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Wettet noch jemand gegen Tesla?


Sailor

Empfohlene Beiträge

vor 24 Minuten schrieb erictrav:

Bei VW ist es die PR und die Lobbyarbeit die so glänzende Arbeit macht und die Wahrnehmung in Deutschland als größter Arbeitgeber, bester Arbeitgeber, Wirtschaftswunderschaffer und und und. 

Es gibt genügend Schwachköpfe die denken wenn VW platt ist ist die deutsche Wirtschaft platt.

VW ist so dermaßen in den deutschen Hirnen verankert, unglaublich. Dabei gehört die Bude Ösis und hat eine unfassbar schlechte, zerschlagungsreife Geschichte. Auf Diebstahl und Betrug aufgebaut. Mehrfach. 

Richtig, aber die zahlen doch sicher auch unglaublich viel Steuern in Deutschland, oder? :D 

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vor 37 Minuten schrieb erictrav:

Bei VW ist es die PR und die Lobbyarbeit die so glänzende Arbeit macht und die Wahrnehmung in Deutschland als größter Arbeitgeber, bester Arbeitgeber, Wirtschaftswunderschaffer und und und. 

Es gibt genügend Schwachköpfe die denken wenn VW platt ist ist die deutsche Wirtschaft platt.

VW ist so dermaßen in den deutschen Hirnen verankert, unglaublich. Dabei gehört die Bude Ösis und hat eine unfassbar schlechte, zerschlagungsreife Geschichte. Auf Diebstahl und Betrug aufgebaut. Mehrfach. 

Dann schau mal wie es bei BMW lief,

wie die Familie Quandt so unglaublich reich wurde, welche Arbeiter eingesetzt wurden usw.

google mal !!!!

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Sämtliche große deutsche Konzerne, die bereits zur Zeit des Nationalsozialismus existierten, haben auch eine Nazi-Vergangenheit. Das ist ja auch wohl einigermaßen logisch.

Davon abgesehen sind die großen Vermögen in den USA auch häufig nicht mit den saubersten Mitteln entstanden, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass das gesamte Land von Anfang an auf Völkermord basiert.

Und von den weltweiten britischen Raubzügen will ich erst gar nicht anfangen.

 

Gruß

Markus

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Zum einen ist die Nazivergangenheit nur ein Teil, was danach kam ist nur etwas weniger schlimm. Und auch während der Nazizeit gab es Unterschiede wie Unternehmen geführt wurden. VW würde allerdings durch die Nazis gegründet und behielt die Führungskräfte und die Unternehmenskultur auch nach 45.

Zum anderen ist das nicht mit Daimler oder BMW vergleichbar.

 

Aber wie gesagt, auch die Zeit nach 45 bis heute ist an Menschenverachtung (Brasilien als Beispiel) und Skandalen mit Lug und Betrug kaum zu überbieten. Der Dieselbetrug ist da nur eine logische Fortsetzung.  

vor 37 Minuten schrieb Markus Berzborn:

Davon abgesehen sind die großen Vermögen in den USA auch häufig nicht mit den saubersten Mitteln entstanden, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass das gesamte Land von Anfang an auf Völkermord basiert.

Und von den weltweiten britischen Raubzügen will ich erst gar nicht anfangen.

Bezug zur Autoindustrie? 

vor einer Stunde schrieb Thorsten0815:

Richtig, aber die zahlen doch sicher auch unglaublich viel Steuern in Deutschland, oder? :D 

Natürlich, auch deshalb die Samthandschuhe.

So eine Behandlung kannst du als Tesla natürlich nicht erwarten.

vor 58 Minuten schrieb erictrav:

Natürlich, auch deshalb die Samthandschuhe.

So eine Behandlung kannst du als Tesla natürlich nicht erwarten.

Wieso? 40 Millionen. Wow Peanuts. Im Vergleich zu 20 Milliarden Dieselgate.

 

Tesla wird als amerikanisches Unternehmen im Heimatland natürlich auch mit Samthandschuhen angefasst. Genau so wie VW in Deutschland.

vor 20 Stunden schrieb erictrav:

->

 

20180927_142015.jpg

In Deutschland habe ich eher das Problem, dass es keine Querdenker wie Elon Musk gibt. 

 

Dieser Lösungsvorschlag von Porsche wäre ohne Tesla nie zustande gekommen.

 

Ich frage mich, warum so eine Marktinnovation immer aus den USA und mittlerweile aus China kommen muss?

 

 

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Ja. Diese sogenannte Marktinnovation ist UNBEDINGT erforderlich

 

1. Mehr Technologien

2. Mehr Wachstum

3. Mehr Auswahl für Kunden

4. Mehr Wettbewerb

 

vor 4 Stunden schrieb Markus Berzborn:

Sämtliche große deutsche Konzerne, die bereits zur Zeit des Nationalsozialismus existierten, haben auch eine Nazi-Vergangenheit. Das ist ja auch wohl einigermaßen logisch.

Davon abgesehen sind die großen Vermögen in den USA auch häufig nicht mit den saubersten Mitteln entstanden, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass das gesamte Land von Anfang an auf Völkermord basiert.

Und von den weltweiten britischen Raubzügen will ich erst gar nicht anfangen.

 

Gruß

Markus

Ich halte den Vergleich mit der US-Amerikanischen Historie für unabgebracht.

Keine Nation ist mit den saubersten Mitteln entstanden. 

 

Während immer mehr neue US-Konzerne entstehen und den Markt dominieren, reden wir in Deutschland nur von Konzernen, die seit der Nazi-Zeit exisiteren. 

 

Wenn ich reiche Amerikaner mit reichen Deutschen auf der Forbes Liste vergleiche, dann stelle ich fest:

 

Die meisten Amerikaner: Self Made

Die meisten Deutschen: Inherited. 

 

Und dann jammern alle auf höchstem Niveau, dass Apple Produkte so teuer seien und Apple, Alphabet, Amazon, Netflix und Facebook die Welt regieren.....

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Sailor,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Tesla (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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vor einer Stunde schrieb Kor1987:

In Deutschland habe ich eher das Problem, dass es keine Querdenker wie Elon Musk gibt. Dieser Lösungsvorschlag von Porsche wäre ohne Tesla nie zustande gekommen.

 

Ich frage mich, warum so eine Marktinnovation immer aus den USA und mittlerweile aus China kommen muss?

Schon wieder diese "only Elon can save mankind"-Legende. 8-) Inklusive der impliziten "Elon hat Tesla gegründet"-Legende. Elon Musk war die ersten Jahre dort nur Investor. Auch das Konzept Standardzellen zu verwenden und zu repaketieren ist nicht von Elon Musk, sondern von Martin Eberhard. Selbst bei PayPal ist der Vorgänger des heutigen Dienstes nicht bei X.com (der Musk-Firma), sondern bei Confinity (der Firma von Peter Thiel und Bill Harris) entstanden. Dann sind die beiden zusammengegangen zu PayPal.

 

Elon Musk versteht Technologie sehr gut und ist ein intelligenter und rücksichtsloser (das ist ganz neutral gemeint) Investor und begnadeter Marketingmann. Erfinder der Konzepte mit denen er identifiziert wird ist er aber nicht.

 

Zu den Produkten:

 

Der BMW ActiveE war vor dem Model S auf dem Markt, und der i3 (mit dem ActiveE Antriebsstrang) ein knappes Jahr nach dem Model S (in den USA, hier früher). Und das dann mit Chassis-Innovationen anstatt 08/15. Was die anderen deutschen Hersteller angeht mag es sein daß Tesla diese angetrieben hat. In Bezug auf BMW ist das nachweislich falsch - dafür ist der Entwicklungsvorlauf auch zu lang. Der Nissan Leaf war sogar zwei Jahre vor dem Model S auf dem Markt.

 

Die Autonomie-Features der frühen Model S waren zugekauft und stammten aus Israel, von MobileEye. Die von Tesla selbst entwickelten haben erst vor kurzem zum damaligen Stand aufgeschlossen und seitdem stagniert es. 

 

Und dann möchte ich noch auf eines hinweisen:

 

Bisher hat Tesla nur sehr wohlhabende Kunden bedient. Im Transportbereich sind andere (z.B. der Scooter der Post in Serie) weiter, im Bereich Nahmobilität und Kleinwagen/Kompaktklasse gibt es neben dem i3 eine Reihe anderer. Z.B. den Nissan Leaf, von dem inzwischen um die 300.000 Stück herumfahren und deren Akkukapazität zu einem recht hohen Anteil genutzt wird. Mein Schulterklopfen bekommen erst einmal Nissan und Toyota, und mit Abstrichen BMW (tolles Auto, aber eigentlich auch schon außer Massenmarktreichweite).

 

Aber die Geschichte von "krass: 500km!" und "krass: 0-100 in 3s im Oberkrass-Modus" erzählt sich in der Presse und auf dem Stammtisch natürlich besser als die vom Kleinwagen zum Kompaktklassepreis mit 150km Reichweite. Ein "Tesla Leaf" V2 wäre aber 2013 auch nicht besser gewesen als der Leaf V2. 24.000 Euro + Akkumiete hätte es bei Tesla auch nicht besser gegeben. Model S Reichweite hätte nicht annähernd in den Wagen gepasst und nicht annähernd zu dem Preispunkt. Selbst Tesla hat damals den Akkutauschpreis für die hohe Reichweite mit USD 40.000 beziffert. Also bitte. Nur sitzt dem 100.000 Euro Käufer der Elektroaufpreis einfach lockerer als dem Polo-Käufer, nicht wahr? Auch heute noch.

 

Was also ist am Ende nun wirklich die Leistung von Tesla? Daß Menschen die deutlich mehr als 50.000 Euro für einen Auto ausgeben können nun teilweise E-Fahrzeuge anstatt Verbrenner kaufen? 

 

Bei allen Verdiensten scheint mir eine etwas nüchternere Betrachtung doch angemessen. ?

Du hast mich falsch verstanden. Ich redete nicht von technischen oder Produktinnovationen, sondern MARKTinnovationen. 

 

Nissan Leaf hin oder her. Letztendlich ist Tesla DAS Unternehmen, das die Elekotrmobilität weit gebracht hat. 

 

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Tesla hat das Elektroauto halbwegs praktikabel gemacht hinsichtlich Reichweite und Fahrleistungen.

Aber historisch gesehen war diese Technik früher sogar erheblich weiter verbreitet.

Im frühen 20. Jahrhundert war der prozentuale Anteil der Elektroautos in den USA weit höher als heute (über 30 %).

 

Gruß

Markus

Ooops he did it again...

"https://seekingalpha.com/news/3393901-musk-tesla-very-close-profitability?app=1&dr=1#email_link"

 

Musk hat wieder getweetet, achso, nein, die Email hat zufällig geleakt. Der Kerl bringt sich echt in Schwierigkeiten. Muss einen Riesenschiss haben vor dem bevorstehenden MarginCall der Ihn wenn es dumm läuft ruiniert.

Ja, er muss keinen Hunger leiden, aber weniger also 50 Mio im Jahr zu verballern ist für so einen schon so etwas wie Sozialhilfe.

Tja, schon seltsam:

"We are very close to achieving profitability and proving the naysayers wrong, but, to be certain, we must execute really well tomorrow (Sunday),” said Musk in an email.  “If we go all out tomorrow, we will achieve an epic victory beyond all expectations"

 

Also, die Produktion von Sonntag ist dafür entscheidend, einen "epic victory beyond all expectations" zu erzielen?

 

Am 13.4. hat Herr Musk noch schriftlich bekundet: "Tesla will be profitable & cash flow+ in Q3 & Q4, so obv no need to raise money."

 

Und jetzt - wenn alle gestern ordentlich hingelangt haben - knacken sie also so gerade eben, um das Volumen einer Tagesproduktion,  die US GAAP Profitability (das ist nicht Gewinn). Das wäre schön, aber warum es ein "epic victory beyond all expectations" ist, wenn man seine eigenen Vorgaben von vor knapp 6 Monaten gerade so eben einhält - meine Güte.

 

vor 12 Stunden schrieb Kor1987:

Nissan Leaf hin oder her. Letztendlich ist Tesla DAS Unternehmen, das die Elekotrmobilität weit gebracht hat. 

Elektromobilität für die oberen 10%, massiv vom Staat subventioniert (USA, Kalifornien extra, Deutschland, besonders massiv in Norwegen).

"Epic victory to the naysayers"

Krank, ein 100:99 ist also episch, wenn man jedes Spiel vorher 100:0 verloren hat wohl schon, wenn man es aus dieser Sicht sieht.

 

Tesla wird mit allen buchhalterischen Tricks einen minimalen Gewinn ausweisen

Aber Q4 wird dafür geopfert.

 

https://www.bloomberg.com/graphics/2018-tesla-tracker/

 

Offensichtlich gibt es kaum Nachfrage für das Auto wenn man nur noch so wenig produziert und die Autos direkt abgeholt werden können auch von Leuten die sich nicht registriert haben.

Der Markt scheint mit ~200.000 Tesla 3 wohl satt zu sein 2019 und dann? The next big thing?

 

 

Hybridfahrzeuge werden von unserer  Regierung gesponsert, nur noch 0,5% vom brutto. Hinz und Kuntz schauen in die Röhre und verlieren immer mehr Geld durch die politische gewollten und hofierten Skandale und die feinen Herren mit den 100.000 Euro Porsche Dienstwagen bekommen noch einen Zuschuss vom Staat. 

 

Arm sein musst Du Dir 2018 in D echt leisten können.?

Am 30.9.2018 um 16:04 schrieb Kor1987:

In Deutschland habe ich eher das Problem, dass es keine Querdenker wie Elon Musk gibt. 

 

Dieser Lösungsvorschlag von Porsche wäre ohne Tesla nie zustande gekommen.

 

Ich frage mich, warum so eine Marktinnovation immer aus den USA und mittlerweile aus China kommen muss?

Das interessante ist ja das die USA das erste Elektrofahrzeug hatten das auch wirklich fahren konnte. Und das ist schon über 50 Jahre her... 

 

In Europa werden was die Elektromobilität angeht lieber Ideen kopiert und dann "verbessert" und als Deutsche Innovation verkauft. Für diese Art von Marketing gibt es ja genug Beispiele. 

 

Eigentlich müsste man mit Tesla eine Kooperation eingehen und das in die Firma bringen das bis heute fehlt 

vor 31 Minuten schrieb Caremotion:

Eigentlich müsste man mit Tesla eine Kooperation eingehen und das in die Firma bringen das bis heute fehlt 

Ich finde eher das Daimler rechtzeitig raus ist.

Ich finde die Firma Tesla nach wie vor interessant. Management ersetzen durch wirklich erfahrene Leute die auch die Produktionsprobleme lösen können. Thema durch. 

 

Ich versteh nicht warum man alles zu Tode Analysieren muss und sich dabei noch 20 mal wiederholt. Die Firma hat potenzial und das wird sie auch weiterhin haben. Die frage ist dabei eher, wenn man anstellen muss damit das ganze aufgeht. Ich bin auf jeden Fall auf die Zukunft gespannt. 

Zitat

Haben Sie auch vom brutalen Vorgehen der US-Börsenaufsicht gegen Elon Musk und Tesla gehört? Manches Kassandra-Medium titelte sogar mit einer drohenden Haftstrafe.

 

Was ist wirklich passiert? Was ist an der ganzen Sache dran? Ich selbst hatte ja die Börsenaufsicht der USA in früheren Videos als langsam und nicht schlimm tituliert. Es wurde ein Minikompromiss gefunden, der einer kleinen Strafe für zu schnelles Fahren beim Normalbürger gleich kommt.

https://www.youtube.com/watch?v=EkuTHXu-OIA

 

Achtung: Kommentar vom Whisky-Opa und Tesla Fan-Boy!

Also nicht schauen, oder bitte wenigstens nicht verbal ausflippen wenn man Ihn nicht sehen mag! :D 

Nebenbei wird auch der geringe Gewinn von VW-Aktionären aus seiner Sicht analysiert. Ich finde es lustig vorgetragen, auch wenn ich nicht an den alles regelnden Markt und die Wetten (shorts) glaube wie Herr Lüning. ;) 

 

Auch interessant finde ich, dass Tesla mehr Autos in USA verkauft als BMW. Also nicht BWM i3 oder i8, sondern BMW insgesamt! So sagt es auf jedenfalls Herr Lüning mit Bezug auf die Zulassungszahle. ;) 

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