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Nub

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vor 12 Minuten schrieb mASTER_T:

entscheidend dürfte sein so wenig wie irgend möglich Erdöl zu verwenden, da dies eine katastrophale Sauerei ist.

Stimmt. Machen wir es doch wie die Chinesen: E-Autos fördern und den nötigen Strom aus der heimischen Kohleverbrennung gewinnen. Zusatznutzen (auch das kann man von den Chinesen lernen): man ist energetisch autark und braucht das im eigenen Land fast nicht vorhandene Erdöl auch nicht importieren.

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vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

Wer einmal mit einem 800+ PS Tesla unterwegs war

Wo gibts denn den?

Und was ist an einem fiktiven 800 PS Tesla so viel besser, als an einem 800PS Verbrenner?

Was, wenn ich Dir sage, dass es Leute gibt, die z.b. in einem ~400PS V8 den Fahrspass nicht (nur) aus der Beschleunigung ziehen, sondern vor allem durch den Drehzahlmesser, der bis 8,5k U/min geht und den göttlichen Ansaugsound, der dabei die Ohren erfreut. Oder das hochschnellen der Drehzahl mit entsprechendem Sound beim herunterschalten, das automatisch die Mundwinkel bis zu den Ohren zieht.

Dass enorme ein paarmal abrufbare Beschleunigungen nach "einmal unterwegs sein" durchaus baff machen, sollte jeder wissen - und mit etwas Abstand auch entsprechend einzuordnen wissen.
(Als ich damals von 115 PS Passat der Eltern und 136 PS in meinem ersten BMW auf einen 193 PS Motor umgestiegen bin, dachte ich noch, dass ich mein ganzes Leben damit versorgt sein und nicht mehr Leistung brauchen werde, weil der so extrem beschleunigt... hach war ich jung und naiv ;))


Der Wow Effekt ist eindeutig da, aber auch nach 4 Jahren immer noch jedes mal zu grinsen, wenn man den Wagen bewegt ist eine andere Liga.
Frag mal die rote Fraktion hier, warum sie statt mit einem 800 PS Tesla lieber mit einem "uralten" 360 fahren, der parallel auch immer mal kleine Macken zeigt.
Aber vielleicht sind die einfach alle noch nicht in einem Tesla gefahren und deshalb unwissend ;)

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vor 47 Minuten schrieb Eno:

Frag mal die rote Fraktion hier, warum sie statt mit einem 800 PS Tesla lieber mit einem "uralten" 360 fahren, der parallel auch immer mal kleine Macken zeigt.
Aber vielleicht sind die einfach alle noch nicht in einem Tesla gefahren und deshalb unwissend

 

Hatte einmal das Vergnügen einen Tesla S mit angegebenen 650PS zu probieren, als Probefahrttausch mit meinem 360. Die Beschleunigung ist schon Klasse, würde aber im Leben nicht tauschen wollen. 

vor 2 Stunden schrieb Eno:

Du bist still, sonst gerät mein Narrativ ins Schwanken! ;)

(Ich habe beim Verfassen aber tatsächlich auch an Dich und die Auswahl in der Garage gedacht)

Ich halte es immer mit dem Vergleich mit dem Besteck, jedes Stück hat seine Berechtigung und seinen spezifischen Zweck. Ich esse ja auch keine Suppe mit nem Messer, oder?😂😂😂

Spaß beiseite, wenn du streßfrei täglich verdammt schnell unterwegs sein willst, nimmst den Tesla. Natürlich keine Langstrecke...

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vor 5 Stunden schrieb mASTER_T:

da dies eine katastrophale Sauerei ist.

Warum nutzt du diese Produkte dann?

vor 5 Stunden schrieb mASTER_T:

800+ PS Tesla unterwegs

Mit welcher Akkutechnologie?

vor 5 Stunden schrieb mASTER_T:

96% der Akkus werden wiederverwertet.

Du glaubst, dass von einem Akkupack eines E-Autos nur 4% nicht recyclingbarer Sondermüll übrig bleibt? 

vor 5 Stunden schrieb matelko:

der heimischen Kohleverbrennung

Ist auch total menschenfreundlich gestaltet - gibt ja kaum Umweltschäden dadurch im Land des Lächelns :D 

vor einer Stunde schrieb BWQ:

nimmst den Tesla.

Oder Porsche Turbo ;) Geht auch Langstrecke.

Porsche Turbo, mit Familie? Äh Nö und vom Punch aus der Kalten heraus ist der Tesla schon weg. Bis die Gänge beim Turbo sortiert sind ist das Thema schon Geschichte. Die Spontanität ohne Gangwechsel ist unerreicht alles Andere kann das Turbinchen besser. Der Vergleich zwischen Sportwagen und ner Limo hinkt aber eh😉

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Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • 2 Monate später...

Moin

zum Thema Langstrecke und E- Auto habe ich gestern was erlebt. Musste einen Tesla Model  S ( einer der ersten) zur Werkstatt schleppen, kompletter Elektronicausfall, nicht mal Tesla konnte den mit der App öffnen.

Beim Kundengespräch kam heraus, das dieses Fahrzeug knapp 400.000 km gelaufen hat, eigentlich unvorstellbar. Aber der Kunde ist damit Europaweit unterwegs und sagt, er hatte nie Probleme. Wenn der Akku leer war, ist er zu den Tesla Ladepunkten gefahren, während der Ladung eben was gegessen, nach ca. dreiviertel Std. war der Akku wieder voll, so das er weiterfahren konnte.

Ob man die 400.000km glauben kann????

MfG Ulf.

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Wieso unvorstellbar? Die Akkus sind sehr haltbar und die neueren S haben auch wenig Probleme mit den Motoren. Anfangs gab es da noch häufiger Ausfälle bei höheren Laufleistungen. In den Staaten fahren etliche mit mehr als 200k Meilen rum. Garantie liegt meine ich bei 150k Meilen auf die Akkus.

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Ich muss das hier nochmal posten, weil es sich um einen sehr guten Beitrag handelt. Wasserstoff, E-Autos, Akkus, alternative Kraftstoffe werden angesprochen, wirklich sehenswert:

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Ulf.M:

Moin

zum Thema Langstrecke und E- Auto habe ich gestern was erlebt. Musste einen Tesla Model  S ( einer der ersten) 

Beim Kundengespräch kam heraus, das dieses Fahrzeug knapp 400.000 km gelaufen hat, eigentlich unvorstellbar. 

IMG_20210120_141133.jpg

Laufleistung ist schon ok, es sind noch viele Exemplare unterwegs, die Richtung Million km. sind.

Die ersten hatten Ladung umsonst bist der tot sie scheidet. Wenn man es weiter Verkauf hat, war denn die Regelung nicht mehr gültig.

Ich habe zwei davon, sind beide ca. ein Jahr alt und darf es, so lange sie mir gehören umsonst laden. ( Model X und Model S Performance)

Der Model S hat 820 PS 😀

Freund von mir hat ein Porsche Taycan und er ist bis jetzt kaum gefahren, oder sagen wir mal so, er konnte es nicht, weil das Auto mehr in der Werkstatt war, als es auf der Straße.
Jetzt wird an eine Umwandlung gedacht.

( mit dem Geld hätte er sich zwei Model S kaufen können)

Keles 

 

 

 

              Wer Rechtschreibfehler findet,

              der darf es behalten.😎                            

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Mir macht das Stromrationierungsgesetz viel mehr Sorgen.

Aber die Lobby der eAutoherdteller (wer ist das denn?) soll das nun gekippt haben?

Zitat

Der umstrittene Entwurf zum „Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz“ (SteuVerG) wurde vom Bundeswirtschaftsministerium zurückgezogen.

Das ändert aber an der Situation nix. Kraftwerke abschalten und dann nur Strom von x-y Uhr, bzw. wenn Wind weht oder Sonne scheint kann ja nicht ernsthaft der Plan für Deutschland sein. Oder? 

Aber 2020 wurden ja auch zahlreiche Krankenhäuser geschlossen. Ich muss das ja nicht verstehen. 

 

Und natürlich kommt man sich dann mit einem steuerlich geförderten und politisch gewollten eAuto doch ziemlich verarscht vor. 

Zitat

Konkret sollte der Verbrauch von Strom von Einrichtungen wie Speichern, Elektrofahrzeugen oder Wärmepumpen von den Netzbetreibern begrenzt werden können, um Spitzen bei der Last zu glätten. Währen der bne die Rücknahme des Entwurfs begrüßte, reagierte der Verband kommunaler Unternehmen(VKU) mit Kritik am Vorgehen des Wirtschaftsministeriums. Uneinigkeit herrscht auch darüber, ob das Gesetz im Sinne der Verbraucher ist oder nicht. Besondern Hersteller von E-Autos kritisieren das Vorhaben sehr. Für Kunden würde sich die Spitzenglättung in Abschaltung äußern. Nach Angaben der "Welt am Sonntag" sollte es mit der Spitzenglättung möglich sein, dass steuerbare Einrichtungen wie E-Autoladestationen und Wärmpumpen für bis zu zwei Stunden pro Tag keinen Strom bekommen, wenn andernfalls eine Überlastung des Netzes droht.

Quellen: 

https://m.check24.de/strom/news/strom-gesetz-zur-spitzenglaettung-zurueckgezogen-67964/?amp=1

https://efahrer.chip.de/news/e-auto-abschaltung-vorerst-abgewendet-so-gehts-mit-dem-netzausbau-weiter_103773

https://www.achgut.com/artikel/das_stromschnueffel_gesetz

 

Gutachten vom BMWI:

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Studien/digitalisierung-der-energiewende-thema-2.pdf?__blob=publicationFile&v=6

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vor 1 Stunde schrieb Thorsten0815:

Was spräche denn dagegen?

Moin

also mir wäre das zu Aufwändig, immer nur nach den nächsten Ladepunkten suchen, dann so lange warten, um weiter zu fahren. Für Kurzstrecken kann ich mir ein E- Auto vorstellen, zur Arbeit und zurück, bisschen Einkaufen... und dann über Nacht schön zu Hause laden... Für Langstrecke, finde ich, ist das nichts, geht einfacher mit einem Verbrenner. Du fährts "einfach drauflos, wenn der Tanke leer ist, irgendeine Tankstelle anlaufen, tanken und weiter gehts`s. Aber anscheinend gibt es ja Leute, die sich lange Strecken mit dem E- Auto antun.

@BWQ: Würdest du mit deinem Tesla z.B. nach Italien in Urlaub fahren?

MfG Ulf.

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vor 1 Stunde schrieb Keles:

Wenn man es weiter Verkauf hat, war denn die Regelung nicht mehr gültig.

Das stimmt nicht!

 

Bei den Modellen bis ca. 2016/2017 war das lebenslang inklusive. Genau weiß ich es nicht mehr. Mein S (2016) hatte lebenslanges Laden. Der neue Besitzer freut sich. 
 

Mein X aus 2018 nur für mich. Der nächste Besitzer musste zahlen. 
 

Später wurde es geändert, dass es nicht mehr an den neuen Besitzer weitergegeben wurde. 

vor 29 Minuten schrieb Ulf.M:

Würdest du mit deinem Tesla z.B. nach Italien in Urlaub fahren?

Ich war mal in Südfrankreich mit dem Model S auf einer Hochzeit. Ging ohne Probleme. Aber die Fahrt dauert natürlich deutlich länger. Mein Frau hat mich verflucht. 🤭

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Am 5.11.2020 um 20:56 schrieb BWQ:

Ich halte es immer mit dem Vergleich mit dem Besteck, jedes Stück hat seine Berechtigung und seinen spezifischen Zweck. Ich esse ja auch keine Suppe mit nem Messer, oder?

Guter Vergleich! Ich finde es gibt in dieser Diskussion nicht den richtigen oder falschen Ansatz - ob nun E-Auto, Wassrstoff oder Verbrenner - oder wer weiß was noch kommen mag. Das einzig falsche ist es meiner Meinung nach, von vornherein vieles auszuschließen und nur ausschließlich auf eine einzige Karte zu setzen.
BWQ  trifft es auf den Punkt.

Ohne einen globalen Ansatz kommen wir doch nicht weiter. Der dann auch so benannt und organisiert wird. Momentan gib es sowohl in der fossilen Brennstoffversorgung, als auch in der E-Mobilität einen höchst globalen Ansatz, der aber gern völlig verschwiegen wird. Vor allem die schlechte Öko-Bilanz der Rohstoffgewinnung für die Batterieherstellung spielt sich nur global ab, oder besser gesagt schön weit weg von allen westlichen Industrienationen. Dort gibt es keine nennenswerten Li Vorkommen, daher auch nicht den immensen Wasserverbrauch oder die extreme Chemiesauerei bei der Gewinnung. Beides sind sehr große - negative -  Einschnitte in die Klimabilanz, in die großräumig regionalen und überregionalen Ökosysteme, und in die dort lebenden Gesellschaften.

Ein sinnvoller globaler Ansatz könnte sein, dort, wo es Energie im Überfluß gibt, diese zu nutzen. Diese Regionen gibt es. Es sind die großen Trockenzonen wie die Randzonen der Sahara, Sahel, Atacama, Gobi, um nur die spektakulärsten zu nennen. Wenn es für die Industrienationen möglich ist, und in dem Punkt zählt China maßgeblich dazu, gewaltige Investionen zum Li- und Co-Abbau in Chile und Zentralafrika zu tätigen, um diese zu gewinnen, sollte es ebenfalls möglich sein, in ähnlichen Regionen gleichwertig hohe Investitionen für Solar- und Windkraftwerke in sehr großem Stil zur sauberen Energiegewinnung zu tätigen.
Ja, das Problem ist die Speicherung und der Transport von Strom aus den exponierten Gebieten. Aber, Öl und Gas aus 3000m Tiefsee und darunter noch 2 km Gestein zu gewinnen, ist auch nicht gerade einfach. Ist aber heute Standard und deckt den größten Teil der Öl und Gasförderung. Mit Technologien, die in den letzten 20-30 Jahren überhaupt erst enstanden sind. Mit unglaublicher Technik, in sehr großem Stil, und sehr viel Geld. Und all den herausforderungen eines globalen Marktes, internationaler Beziehungen usw. . Alles da. Alles etabliert.

Warum ich das schreibe? Nun, technisches knowhow gepaart mit großen Ressourcen ist auch im Bereich der Stromgewinnung und Speicherung möglich. Beides ist Stand Januar 2021 vorhanden und steht in den Startlöchern. Sowohl für die Wasserstoffgewinnung, als auch für die Herstellung synthetischer Kraftstoffe. Ja, der Wirkungsgrad ist zur Zeit noch unterirdisch, wenn ich es richtig gelesen habe < 20%. Aber ist das wirklich das Killerkriterium? Alles zielt in der heutigen Argumentation auf den Wirkungsgrad ab, der ein sehr wichtiges Argument ist, ja. Aber nicht das einzige. Warum werden keine Anstrengungen unternommen, die bereits mit 10er millionen EUR geförderten power to liquid-Programme mit internationalen Handelsbeziehungen in Dritt-Länder mit unerschöpflichen Solarenergie-Ressourcen zu verknüpfen, um grundlagen für eine großflächige Energie-Ernte zu schaffen, die lokal über die power-to-X Verfahren gespeichert und dann über sogar bereits bestehenden Raffinerie-, Tankschiff- und Verteilinfrastrukturen bis an die Tankstellen kommt, die noch nicht mal umgebaut werden müssten?

Nicht als einziger Weg, natürlich. Aber als einer von denen, die uns HEUTE weiterbringen. Um JETZT einen maßgeblichen Beitrag zur Reduktion fossiler CO2 Freisetzung zu schaffen, den Abermillionen von Menschen weltweit mit ihren zur Zeit noch bestehenden Fahrzeugen und Heizanlagen mittragen könnten. Für eine begrenzte Zeit, bis die anderen Technologien weiter sind.

Ich habe bisher noch keine Antwort darauf gelesen, die mich wirklich überzeugt hätte, dass das keine zumindest diskussionswürdige (und damit meine ich enrsthaft technisch und politisch zu untersuchende) Alternative ist.

Bin gespannt.

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In Australien gibt es gerade ein derartiges Projekt mit Solerzellen im großen Maßstab. Der Strom soll 3700 km nach Singapur exportiert werden. Jetzt wacht die eigene Regierung langsam auf und überdenkt ihre stark Kohlelastige Energiegewinnung. Auch die Finanzierung des Projekts ist sehr interessant...

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vor 7 Stunden schrieb Keles:

Der Model S hat 820 PS

Soweit Wikipedia sagt, sinds "nur" 585 kw (~796 PS) wenn man die Leistung der Motoren addiert.
Und wenn Du dann auf die Dauerleistung im Fahrzeugschein schaust, hat sich das mit dem Autoquartett ganz schnell wieder erledigt.

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vor 6 Stunden schrieb Chris King:
vor 8 Stunden schrieb Keles:

Wenn man es weiter Verkauf hat, war denn die Regelung nicht mehr gültig.

Das stimmt nicht!

 

Bei den Modellen bis ca. 2016/2017 war das lebenslang inklusive. Genau weiß ich es nicht mehr. Mein S (2016) hatte lebenslanges Laden. Der neue Besitzer freut sich. 


Sorry 

Für mich war dieses ein Jahr 2016 oder 2017 nicht so wichtig.

Ich wollte nur sagen das diese Regelung nicht mehr gibt. Haben zwar kurzfristig für zwei Modelle nochmal im Jahr 2020 wieder eingeführt.

vor 1 Stunde schrieb Eno:
vor 8 Stunden schrieb Keles:

Der Model S hat 820 PS

Soweit Wikipedia sagt, sinds "nur" 585 kw (~796 PS) wenn man die Leistung der Motoren addiert.
Und wenn Du dann auf die Dauerleistung im Fahrzeugschein schaust, hat sich das mit dem Autoquartett ganz schnell wieder erledigt.

Auch da sind wir kleinkariert😉

Wie ich es gekauft habe , hieß es 820 PS

Zwischendurch war es 811 PS

und jetzt ist es 796 PS.

Ist aber überhaupt nicht wichtig für mich.

Was richtig Spaß macht ist die Beschleunigung.

Wir sind noch am Anfang mit Elektro Autos.

Aber.....bis 80 km/h ist der Tesla Model S Performance ohne Tram Tram, eine lautlose Rakete 🚀 

Gleichzeit eine Limousine mit viel platzt.

Unauffällig, dezent und günstig.

 

Keles 

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