ein, welche mit Sicherheit in einem Totalschaden endet.

 

vor 23 Minuten schrieb mASTER_T:

Wollen wir noch mehr ungeprüfte Vorurteile durchkauen?

Nunja, das gibt es offenbar erst seit Ende 2019 wieder. Und ist Personengebunden! d.h. wenn du einen Gebrauchten kaufst...

 

Zitat

Bis Ende 2016 verkaufte Tesla seine Automobile sogar mit einer fahrzeuggebundenen Berechtigung zum kostenlosen Aufladen – doch dann entschied man sich, diesen Kaufanreiz für neue Bestellungen abzuschaffen. Offenbar erwies sich das im Nachhinein als Fehler. Im vergangenen September hatte Elon Musk das Angebot noch als untragbar bezeichnet und fand, man hätte es wohl schon früher beenden sollen.

aus:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Tesla-Neuwagen-wieder-mit-Gratis-Supercharger-Nutzung-4487959.html


Das heisst, das gabs einfach 3 Jahre lang nicht.
Was denkst Du, wie lang es diesen jetzigen 2. Aufguss davon geben wird (und wer den Strom bezahlt)?
Also bitte etwas weniger auf Angriff.

Was ich sagen will:
Je nach persönlichen Umständen KANN es sinnvoll und nützlich und sogar kostengünstiger sein.
Die Diskussion wird aber allermeist ideologisch geführt und geht dann in die Richtung "meins ist Zukunftstechnologie und total super, alles andere ist Murx!"
Insgeheim denke ich mir dann immer, dass die Elektroautofahrer weil sie das so betonen insgeheim doch ein kleines Problem mit ihrem Auto haben und die damit verbundene kognitive Dissonanz ausgleichen müssen.

Für jedes der Beispiele, wie in bestimmten Rahmenbedingungen alles prima ist, kann ich 3 Beispiele bringen, wo es das eben nicht ist. Wenn alles so super wäre, warum fahren dann nicht alle ein Elektroauto, warum werden überhaupt noch Verbrenner verkauft? Das allein ist doch Hinweis genug, dass irgendetwas nicht ganz stimmen kann.

Je nach diesen Rahmenbedingungen hat man als Käufer die zusätzliche Wahl, elektrisch zu fahren. Das ist prinzipiell eine super Sache. Das macht aber Diesel und Benziner noch lang nicht obsolet.

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vor 19 Minuten schrieb mASTER_T:

Im übrigen wenn du heute einen Tesla Model S oder X bestellst ist lebenslanges kostenloses nutzen am Supercharger inkl. siehe Tesla Homepage.

alles hat einen Preis - hier bezahlst Du mit deinem Nutzungsprofil, welches Dein Fahrzeug beim Superladen bereitwillig "nach Hause" überträgt, damit Tesla dann Deine Risikoprämie berechnen kann. Man mag sich gar nicht vorstellen, was sich mit den Daten noch alles anstellen läßt ...

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vor 9 Minuten schrieb Eno:

Nunja, das gibt es offenbar erst seit Ende 2019 wieder. Und ist Personengebunden! d.h. wenn du einen Gebrauchten kaufst...

 

aus:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Tesla-Neuwagen-wieder-mit-Gratis-Supercharger-Nutzung-4487959.html


Das heisst, das gabs einfach 3 Jahre lang nicht.
Was denkst Du, wie lang es diesen jetzigen 2. Aufguss davon geben wird (und wer den Strom bezahlt)?
Also bitte etwas weniger auf Angriff.

Was ich sagen will:
Je nach persönlichen Umständen KANN es sinnvoll und nützlich und sogar kostengünstiger sein.
Die Diskussion wird aber allermeist ideologisch geführt und geht dann in die Richtung "meins ist Zukunftstechnologie und total super, alles andere ist Murx!"
Insgeheim denke ich mir dann immer, dass die Elektroautofahrer weil sie das so betonen insgeheim doch ein kleines Problem mit ihrem Auto haben und die damit verbundene kognitive Dissonanz ausgleichen müssen.

Für jedes der Beispiele, wie in bestimmten Rahmenbedingungen alles prima ist, kann ich 3 Beispiele bringen, wo es das eben nicht ist. Wenn alles so super wäre, warum fahren dann nicht alle ein Elektroauto, warum werden überhaupt noch Verbrenner verkauft? Das allein ist doch Hinweis genug, dass irgendetwas nicht ganz stimmen kann.

Je nach diesen Rahmenbedingungen hat man als Käufer die zusätzliche Wahl, elektrisch zu fahren. Das ist prinzipiell eine super Sache. Das macht aber Diesel und Benziner noch lang nicht obsolet.

Ich kaufe bis auf eine Ausnahme seit 1998 nicht mehr gebraucht, daher ist mein Interesse am "Reste verwerten" stark eingeschränkt.
Das ist mit eingepreist. Geschenkt ist nichts im Leben. Nur das das Fahrzeug auch noch auf klassenüblichem Preisniveau ist. Insofern, wo ist das Problem?

 

Wenn man weiger auf Angriff aus ist, ist eine Möglichkeit niemanden als Fanatiker zu bezeichnen!

Das Bessere ist des Guten Feind. Schlag doch mal eine Alternative vor die mit weniger Energie mehr oder wenigstens gleiviel bieten kann.
In unserem Fall benötige ich auf 100 km ca. 64 kWh, unser eGolf ca. 15 kWh, jetzt bin ich mal gespannt welche Technologie das unterbietet.

Dieses "es kann günstiger sein" ist eine glatte Lüge. Es IST günstiger. Oder nenn mal Beispiele welche Verbrennerfahrzeuge günstiger im Unterhalt sind. Oder ist es wieder mal eine leere Phrase?

Und wieder haust du Beleidigungen raus. Was läuft bei dir verkehrt?

Jeder Tag wo weniger Öl verbrannt wird und jedes Verbrennerfahrzeug was wegfällt ist ein riesen Vorteil. Denn wenn du weißt wie dreckig die Öl Förderung und Verarbeitung abläuft, ist eine Reduktion extrem wichtig.
 

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