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Nub

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Benzin ist in Deutschland immer noch (sehr) billig.

 

Kleine Rechnung

 

Benzing kostete 1948 0,56 DM/l

Bereinigt um die Inflation wären dies heute 1,43 €/l

 

Quellen

http://www.lawyerdb.de/Inflationsrechner.aspx

https://www.science-at-home.de/wiki/index.php/Entwicklung_der_Benzinpreise_seit_1948

 

Die 1,43€ liegen erstaunlich gut am heutigen Marktpreis.

 

Berücksichtigt man aber die Steuer- und Abgabeerhöhungen über die vielen Jahrzehnte ist der eigentlich Rohstoffanteil am Marktpreis stark gesunken.

 

Die höchsten Preise gab es im Jahr 2012 mit rund 1,70 €/l.

 

Insofern dürften auch weitere Steigerungen um 15-20ct/l, wie sie jetzt durch die Marktanpassungen des CO2 Preises, kommen werden, kaum kurzfristig den Absatz tangieren.

 

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb JoeFerrari:

Insofern dürften auch weitere Steigerungen um 15-20ct/l, wie sie jetzt durch die Marktanpassungen des CO2 Preises, kommen werden, kaum kurzfristig den Absatz tangieren.

Sehe ich ähnlich. Schau doch einfach mal an den Autobahntankstellen wo ohne groß darüber nachzudenken Shell Ultimate getankt wird. Das sind dann locker 15-20ct mehr als eine Tankstelle fern der Autobahn mit "normalen" Super Plus statt der Marketingplörre Ultimate.

Hmm 1948, 3 Jahre nach dem Krieg.
War die Infrastruktur da schon wieder so weit, dass man das als Referenzwert hernehmen kann?
Wie sahen die Jahre drumherum aus? War es 48 vielleicht Grad besonders teuer?

Eine Kurve von nach dem Krieg bis jetzt wäre vielleicht ganz Interessant.

Das "in Deutschland immernoch sehr billig" kann ich nicht so richtig unterstützen, wenn ich Preise in anderen Ländern so sehe, und den Fakt berücksichtige, dass irgendwas um die 60 - 70% des Preises nicht fürs Benzin sind, sondern fürs Steuersäckel.
Und dafür, dass ich da so kräftig einzahle, werd ich dann auch noch gegängelt...

  • Gefällt mir 5

:D

He, sorum war das mit dem Überzeugen/bekehren nicht geplant, ich hab einen Ruf zu verlieren!
Wenn mich hier wer mit einem Elektroauto fahren sieht, wird doch sofort der Notarzt gerufen. ;)

 

  • Haha 1
vor einer Stunde schrieb Eno:

Wenn mich hier wer mit einem Elektroauto fahren sieht, wird doch sofort der Notarzt gerufen. ;)

Aber mach dir keine Sorgen - die werden noch lange Verbrenner fahren. Wäre ja auch irgendwie doof wenn man erstmal ne halbe Stunde nachladen müsste 🙂

  • Gefällt mir 1
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Geschrieben

Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
vor 3 Stunden schrieb Eno:

60 - 70% des Preises

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/29999/umfrage/zusammensetzung-des-benzinpreises-aus-steuern-und-kosten/

Aktuell - Stand 10. Juni 2021 - entfallen bei einem Preis von 1,509 Euro pro Liter Super E10 allein etwa 63 Prozent auf Steuern und Abgaben. Absolut summieren sich Mehrwertsteuer, Energie- oder Mineralöl- (Ökosteuer) und der Beitrag an den Erdölbevorratungsverband (EBV) auf insgesamt rund 95,8 Cent je Liter Ottokraftstoff.“

 

Fun fact:

https://www.stmb.bayern.de/vum/handlungsfelder/umweltundelektromobilitaet/elektromobilitaet/index.php

Ladeinfrastruktur

Die Nationale Organisation Wasserstoff (NOW) wurde als Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur zur Steuerung des Ausbaus der Ladeinfrastruktur beauftragt.“ ;) 

Am 11.6.2021 um 08:59 schrieb master_p:

Tesla ist eine Software-Firma, die "aus Mittel zum Zweck" Elektroautos baut. Man wollte sich schlichtweg a) nicht mit solchen Dingen beschäftigen (Erhöhung der Entwicklungs-Komplexität) b) so wenig Abhängigkeiten wie möglich von Zulieferern (jedes Bauteil, was man einsparen kann hilft) und c) die Bauteile-Komplexität gering halten, um möglichst wenige Bauteile zu haben, die kaputt gehen können. Gerade die Qualität wird bei Tesla ja (zu großen Teilen zu Recht) kritisiert. Aber man darf eben nicht vergessen, dass hier eine Firma ein ab dem Zeitpunkt der Vorstellung (für viele) begehrenswertes Auto in Serie produziert. Und da sie erst seit 2012 (eigene) Autos ausliefern, sind sie gerademal 9 Jahre am Markt. Das ist absolut beachtenswert was dort gewuppt wurde - und ist bisher beispiellos! Von daher darf man natürlich auch nicht die Qualität eines Herstellers erwarten, der seine Herstellungsprozesse und Zulieferer-Qualität seit 50 Jahren und mehr optimiert. Die Qualität wird Tesla auch noch hinbekommen. Das, was man Tesla aktuell vermutlich am ehesten vorwerfen kann ist die Unregelmäßigkeit der Qualität. Da fährt ein Auto vom Band, was (gefühlt) Kernschrott ist und beim nächsten könnte selbst der Mercedes-Fahrer nicht meckern. Hier müssen sie sich noch deutlich stabilisieren.

Tesla verdient, wie auch Elon MUsks andere Luftnummern, sein Geld durch Abgreifen von Stuergeldern in Milliardenhöhe plus durch Verkauf von CO2-Zertifikaten.
Das kann jeder in der Bilanz nachlesen.
Mit Autos verdient TESLA relativ noch weniger als Siemens, deren Gewinn zu 70% nicht aus dem operativen Geschäft, sondern durch Teilnahme an der Zockerbude namens Börse zustandekommt.

Die hohe Politik hat eben entschieden, dass das große Geld heute nicht mit der Herstellung von echten nutzbringenden Waren verdient werden soll, sondern jeder sein Glück beim Abgreifen der globalen FInanzströme versuchen soll.

 

vor 3 Stunden schrieb Eno:

Hmm 1948, 3 Jahre nach dem Krieg.
War die Infrastruktur da schon wieder so weit, dass man das als Referenzwert hernehmen kann?
Wie sahen die Jahre drumherum aus? War es 48 vielleicht Grad besonders teuer?

Eine Kurve von nach dem Krieg bis jetzt wäre vielleicht ganz Interessant.

Das "in Deutschland immernoch sehr billig" kann ich nicht so richtig unterstützen, wenn ich Preise in anderen Ländern so sehe, und den Fakt berücksichtige, dass irgendwas um die 60 - 70% des Preises nicht fürs Benzin sind, sondern fürs Steuersäckel.
Und dafür, dass ich da so kräftig einzahle, werd ich dann auch noch gegängelt...



Wenn beim Abholen der Ware 70% für Steuern entrichtet werden und nur 30% für die Ware, sollten Tankstellen eigentlich zur Aussenstelle des Finanzamtes umbenannt werden.

  • Gefällt mir 7
vor 53 Minuten schrieb croissant:

Abgreifen von Stuergeldern in Milliardenhöhe

Ich verstehe diese Bilanzen nur rudimentär. Hast du da vielleicht eine Quelle?

 

Ich nehme die Frsge zurück, gerade gesehen, 1 Mrd allein für Grünheide.

Da fehlt mir jetzt irgendwie das Verständnis. 

  • Gefällt mir 1
vor 4 Stunden schrieb erictrav:

Ich verstehe diese Bilanzen nur rudimentär. Hast du da vielleicht eine Quelle?

 

Ich nehme die Frsge zurück, gerade gesehen, 1 Mrd allein für Grünheide.

Da fehlt mir jetzt irgendwie das Verständnis. 

Die 1 Mrd für Grünheide ist nur das Bisschen, was vom deutschen Steuerzahler direkt in Musks Taschen fließt.
Die EU zahlt dann auch noch mal, wovon der deutsche Anteil dann wiederum rund ein Viertel ausmacht.
Schon 2015 schrieb die LA Times von 4,9 Mrd an Steuersubventionen für den Wunderknaben Musk:
https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:5JRP-VtjIlgJ:https://www.latimes.com/business/la-fi-hy-musk-subsidies-20150531-story.html+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-b-d

Unterm Strich ist der Hype um den rollenden Elektroschrott schlichte Geopolitik um die Ölproduzenten Russland, Iran und Venezuela in den Boden zu rammen, da ein offener Krieg gerade nicht als Befreiung verkauft werden kann, wie sonst üblich bei den üblichen Verdächtigen.

Seit der AUDI-Chef letztes Jahr in einem Interview erklärte, dass man allein für das Volumenmodell A4 120% der Weltjahresproduktion an Lithium benötigen würde, sollte jedem klar sein, dass die Batterietechnologie aus dem 18. Jh. nicht fürs 21. Jh. taugt.

Der Verbrenner wird uns noch einige Jahrzehnte begleiten, vermutlich mit diversen H2-Derivaten betrieben.

  • Gefällt mir 3
vor 3 Stunden schrieb croissant:

Der Verbrenner wird uns noch einige Jahrzehnte begleiten, vermutlich mit diversen H2-Derivaten betrieben.

Und wo kommt das H2 her? Alleine nur schon für das Volumenmodel A4, analog zu dieser Einschätzung?

vor 3 Stunden schrieb croissant:

dass man allein für das Volumenmodell A4 120% der Weltjahresproduktion an Lithium benötigen würde

Also, bevor ich energieraufwendig Wasserstoff in diesen Mengen herstelle, da fahre ich ich doch gleich mit Benzin. 

Erklär mir doch mal jemand wo dieser Gedanke herkommt, dass wir günstigen Wasserstoff zur Verfügung hätten?

vor 10 Stunden schrieb croissant:

Tesla verdient, wie auch Elon MUsks andere Luftnummern, sein Geld durch Abgreifen von Stuergeldern in Milliardenhöhe plus durch Verkauf von CO2-Zertifikaten.
Das kann jeder in der Bilanz nachlesen.
Mit Autos verdient TESLA relativ noch weniger als Siemens, deren Gewinn zu 70% nicht aus dem operativen Geschäft, sondern durch Teilnahme an der Zockerbude namens Börse zustandekommt.

 

Das stimmt.
Aber um die normalität oder unnormalität dieser Subventionen beurteilen zu können, müsste man mal vergleichen was die etablierten Hersteller so in den letzten Jahrzehnten abgegriffen haben. Andernfalls sieht man zwar rieisige Zahlen, welche aber ohne Kontext nichts aussagen.
 

vor 14 Stunden schrieb Thorsten0815:

 

Und für das Recycling braucht es nun mal schnell und möglichst günstig, damit es gekauft wird, einen soliden Grundbestand.

Warum werden Akkus von eAutos aktuell sonst nicht wirklich wiederverwertet? Von Sandardfall 

Das stimmt.
Und zum Glück ist dieses Thema bei uns frühzeitig geregelt worden, siehe Batteriegesetz - BattG:
https://www.gesetze-im-internet.de/battg/BJNR158210009.html

 

vor 14 Stunden schrieb Chris King:

Aber dabei handelt es sich ebenfalls um eine Lithium Batterie. 

Das stimmt.
Nur ist der Lithium Anteil etwas niedriger geworden.

 

vor 9 Stunden schrieb erictrav:

 

 

Ich nehme die Frsge zurück, gerade gesehen, 1 Mrd allein für Grünheide.

Da fehlt mir jetzt irgendwie das Verständnis. 

Wieso? Bei anderen Großindustrie Projekten verhält sich ebenfalls so. Findest du es nur falsch, wenn es bei Tesla Subventionen gibt oder hätte auch BMW, VW und andere nichts bekommen sollen?

vor 4 Stunden schrieb croissant:


Unterm Strich ist der Hype um den rollenden Elektroschrott schlichte Geopolitik um die Ölproduzenten Russland, Iran und Venezuela in den Boden zu rammen, da ein offener Krieg gerade nicht als Befreiung verkauft werden kann, wie sonst üblich bei den üblichen Verdächtigen.

Seit der AUDI-Chef letztes Jahr in einem Interview erklärte, dass man allein für das Volumenmodell A4 120% der Weltjahresproduktion an Lithium benötigen würde, sollte jedem klar sein, dass die Batterietechnologie aus dem 18. Jh. nicht fürs 21. Jh. taugt.

Der Verbrenner wird uns noch einige Jahrzehnte begleiten, vermutlich mit diversen H2-Derivaten betrieben.

Ergibt diese Analyse Sinn im Zusammenhang mit der weltweiten Umstellung der Automobilproduktion?
 

Gibt es denn derzeit tatsächlich Lieferengpässe bei Lithium?

Und ist der Lithiumbedarf nur ein Problem bei Verwendung in Tranktionsbatterien oder allgemein?

Hier mal eine Übersicht der Verteilung des geförderten Lithiums:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/159921/umfrage/verwendungszwecke-von-lithium-auf-dem-weltmarkt/

 

Du willst Wasserstoff oder Produkte aus Wasserstoff verbrennen? Ist das nicht die mit Abstand ineffizienteste und dadurch teuerste Nutzungsmöglichkeit von Energie?

 

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Ich bin ja immer noch der Meinung, induktives Laden während der Fahrt ist die Zukunft.

Man muss dann keine 700 kg Akkus mehr rumfahhren.

Technisch ist es aktuell wohl bis 30 km/h möglich. Da bräuchten wir LKW Tempo. Alle 200 km mal 15 Minuten 80 km/h fahren und der Akku ist wieder voll.

In den Städten würde es wohl reichen, vor den Ampeln entsprechende Felder zu verbauen.

 

Da wäre Forschungsgeld aus meiner Sicht besser aufgehoben,  als bei Tesla.

 

Achja, gerade einem Audi Manager würde ich zu dem Thema erstmal nichts glauben. Da war doch was....

Habe gerade nochmal ein wenig über die Berliner Fabrik gelesen.

Er baut ja sogar ein eigenes Presswerk und eine eigene Gießerei.

Also da ist er eher ein Jahrzehnt zurück. Presswerk wird meist ausgelagert  aber Gießerei? Die hat doch kaum noch ein OEM.

vor 31 Minuten schrieb erictrav:

Ich bin ja immer noch der Meinung, induktives Laden während der Fahrt ist die Zukunft.

Das funktioniert schon. Wäre aber mal eine perverse Form der Verschwendung. Wenn du Strom per Induktion überträgst hast du extreme Verluste. Diese liegen irgendwo im Bereich von 40% bis 50%. Das wäre so als wenn du mit zittriger Hand tankst und rund die Hälfte im Boden versickert (oder im Ölabscheider ;) ).

Im allgemeinen fände ich es schön, wenn die Forschungsgelder das Unternehmen aufbringt, welches im Nachhinein an den neuen Produkten verdient. Nur mal so als Idee.

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vor 58 Minuten schrieb mASTER_T:
vor 15 Stunden schrieb Chris King:

Aber dabei handelt es sich ebenfalls um eine Lithium Batterie. 

Das stimmt.
Nur ist der Lithium Anteil etwas niedriger geworden.

Das klang in deinem Post (siehe Abbildung) eher so, als wäre dort gar kein Lithium enthalten. 😉 Aber dann sind wir uns ja einig. 

4CB989DF-A519-4506-BAE0-FA69482AF30B.jpeg

  • Gefällt mir 1
vor 6 Stunden schrieb croissant:

Seit der AUDI-Chef letztes Jahr in einem Interview erklärte, dass man allein für das Volumenmodell A4 120% der Weltjahresproduktion an Lithium benötigen würde, sollte jedem klar sein, dass die Batterietechnologie aus dem 18. Jh. nicht fürs 21. Jh. taugt.

Duesmann hat das gesagt? :-o

 

vor 6 Stunden schrieb croissant:

Seit der AUDI-Chef letztes Jahr in einem Interview erklärte, dass man allein für das Volumenmodell A4 120% der Weltjahresproduktion an Lithium benötigen würde, sollte jedem klar sein, dass die Batterietechnologie aus dem 18. Jh. nicht fürs 21. Jh. taugt.

Da kann irgendwas aber nicht stimmen.
Audi hat über alle Modelle ca. 1,8 Mio PKWs 2020 produziert.
Ebenfalls 2020 wurden 3.000.000 eAutos weltweit neu produziert.
Also selbst wenn Audi zu 100% nur A4 herstellt, wie paßt das dann zusammen?
Und wenn man jetzt noch weiß das nur ca. 1/3 des weltweit geförderten Lithiums überhaupt für Batterien verwendet wird, wie paßt das dann ins Bild?

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Korrektur:

„Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“

Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130.000 Tonnen Kobalt benötigen würde.

Die Weltproduktion jedoch liegt derzeit bei 123.000 Tonnen !

https://www.ingolstadt-today.de/archiv/9/der-sinnlose-traum-von-der-elektrischen-zukunft-a-22935

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