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Nub

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1. Aktuelle Formel 1 Technologie

2. Und was war noch mal mit der Brennstoffzelle ohne Akku? 

3. Nein, bitte eine technische Diskussion, Theoretisch natürlich, aber bitte versuch mal beim Thema zu bleiben. Da ist nix philosophisches dabei. ==> Gibt es Möglichkeiten echte Hybrid Konzepte, nicht nur zur kurzen "Boost Zwecken", in so einem Szenario ein zu setzen?   

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1. Du hast ca. 100kg zur Verfügung durch den Wegfall Motor & Hybrideinheit, wenn du E-Motor & aktuelle Akkutechnolgie verwendest. In der Formel E hat man 0,14kwh/kg, in der Entwicklung gibt es bereits bis zu 0,3kwh/kg. Also theoretisch 30kwh maximale Kapazität. Jedoch hat man aktuell reduzierte Leistung - somit nur hoch spekulativ zu errechnen.

 

2. Akkutechnologie wird natürlich auch hier genutzt, u.a. Starten, Rekuperation, Zwischenspeicher etc. Aber es ist schon ein wesentlicher Unterschied, ob ich 500kg/100kwh Akkupacks (mit den innewohnenden Verlusten & Nachteilen) oder 50kg/10kwh mitschleppe.

 

3. Ja, wenn die Technolgie hierfür entwickelt ist > LMPh.

Irgendwie ist es mir hier zu ruhig geworden.

Ich muss daher noch einmal auf die Technologieführerschaft verweisen - jeder der sich noch mit veralteter Verbrennertechnik umgibt drückt damit seine "Technikfeindlichkeit und finanzielles Versagen" (tm) aus.

Schauen wir mal nach Beispielen des technischen Fortschritts, die bestehende Technologie aber mal so richtig alt aussehen lassen:

Zitat

Ein am Wochenende ausgelieferter (...) Tesla ist Dienstag während der Fahrt in Flammen aufgegangen. Es soll sich um den allerersten an einen Privatkunden ausgelieferten Tesla S Plaid mit über 1.000 PS handeln. Gleichzeitig versagte bei dem Vorfall (...) die Elektronik des Autos, sodass die Fahrertür nicht aufging.


Das nenne ich sicherheitstechnologischen Fortschritt! Stellt Euch vor, jemand will sich in ein brennendes Auto setzen - da ist es nur folgerichtig, dass sich die Türen in so einem Fall nicht mehr öffnen lassen.
Aber der Fortschritt geht noch weiter:
 

Zitat

Nachdem der Chauffeur entkommen war, soll sich der dann bereits lichterloh brennende Tesla erneut in Bewegung gesetzt haben. Feuerwehrleute haben den Angaben zu Folge über drei Stunden gebraucht, um den Brand zu löschen und die Akkus des Wracks abzukühlen. Das über 100.000 Euro teure Fahrzeug ist wenige Tage nach Übernahme gefährlicher Sondermüll.

Der Wagen wollte brennend zur nächsten festinstallierten Löschstation fahren, welcher Verbrenner kann das? Ob in den 3h die "wir fangen den Wagen wieder ein" enthalten sind, ist nicht angegeben.

Im gleichen Artikel noch ein weiterer Hinweis auf die technische Überlegenheit von Elektroautos:

Zitat

Im April ist ein Tesla nach einem Unfall in Texas verbrannt. (...)Das Tesla-Feuer forderte zwei Menschenleben. Gefunden wurden die Leichen auf dem Beifahrersitz sowie der Rückbank. (...) Womöglich hat auch bei diesem Feuer Teslas elektronische Türöffnung versagt, sodass der Fahrer versuchen musste, eine andere Tür zu öffnen. Das würde erklären, warum die Feuerwehr trotz ungeöffneter Türen keine Leiche auf dem Fahrersitz gefunden hat.

"Du kommst hier net raus!"
Manchmal hat man es als Technologiefreund halt schwer... aber wer wird denn kleinlich sein, wenn man technologisch immer an der Spitze dabei sein kann?

Zitate aus:
https://www.heise.de/news/Erster-Tesla-S-Plaid-in-Flammen-Anwalt-fordert-Lieferstopp-6127157.html

 

 

Zusätzlich gibt es wegen der unlöschbaren E-Autos folgerichtig schon erste Einschränkungen in Parkhäusern:

https://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/wegen-brandgefahr-erste-stadt-sperrt-tiefgarage-fuer-elektroautos_id_12982445.html

 

So richtig Massentauglich, diese Technologie.

Ich freue mich schon auf den Rabatt in meiner Versicherung, weil ich mit meinen Autos nach einem Unfall kein Abklingbecken mit 24/7 Aufsicht für eine Woche benötige.

Viele Grüße,
Eno.

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vor 40 Minuten schrieb Eno:

Irgendwie ist es mir hier zu ruhig geworden.

Dein Leben ist nicht nahe genug am Limit! Fahre Tesla, sei ein Adrenalinjunkie! :P 

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Nur im Feuerfesten Anzug! ;)

 

Um den etwas schwarzhumorigen stichelnden Post zu versachlichen und die darin enthaltenen Punkte für unsere Grundsatzdiskussion anzubringen:

- Löschproblematik: bei Massen an E-Autos muss die Feuerwehr aufrüsten. Abklingbecken werden zur Standardausrüsung gehören müssen.
- Tiefgaragen - die installierten Sprinkleranlagen, die einen Benzinbrand zu löschen vermögen, richten bei Batteriebränden nicht viel aus (außer ggf. die Verhinderung der Ausbreitung eines Brandes.)

- Touch ersetzt Haptik
Ich halte Touch Bedienelemente und wild in allen Farben blinkende Bildschirme als Anzeigeinstrumente für Kontraproduktiv.
Wo man früher blind bedienen konnte, muss man sich heute durch zig menus auf einem Monitor wischen... das kann in der Mensch Maschine Interaktion nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Die Erfassbarkeit der Informationen auf den Cockpit Instrumenten hat sehr abgenommen, seit sich die Hersteller mit Animationen, Farben usw. austoben.

- Mitdenken des Nutzers / Fahrers wird nicht gefördert.

Sondern durch viele kleine Helferlein eher reduziert - (Zack ist die Rübe ab, weil der lange helle Auflieger als Himmel erkannt wird., weil man kein Radar benötigt, sondern alles per Bilderkennung macht.)

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Löschproblematik ist ein valider Punkt.

 

Aber was haben ein elektrisches Türschloss, Touch-buttons und überladene Anzeigeinstrumente mit der e-mobilen Grundsatzdiskussion gemein?

Ich würde behaupten das ist eine antriebsunabhängige Lifestyle-Erscheinung.

 

Andere Hersteller bauen beim e-Schloss übrigens einen eigenen Akku in jedes Türsteuergerät ein. Eben weil bei einem Unfall mit einem Abriss des Bordnetzes (12V) zu rechnen ist.

    

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Stimmt :oops:
Ich habe das Touch Zeugs gedanklich so eng mit Tesla als Begründer des Trends - und damit E-Autos verbunden, dass das ungerechtfertigt im Topf gelandet ist. Das kann man wohl von der e-Mobilität trennen.

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Es ist ja alles rühmlich dieses für und wieder, ich sage wir machen alle Dreck aber den eigenen sieht man bloß nicht. Da wird Fahrrad gefahren und dann eine Kreuzfahrt gemacht also lasst doch jeden ein bisschen noch seine Passion. Der eine fährt (fliegt) halt gern in den Urlaub der andere fährt halt gern Ferrari. Wir wollen ja alle unseren Lebenstandard halten also wird sich das so leicht nicht ändern lassen. Aber bei der ganzen Diskussion gehts doch immer nur darum, der böse Verbrenner und das gute e Auto und ich denke das ist was nervt an diesem Thema. E Auto ist gut in der Stadt stinkt nicht macht keinen Lärm und wenn entsprechend klein auch nicht unvernünftig. Denke aber bei einem 2,5 Tonnen SUV halt der falsche Ansatz. Im Moment ist der Hype der E autos nur auf die steuerlichen Vorteile und Kosten zurückzuführen. Bei der Hälfte aller Hypridfahrzeuge ist das Ladekabel noch orginal verpackt wenn Sie zurückgegeben werden das sagt bei mir alles, fragt mal Eure Autoverkäufer. Etwas mehr Toleranz zwischen den einzelnen Fraktionen in unseren Land würde vielleicht dann bessere Ergebnisse für alle bringen. Man muss ja auch nicht unbedingt Grün wählen und achtet trotzdem auf die Umwelt.

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vor 10 Stunden schrieb Eno:

Nur im Feuerfesten Anzug! ;)

 

Um den etwas schwarzhumorigen stichelnden Post zu versachlichen und die darin enthaltenen Punkte für unsere Grundsatzdiskussion anzubringen:

- Löschproblematik: bei Massen an E-Autos muss die Feuerwehr aufrüsten. Abklingbecken werden zur Standardausrüsung gehören müssen.
- Tiefgaragen - die installierten Sprinkleranlagen, die einen Benzinbrand zu löschen vermögen, richten bei Batteriebränden nicht viel aus (außer ggf. die Verhinderung der Ausbreitung eines Brandes.)

- Touch ersetzt Haptik
Ich halte Touch Bedienelemente und wild in allen Farben blinkende Bildschirme als Anzeigeinstrumente für Kontraproduktiv.
Wo man früher blind bedienen konnte, muss man sich heute durch zig menus auf einem Monitor wischen... das kann in der Mensch Maschine Interaktion nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Die Erfassbarkeit der Informationen auf den Cockpit Instrumenten hat sehr abgenommen, seit sich die Hersteller mit Animationen, Farben usw. austoben.

- Mitdenken des Nutzers / Fahrers wird nicht gefördert.

Sondern durch viele kleine Helferlein eher reduziert - (Zack ist die Rübe ab, weil der lange helle Auflieger als Himmel erkannt wird., weil man kein Radar benötigt, sondern alles per Bilderkennung macht.)

Es stimmt das eAutos brennen. Verbrennerfahrzeuge brennen bis zu 40x (!!!) häufiger. Komisch, da stört es nicht. Doppelmoral? Hast du ähnlich qualifizierte Postings zuum Besten gegeben als Porsche GT3 oder diverse Lambos in Flamen aufgegangen sind? Oder nur wenn irgendein eAuto abfackelt, Stichwort: "Selektive Wahrnehmung"?

Bitte mal prüfen was die Feuerwehr zum "Risiko - eAuto" sagt ;) .

 

Was hat das Bedienkonzept mit dem Antrieb zu tun?

 

Was haben Assistenzsysteme mit dem Antrieb zu tun?
Jetzt nach 10 Jahren positiver Erfahrungen mit Assistenzsystemen diese grundsätzlich in Frage zu stellen ergibt (mal wieder) überhaupt keinen Sinn. Vielleicht möchtest du noch darüber spekulieren ob ABS und Sicherheitsgurte funktionieren?

Waren das schon deine "stichelnden Argumente"? :D:D:D  .

 

Nur mal so als Idee, Fakten prüfen BEVOR man etwas postet, erhöht den Wert der Beiträge enorm.
Meinungen müssen NICHT auf Fakten bassieren, Argumente sollten es dann aber doch.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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vor 24 Minuten schrieb mASTER_T:

Es stimmt das eAutos brennen. Verbrennerfahrzeuge brennen bis zu 40x (!!!) häufiger. Komisch, da stört es nicht. Doppelmoral? Hast du ähnlich qualifizierte Postings zuum Besten gegeben als Porsche GT3 oder diverse Lambos in Flamen aufgegangen sind? Oder nur wenn irgendein eAuto abfackelt, Stichwort: "Selektive Wahrnehmung"?


Berücksichtigt diese Aussage den Verbreitungsgrad von Verbrennern und E-Mobilen? :???:

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vor 26 Minuten schrieb mASTER_T:

Nur mal so als Idee, Fakten prüfen BEVOR man etwas postet, erhöht den Wert der Beiträge enorm.

Schaffst du?

vor 4 Minuten schrieb skr:


Berücksichtigt diese Aussage den Verbreitungsgrad von Verbrennern und E-Mobilen? :???:

Die Antwort blieb schon an anderer Stelle unbeantwortet.

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Ok - mache ich nun bei jeder Frage im Forum - danke für den Hinweis! Könnte auch als Standardsignatur herhalten, dieser Spruch? :P 

vor 2 Stunden schrieb CAD40719:

Etwas mehr Toleranz zwischen den einzelnen Fraktionen in unseren Land würde vielleicht dann bessere Ergebnisse für alle bringen. Man muss ja auch nicht unbedingt Grün wählen und achtet trotzdem auf die Umwelt.

Eben - aber wo Ideologie beginnt, endet Toleranz. 😕 

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eno sprach die Löschproblematik an. Nicht die Brandstatistik und da muss man ihm recht geben.

 

Ich hatte vor Jahren sowohl einen Motorbrand bei meinem 944, als auch (wenn nur) einen Batteriebrand des Li ion Starterakkus bei meinem 996. Ersteres konnte ich selbst löschen, bei dem 996 rückte die Feuerwehr aus.

 

  

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vor 4 Stunden schrieb CAD40719:

Denke aber bei einem 2,5 Tonnen SUV halt der falsche Ansatz.

Sehe ich auch so und zwar unabhängig von der Art des Antrieb! :D 

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vor 22 Stunden schrieb Eno:

So richtig Massentauglich, diese Technologie.

Ich freue mich schon auf den Rabatt in meiner Versicherung, weil ich mit meinen Autos nach einem Unfall kein Abklingbecken mit 24/7 Aufsicht für eine Woche benötige.

Ich glaube zwar, dass die Versicherungen die Tesla Versicherungsprämien richtig einpreise, aber nicht das Du und ich davon für unsere Verbrenner davon profitieren werden...... Eher umgekehrt, weil die eAutos weniger oft brennen als die konventionellen Verbrenner. Vielleicht liegt es schon im Namen begründet. :D 

 

Und vergessen wir nicht, die Verbrenner-Hybriden und Wasserstoffautos haben alle auch eine ausreichen grosse Batterie mit der gleichen Problematik.

 

Zitat

............ wie dies Martin Winter vom Forschungszentrum Jülich, Helmholtz-Institut Münster, beim Wiener Motorensymposium 2017 vorgerechnet hat: Beim klassischen Verbrennungsmotor gelten 90 Fahrzeugbrände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer als normal. Rechnet man sechs abgebrannte Teslas auf ihre 3 Milliarden zurückgelegten Kilometer um, kommt man auf nur zwei Brände pro einer Milliarde Kilometer.

Quelle: https://autorevue.at/ratgeber/statistik-brennen-elektroautos

 

Zitat

Mit diesem Vorurteil räumt Alexander Küsel in seiner Funktion als Leiter der Schadenverhütung im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auf: «Aus unseren Statistiken gibt es keinerlei Hinweise, dass Elektrofahrzeuge häufiger brennen als Autos mit Verbrennungsmotor.» Die Sicherheit in einer Tiefgarage hänge von der Qualität des Brandschutzes ab und nicht davon, welche Autos dort parken. Bei allen Antriebsarten könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein defektes Fahrzeug beispielsweise selbst entzündet.

Quelle: https://www.agvs-upsa.ch/de/news/news-archiv/erhoehte-brandgefahr-bei-e-autos

 

Irgendwie steht überall das selbe:

Also, alles gut. Die eAutos und Hybriden sind nicht unsicherer als ihr Verbrenner Kollegen, tendenziell sogar mit weniger Bränden gestraft. 

 

Und zum Thema "löschen" zitiert aus dem Link oben: 

Zitat

München – “Aufgrund der aktuellen Berichterstattung in den Medien erscheint es wichtig zu betonen, dass selbstverständlich auch in Brand geratene Elektrofahrzeuge von den Kräften der Feuerwehr gelöscht werden können”, sagt leitender Branddirektor Peter Bachmeier. Er leitet die Abteilung Einsatzvorbeugung bei der Berufsfeuerwehr München und ist überdies Vorsitzender des Fachausschusses “Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz” der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutschland (AGBF). 

 

Das Löschen gestaltet sich unter Umständen etwas schwieriger als die Brandbekämpfung von herkömmlich angetriebenen Fahrzeugen”, bestätigt Bachmeier. “Es ist jedoch nicht komplexer oder gefahrbringender als etwa ein Brand eines gasbetriebenen Kfz.” Entsprechende Handlungsempfehlungen für die Feuerwehren seien in diversen einschlägigen Gremien erarbeitet sowie bereits veröffentlicht worden und stehen somit den Einsatzkräften zur Verfügung.

 

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(US-)Statistiken lügen nicht - endlich belastbare Fakten & somit alles supi! Brandursachen (Konstruktionsfehler, techn. Defekt, Crash, Vandalismus, Marderschäden, etc.) sind ja unerheblich ;) 

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Am 3.7.2021 um 12:25 schrieb Thorsten0815:

weil die eAutos weniger oft brennen als die konventionellen Verbrenner

Ich halte die Statistiken nicht für Aussagekräftig.
Wenn in Berlin jede Woche zig Autos brennen, liegt das an etwas anderem, als dass sich der Treibstoff entzündet hat.

Treibstoff brennt nicht von sich aus, hat kein Problem mit mechanischen Beschädigungen.
Passiert in der Batterie etwas, fängts von ganz allein an zu brennen und geht auch nicht mehr aus. Das wird ein Problem darstellen, wenn sich die Zahl der (und damit an Unfällen beteiligten) Elektroautos erhöht.

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Komm, schau Dir mal die US Filme an, da brennen die Autos nicht nur, sie explodieren bei Unfällen sogar häufiger als Tastaturen in SIFI Filmen! :D 

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vor 15 Stunden schrieb Eno:

Ich halte die Statistiken nicht für Aussagekräftig.

Das sagen die seriöse Quellen oder eher ein "Bauchgefühl" weil nicht sein darf was nicht sein kann?
Bei letzterem würde ich diese Theorie für mich behalten bis ich (seriöse) Quellen gefunden haben die meine These stützen. Da man sich ja nicht in ein Boot mit Querdenkern und anderen "Experten" setzen möchte.

 

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vor 7 Stunden schrieb Thorsten0815:

sie explodieren

manche Exemplare sogar 10.000x jede Minute - total verrückt :D 

vor 3 Minuten schrieb mASTER_T:

gefunden haben die meine These stützen

In 5 Jahren gibt es mehr von diesem fahrenden Akkuschraubern & weniger verzerrte Zahlenmodelle. Die Deutsche Post hatte u.a. schon ein paar Ausfälle durch spontane Selbstverwirklichung der Energieträger. Hochwertig gebaute e-Autos (der neuesten Generation?) mögen weniger Ausfallerscheinungen haben. Die Zeit wirds zeigen. 

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vor 2 Minuten schrieb Andreas.:

Hauptsächlich entsteht Spaß beim Fahrer - der Rest aussenrum ist nur Mittel zum Zweck der Selbstbespaßung

Da jeder seinen persönlichen Spaß selbst definieren darf, darfst du dich natürlich auch an trägen Verbrennern erfreuen. Mach das solange es noch geht :D .
Ich persönlich bin besonders von Technologien, bzw. technischen Gerätschaften beeindruckt, welchen ihren Primärzwecke besonders gut erfüllen. Z.B. Staubsauger welche Staub saugen und nicht nur Lärm machen, .....

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