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Nub

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Nein. Wäre e-Mobilität so trivial, wie von dir beschrieben, hätten wir niemals Ottomotoren benötigt. Aber es ist mühsam und unnötig, sowas zu diskutieren. Fakten werden ignoriert bzw. bewusst verfälscht und emotionale Faktoren bestimmen die eigene Wahrnehmung. Schade.

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vor 1 Stunde schrieb mASTER_T:

Ja das weiß ich, bei guten E-Autos um die 70%, beim i3 etwas über 60%. Beim i3 ist der Wert niedriger da dort ein konzeptioneller Fehler durchschlägt. Der Motor ist gleichfalls der Generator. Ein kleiner Motor kann auch nur wenig Strom generieren, ein leistungsstarker E-Motor ist gleichfalls ein leistungsfähiger Generator. Daher setzt Tesla relativ leistungsfähige Motoren ein, gleichfalls die Mitbewerber welche das Thema ernst nehmen. Die besseren E-Fahrzeuge setzten auf wenigstens 2 Motoren, einen pro Achse, was gleichfalls einem Generator pro Achse entspricht.

Wenn Du das weißt, dann verstehe ich nicht, warum Du schreibst, dass das Gewicht "bei weitem nicht von der Relevanz wie bei einem Verbrenner" wäre. Das stimmt nämlich nicht.

 

Deine Angaben zum Wirkungsgrad bei der Rekuperation kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Der hängt nämlich im Wesentlichen vom Akku und der Leistungselektronik ab. Steht aber auch alles im oben verlinkten Artikel.

 

 

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vor 10 Minuten schrieb JazP:

Wenn Du das weißt, dann verstehe ich nicht, warum Du schreibst, dass das Gewicht "bei weitem nicht von der Relevanz wie bei einem Verbrenner" wäre. Das stimmt nämlich nicht.

 

Deine Angaben zum Wirkungsgrad bei der Rekuperation kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Der hängt nämlich im Wesentlichen vom Akku und der Leistungselektronik ab. Steht aber auch alles im oben verlinkten Artikel.

 

Was ist denn unklar bei der Frage des Gewichts? Bei einem Verbrenner wird beim Bremsen bis zu 100% der kinetischen Energie in Wärme umgewandelt, beim Eletro ca. 70% in elektrische Energie. Bei einer Konstantfahrt ist die Masse ohnehin ohne Relevanz. Also bleibt nur das Beschleuinigen (positiv oder negativ) übrig. Schau dir den Vebrauch eines Model X und eines vergleichbaren SUVs an.
Der Durchschnittsverbrauch des Model X liegt beim Spritmonitor (ich bin mir der schwächen des Spritmonitors sehr wohl bewußt) bei 23,1 kWh, das enspricht weniger als 2,5 l Diesel auf 100 km.

Nur mal so zum Vergleich, der i3 liegt beim Spritmonitor im Durchschhnitt bei 15,14 kWh auf 100 km. Das heißt das er mit einem etwa 1/4 so starken Antrieb und der halben Masse umgerechnet einen Liter Diesel auf 100 km im Verhältnis zum 7 sitzigen 600 PS+ Tesla Model X einspart. Ich bin beeindruckt - NICHT.

Die Rekuperation beginnt beim Motor. Ein 120 kW Motor kann keine 400 kW in der gleichen Zeit rekuperieren. Daher verwenden viele Hersteller unverhältnissmässig leistungsfähige E-Motoren. Der Vorteil liegt weniger beim positiven Beschleunigen als beim negativen Beschleunigen. Das natürlich auch der Akku und die Leistungselektronik passen muss wird wohl niemand bezweifeln. Ändert aber an den Tatsachen nichts.

Ich persönlich würde kein E-Fahrzeug mit nur einem Motor kaufen, glücklicherweise setzen mehrere Hersteller auf ein System aus 2 oder mehr Motoren, darauf hätte ich schon irgendwie Lust :) .

vor 56 Minuten schrieb mASTER_T:

 

Was verfälsche ich denn?

i3: Kleiner Motor - kleiner Akku - weniger Gewicht - Intelligente Steuerung - mehr Effizienz - höhere Temperaturstabilität - höhere Vollasttauglichkeit - niedrigere Wartungskosten - längere Systemlaufzeit.

 

Es ist weder der heilige Gral, noch ein unantastbares Gut, so ein BMW i3. K.A. warum du darauf pochst, dass der i3 "verteidigt" wird. Es geht hier um die Technologie und da wäre Tesla und wie sie alle heißen enorm froh, wenn die auf dem Level von BMW fertigen könnten. Tun sie aber nicht.

vor 22 Minuten schrieb mASTER_T:

Bei einer Konstantfahrt ist die Masse ohnehin ohne Relevanz.

Das ist meines Erachtens nach grober Unfug. Rollwiderstand gibt es auch bei Konstantfahrt und der ist u.a. von der Fahrzeugmasse abhängig. Und noch schlimmer, der Rollwiderstand ist unabhängig von der Geschwindigkeit und somit bei kleinen Geschwindigkeiten proportional höher zu bewerten.

vor 8 Minuten schrieb Jones16v:

Das ist meines Erachtens nach grober Unfug. Rollwiderstand gibt es auch bei Konstantfahrt und der ist u.a. von der Fahrzeugmasse abhängig. Und noch schlimmer, der Rollwiderstand ist unabhängig von der Geschwindigkeit und somit bei kleinen Geschwindigkeiten proportional höher zu bewerten. 

In Relation zu den anderen Fahrtwidertständen ist die Masse eine zu vernachlässigende Größe.

vor 14 Minuten schrieb Andreas.:

i3: Kleiner Motor - kleiner Akku - weniger Gewicht - Intelligente Steuerung - mehr Effizienz - höhere Temperaturstabilität - höhere Vollasttauglichkeit - niedrigere Wartungskosten - längere Systemlaufzeit.

 

Es ist weder der heilige Gral, noch ein unantastbares Gut, so ein BMW i3. K.A. warum du darauf pochst, dass der i3 "verteidigt" wird. Es geht hier um die Technologie und da wäre Tesla und wie sie alle heißen enorm froh, wenn die auf dem Level von BMW fertigen könnten. Tun sie aber nicht. 

Lassen wir das, da kommen wir nicht zusammen.
Ich wüßte auch keinen Hersteller der sowas wie den i3 "nachbauen" möchte.

 

vor 12 Minuten schrieb mASTER_T:

In Relation zu den anderen Fahrtwidertständen ist die Masse eine zu vernachlässigende Größe.

Das sehe ich nicht so. Bei Geschwindigkeiten bis ca. 70 km/h ist der Rollwiderstand sogar die dominierende Kraft.

 

vor 14 Minuten schrieb mASTER_T:

Ich wüßte auch keinen Hersteller der sowas wie den i3 "nachbauen" möchte.

Keiner redet davon, dass der i3 nachgebaut werden soll, aber die Tatsache, dass es in der Zwischenzeit (und die ist mittlerweile schon recht lange) noch keinen Hersteller gibt, der ein wirklich besseres Konzept serienreif auf die Straße gestellt hat, ist doch schon sehr vielsagend.

 

Unabhängig vom Design ist der i3 einfach bisher eine der durchdachtesten und sinnvollsten Lösungen.

Was hilft mir eine 2,5t Reiselimousine (a la Model S/X/3)  , die alles kann, außer lange Reisen ? 

vor 2 Minuten schrieb Jones16v:

Keiner redet davon, dass der i3 nachgebaut werden soll, aber die Tatsache, dass es in der Zwischenzeit (und die ist mittlerweile schon recht lange) noch keinen Hersteller gibt, der ein wirklich besseres Konzept serienreif auf die Straße gestellt hat, ist doch schon sehr vielsagend.

 

Unabhängig vom Design ist der i3 einfach bisher eine der durchdachtesten und sinnvollsten Lösungen.

Was hilft mir eine 2,5t Reiselimousine (a la Model S/X/3)  , die alles kann, außer lange Reisen ? 

Konzepte welche erfolgreich sind werden nachgeahmt. 4m Vans mit null Reichweite zu abgedrehten Preisen werden, warum auch immer :) , nicht nachgeahmt. Was sagt uns das?
 

Der i3 ist ein 3. oder 4. Wagen. Also müsste man daran glauben das es sinnvoll wäre möglichst viele unterschiedliche Fahrzeuge zu besitzen. Diverse Tesla, der E-Tron, EQC und wie sie alle heißen, haben Erstwagen Charakter. Also ein Fahrzeug für Leute die glauben ein Fahrzeug müsste für die Meisten bis alle Lebenssituationen ausreichen.
Letzteres deckt sich mit meinen Vorstellungen am ehesten.

 

Lustigerweise habe ich einen Kunden im Portfolio der einen i3 besitzt (schon das 2. Exemplar). Dieser wird für innerstädtische Kurzstrecken genutzt, fahrten über 20 km mit einem Porsche SUV. Als ich ihn spaßeshalber darauf ansprach das es deutlich günstiger ist die paar Mini-Fahrten per Taxi zu erledigen, meinte er, dass er das für die Umwelt mache :D .

 

Mein für mich bis dato perfektestes Auto war mein Q7. Mit ihm konnte ich genauso komfortabel die paar km zum Büro fahren, wie auch langen Strecken entspannt zurücklegen. Das als Elektro wäre für mein Nutzungsprofil ideal. Sozusagen ein Q7 mit dem Antriebsstrang des Model X.

 

vor 2 Stunden schrieb mASTER_T:

im Verhältnis zum 7 sitzigen 600 PS+ Tesla Model X

Hier muss ich eingreifen:
Model X P100D (also das maximale, was man kaufen kann) Dauerleistung: 169kW = 230 PS

Diese Leistungsangaben 600+ PS täuschen eine Übermacht vor, die es einfach nicht gibt.

(Und sind in etwa so einzuordnen, wie die "2000 Watt Maximalleistung" Schriftzüge auf den mobilen Bluetooth Lautsprechern bei Aldi auf dem Grabbeltisch.)

Gruß,
Eno.

 

P.S.: Der i3 sieht in der Realität deutlich gefälliger aus, als ein Model X (oder Model 3) - die Teslas hingegen sehen in Realität noch viel schlechter aus, als auf den Bildern.
Ich würde mir keinen i3 kaufen, aber mich hat er konzeptionell ebenfalls überzeugt - auch und gerade wegen der Innenraummaterialien, die ich sehr passend fand.

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Hallo Nub,

 

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Ach herrje, da braucht man ja Stunden um das auszusortieren.

 

1) Die maximale Rekuperation hängt primär an der Größe des Akkus. Dann an der Auslegung der Kühlung und der Leistungselektrik. Der Ladestrom muss halt reingehen können. Die Leistung der Tesla-Motoren ist pipifax, die Hecktriebler haben ja weniger Dauerleistung als ein i3. Die Frage ist nur ob man es wegkühlen kann. Der Begrenzer ist der Akku, vor allem deshalb weil die heutige Akkus ja bekanntlich zwischen 80 und 100% Ladestand mit einer sehr viel niedrigeren Laderate gefahren werden als darunter. Die tatsächliche Rekuperation ist daher immer ein Mischwert und hängt vom Fahrprofil ab. Einen großen Akku haben zu wollen führt zu einem Mindestfootprint des Fahrzeugs in Form eines Tesla Model 3. Der Akku muss halt irgendwo hin.

 

2) Ob einem der i3 oder der Innenraum eines i3 gefällt ist Geschmackssache. Mit gefällt er außen auch nicht besonders. Den Innenraum finde ich gut, wenn man von dem Minidisplay hinter dem Lenkrad absieht. Dessen Einfassung wirkt unnötig billig. Die meisten Kunststoffteile im Innenraum (abgesehen von Schaltern etc.) sind nicht Erdölbasiert, sondern aus Kenap, das ist eine Naturfaser. Die restlichen Kunststoffteile bestehen zu 80% bereits aus Recyclingkunststoffen. Das gilt auch für die erdölbasierten Fasern der Standardsitzbezüge (es gibt auch welche aus Wolle). Die komplette Produktion bis auf die Batteriezellen findet mit Strom aus erneuerbaren Energien statt (Die Carbonfasern werden mit Wasserkraft produziert), der Motor kommt ohne seltene Erden aus. Die Batterien sind seit Produktionsstart in 8 vom Händler einzeln austauschbaren Module ausgelegt. Tesla macht das jetzt erstmals beim Model 3: 4 Module, der Austausch findet aber als Refurbishment statt, d.h. komplettes Akkumodel geht zu Tesla.

 

Nebenbei: CFK Recycling ist alles andere als unmöglich. Die hinteren Sitzschalen beim i3 bestehen z.B. bereits seit langem aus CFK Produktionsabfällen. Aber auch für die Bodypanels gibt es inzwischen Verfahren, bei denen weiss ich nur nicht wie fortgeschritten die sind.

 

Man kann das alles wichtig finden oder auch nicht. Aber selbst diejenigen die CO2-Argumente nicht akzeptieren mögen dürften einsehen daß die Recyclingquote von heute ein Riesenproblem ist wenn ein größerer Teil der Menschheit zu Wohlstand kommen möchte. Das ist alles kein Edelöko-Chic, sondern in Serie umgesetzt die Frage wie man Automobile nachhaltig produzieren kann. Mal nicht nur auf dem Papier und nicht nur als Feigenblatt. Nicht jetzt, nicht neu, sondern seit mehr als 5 Jahren. Und lustig, diejenigen denen es eigentlich am meisten am Herzen liegen sollte, die haben am meisten genölt. Wegen der fiesen Reichweite und so. Und die Presse hat jahrelang gebarmt ob BMW sich nicht übernommen habe mit der Investition.

 

3) Wer glaubt die Größe eines Q7 oder Model X sei unproblematisch in Ballungsräumen - na ja, da kann ich nur lachen. Schon ein - kleinerer - 5er ist weiten Teilen von Stuttgart unangenehm. Nicht nur vom benötigten Parkraum, auch vom Wendekreis. Selbst in einigen Parkhäusern ist bei der Größe Fullsize-SUV das Hupkonzert vorprogrammiert. Wieviel der Größenunterschied Smart vs i3 ausmacht, das kommt sicher auf die Umgebung an. Hier wäre es meistens egal, es gibt aber ein paar Stellen an denen es das nicht ist, und in einigen Stadtteilen von Stuttgart würde ich auch einen Smart bevorzugen.

 

4) 60.000 Euro als Preis ist Quatsch. Ein i3s mit Vollausstattung (Wolle/Naturleder, kein Vollleder, aber Leder gibt es bei Tesla ja eh nicht) steht hier im Kaufvertrag mit knapp 43.000 Euro Brutto. Inkl. aller Ladeoptionen (auch das für das private Laden entscheidende mehrphasige Wechselstromladen das die Asiaten nicht anbieten). Ein normaler i3 mit Vernunftausstattung ist für 35.000 zu haben. In den Preisen sind die 2000 Euro Herstelleranteil der Umweltprämie drin, aber bei Tesla ist die schon in den Listenpreisen eingerechnet (ja!).

 

5) Die Türen hinten sind gar nicht schlecht, und gerade wenn man mit Kindersitzen hantieren oder Kindern helfen muss durchaus praktisch. Es gibt abweichende Meinungen, aber es ist keineswegs so daß sie nur Nachteile haben.

 

6) Zielgruppe des i3 sind nicht die Audi A4 fahrenden Dienstwagenfahrer. Sogar die Dummchen bei BMW haben verstanden daß man nicht mit einem Fahrzeug alle Bedürfnisse und Zielgruppen abdecken kann. ? Und daß man nicht auf die Zange schimpfen sollte wenn man eigentlich einen Schraubenzieher kaufen wollte. 

 

Am wenigsten kann ich die Leistungsnörgelei nachvollziehen. Ich bin mit dem M5 nun wirklich verwöhnt. Aber selbst bei einem normalen i3 verspüre ich bei Nahbereichsfahrten nicht den Hauch eines "da könnte aber mehr kommen". Auch nicht als erster an der Ampel. Auch nicht wenn ein AMG neben mir prollt. Ja, auf der Landstraße lässt er bei 80 - etwas - nach. Das behebt der i3s.

 

vor 1 Stunde schrieb Jones16v:

Das ist meines Erachtens nach grober Unfug. Rollwiderstand gibt es auch bei Konstantfahrt und der ist u.a. von der Fahrzeugmasse abhängig. Und noch schlimmer, der Rollwiderstand ist unabhängig von der Geschwindigkeit und somit bei kleinen Geschwindigkeiten proportional höher zu bewerten.

Einigen wir uns auf einfachen Unfug. Bei Tesla ja auch schön daran zu sehen wie die Reichweiten deutlich schmelzen sobald man breitere Reifen bestellt, z.B. in Form des Performancemodells. Beim i3 ebenso. Die Rekuperation nimmt aber bzgl. Verbrauch schon einiges aus dem Gewichtsargument heraus.

 

 

 

vor 2 Stunden schrieb amc:

1) Die maximale Rekuperation hängt primär an der Größe des Akkus. Dann an der Auslegung der Kühlung und der Leistungselektrik. Der Ladestrom muss halt reingehen können. Die Leistung der Tesla-Motoren ist pipifax, die Hecktriebler haben ja weniger Dauerleistung als ein i3. Die Frage ist nur ob man es wegkühlen kann. Der Begrenzer ist der Akku, vor allem deshalb weil die heutige Akkus ja bekanntlich zwischen 80 und 100% Ladestand mit einer sehr viel niedrigeren Laderate gefahren werden als darunter. Die tatsächliche Rekuperation ist daher immer ein Mischwert und hängt vom Fahrprofil ab. Einen großen Akku haben zu wollen führt zu einem Mindestfootprint des Fahrzeugs in Form eines Tesla Model 3. Der Akku muss halt irgendwo hin.

 

2) Ob einem der i3 oder der Innenraum eines i3 gefällt ist Geschmackssache. Mit gefällt er außen auch nicht besonders. Den Innenraum finde ich gut, wenn man von dem Minidisplay hinter dem Lenkrad absieht. Dessen Einfassung wirkt unnötig billig. Die meisten Kunststoffteile im Innenraum (abgesehen von Schaltern etc.) sind nicht Erdölbasiert, sondern aus Kenap, das ist eine Naturfaser. Die restlichen Kunststoffteile bestehen zu 80% bereits aus Recyclingkunststoffen. Das gilt auch für die erdölbasierten Fasern der Standardsitzbezüge (es gibt auch welche aus Wolle). Die komplette Produktion bis auf die Batteriezellen findet mit Strom aus erneuerbaren Energien statt (Die Carbonfasern werden mit Wasserkraft produziert), der Motor kommt ohne seltene Erden aus. Die Batterien sind seit Produktionsstart in 8 vom Händler einzeln austauschbaren Module ausgelegt. Tesla macht das jetzt erstmals beim Model 3: 4 Module, der Austausch findet aber als Refurbishment statt, d.h. komplettes Akkumodel geht zu Tesla.

 

Nebenbei: CFK Recycling ist alles andere als unmöglich. Die hinteren Sitzschalen beim i3 bestehen z.B. bereits seit langem aus CFK Produktionsabfällen. Aber auch für die Bodypanels gibt es inzwischen Verfahren, bei denen weiss ich nur nicht wie fortgeschritten die sind.

 

Man kann das alles wichtig finden oder auch nicht. Aber selbst diejenigen die CO2-Argumente nicht akzeptieren mögen dürften einsehen daß die Recyclingquote von heute ein Riesenproblem ist wenn ein größerer Teil der Menschheit zu Wohlstand kommen möchte. Das ist alles kein Edelöko-Chic, sondern in Serie umgesetzt die Frage wie man Automobile nachhaltig produzieren kann. Mal nicht nur auf dem Papier und nicht nur als Feigenblatt. Nicht jetzt, nicht neu, sondern seit mehr als 5 Jahren. Und lustig, diejenigen denen es eigentlich am meisten am Herzen liegen sollte, die haben am meisten genölt. Wegen der fiesen Reichweite und so. Und die Presse hat jahrelang gebarmt ob BMW sich nicht übernommen habe mit der Investition.

 

3) Wer glaubt die Größe eines Q7 oder Model X sei unproblematisch in Ballungsräumen - na ja, da kann ich nur lachen. Schon ein - kleinerer - 5er ist weiten Teilen von Stuttgart unangenehm. Nicht nur vom benötigten Parkraum, auch vom Wendekreis. Selbst in einigen Parkhäusern ist bei der Größe Fullsize-SUV das Hupkonzert vorprogrammiert. Wieviel der Größenunterschied Smart vs i3 ausmacht, das kommt sicher auf die Umgebung an. Hier wäre es meistens egal, es gibt aber ein paar Stellen an denen es das nicht ist, und in einigen Stadtteilen von Stuttgart würde ich auch einen Smart bevorzugen.

 

4) 60.000 Euro als Preis ist Quatsch. Ein i3s mit Vollausstattung (Wolle/Naturleder, kein Vollleder, aber Leder gibt es bei Tesla ja eh nicht) steht hier im Kaufvertrag mit knapp 43.000 Euro Brutto. Inkl. aller Ladeoptionen (auch das für das private Laden entscheidende mehrphasige Wechselstromladen das die Asiaten nicht anbieten). Ein normaler i3 mit Vernunftausstattung ist für 35.000 zu haben. In den Preisen sind die 2000 Euro Herstelleranteil der Umweltprämie drin, aber bei Tesla ist die schon in den Listenpreisen eingerechnet (ja!).

 

5) Die Türen hinten sind gar nicht schlecht, und gerade wenn man mit Kindersitzen hantieren oder Kindern helfen muss durchaus praktisch. Es gibt abweichende Meinungen, aber es ist keineswegs so daß sie nur Nachteile haben.

 

6) Zielgruppe des i3 sind nicht die Audi A4 fahrenden Dienstwagenfahrer. Sogar die Dummchen bei BMW haben verstanden daß man nicht mit einem Fahrzeug alle Bedürfnisse und Zielgruppen abdecken kann. ? Und daß man nicht auf die Zange schimpfen sollte wenn man eigentlich einen Schraubenzieher kaufen wollte. 

 

Am wenigsten kann ich die Leistungsnörgelei nachvollziehen. Ich bin mit dem M5 nun wirklich verwöhnt. Aber selbst bei einem normalen i3 verspüre ich bei Nahbereichsfahrten nicht den Hauch eines "da könnte aber mehr kommen". Auch nicht als erster an der Ampel. Auch nicht wenn ein AMG neben mir prollt. Ja, auf der Landstraße lässt er bei 80 - etwas - nach. Das behebt der i3s.

1.) Stimmt so leider nicht, ohne entsprechenden Generator/ Motor ist eine gute Rekuperation nicht möglich, am Besipielfahrzeug i3 erkennt man das auch am schlechten Wert von etwas über 60%.

 

2.) Welche Zielgruppe fällt auf sowas rein? Die die veganes Leder bei Tesla bestellen :D ?

 

3.) Ich kann nur davon berichten wie es für mich ist. Ich kam mit dem Q7 sehr gut in Großstädten klar. Okay er ist 10 cm länger als ein Opel Insignia aber dennoch :) . Weißt du wieviel Parkraum er benötigt? Genauso viel wie ein Smart im Parkhaus, genau einen Stellplatz. Selbst ohne die Hinterachslenkung kam ich problemlos ins Parkhaus "Börse" in Ffm. Mit Hinterachslenkung wäre der Wendekreis auf Mittelklasse Niveau. Wo ist das Problem?

 

4.) Ich habe eben nocheinmal im Konfigurator nachgeschaut, ich komme etwas über 55.000 Euro ohne viele Features die einem halb so teure oder noch billigere Fahrzeuge bieten (Matrix LED, 360° Kamera, Mehrzonen Klima, ....).

 

5.) Auch hierzu teile ich die Meinung nicht. Die hinteren Türen sind in einigen theoretischen Szenarien sinnvoll, real leider nicht. Würde vielleicht auch erklären wieso sich solche Konzepte bisher nicht etablieren konnten?!

 

6.) Ich weiß nicht wer die Zielgruppe für sowas sein soll, besonders groß scheint diese Gruppe aber nicht zu sein.

 

7.) Vergleiche die Fahrleistungen mit anderen E-Autos bei gleichem Preis. Z.B. Model 3. Denkst du das deine Argumentation noch aufgeht?

 

Ich weiß nicht 100%ig wie die elektrische Zukunft aussehen wird. Aber ein Van wird es in Masse sicherlich eher nicht sein. Da aber offensichtlich E-Autos mit unter 40 kWh Akku, 250 Nm Drehmoment für Preise bis über 55.000 Euro hier recht populär sind, freue ich mich schon auf ein Gruppenbild der stolzen Carpassion i3 Käufer :D .

 

 

vor 6 Minuten schrieb mASTER_T:

Aber ein Van wird es in Masse sicherlich eher nicht sein. Da aber offensichtlich E-Autos mit unter 40 kWh Akku, 250 Nm Drehmoment für Preise bis über 55.000 Euro hier recht populär sind, freue ich mich schon auf ein Gruppenbild der stolzen Carpassion i3 Käufer :D .

Du wirst der erst sein, dem ich mein Bild schicke ;)

 

Gruß von einem, der einen i3 als einzig legitimen Nachfolger für seinen - Oh Gott - genialen Audi A2 sieht und ihn dadurch umso begehrenswerter findet. 

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i8 sieht man in London schon immer wieder mal. Elektroautos könnten vielleicht irgendwann die Antwort auf die Frage sein ob man hier überhaupt noch autofahren darf.

 

Dem Touristen, der die hier teils sehr ansehnlichen, im öffentlichen Straßenverkehr zu sehenden Autos bestaunt, ist das i.d.R. nicht klar, die Fahrt mit der Tube eher Erlebnis als Qual. Der fliessende Verkehr wie auch die Parksituation legt eigentlich nahe, hier gar kein Auto zu besitzen.

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vor 5 Stunden schrieb mASTER_T:

Der Durchschnittsverbrauch des Model X liegt beim Spritmonitor (ich bin mir der schwächen des Spritmonitors sehr wohl bewußt) bei 23,1 kWh, das enspricht weniger als 2,5 l Diesel auf 100 km.

Nur mal so zum Vergleich, der i3 liegt beim Spritmonitor im Durchschhnitt bei 15,14 kWh auf 100 km. Das heißt das er mit einem etwa 1/4 so starken Antrieb und der halben Masse umgerechnet einen Liter Diesel auf 100 km im Verhältnis zum 7 sitzigen 600 PS+ Tesla Model X einspart. Ich bin beeindruckt - NICHT.

Wenn der Umkehrschluss so universell ist, wie Du ihn benutzt, bedeutet das wohl auch: Wenn Tesla dem Model X statt 600 PS+ nur die 170 PS des i3 gegeben hätte, würde er nur 6,5 kWh/100 km verbrauchen. Oder 0,7l/100 km. Und da das nur die direkte Skalierung der Tesla Werte ist, darf ich wohl annehmen, dass selbst dieser Wert Dich nicht beeindrucken würde. Wie viel darf's denn sein? 0,5l/100 km? Oder lieber noch weniger?

 

Nein, alles was Deine Zahlen hergeben ist: Der Model X hat 230 PS (siehe oben) gegenüber 170 PS im i3 - und verbraucht dafür 50% mehr!

Der i3 ist hässlich-schön, und er fällt auf. Ich könnte mich mit einem 1er BMW mit E-Technik anfreunden, aber ohne blödes "Schaut-Her"-ZUbehör wie Embleme oder blaue (seit wann ist Strom blau?) Applikationen am Kühler.

Die blauen Applikationen kann man mit geeigneter Farbwahl wegbestellen.

vor 29 Minuten schrieb JazP:

Nein, alles was Deine Zahlen hergeben ist: Der Model X hat 230 PS (siehe oben) gegenüber 170 PS im i3 - und verbraucht dafür 50% mehr!

Der i3 hat allerdings auch "nur" 102 PS Dauerleistung. Aber eben auch nicht weniger als ein Heckantriebs-Tesla. ?

vor 6 Stunden schrieb mASTER_T:

Der i3 ist ein 3. oder 4. Wagen. Also müsste man daran glauben das es sinnvoll wäre möglichst viele unterschiedliche Fahrzeuge zu besitzen

https://ecomento.de/2019/04/12/bmw-elektroauto-i3-mit-bestem-1-quartal-aller-zeiten/

Der Batterie-Kleinwagen i3 konnte im ersten Quartal 2019 erneut zulegen und erreichte ein Absatzplus von 16,2 Prozent auf 9227 Einheiten. „Damit war es das bei weitem erfolgreichste erste Quartal aller Zeiten für das innovative Elektroauto, das im Jahr 2013 auf den Markt kam“, freut sich BMW.

 

Verkauft sich also nicht, ok.

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vor 7 Stunden schrieb mASTER_T:

Lassen wir das, da kommen wir nicht zusammen.

Stimmt leider. Lieber einen 3.000kg Kuh-7 in Elektro für 600km Reichweite mit Billig-Akkus ohne funktionierender Regelelektronik als ein durchdachtes und funktionierendes Konzept :D Herrliche Realsatire hier ;)

 

Wie geschrieben, wer den i3 nicht mag, weil potthässlich oder blöde Türen ... ok, nachvollziehbare Geschmacksentscheidungen. Bei Autoscout finden sich paar i3 mit respektablen KM-Leistungen, also reines 3. oder 4. Auto lässt sich da nicht ablesen.

 

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vor 9 Stunden schrieb Andreas.:

Stimmt leider. Lieber einen 3.000kg Kuh-7 in Elektro für 600km Reichweite mit Billig-Akkus ohne funktionierender Regelelektronik als ein durchdachtes und funktionierendes Konzept :D Herrliche Realsatire hier ;)

Ist das dein Diskussionsstil?

Was heißt hier Billigakkus? Die Akkus von Tesla dürften mittlerweile über jeden Zweifel erhaben sein. Nach 500.000 verkauften Fahrzeugen, sollte es schon gewisse Erfahrungswerte geben. Was funktioniert denn deiner Meinung nach an der Regelelektronik der Akkus nicht?
Übrigens schrieb ich welches Fahrzeug MIR am besten gefallen würde, nicht das ich das Vorbild des Massengeschmacks wäre.

Haushalte welche mit einem Fahrzeug vom Kaliber eines i3 klar kommen, benötigen entweder gar kein Auto oder könnten ihr Mobilitätsbedürfnis auch mit einem sehr kostengünstigen Kleinwagen befriedigen.

 

Ich persönlich finde es immer weider erschreckend, dass einige Menschen bei Diskussion unterschiedlicher Meinung, sehr gerne ins Abwertende oder Beleidigende wechseln. Leider konnte ich bis heute nicht erkennen wiie dadurch Argumente verstärkt werden sollen. Vielleicht lerne ich das ja noch und fange dann auch an alles und jeden zu beleidigen, wenns hilft?!

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vor 41 Minuten schrieb mASTER_T:

Die Akkus von Tesla dürften mittlerweile über jeden Zweifel erhaben sein.

Gab es da in letzter Zeit deutliche Änderungen?
Soweit ich weiß, sind das doch immer noch ganz normale Lithium Ionen Akkus?

Gruß,
Eno.

vor 54 Minuten schrieb mASTER_T:

Haushalte welche mit einem Fahrzeug vom Kaliber eines i3 klar kommen, benötigen entweder gar kein Auto oder könnten ihr Mobilitätsbedürfnis auch mit einem sehr kostengünstigen Kleinwagen befriedigen.

Sätze wie der da oben sind es die Fragen aufwerfen ob Du überhaupt diskutieren willst.

 

Der Q7 Fahrer könnte sein Mobilitätsbedürfnis auch mit einem kostengünstigen Midsize-Van befriedigen. Eigentlich braucht es überhaupt keine anderen Fahrzeugtypen als Kleinwagen und Midsize-Vans. 

 

Der i3 ist z.B. ein tolles - und soger einigermaßen kosteneffektives - Pendlerfahrzeug wenn man mehr will als reinen A-B Transport. Ein Mitarbeiter von mir ersetzt damit seinen Golf, das sind 25 TKM im Jahr. Lustigerweise hat er so gar keine Lust diese Kilometer in dem von Dir empfohlenen sehr kostengünstigen Kleinwagen zu verbringen.

vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Ich persönlich finde es immer weider erschreckend, dass einige Menschen bei Diskussion unterschiedlicher Meinung, sehr gerne ins Abwertende oder Beleidigende wechseln.

Nicht erschrecken, es ist die logische Konsequenz, wenn alles möglich auf sich selbst zu bezogen wird, dass man damit keine sachliche Diskussion mehr führt sondern eben genau diese ab absurdum führt. Leider ist es mit dir nicht möglich, sachlich Fakten zu diskutieren, denn DU beleidigst ggf. mit deinen Posts selbst die Leute, die hier versuchen, Fakten auf den Tisch zu bringen?

vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Übrigens schrieb ich welches Fahrzeug MIR am besten gefallen würde, nicht das ich das Vorbild des Massengeschmacks wäre.

Eben genau & diese Meinung teile ich/teilen einige hier halt nicht. Ist das ein Problem für dich? Ich hoffe doch nicht ;) Realsatire ist keine Beleidigung, sondern eben genau das:

- Ich fahre ein Fahrzeug mit der Größe eines Kleinlastwagens und wer Kleinfahrzeuge kauft, braucht kein teures Auto

- Ich nutze diesen Wagen für mich alleine im Stadtverkehr

- Ich will aber keinen Ottomotor, sondern elektrischen Antrieb, weil ich mir davon zum einen eine Kostenersparnis erhoffe und zum Anderen die lästige Tankerei ersparen kann

- Mein Q7 ist in den Großstädten dieser Welt so wendig wie ein Mittelklassefahrzeug, besonders in Parkgaragen benötigt dieser den selben Platz

- Ich will aber auch mal 600km fahren können mit dem großen Fahrzeug, weil es so herrlich entspannt

 

Das obige sind DEINE Argumente, von dir geschrieben. Und sorry, wenn ich keinen einzigen dieser Argumente teilen kann, weitergeführt geht es dann hier:

Dann pochst du seitenweise darauf, dass Tesla der e-Auto-Hersteller per se ist. Die Produkte sind zwar Rappelkisten, aber der Rest der Ingenieursleistung deiner Meinung nach super sind. Und ein i3 sieht scheiße aus, ist zu klein und wer solche mickrigen Kisten fährt, braucht eh kein Auto. Und weil es scheiße aussieht, taugt es technisch auch nix. Sieht man ja daran, dass die Kiste nix wiegt, kann also nicht funktionieren.

 

Ok soweit oder falls ich das falsch interpretiert habe, sorry! 

 

Nun kommen @amc und @JazP mit ein paar sachlichen Argumenten, die einfach so ignoriert werden bzw. mit eigener Meinung ohne Respekt Andersdenkender "weggewischt" werden von dir.

 

Und ich habe einen "unpassenden" Diskussionsstil, weil ich 3.000kg bei einem e-Fahrzeug und die Größe eines Q7 für einen "Personenkraftwagen" im Stadtverkehr nicht teile?

Aber ich lasse DIR DEINE Meinung, teile sogar ein paar persönliche Ansichten, aber eben weiß ich aus eigener Erfahrung und aus eigener Logik heraus, dass es FÜR MICH Realsatire ist. Wiederrum sowas finde ich weder beleidigend noch schlimm.

 

Es ist wirklich alles gut, kein Stress ;)

 

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vor 39 Minuten schrieb amc:

Der i3 ist z.B. ein tolles - und soger einigermaßen kosteneffektives - Pendlerfahrzeug wenn man mehr will als reinen A-B Transport. Ein Mitarbeiter von mir ersetzt damit seinen Golf, das sind 25 TKM im Jahr. Lustigerweise hat er so gar keine Lust diese Kilometer in dem von Dir empfohlenen sehr kostengünstigen Kleinwagen zu verbringen.

Genau das sehhe ich nicht so.
Wer ein kostengünstiges elektrisches Pendlerfahrzeugg sucht wird meiner Meinung nach eher bei Renault fündig.

Der i3 ist in einem kaum existierenden Segment unterwegs. wenn man die TCO betrachtet liegt man vom Kilometerpreis rund doppelt so hoch wie andere Fahrzeuge gleicher Klasse. Wenn man sich aus irrationalen Gründen für einen i3 entscheidet ist das vollkommen ok. Aber rational wird es schwer zu erklären.

 

Vielleicht hast du recht und der i3 ist das Sinnbild eines E-Autos, vielleicht habe ich Recht und der i3 ist das Gegenteil eines cleveren E-Autos, spielt aber alles keine Rolle. Warten wir einfach mal ab wie sich der Markt entwickelt und schauen hier noch einmal in einem Jahr rein...

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