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Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Ulf.M:

Bitte nicht böse sein, aber diese Posten vermisse ich in deinen bisherigen Posts.

plus höhere Anschaffung, Subventionierung durch den Staat = Mehrkosten für den Nicht-E-Autonutzer, problematische Entsorgung etc. etc. Leider wird bei der Betrachtung „Verbrauchskosten“ & „Effizienz“ alles mögliche -vergessen-. Hat nichts mit Bösartigkeit zu tun ;)

 

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Klar ist doch, dass wir uns kein Gramm CO2-Ausstoss zu viel aktuell mehr leisten können und es dennoch tun. Und der Verkehrssektor ist derjenige, der beim Erreichen der Klimaschutzziele am weitesten hinterher hinkt. Im Gegenteil, der CO2 Ausstoss steig dort eher als er sinkt.

 

Hier hilft nur regulieren und stimulieren zugleich... eine wirklich spürbare CO2 Besteuerung, die durchaus auch weh tun darf auf der einen Seite und sinnvolle Förderung auf der anderen Seite hilft nach den Regeln der Marktwirtschaft immer.

Dafür braucht es energiewirtschaftlich endlich ein vernünftiges und pragmatisches Regelwerk für onshore/offshore Windenergie, aber auch die Entdeckelung des PV-Ausbaus und/oder eine Verpflichtung/Förderung des PV-Ausbaus zur Eigennutzung.

 

Nichts treibt das E-Mobil besser an wie eigenerzeugter Strom ;)

 

 

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vor 33 Minuten schrieb JoeFerrari:

Nichts treibt das E-Mobil besser an wie eigenerzeugter Strom ;)

 

Dynamo & Tretantrieb einbauen - hält dann auch die Insassen fit :D 

vor einer Stunde schrieb JoeFerrari:

 

 

Hier hilft nur regulieren und stimulieren zugleich... eine wirklich spürbare CO2 Besteuerung, die durchaus auch weh tun darf auf der einen Seite und sinnvolle Förderung auf der anderen Seite hilft nach den Regeln der Marktwirtschaft immer.

Moin, 

das wäre Bevormundung, oder Zwang zum Kauf von Elektroautos, kann sich aber nicht jeder leisten, also gleichzusetzen mit "staatlich verordnetem Fahrverbot" für die meisten Autofahr

 

vor 1 Stunde schrieb JoeFerrari:

 

Dafür braucht es energiewirtschaftlich endlich ein vernünftiges und pragmatisches Regelwerk für onshore/offshore Windenergie, aber auch die Entdeckelung des PV-Ausbaus und/oder eine Verpflichtung/Förderung des PV-Ausbaus zur Eigennutzung.

 

Nichts treibt das E-Mobil besser an wie eigenerzeugter Strom ;)

 

 

Stimme ich voll zu.

MfG Ulf.

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vor 2 Stunden schrieb JoeFerrari:

Und der Verkehrssektor ist derjenige, der beim Erreichen der Klimaschutzziele am weitesten hinterher hinkt. Im Gegenteil, der CO2 Ausstoss steig dort eher als er sinkt.

 

Hier hilft nur regulieren und stimulieren zugleich... eine wirklich spürbare CO2 Besteuerung, die durchaus auch weh tun darf auf der einen Seite und sinnvolle Förderung auf der anderen Seite hilft nach den Regeln der Marktwirtschaft immer.

1. Nicht der Verkehrssektor, sondern der Energiesektor (neues Kohlekraftwerk Datteln 4, juhuuuu!) steht dem Klimaschutz am meisten im Weg.

 

2. Der CO2 Ausstoß im Verkehr sinkt - trotz immer mehr KFZ auf den Straßen(!) kontinuierlich, ausgenommen die 2 Jahre nach dem Dieselskandal, als vorübergehend fast alle Käufer auf Benziner (durchschnittlich 25-30% höherer CO2 Ausstoß) umgeschwenkt sind. Aber selbst da hat er nur stagniert!

 

3. Eine spürbare CO2 Besteuerung, die durchaus auch weh tun darf? Wer bist Du denn, das Du hier so locker-flockig mir und anderen finanziell weh tun möchtest, bzw. dies befürwortest?

 

4. Wenn Du und die anderen Veggie-Burger-Esser daran glaubt, dass das E-Auto die Rettung für das Klima ist, dann ist das Euer gutes Recht. Aber hört gefälligst auf, allen anderen Menschen Eure Weltanschauung - mit Lügen-Kampagnen, Klagen, Propaganda, Steuern und sinnvoller(sagt wer?) Förderung - aufzudrängen!!!

 

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vor 13 Stunden schrieb JoeFerrari:

Klar ist doch, dass wir uns kein Gramm CO2-Ausstoss zu viel aktuell mehr leisten können

Das ist bei Weitem nicht so klar, wie Du es hier postulierst ;)

 

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Man könnte das auch wie früher lösen ... so à la Brot- und Kohlemarken.

 

Freie und offene Volkswirtschaft sieht vielleicht anders aus ... aber es geht ja ums Klima.

vor 15 Stunden schrieb Ulf.M:

Moin,

will ich noch mal Wasser auf die Mühlen giessen, ist zwar normalereise nicht meine Art, aber....

@mASTER_T: irgendwie vergisst du in deiner Rechnung die Mehrkosten, die bei der Produktion und bei der Entsorgung entstehen, wie passt das in deine Rechnung? Hast du das irgendwo Berücksichtigt? Die Herstellungs- und Entsorgungskosten sind alleine wegen der Batterie schon viel mehr, als bei Verbrennern.MfG Ulf.

(Bitte nicht böse sein, aber diese Posten vermisse ich in deinen bisherigen Posts.)

Die Mehrkosten in der Produktion sind imn Kaufpreis des Fahrzeuges schon eingepreist, die "Entsorgung" läuft wie bei Katalysatoren. Also gar nicht, es wird recycled, da die Akkus, ähnlich wie Katalysatoren, aus wertvollen Rohstoffen bestehen.
Aus Verbrauchersicht ist die TCO relativ einfach mit einem Leasing zu rechnen.

Bsp.: Folgende Posten hat man während der Nutzungsdauer zu zahlen:

 

- Leasing
- Versicherung
- Steuer (0,- Euro in den ersten 10 Jahren)
- Wartung
- Energie

Was im Nachgang mit dem Fahrzeug passiert, ist dem Erstkäufer bei der Kostenbetrachtung relativ egal.

So ähnlich sieht es mit meinem abgemeldeten Q5 in der Garage aus. Der Vertrag läuft noch bis zum Ende des Jahres, dann geht das Fahrzeug zurück wie vereinbart. Oder ich verkaufe es jetzt, um mein Garage wieder frei zu haben, dann bekomme ich 20.000,- Euro unter dem was die Bank gerne hätte. Da die Nachfrage nach gebrauchten Diesel PKWs nahe 0 geht. Insofern interessiert mich die Vermarktung durch den Händler eher am Rande.
 

Im übrigen ist die Liste dessen was Verbrennen elegant an Schäden übergangen wird, länger als dieser Thread. Komischerweise hat das nie so wirklich jemand interessiert, stattdessedn wird am CO2 rumgemeckert, was sicherlich auch ein Problem ist aber die Förderung von Erdöl ist eine Geschichte wie im Horrorfilm. Aber das nur am Rande. Mir geht es hier deutlich weniger um die Umwelt als um Geld und bessere Autos. Das ein eAuto in der Gesamtbetrachtung deutlich umweltfreundlicher ist, nehmen wir einfach mal so mit, wenn es das nicht wäre, dann wäre es mir persönlich auch relativ egal.
 

vor 12 Stunden schrieb Ulf.M:

Moin, 

das wäre Bevormundung, oder Zwang zum Kauf von Elektroautos, kann sich aber nicht jeder leisten, also gleichzusetzen mit "staatlich verordnetem Fahrverbot" für die meisten Autofahr

 

 

Das wäre aber nur ein Fahrverbot für die wirtschaftlich angeschlagene Gruppe der Neuwagenkäufer, die irgendwann keine neuen "alten" Autos mehr kaufen kann.
 

vor 31 Minuten schrieb mASTER_T:

aber die Förderung von Erdöl ist eine Geschichte wie im Horrorfilm.

Und der Abbau der seltenen Erden in Afrika ist dann wohl Heidi dagegen, oder? Gestern irgendwo eine Doku bei ZDF info über den Kobaltabbau im Kongo. Junge, Junge. Aber es ist halt äußerst wichtig, so einen Elektro-Karren zu fahren.

 

Wobei ich der Elektromobilität als Daily durchaus zum Stressabbau etwas abgewinnen könnte; als Liebhaberfahrzeug fürs Wochenende auch mit 2.000 PS niemals. Aber wenn mich der Gedanke an einen Daily i3S oder ID 3 zu stark übermannt, dann steige ich wieder in unseren fast 20 Jahre alten A2 und weiß, wer hier wirklich nachhaltig und ungeschlagen preiswert unterwegs ist B)

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vor 54 Minuten schrieb mASTER_T:

Das ein eAuto in der Gesamtbetrachtung deutlich umweltfreundlicher ist

Je nachdem, welchem Lobbyisten man folgt es ist so oder genau umgekehrt. 

 

vor 54 Minuten schrieb mASTER_T:

wenn es das nicht wäre, dann wäre es mir persönlich auch relativ egal.

Wichtig (scheint dir zu sein), ist günstig Strom zu tanken und keine KFZU-Steuer zu zahlen  die Mehrheit finanziert das schon :)

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Die Mehrheit finanziert sowieso fast alles. Von CumEx über Bankenrettung, Atomkraftwerkrückbau und Entsorgung bis hin zu unnötigen Militärausgaben und der kriegsbedingten Flüchtlingsthemen. Da kommt es auf das bischen, das er staatlich gewollt und legal profitiert, sicher nicht an, oder?

vor einer Stunde schrieb PoxiPower:

Und der Abbau der seltenen Erden in Afrika ist dann wohl Heidi dagegen, oder?

Im Verhältnis zu 90 Supertankern an Öl pro Tag und den durch diese Föderung verbunden Umweltsünden und Ressourcenkriegen vermutlich ja. Wenn auch genauso anklagenswert. 

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vor 1 Stunde schrieb PoxiPower:

Und der Abbau der seltenen Erden in Afrika ist dann wohl Heidi dagegen, oder? Gestern irgendwo eine Doku bei ZDF info über den Kobaltabbau im Kongo. Junge, Junge. Aber es ist halt äußerst wichtig, so einen Elektro-Karren zu fahren.

 

Wobei ich der Elektromobilität als Daily durchaus zum Stressabbau etwas abgewinnen könnte; als Liebhaberfahrzeug fürs Wochenende auch mit 2.000 PS niemals. Aber wenn mich der Gedanke an einen Daily i3S oder ID 3 zu stark übermannt, dann steige ich wieder in unseren fast 20 Jahre alten A2 und weiß, wer hier wirklich nachhaltig und ungeschlagen preiswert unterwegs ist B)

Den Beitrag hatte ich damals gesehen und dachte mir was für eine Sauerei. Bis ich mich über die Erdölförderung informiert habe, um das ganze in ein Verhältnis zu setzen. Der Schaden durch Erdölförderung ist alleine beim Wasser 100 mal höher (!!!). Plus die Mengenunterschiede. Wenn dein Akku gebaut ist, ist er gebaut. Während der Verbrenner während der gesamten Nutzung Nachschub an Öl benötigt. Daher vervielfacht sich das Ganze auch noch., Und jezt bitte nicht das Märchen von der Kinderarbeit. Wenn es darum ginge dürfte man keine Schokolade essen. 75% der weltweiten Kinderarbeit findet in der Landwirtschaft statt, z.B. bei der Ernte von Kakao. Dann kommt die Textilindustrie, ..... . Aber klar, am Ende werden die Rohstoffe für millionen PKWs mit den Fingernägeln kleiner Kinder aus dem Berg gekratzt :D .

Aber wie gesagt, das möchte ich nicht vertiefen, da das wirklich die billigsten Scheinargumente sind, voller Doppelmoral. Z.B. ist der größte Abnehmer (mit 72%) die Glasindustrie. Wer boykotiert ernsthaft Glas? Hat nie jemanden interessiert. Bei Kobalt sieht es ähnlich aus. Aber wehe es geht ums eAuto :( .

 Wenn dein Akku gebaut ist, ist er gebaut.

 

Das Dein Akku nach ein paar Jahren Sondermüll ist und ein Endlager benötigt, während man einen Verbrenner bei guter Pflege auch mal ein halbes Jahrhundert lang fahren kann, ist Dir aber schon bewusst, oder? :crazy:

 

Und komm jetzt nicht mit Akku-Recycling! Da es keinen einheitlichen technischen Standard gibt, ist das Recycling extrem aufwendig, extrem Energie-intensiv und extrem unprofitabel. Die Wiederverwertungsquote liegt bei 7% (laut BMW Recycling-Center Unterschleißheim).

@Thrawn,

 

der Akku benötigt exakt das selbe Endlager wie das für Gold, Silber und Platin. Das sind super wertvolle Rohstoffe, derzeit mit einer Recyclingqoute von 96%. Hier mal ein Link: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/batterierecycling-wie-akkus-von-elektroautos-recycelt-werden/

 

Ich weiß auch nicht wieso man das zum x-ten mal erneut diskutieren muss. Offensichtlich gibt es immernoch Menschen die erst disktuieren und sich dann informieren. Egal.

 

Ich weiß auch nicht wie alt deine Informationen sind, besonders aktuell sind sie nicht.

Aber machen wir es einfach. Wie hoch ist denn die Recyclingquote von verbranntem Erdöl und wieviel besser ist sie deiner Meinung nach die von ausgemusterten Akkus?
 

 

vor 6 Stunden schrieb LittlePorker-Fan:

... aber es geht ja ums Klima.

Logisch! Und je nach Statistik war 2019 das nasseste/trockenste/kälteste/wärmste Jahr seit der Datenerhebung im 16 Jhd. durch Kopernikus :D Ich liebe diese Ideologie-Debatten und jeder hat Recht. Hoffentlich kommt man in 2020 nicht auch noch auf die Idee, Grillkohle zu verbieten - meine Grillanlage ist mir heilig :)

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@Andreas.,

 

was aus diesem Zusammenhang ist denn bislang verboten? Oder sind es immer wieder dieselben leeren Plattitüden?

 

Das eAuto wird nicht gravierend zur Rettung der Welt (oder was auch immer) beitragen. Es wird nur die individual Mobilität auf den nächsten Level heben. Leistung wird keine exklusive Eigenschaft für PKWs von Besserverdienenden sein. Sondern Motorleistung hat kaum noch Bezug zu den Kosten und wird somit für jeden zugänglich. Der Energiebedarf sinkt, dank des nahezu perfekten Wirkungsgrades und jeder kann, wenn er denn will und die Gelegenheit dazu hat, selbst seinen "Treibstoff" erzeugen.
Insofern sehe ich die automobile Zukunft sehr positiv.

Wir bestellen in den nächsten Tagen unser 2. eAuto und wenn es klappt zum Ende des Jahres unser Drittes. Damit ist dann unsere kleine private "Flotte" fertig elektrisiert. D.h. natürlich NICHT das uns es irgendjemand gleich tun muss oder soll. Nur wenn mich jemand fragt, dann kann ich nur sagen, dass dieser Umstieg bis zum heutigen Tag nur Spaß und Verbesserung gebracht hat.
Trifft natürlich nicht für einen Haushalt voller Staubsaugervertreter zu, welche niemals zuhause übernachten und immer im PKW oder an der Tankstelle ihre Zeit verbringen. Aber so ist es ja immer im Leben, es gibt nichts was für alle perfekt passt :D.

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vor 5 Minuten schrieb mASTER_T:

was aus diesem Zusammenhang ist denn bislang verboten? Oder sind es immer wieder dieselben leeren Plattitüden?

Diesel-Fahrverbote in Innenstädten - Tempolimit-Diskussion.

vor 8 Minuten schrieb mASTER_T:

Leistung wird keine exklusive Eigenschaft für PKWs von Besserverdienenden sein

Halte ich für ein Gerücht. 400PS werden immer teurer als 100PS sein - alleine schon wegen den Nebenaggregaten, Akkukapazitäten, Bremsanlage, Fahrwerk, etc.

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vor 41 Minuten schrieb mASTER_T:

Leistung wird keine exklusive Eigenschaft für PKWs von Besserverdienenden sein.

eGolf:
136 PS,
9,6s 0-100km/h
150 km/h VMax

Neupreis Liste: knapp 32k €

Na wenn das mal nicht ein Schnäppchen für die Friseurin von nebenan ist. Dann kauft sie sich für einen weiteren 5 stelligen Betrag noch fix neue Solarpanele für das Dach ihres Eigenheims und spart dann danach so viel Geld, dass sie fast gar nicht mehr arbeiten muss.

Und diese Leistung erst. Da schauen die mit ihren Verbrennern aber allesamt nur noch dumm aus der Wäsche.

Mag jemand 2 BMWs zum Sonderpreis (darf aber nichts dagegen haben, Resteverwerter zu sein!)?
Ich will nämlich auch

vor 41 Minuten schrieb mASTER_T:

Spaß und Verbesserung

und zwar sofort!

Verzeih mir bitte, aber die Entscheidung zu einem solchen Auto ist doch wirklich nur aufgrund von Sparmaßnahmen getrieben.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein 18 jähriger heute es "geil" findet, in einem Elektrosmart rumzufahren. In den hormongesteuerten Zeiten kann es doch gar nicht laut und schnell genug sein. Und was nicht aus dem Auspuff dröhnt, muss die Subwooferrolle im Kofferraum leisten!
Irgendwas stimmt doch mit der Jugend heute nicht mehr!

Du bist Doch schon den einen oder anderen ganz netten Audi gefahren, und redest jetzt von Spass und Verbesserung mit so einem langweiligen Sparwunder?
Ich für mich lese da zwischen den Zeilen etwas anderes...

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naja, der 488 säuselt im Vergleich zum 360 ja auch nur noch. 
Listenpreis vom e Golf ist irrelevant, so etwas läuft über die Konditionen. Die angesprochene Friseurin von nebenan wäre wohl eher etwas für den Zweitmarkt. Da wird es dann doch interessant... Oder kauft sie sonst Golf R für 64k?

Interessant ist die Thematik "Bezahlen, Kosten und Verrechnungszeitpunkt".........mit den Karten beim Laden.

Das wäre mein grösstes Problem.

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