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Als Ferrarista wird man nicht geboren


AStrauß

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Ferrarista zu sein hat nichts mit dem Lebensalter oder gar mit dem individuellen Vermögen zu tun. Es ist einzig und allein eine Sache der persönlichen Prioritäten im Leben.

Wobei jeder Ferrarista den unstillbaren Drang einen Ferrari zu besitzen früher oder später nachgeben wird. Da man für einen Betrag zwischen 20TEUR und 20 MioEUR zum Eigner werden kann ist es wirklich keine Frage des Geldes, sondern nur eine Sache der persönlichen Prioritäten im Leben.

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Ein richtiger Ferrarista ist für mich jemand der Ferrari aus Überzeugung fährt ,nicht um sich an der Promenade zu zeigen oder um vor einem Eiskaffee anzugeben .

Ein Ferrarista ist jemand der sein Fahrzeug liebt , es versteht und dem Bewusst ist ,dass er mit diesem Fahrzeug das Haus Ferrari und viele andere Kunden Repräsentiert ,der aus dem Grund darauf achtet im alltäglichen Straßen Verkehr nicht Negativ aufzufallen .

Ein Ferrarista ist nicht jemand der 10 Stück hat, einfach nur das er Sie hat, sondern einer der wie geschrieben erkennt was es heißt oder bedeutet einen Ferrari zu Fahren .

Mit freundlichen Grüßen

A.Strauß

Wie seid Ihr zu dieser Marke gekommen , oder was versteht Ihr unter einem Ferrarista ?

Man was ein tolles Bericht!! Hab es jetzt erst gelesen, und erlebe es genauso, nur bei mir ist es Lamborghini und zwar nur Diablo. Aber es macht mir sehr viel spass Berichte wie deine zu lesen, und wie es alles bis in detail entstanden ist bei dir.

ich sage Danke!

Ich versuche mir einzureden, dass man NICHT unbedingt irgendwann im Leben mal einen F40 besessen haben muss... any thoughts on that...?

Irgendeine Macht drängt einen dazu, irgendwann mal im Leben eine Menge Geld zu versenken... grrr... :evil:

Ja, die edlen Ritter der Neuzeit.

Sie kaufen ihre Rüstungen bei Ferrari oder Lamborghini, helfen allzeit den schwachen und benachteiligten im Straßenverkehr.

Sie bleiben notfalls stehen, steigen aus und helfen den gebrechlichen unter Einsatz ihres Lebens über die von Porsche-, Audi- und BMW-Fahrern unsicher gemachten Straßen.

Ein selbstloses, von Askese geprägtes, Leben zeichnet den heutigen Ferrarista aus.

Es soll sogar verschwörerische Treffen verschiedener Geheimbünde geben; man munkelt von der "Gruber Alm", der "Tannenalm", usw.

Die Teilnahme an diesen Geheimtreffen ist durch lange Anreisen in unbequemen und lauten Mobilen geprägt.

Man soll dort mit Schlafentzug gequält werden; es müssen, wider die eigene zurückhaltende Natur, Unmengen an Wein, Bier und Cognac aufgenommen werden.

Es sollen sogar Tieropfer dargebracht worden sein; es wird von "Schweinen im Opferfeuer" gemunkelt.

Aufopfernde Fahrten auf verschiedenen Rennstrecken sind regelmäßige Pflicht, um dem Unterhaltungsanspruch der dortigen Besucher gerecht zu werden.

Der gemeine Ferrarista ist sogar genötigt, entgegen seinem im allgemeinen schon angeborenen Drang zur Zurückhaltung, das Objekt der Begierde des Durchschnittsmannes vor Cafe's, Bars, Eisdielen, usw. abzustellen.

Das Leben eines Ferrarista ist durch aufopfernde Leidenschaft geprägt.

Ein wahrlich schweres Los, welches man zieht, so man sich denn zu einem Leben als Ferrarista entschließt.

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Ne, war doch nur Spass, ich fahre das Teil nur zu meinem eigenen Vergnügen.

Was andere darüber denken oder dazu sagen juckt mich nicht mehr.

Ich frage nicht nach dem Sinn oder Unsinn eines Panzers in Afghanistan,

ich frage auch nicht mehr nach dem Sinn eines Sportwagens.

Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich den Schlüssel herum drehe, that's all.

Ich freue mich an dem Motor und dem Design, ärgere mich über die lausige Verarbeitung; ..... und bin zufrieden.

Wer einen Ferrari fährt, mutiert automobil gewissermaßen zum Egoisten; wenn er es nicht schon vorher war. (das gilt aber auch für alle Sportwagen).

Aber einen Sportwagen so hoch anzusiedeln, dass man ihn zum Lebensinhalt oder gar zum Lebensziel macht,

das würde ich doch schon als paranoid bezeichnen wollen.

Es gab für mich eine lange Zeit ohne Ferrari, es gibt eine Zeit (aktuell) mit Ferrari.

Und spätestens wenn ich mich beim Ein- und Aussteigen zum Leutespektakel machen sollte, werde ich das Kapitel Sportwagen wieder beenden.

Es steckt zwar viel Herzblut, Leidenschaft und Geld im aktuellen Hobby, aber es gibt sehr viele wichtigere Dinge im Leben,

hinter der die "Leidenschaft" Ferrari verblasst oder gar verschwindet.

Seid mir nicht böse, aber irgendwie finde ich das ziemlich albern, wenn sich erwachsene Menschen als Ferraristi bezeichnen! :wink:

Aber warum denn, um Gottes willen?:-o

Für mich war ein Ferrarista immer ein Anhänger der Marke, für den ein Ferrari nicht nur ein Automobil ist, sondern eine ganze Weltanschauung darstellt - den gewaltigen Mythos Ferrari. Einen Mythos, der 24/7/365 mit vollem Enthusiasmus gelebt wird:-))!:-))!

Bei Ferraristi handelt es sich zwar meistens um Ferrari - Eigentümer, aber auch Nicht - Eigner können Ferraristi sein. Auch demjenigen, der selbst keine rote Diva sein eigen nennt, ist der Weg zum "Ferrarismus" nicht grundsätzlich verschlossen :wink:

Gingen frühere Ausführungen hier im Thread nicht auch zumindest implizit in diese Richtung?:)

Viele Grüße,

Philipp alias Ferrarinarr, der eines schönen Tages, so Gott will, vielleicht mal ein echter Ferrarista sein wird :)

@ Peter_pan

Da sagst du was.

ich muß dir recht geben, es gibt wichtigeres im Leben als solch ein Auto.

Aber warum sollte man sich sowas nicht als Ziel setzen können.

ok, ich habs mir jetzt nicht als Ziel gesetzt, ich würde mich halt freuen,wenn

ich irgendwann mal auch einen Ferrari mein eigen nennen dürfte.

Wenn ich es mir als ziel setzen würde, wäre ich vielleicht irgendwann enttäuscht,

wenn ich nicht selber einen hätte.

Ich denke auch nicht so dran, das ich es unbedingt schaffen werde.

aber wenn ich vielleicht in ein paar Jahren mal was erreicht habe in meinem Leben,

und mir dann praktisch so nebenher doch noch einen leisten kann.

Das wäre doch eine große Freude.

Philipp alias Ferrarinarr, der eines schönen Tages, so Gott will, vielleicht mal ein echter Ferrarista sein wird :)

Ach herrje, Philipp, wenn Du kein echter Ferrarista bist, wer um des Himmels Willen denn dann?

Und etwas widersprechen muss ich dann weiterhin noch:

Ferrari fahren ist eine Leidenschaft, aber keine Weltanschauung.

is doch sowieso alles schmarrn mit dem Mythos. Spätestens wenn der eigene Ferrari dann mal ein Jahr in der Garage steht und die ersten teuren Reparaturen auftreten, wird aus dem Mythos schnell ein Frust -Mythos :D

Oder warum meint ihr, dass der Threadbeginner, unser lieber AStrauss, schon seit Jahren alles mögliche fährt, nur keinen Ferrari mehr? :???:

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo AStrauß,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Ferrari (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Ach herrje, Philipp, wenn Du kein echter Ferrarista bist, wer um des Himmels Willen den dann?

Und etwas widersprechen muss ich dann weiterhin noch:

Ferrari fahren ist eine Leidenschaft, aber keine Weltanschauung.

Herzlichen Dank Dir :oops:

Nun, ich denke mir einfach, ich sei ein Ferraristi-Samenkorn :) Ich schaffe es bis heute noch nicht, alle je gebauten Ferrari-Typen auseinanderzuhalten, vor allem nicht die ganz alten, die ich zum Teil aufgrund ihrer Seltenheit noch nie in natura gesehen habe.

Enthusiasmus für die Marke aus Maranello bringe ich jedoch mit: obwohl ich z. B. ein Klassikfan bin, klingt so manche Ferrari-Maschine in meinen Ohren schöner als Placebo Flamingo :)

Viele Grüße,

Philipp alias Ferrarinarr

Herzlichen Dank Dir :oops:

Nun, ich denke mir einfach, ich sei ein Ferraristi-Samenkorn :)Ich schaffe es bis heute noch nicht, alle je gebauten Ferrari-Typen auseinanderzuhalten, vor allem nicht die ganz alten, die ich zum Teil aufgrund ihrer Seltenheit noch nie in natura gesehen habe.

Viele Grüße,

Philipp alias Ferrarinarr

Verständlich, Du scheinst ja eh Probleme zu haben, dir etwas merken zu können. O:-)

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(für alle, die Philipp nicht kennen: Der Mann ist die Mensch gewordene Ausgabe des großen Brockhaus :-))! )

Ja, die edlen Ritter der Neuzeit. ..............

Es steckt zwar viel Herzblut, Leidenschaft und Geld im aktuellen Hobby, aber es gibt sehr viele wichtigere Dinge im Leben,

hinter der die "Leidenschaft" Ferrari verblasst oder gar verschwindet.

Was hat das alles mit dieses thread zu tun ? A. Strauss hat ein schoenes bericht geschrieben ueber sein Traum die Wirklichkeit geworden ist. Es ist doch sch**ss egal ob es wichtigere sachen gibt .. Dass ist doch fuer jede ganz persoenlich. Und wenn dan mal da einen Paranoid ist, hat dies nichts mit Ferrari zu tun, es haette auch ein anderes Ziel sein koennen wie spielzuege oder Zeitungen sammeln usw

Was hat das alles mit dieses thread zu tun ? A. Strauss hat ein schoenes bericht geschrieben ueber sein Traum die Wirklichkeit geworden ist. Es ist doch sch**ss egal ob es wichtigere sachen gibt .. Dass ist doch fuer jede ganz persoenlich. Und wenn dan mal da einen Paranoid ist, hat dies nichts mit Ferrari zu tun, es haette auch ein anderes Ziel sein koennen wie spielzuege oder Zeitungen sammeln usw

Ruhig brauner, ganz ruhig...

ich hätte wohl besser noch einige Smilies einbauen sollen.

Wer ist denn nun für Euch ein "echter" Ferrarista?

Ich fange mal in gewohnt harmloser Weise und Ausdrucksform an, bezugnehmend auf unseren jungen "Neuferrarista" und Fragesteller:

-Ein echter Ferrarista schreibt nicht in Foren rum, dass er sich irgendwann mal (wenn das Reihenhäuschen abbezahlt ist) als Drittwagen einen Ferrari kaufen will, er (oder sie !) geht solange nachts putzen oder anschaffen, bis die 20tausend für einen 208GT4 zusammen sind, das sollte jeder, wenn er mit 18 Jahren anfängt, bis spätestens Mitte 20 geschafft haben.

-Ein echter Ferrarista kauft sich den 208er, ohne vorher in Foren über Unterhaltskosten oder gar Versicherungen zu diskutieren oder rumzujammern, irgendwie wird es schon gehen und wenn es fürs Benzin nicht mehr reicht oder Reparaturen kommen wird halt nichts mehr gegessen und wieder geputzt (oder angeschafft).

-Schon gar nicht muss es zusätzlich noch für einen "Alltagswagen" reichen, dafür gibt es Fahrräder, den Zug oder das Auto der Freundin (des Freundes).

-Ein echter Ferrarista sucht sich einen Lebenspartner, der ihn in seiner Leidenschaft unterstützt, es werden keine Kompromisse hinsichtlich der Freizeitgestaltung eingegangen, denn für das Geld eines langweiligen "All-Inclusive-Wellnessurlaubs" kann man den Ferrari artgerecht auf der Rennstrecke bewegen, wenn man im Fahrerlager im Zelt schläft.

-Ein echter Ferrarista weint vor Rührung und Glück, wenn er das erste Mal im eigenen Ferrari den Abbetone befährt oder die Stätten der Ferrarihistorie besucht.

- ............

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  • Gefällt mir 2
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-Ein echter Ferrarista weint vor Rührung und Glück, wenn er das erste Mal im eigenen Ferrari den Abbetone befährt oder die Stätten der Ferrarihistorie besucht.

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jaaaaa,das ist soooo !!!!

Diese Antwort ist auch für alle Fans des 355er,siehe Anzahl Beiträge,grins.....ha,h...

....-Ein echter Ferrarista kauft sich den 208er, ohne vorher in Foren über Unterhaltskosten oder gar Versicherungen zu diskutieren oder rumzujammern, irgendwie wird es schon gehen und wenn es fürs Benzin nicht mehr reicht oder Reparaturen kommen wird halt nichts mehr gegessen und wieder geputzt (oder angeschafft).

-Schon gar nicht muss es zusätzlich noch für einen "Alltagswagen" reichen, dafür gibt es Fahrräder, den Zug oder das Auto der Freundin (des Freundes).

....

Sorry, selten so einen dummen Schmarrn gelesen! :???:

Ganz offensichtlich bist du irgendwo stehengeblieben....

Oder das sollte gar lustig sein??

Selbst dann ist das komplett daneben!

  • Gefällt mir 1

Hallo

@Michi0536,

was soll ich jetzt aus deiner Antwort ziehen?

ist es falsch, wenn man sich über Kosten eines Ferraris erkundigt??

gut klar, wenn man sowieso genug geld verdient, brauch ich mich

wahrscheinlich nicht zu informieren.

Aber ich denke mit sowas ins kalte Wasser zu springen ist auch

nicht unbedingt der richtige Weg oder?

Wovon seid ihr denn ausgegangen,das ihr wußtet, das ihr euch einen Ferrari leisten könnt?

ich meine, von was habt ihr das ausgemacht?

ich hoffe, ihr versteht mich. :)

Wovon seid ihr denn ausgegangen,das ihr wußtet, das ihr euch einen Ferrari leisten könnt?

ich meine, von was habt ihr das ausgemacht?

ich hoffe, ihr versteht mich. :)

sorry,nöö - kein Wort - so wird das auch nix werden...

Wovon seid ihr denn ausgegangen,das ihr wußtet, das ihr euch einen Ferrari leisten könnt?

ich meine, von was habt ihr das ausgemacht?

ich hoffe, ihr versteht mich. :)

Ich ging von relativer Unsterblichkeit aus; weiterhin von relativem Schutz vor Einkommenslosigkeit. :wink:

Btw: Wäre das jetzt nicht der Punkt, wo wir ein PR-Unterforum eröffnen sollten? :-))!

edit: Sag mal, Du hast dein Alter nicht zufällig verdoppelt ("mal zwei" genommen)?

Hallo

@Michi0536,

ist es falsch, wenn man sich über Kosten eines Ferraris erkundigt??

Aber ich denke mit sowas ins kalte Wasser zu springen ist auch

nicht unbedingt der richtige Weg oder?

Wovon seid ihr denn ausgegangen,das ihr wußtet, das ihr euch einen Ferrari leisten könnt?

ich meine, von was habt ihr das ausgemacht?

ich hoffe, ihr versteht mich. :)

Man zieh doch deine eigene Weg und lass dich nicht beeinfluessen von al diese blablablablablaa .. ich verspreche dass es fuer jeder moeglich ist ein Ferrari zu besitzen wenn man 'nur' will. Erstmal sind die dinger jetzt saubillig (348 zb.) und sonst brauchst du nur etwas mehr muehe als normal zu machen. Ich bin total damit einverstanden dass du bis dann ueber deine Traum reden will mit anderen ! Traumen macht viel spass, Willenskraft (heisst das so?) ist der Weg !

ich frage auch nicht mehr nach dem Sinn eines Sportwagens.

Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich den Schlüssel herum drehe, that's all.

Ich freue mich an dem Motor und dem Design, ärgere mich über die lausige Verarbeitung; ..... und bin zufrieden.

Wer einen Ferrari fährt, mutiert automobil gewissermaßen zum Egoisten; wenn er es nicht schon vorher war. (das gilt aber auch für alle Sportwagen).

Aber einen Sportwagen so hoch anzusiedeln, dass man ihn zum Lebensinhalt oder gar zum Lebensziel macht,

das würde ich doch schon als paranoid bezeichnen wollen.

Hallo Wolfgang,

man kann es schlicht und einfach nicht besser ausdrücken!

:-))! :-))! :-))! :-))!

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