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Unfall mit Sportwagen - Erfahrungen und Analysen


Gast ASCARI

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Das Problem liegt an zwei Punkten: Erstens spricht die Erfahrung dafür, daß tatsächlich in der weit überwiegenden Zahl der Fälle ein Fahrfehler vorliegt. Zweitens, ein Sachverständiger kostet Geld. Wer soll ihn bezahlen, die Ermittlungsbehörden unisono? Zudem steht ja jedem Unfallverursacher frei, von sich aus einen Sachverständigen zu beauftragen, um das Unfallauto zu untersuchen. Das macht komischerweise aber auch keiner, weil's eben Geld kostet und die Gefahr, nichts zu finden, zu groß ist.

Ein Beispiel:

Auf der schnurgeraden BAB kommt es bei trockenem Wetter und besten Sichtverhältnhissen zu einem Unfall. Nach Beenden eines Überholvorgangs möchte der Verursacher zurück auf die rechte Spur wechseln. Noch während des Wechsels bricht der Wagen plötzlich nach links aus und kracht frontal in die Mittelleitplanke. Das Auto erleidet einen Totalschaden. Keine Personenschäden, keine weiteren Unfallbeteiligten. Der Verursacher gibt der Polizei zu Protokoll, daß er das Gefühl hatte, sein Lenkrad habe für einen kurzen Moment nicht mehr richtig funktioniert, als ob es blockiere. Beim Versuch des Gegenlenkens habe er das Lenkrad in der Folge wohl verrissen. Bremsspuren sind vorhanden, ein Reifenplatzer liegt nicht vor. Der Fahrzeuggutachter schaut sich bei der Restwertermittlung auch die Lenkung an, abgesehen von den Unfallschäden findet er nichts. Die Polizei geht also von einem Fahrfehler aus, mutmaßlich einer Bodenwelle (die es an der Unfallstelle tatsächlich gibt).

Und nun?

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Moin,

auf welchen Tatsachen beruht denn die Erfahrung? Ein sehr blödes Beispiel ist zum Beispiel folgendes: Dir Erzählen 100 Leute 1+1 wäre 3. Dann sagt deine Erfahrung genau 1+1=3. Das wäre sehr einfach zu prüfen ob richtig oder falsch. Nun kannst du das einfach glauben oder es prüfen. Wenn nun die Erfahrung darauf basiert, dass die Polizei davon ausgeht das es so oder so passiert sein muss, ist das für meine Bedürfnisse irgendwie ungenau.

Um zu deinem Beispiel zu kommen: Ein Wertgutachter ist normalerweise kein Profi für Unfallursachen. Er kann ein Fahrzeug für Versicherer bewerten. Ein plötzliches Ausbrechen kann viele Ursachen haben, natürlich auch einen Fahrfehler. Wenn ich diesen Unfall gehabt hätte und ich wäre fest der Überzeugung die Lenkung hätte blockiert, dann würde ich auf eigene Faust handeln und einen entsprechenden Gutachter einschalten. Je nach Wert auch einen zweiten oder dritten.

Beste Grüße

Ja, wenn der Betroffene der festen Überzeugung gewesen wäre, dann hätte er wahrscheinlich genau so gehandelt. Wie geschrieben, hatte er aber nur das Gefühl, daß etwas nicht stimmte. Und wie noch weiter oben geschrieben, wenn denn was passiert, geht alles dermassen schnell, daß es sehr schwer wird, sich an alle Details zu erinnern. So aber kassierte der Betroffene für seinen Unfall einen Punkt in Flensburg sowie eine Rückstufung in der Versicherung.

Kommen wir zum zweiten Kapitel des beschriebenen Vorfalls.

Der Betroffene beschaffte sich ein Ersatzfahrzeug, gleiche Fahrzeugmarke, gleiches Modell, gleiches Modelljahr. Etwas mehr als ein Jahr später fuhr er wieder auf der BAB, wieder führte die Strecke schnurgeradeaus. Diesmal allerdings war es nachts und er war nahezu alleine unterwegs. Irgendwie hatte er das Gefühl, daß es seinen Halogenscheinwerfern an Leuchtkraft fehlte. Auch die Instrumentenbeleuchtung im Auto war merkwürdig gedämpft, jedenfalls nicht so hell, wie er es gewohnt war. Dann fiel das Radio für einen kurzen Moment aus. Mit einem gewissen Unbehagen wollte er auf den Standstreifen wechseln - und hatte plötzlich ein déjà-vu: die Lenkung ging für einen kurzen Augenblick nicht mehr. Derart alarmiert, ließ er das Auto ausrollen und steuerte es wohlbehalten auf den nächsten Parkplatz. Der ADAC wurde gerufen, der Vorfall geschildert. Der ADAC diagnostizierte einen verschlissenen Keilriemen - und damit war alles ganz klar: ohne Keilriemen kein Strom, ohne Strom keine Servounterstützung des Lenkrads! Er recherchierte weiter beim ADAC und stellte fest, daß speziell das von ihm gefahrene Modell der von ihm gefahrenen Fahrzeugmarke in der ADAC Statistik mit einem aussergewöhnlich hohen Verschleiß des Keilriemens auftauchte. Die Ausfallquote war derart hoch, daß der ADAC sogar in seiner Mitgliederzeitschrift in einem kleinen Extra-Beitrag darüber berichtete. Eine Rückrufaktion gab es allerdings nicht. Somit stand fest, der frühere Unfall hatte als Ursache einen technischen Defekt. Und er hatte zu Unrecht einen Punkt in Flensburg kassiert. Leider war nichts mehr zu ändern, denn ein einmal abgeschlossener Sachverhalt kann nicht mehr neu aufgerollt werden. Zumal auf das Unfallauto mit seinem Totalschaden schon lange nicht mehr zurückgegriffen werden konnte.

Wenn nun die Erfahrung darauf basiert, dass die Polizei davon ausgeht das es so oder so passiert sein muss, ist das für meine Bedürfnisse irgendwie ungenau.
Freilich ist das "ungenau". Letztlich basiert aber beispielsweise die gesamte Versicherungsbranche auf Erfahrungswerten, denn nichts anderes stellt eine Statistik dar. Ohne sie geht es nicht. Und wer sich irgendwann mal mit Statistik bzw. Fehleranalysen beschäftigt hat, weiß, daß man diese Ungenauigkeit durchaus beziffern und damit die Qualität einer Statistik angeben kann. Im Alltag gibt man diese sog. "Standardabweichung" jedoch nicht an und die Allermeisten wissen sowieso nicht, was eine Standardabweichung überhaupt aussagt. Der Polizei kann man meines Erachtens in diesem Zusammenhang keinen Vorwurf machen.

Wenn ich mich nicht irre darf man dort maximal 100 fahren, ich glaube aber eher 70 oder 80. Wie blind, müde und doof muss ein Sprinter-Fahrer sein, um bei diesem Tempo nicht zu sehen, dass da zwei Autos und ein Mensch auf der Fahrbahn stehen? Tragisch.

edit: Der Sprinter wahr wohl ein Ducato.

Sowas ist sehr traurig und bitter zugleich:cry:

Ist da nicht eine Geschwindigkeitsbegrenzung??

Man müßte doch eigentlich ein querstehhendes Auto sehen und entsprechend langsam fahren.

Ich kann mich sehr genau an einen schlimmen Unfall am Albaustieg im Nebel mit 2 Toten erinnern. Wir waren mit unangemesser Geschwindigkeit unterwegs :oops: und kamen vor dem Unfall problemlos zum Stehen. Die nachfolgenden Fahrzeuge, die wir vorher überholten, sind zum Teil ungebremst mit Tunnelblick in uns und andere Fahrzeuge reingeknallt.

Zum Glück hat mein Freund mich davon abgehalten ausszusteigen, sonst hätt ich das sicher nicht überlebt.

Denkt bitte alle daran, im Stauende nie auszusteigen bis genügend Autos hinter euch stehen!!!

Grüße

Thomas

Das Stück, wo der Unfall passiert ist, wird vom Düsseldorfer Ordnungsamt gerne als Gebühreneinzugsstelle missbraucht. Dort ist die Strasse breit und fast gerade, man ist dort gerne etwas zu schnell unterwegs. Um aber bei dünnem Verkehr und ohne Nebel eine solche Unfallstelle nicht zu sehen, und dann auch noch mit hohem Tempo einzuschlagen, muss man in der Wahrnehmung beeinträchtigt und/oder deutlich zu schnell gewesen sein.

Wenn ich diesen Unfall gehabt hätte und ich wäre fest der Überzeugung die Lenkung hätte blockiert, dann würde ich auf eigene Faust handeln und einen entsprechenden Gutachter einschalten. Je nach Wert auch einen zweiten oder dritten.

Du lässt also solange Begutachten bis dir das gesagt wird, was du hören möchtest? Damit stellst du die Begutachtung an sich ja schon total in Frage...

Moin!

[...] Der ADAC wurde gerufen, der Vorfall geschildert. Der ADAC diagnostizierte einen verschlissenen Keilriemen - und damit war alles ganz klar: ohne Keilriemen kein Strom, ohne Strom keine Servounterstützung des Lenkrads! Er recherchierte weiter beim ADAC und stellte fest, daß speziell das von ihm gefahrene Modell der von ihm gefahrenen Fahrzeugmarke in der ADAC Statistik mit einem aussergewöhnlich hohen Verschleiß des Keilriemens auftauchte. Die Ausfallquote war derart hoch, daß der ADAC sogar in seiner Mitgliederzeitschrift in einem kleinen Extra-Beitrag darüber berichtete. [...]

Das sind genau die Details, die ich von einem Sachverständigen nicht nur erwarte sondern vorraussetze!

Du lässt also solange Begutachten bis dir das gesagt wird, was du hören möchtest? Damit stellst du die Begutachtung an sich ja schon total in Frage...

Auf den ersten Blick mag es so sein. Es gibt auch Leute die holen sich beim Arzt gerne eine zweite oder dritte Meinung ein. Die Möglichkeit, dass zwei oder drei Gutachter ein oder mehrere Probleme übersehen schätze ich als wirklich gering ein.

Beste Grüße

Auf den ersten Blick mag es so sein. Es gibt auch Leute die holen sich beim Arzt gerne eine zweite oder dritte Meinung ein. Die Möglichkeit, dass zwei oder drei Gutachter ein oder mehrere Probleme übersehen schätze ich als wirklich gering ein.

Beste Grüße

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass der Arztvergleich hinkt. Wenn du von Beginn an bei einem, auf seinem Gebiet wirklich guten Arzt bist, dann bei einem anderen guten Arzt ein Gutachten bekommst wirst du üblichweise nur in Nuancen Abweichungen feststellen. Große Unterschiede finden sich dabei meist nur dann wenn einer der Ärzte wirklich wenig Muße hatte und auch in Bezug auf seine Qualifikation nicht geeignet war oder es nur im Geld ging (Rat zu teuren Therapien/Diagnostik). Die meisten Patienten, die Zweitmeinungen einholen sind mit ihrer primären Diagnose unzufrieden oder wollen die Konsequenzen nicht wahrhaben. Oftmals wird dann auch nicht zu echten Spezialisten gegangen sondern zu Ärzten oder anderen medizinischen Berufen, die erzählen was der Patient gerne hören will. Das hat aber nichts mit einer sachgemäßen Begutachtung zu tun.

Echte medizinische Gutachten stellen diese Meinungen im Übrigen meist vom Aufwand her nicht dar. Echte medizinische Gutachten sind deutlich aufwändiger als eine kurze Anamnese und Untersuchung, das erstreckt sich dann auch gerne mal über Stunden und wird deutlich detailierter ausgeführt, dabei geht es dann auch meist um Gerichtsverfahren oder zumindest um versicherungsrechtliche Angelegenheiten.

Wenn du also anzweifelst, dass dein Gutachter gut ist verstehe ich den Gang zu einem weiteren. Aber was machst du denn wenn du 1 Gutachten gegen deine Meinung und 1 Gutachten für deine Meinung hast? Und was machst du wenn du ein drittes Gutachten gegen dich bekommst? Ich verstehe deinen Hang zu mehreren Gutachten aber du führst damit das System ad absurdum und willst in meinen Augen nur solange Bestätigung suchen bis du sie bekommst, unabhängig davon, welchen Wahrheitsgehalt und Wert sie hat.

Moin!

Wir reden aneinander Vorbei. Keine Frage, es geht hier nicht darum so lange Gutachter zu beauftragen, bis ich die Antwort habe die ich hören möchte. Es geht viel mehr darum, wenn ich der festen Meinung bin dass da etwas ist und mir sagt jemand das kann nicht sein, dann möchte ich das noch von jemand anderen bestätigt haben.

Genau das meinte ich auch mit dem Arzt, es gibt leider Ärzte die übersehen vielleicht etwas oder können es nicht richtig deuten. Ein Kumpel von mir brauchte drei Ärzte bis die richtige Diagnose gestellt worden ist.

Beste Grüße

  • 3 Wochen später...

So kanns gehen - gut, dass dem Fahrer nichts passiert ist - schade um den Wagen.

Rechts überholen ist aber afaik auch in Frankreich nicht erlaubt. Da wird sich der Besitzer etwas ärgern über die doch recht kurze Freude am Ferrari.

Gruß

Eno.

  • 4 Wochen später...

Gestern auf VOX Automobil: Fahranfänger verursacht Unfall mit Vaters 480-PS Porsche:

http://www.voxnow.de/auto-mobil/thema-ua-unfallakte-duesseldorf.php?container_id=92648&player=1&season=0

Wie sind eure Meinungen dazu? Ist eine solches Verhalten seitens des Vaters unveranwortlich? Sollte man in Deutschland ein Mindestalter für Leistungsstarke Fahrzeuge einführen? Wie z.B. Italien wo man bis zum einem Alter von 21 Jahre ein Fahrzeug mit max. 80PS führen darf?

Immer diesselbe Geschichte. Junge Leute und leistungsstarke Fahrzeuge schließt sich nicht automatisch aus.

Genauso gibt es genug ältere Personen, die mit einem leistungsstarkem Fahrzeug überfordert sind bzw. auch keine Erfahrung im Straßenverkehr haben.

Generell zählt hier das Verantwortungsbewußtsein und die Reife des jungen Erwachsenen.

bin auch mit 18 öfters mal leistungsstärkere Fahrzeuge gefahren, hab aber halt das Fahrzeug mit dem nötigen Respekt behandelt und nicht gleich den Grenzbereich austesten wollen.

Ich hätte da einen ganz anderen Vorschlag:

Jeder, egal welchen Alters, der einen solchen Unfall baut, bekommt für 6 Monate einen Leistungsbegrenzer verbaut. Damit kann man sein tolles Auto bestens in 15 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen und maximal 120 km/h schnell sein. Andere Autos dürfen während dieser Zeit nicht gefahren werden.

:wink:

Jeder, egal welchen Alters, der einen solchen Unfall baut, bekommt für 6 Monate einen Leistungsbegrenzer verbaut.

Fast jede Woche bei VOX ist so ein Horror-Unfall zu sehen der meistens tödlich endet, des öfteren sogar für mehrere Mitfahrer oder Unfallgegner.

Was willst du dann noch drosseln?

Das Autowrack mit Leistungsbegrenzer versehen und ihm dann auf den Grabstein stellen?

Wenn ich meinen Beitrag tatsächlich ernst gemeint hätte, dann hätte ich zu allererst den Smily in dem von Dir zitierten Beitrag gedrosselt...

:D

P.S.: Erwartest Du eine ernsthafte Diskussion auf die um 11:05 Uhr gestellte Frage?

Ich bin Befürworter der Leistungsbeschränkung in den ersten beiden Jahren bei Pkw-Fahranfängern, vergleichbar der Regelung bei den Motorrädern. Das sollte in Verbindung mit der Probezeit ausreichen. Ich bin aber auch Befürworter regelmäßiger Fahrtrainings für alle und medizinischer Tauglichkeitsprüfungen, leztere mit steigender Frequenz bei zunehmendem Alter. Ich bin ebenso dafür, jeden Verkehrsteilnehmer mal wieder daran zu erinnern, dass Blinken gesetzlich vorgeschrieben ist und auch extrem sinnvoll ist, falls man mal einen der Verkehrsteilnehmer um sich herum übersehen hat, und dass die rechte Fahrspur auf der Autobahn nicht nur für Lkws gedacht ist. Auch hätte ich gerne noch härtere Strafen für Alkohol- und Drogenkonsum am Steuer undundund.

Was ich sagen will: Wo wollen wir anfangen, wo sollen wir aufhören? Die Eigenverantwortung am Steuer kann einem niemand abnehmen. Regelt man das eine, ist der nächste Delinquent einer, der seine Tabletten nicht verträgt, jedoch trotzdem Auto fährt. Wie dick sollen die Gesetze noch werden? Sie können nicht das ganze Spektrum menschlicher Blödheit abbilden.

Als Ergebnis dieser Überlegungen habe ich mich schon vor vielen Jahren entschieden, mit den Fehlern der anderen zu rechnen, nicht auf meinem Recht zu beharren, meine eigene Fahrerei stetig zu verbessern und so die Wahrscheinlichkeit zu maximieren, heil nach Hause zu kommen.

Just my two cents,

Need 4 Speed

  • Gefällt mir 4

Ja, ich sehe das auch so, Gesetze gibt es schon genug, vielleicht fängt das ganze bei der Erziehung an und in der Schule das jedem ein wenig mehr Disziplin eingeimpft werden sollte.

Wenn ich mir die Disziplin in asiatischen Schulen anschaue und die in unseren Schulen wird mir wirklich schlecht.

Ich denke das überträgt sich dann auf das ganze Leben.

Allerdings weiß ich nicht ob es bei asiatischen Fahranfängern auch solche Horrorunfälle gibt oder nicht, müsste man mal eruieren.

Wenn ich auf der Autobahn bin erlebe ich dauernd dass mir jemand dicht auffährt, beim überholen direkt vor mir einschert oder nicht genug konzentriert fährt.

Meiner Meinung herrscht einfach zu wenig Disziplin.

Wie sind eure Meinungen dazu? Ist eine solches Verhalten seitens des Vaters unveranwortlich? Sollte man in Deutschland ein Mindestalter für Leistungsstarke Fahrzeuge einführen? Wie z.B. Italien wo man bis zum einem Alter von 21 Jahre ein Fahrzeug mit max. 80PS führen darf?

Deutschland hat soviele bescheuerte Gesetze und Regeln, dass wäre mal eine sinnvolle Ergänzung.

Ein Fahrer mit 18 hat null Erfahrung weder mit dem Umgang des Autos noch mit dem Strassenverkehr.

Landstrasse + gedrosselter 1,5 schweres Fahranfängerauto + zu überholender LKW + fehleinschätzung der Entfernung des Gegenverkehrs = äußerst gefährliche Mischung.

Papa sagte immer, auch 40 PS reichen zum totfahren. Ich bezweifle das eine Drossel das Problem behebt..

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Gast
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