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"Erfolgserlebnis" bei der ersten Fahrt - Totalausfall der Elektronik


luxury_david

Empfohlene Beiträge

vor 36 Minuten schrieb michael308:

Das Problem:

Der Mechaniker verdient zu wenig,

daher kaum fähiger Nachwuchs,

Grundsätzlich stimme ich Dir hierzu zu @michael308. 

Und trotzdem wäre es in diesem Fall nicht die Aufgabe des Mechanikers, sich um den Kunden zu kümmern, sondern mindestens des Werkstattleiters und im vorliegendem Fall eines nagelneuen Ferrari 296, der GF. Ansonsten ist dieser falsch positioniert. Und das Argument, des zu geringen Verdienstes, greift bei ihm ja bestimmt auch nicht. Im Gegenteil: bei solch' einem stümperhaften (Nicht-) Verhalten, verdient er in jedem Fall zuviel! Nur meine ganz persönliche Meinung. 

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vor 9 Stunden schrieb Speedy Carlo:

Grundsätzlich stimme ich Dir hierzu zu @michael308. 

Und trotzdem wäre es in diesem Fall nicht die Aufgabe des Mechanikers, sich um den Kunden zu kümmern, sondern mindestens des Werkstattleiters und im vorliegendem Fall eines nagelneuen Ferrari 296, der GF. Ansonsten ist dieser falsch positioniert. Und das Argument, des zu geringen Verdienstes, greift bei ihm ja bestimmt auch nicht. Im Gegenteil: bei solch' einem stümperhaften (Nicht-) Verhalten, verdient er in jedem Fall zuviel! Nur meine ganz persönliche Meinung. 

Du hast natürlich vollkommen recht @Speedy Carlo, der überbezahlte Wasserkopf wird überall größer😉.

 

Der Abitur Notendurchschnitt 2022 lag im schlechtesten Bundesland bei 2,4……..wenn ich aber den größten Teil unsere Studentischen Hilfskräfte sehe, müsste der realistisch bei 4,2 liegen.

Die Universitäten platzen aus allen Nähten und Handwerksfirmen finden keine Azubis.

 

Es gibt bald nur noch unfähige Führungskräfte 🤷🏻‍♂️

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Das ist in der Tat bundesweit ein Witz mit der inflationären Zunahme von 1er-Noten in den Abiturabschlüssen. In meinem früheren Studiengang wäre man dagegen quasi schon fast König mit nem 2,4er-Anschluss. Lächerlich diese Verwässerung, spätestens bei der Wahl des richtigen Studiums werden sie dann ganz schnell wieder geerdet.

 

 

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Bei mir landen auch Bewerber auf dem Tisch. Wir haben klare Voraussetzungen, Studium mit min 2,5 abgeschlossen, Master hat Vorrang. In meiner Abteilung wurden letztes Jahr 30 neue eingestellt. 

Einige Berufsanfänger bekomme ich auch auf die Projekte. Deshalb habe ich einen ganz guten Überblick. 

 

Aus meiner Sicht ein ganz klar regionales Problem. Studium aus München? Perfekt, so stell ich mir die jungen Kollegen und Kolleginnen vor.

 

Aus den Ruhrpott? Oh mein Gott  geht gar nicht! Bremen? Nehm ich gar nicht mehr rein.

vor 1 Stunde schrieb luxury_david:

Das ist in der Tat bundesweit ein Witz mit der inflationären Zunahme von 1er-Noten in den Abiturabschlüssen.

Die inflationäre Zunahme der 1er-Noten spiegelt doch nur die inflationäre Zahl der heutzutage scheinbar hochbegabten Kinder wieder. Deutschland ist schließlich das Land der Dichter und (Quer-)Denker ...

 

 

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Ich sehe bei der Verwässerung des Abiturnotendurchschnitts einen Zusammenhang mit den aktuellen Bewerbungsvoraussetzungen auf Ausbildungsplätze und Studiengänge. Wer früher mit seinem Bildungsstand eine schlechtere mittlere Reife erlangt hat, der packt heute Abitur. Früher wurde Ausbildungen für durchschnittlich anspruchsvolle Berufe vergeben an Bewerber, die ein mittlere Reife nachweisen konnten. Heute benötigt man für die Bewerbung auf selben Job bereits das Abitur. Warum für eine Vielzahl einfache Jobs mittlerweile das Abitur zur Zugangsvoraussetzung wird erschließt sich aus dem realen Bildungsstand der Bewerber. Ich kann aus meinen täglichen Erfahrungen berichten und bestätigen, dass ein heute erlangtes Bildungsniveau auf Basis der mittleren Reife kaum noch ausreicht um durchschnittlich anspruchsvolle Jobs adäquat zu besetzen geschweige denn darin auszubilden. Auch Abiturenten sind in der Folge bildungstechnisch weniger gut gerüstet als noch vor 10-Jahren. Die Bereitschaft etwas leisten zu wollen und beruflich eine erfolgreiche Laufbahn einzuschlagen hat am meisten gelitten und ist durch die Bank beängstigend gering. Work-Life-Balance geht den jungen Leute heute über alles, aber der Lohn soll optimalerweise überdurchschnittlich hoch ausfallen (Einstellung: wenig Arbeit - viel Lohn/es fehlt ein grundlegendes Verständnis für die Wirtschaftsketten). Der Bildungsstand der heutigen mittleren Reife entspricht meinen Erfahrungen zufolge einem früheren Hauptschulabschluss. In Summe betrachtet wird klar, dass die heutigen Schulabgänger nicht nur einen schlechteren Bildungsstand erlangen als früher, sondern analog darauf bereits eine Anpassung der Berufszugangsvoraussetzungen und des Numerus Clausus vieler Studiengänge erfolgt ist. 

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Anekdote hierzu:

 

Ich hatte mich vor Jahren mal dazu hinreißen lassen auf Wunsch meines alten Profs einen Master-Kurs in Asset Management zu geben.

 

Nach den ersten zwei Einheiten war dann klar dass wir bei Adam und Eva anfangen müssen, sprich Schulmathematik (Stochastik vor allem).

 

Da war absolut NICHTS an Grundwissen da. In einem Master! Ich war echt fassungslos. 

 

Habe ich mir dann auch nur einmal angetan.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo luxury_david,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Ferrari 296 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Auch interessant: Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige).

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Dafür kenne ich einige hervorragend ausgebildete junge Inder mit echtem Leistungswillen und Durchhaltevermögen. :-))! 

Und es gibt noch Millionen mehr von denen.

Das wird schwierig für die Lockdown & Work-Life-Balance Generation. Weltweit. 

Ich habe ja ein über 30jährige Tochter mit abgeschlossenen Studium im Arbeitsleben zum Vergleich. O:-)

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vor 17 Minuten schrieb Thorsten0815:

Dafür kenne ich einige hervorragend ausgebildete junge Inder mit echtem Leistungswillen und Durchhaltevermögen.

Hallo @Thorsten0815,

 

kann ich bestätigen. Ich habe 2017 im Rahmen einer Konferenz in Bangalore einen ganztägigen Workshop zu meinem Fachgebiet gehalten. Es waren ca. 50 Teilnehmer im Workshop - die Organisatoren haben mich eindrücklich gewarnt, keine Fragen zuzulassen. Ich mag so etwas nicht und musste feststellen, dass die Teilnehmer vor allen Dingen wissbegierig waren, wenn es um tiefere Einblicke in die Technologie ging. Ihr Antrieb war das Weiterkommen im Unternehmen, um möglichst schnell in höhere Gehaltsklassen zu gelangen.

 

In der IT ist "der Inder" stigmatisiert; insbesondere bei den minderwertigen Aufgaben (Servicehotline, Standard-Administration). Viele Inder, die ich kenne, wollen da raus, um sich einen moderaten Wohlstand aufzubauen. Im Gegenzug gibt es leider zu viele Idioten, die wissen, wie man eine Maus bedient. Sobald sie ihr erstes SQL-Statement schreiben können, wandern sie als "Experts" in das nächste Unternehmen.

 

In Singapur sehe ich das immer wieder - die Callcenter, mit denen ich zu tun hatte, als ich noch als freiberuflicher Escalation Engineer für SQL Server gearbeitet habe, hatten jeden Tag andere Ansprechpartner. Kein Wunder, wenn man die Kollegen nicht motivieren kann.

 

Einen indischen "Spezialisten" aus meinem Technologiespektrum, der ein Dummkopf vor dem Herrn ist, findet man leider auch. In der Community ist er als sehr arrogant (kann ich aus persönlichen Treffen bestätigten) und einfältig bekannt. Er zieht aber die Landsleute in die Konferenzen in den USA; deswegen wird er dort auch regelmäßig für Workshops gebucht: Schaumschläger ohne tiefere Kenntnis. Der packt eine Ritter Sport aus und meint, er ist Chocolatier.

 

Ebenfalls eine interessante Anekdote zum Thema "Inder"; in 2000 haben wir auf Grund von Fachkräftemangel in der IT das Greencard-Programm der damaligen Bundesregierung genutzt und zwei Inder bei uns eingestellt. Das war die beste Entscheidung, die wir damals machen konnten. Hochmotiviert, extrem schnelle Auffassungsgabe und - für mich besonders wichtig - immer sehr zuvorkommend und höflich. Konnte man damals von unseren Azubis nicht immer sagen :).

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vor 2 Stunden schrieb URicken:

Der packt eine Ritter Sport aus und meint, er ist Chocolatier.

Der Spruch des Tages für mich! :-))!

🤣🤣🤣

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vor 2 Stunden schrieb erictrav:

Kommt jetzt vielleicht doof rüber, aber ich habe echte Probleme die Kollegen zu verstehen, wenn sie Englisch sprechen. 

Indisch ist natürlich einfacher zu verstehen😁

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vor 8 Stunden schrieb nero_daytona:

Anekdote hierzu:

 

Ich hatte mich vor Jahren mal dazu hinreißen lassen auf Wunsch meines alten Profs einen Master-Kurs in Asset Management zu geben.

 

Nach den ersten zwei Einheiten war dann klar dass wir bei Adam und Eva anfangen müssen, sprich Schulmathematik (Stochastik vor allem).

 

Da war absolut NICHTS an Grundwissen da. In einem Master! Ich war echt fassungslos. 

 

Habe ich mir dann auch nur einmal angetan.

Ich habe von der TUM die VWLer interviewed. Die konnten noch nicht mal das R2 einer Regression erklären, dabei ist ein VWL Studium ja nichts anderes als Regressionsanalysen 🥳

vor 8 Minuten schrieb maniac669:

 

https://www.bild.de/auto/mobilitaet-reisen-motorrad/mobilitaet-und-mehr/ferrari-fahrer-wechselt-hersteller-hohe-kosten-und-klebe-kunststoffe-83305956.bild.html

 

Andere kollege auf Instagram hat auch erst 600km mit seinem sf90 geschafft - auch dauernd in der Werkstatt....

 

Ferrari halt... bekomme bald nen 812 gts  - bin mal gespannt wie lang ich den behalte, bin halt VW Konzern gewöhnt :)

Der BILD Artikel ist Geil,

er suggeriert einen 10 jahre alten SF90 mit Sticky Kunststoff 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣.

 

Dann ist der wohl damals mit dem DeLorean zurück in die Zukunft gefahren und hatte die Sticky-Kunstoffteile in seinen SF90 bauen lassen.

 

 

 

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Lamborghini hatte ich bisher null probleme, dito bei bugatti.

Dito bei Porsche

 

🤷‍♂️ I like VW🤷‍♂️
 

 

Im bild artikel steht kein modell.

das mit dem sf90 is nen bekannter von mir der sein leid auf insta teilt - omo_5000

 

Bei zwei anderen Kollegen mit 812ern ist immer der dachhimmel runter gefallen.

 

Thema Kofferraum und regen kennt ja jeder besitzer… 😂

 

und über den sf90 gibts ja mittlerweile genug leid.

 

Bei noch einem Freund ist auf der Autobahn die Bremsscheibe gebrochen (812gts) - hat nen riesen dusel gehabt das zu überleben.

 

Aua und so…

 

Gibt natürlich auch bei lambo, porsche und co probleme aber bei Ferrari ist es aus meiner Erfahrung definitiv überproportional und extremer.

 

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Da wir aber alle keine Glaskugel haben, die uns zeigt was wirklich passiert ist, lassen wir das einfach mal im Raum stehen😉.


Ich würde  es auch schaffen, in wenigen Runden auf der Rennstrecke, eine Carbon-Bremsanlage komplett zu zerstören 😉………..nur durch gezielte Falschbelastung.

 

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