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Nub

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vor 1 Stunde schrieb california:

nach nur 1,5 Jahren gerade einmal noch max.130km!

Ganz klar Garantie,  neues Akku rein feddich. Da braucht man nix stehenlassen. 

 

Davon abgesehen, ich habe auch noch bei keinem Auto die Werksangaben erreicht. Ich wollte mich wirklich mal mit einem Tesla S anfreunden, aber er hat mich und meinen Fahrstil nicht verstanden. Wenn die AB frei ist, fahre ich immer so 180 als Basis mit Tempomat, bei Lust und Gelegenheit Vmax.

Das verträgt halt keine E-Büchse, aber mit einem Diesel (Treibstoff des Teufels) oder Benziner komme ich da auch keine 900 km mit weit. Aber locker 3x weiter als mit einer E-Büchse. 

 

 

LaFerrari lass ich mal so stehen,  Kleinserie,  da soll man nicht jammern.

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vor 3 Stunden schrieb california:

Hinzu kommen die hohen lfd. Unterhaltskosten sowie die immensen Kosten für den Akkutausch, dem Herzstück des E-Autos, nach bereits 8-10 Jahren

Also, ich weiß nicht, welche hohen Unterhaltskosten das sein sollen.  
bei mir ist es genau umgekehrt. Die Unterhaltskosten haben sich durch das E-Auto um zwei drittel reduziert, ohne an Fahrkomfort etc. etwas gegen rechnen zu müssen. 
 

Zum Akkutausch und faktischen Totalschaden kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es hier immer mehr freie Werkstätten in Zukunft geben wird, die sich auch auf E-Autos spezialisieren, wo man dann auch ohne Probleme einen gebrauchten Akku kaufen kann oder Akkus eventuell repariert werden. Hier wird sich noch einiges tun, inklusive deutlicher Preissenkung und angeboten von Dritt Anbietern ähnlich wie mit den Handy Akkus.  Daher mache ich mir hier keine Sorgen. Die Entwicklung der freien Werkstätten etc. ist beim E-Auto, glaube ich noch ganz am Anfang und hat noch gar nicht richtig begonnen. Man kann das Ganze sogar auch als Vorteil sehen, wenn ich wirklich irgendwann einen neuen Akku benötige und bekomme über eine modernere Entwicklung deutlich mehr Reichweite dann hat das auch etwas. 

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Tesla Model S P90D SC Free. Km Stand 155Tkm wird bei jedem Wetter gefahren. Zentralcomputer erneuert, Update wegen 5G. Ansonsten häufig neue Reifen. Bremsbeläge noch die Ersten, Scheiben natürlich auch. 

12V Batterie letztes Jahr getauscht.

Habe noch nie ein kostengünstigeres Auto gefahren. Heizen Kühlen per App kann kein anderes Konzept. Beschleunigung unvergleichlich.
Aktuell spinnt die Batterievorwärmung aber ist ja auch ne alte Püppi. 
Wenn der irgendwann aufgibt kommt definitiv wieder ein Model S, dann allerdings als Plaid.

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vor 2 Minuten schrieb BWQ:

Heizen Kühlen per App kann kein anderes Konzept

Hm, beim Benz geht das per App. Oder meintest Du nur eAutos?

Wir haben auch einen Tesla Model Y bin mit dem letztens mal nach München rein und wenn des politisch nicht sooo überzogen wäre würde ich schreiben nicht schlecht fürn Alltag, aber auf diese Art wie es gemacht wird steige in die Dreckschleuder nur im absoluten Notfall ein

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vor 35 Minuten schrieb BWQ:

Klimaanlage beim Benz im Stand ohne laufenden Motor? Wäre mir neu. Ich meine nicht lüften lieber Thorsten.

Korrekt :-))!

Hab gerade gehört, dass Deutschland im Jahr 2020 weltweit die meisten Patente zum eAuto-Antrieb angemeldet hat. 

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Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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vor 43 Minuten schrieb Thorsten0815:

Es wird nun bald günstige Herz- und Sixt-Teslas gebraucht zum Kaufen geben. O:-)

Puuuh....

Mal Spaß beiseite. Einen gebrauchten E-Wagen zu kaufen, der zuvor auch noch bei einer Autovermietung eingesetzt wurde, käme mir nie nie niemals in den Sinn. Ein Albtraum. Käme jedenfalls für mich nie infrage. 

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Hi Sarah, erst einmal stimme ich dir im Grundsatz zu: niemals einen Leihwagen oder Vorführwagen. Ich hatte mal ein Lancia Flavia Cabriolet als Vorführfahrzeug erworben. Den habe ich aus verschiedenen Gründen nach zwei Wochen wieder zurückgegeben...

 

Wo ich aber doch wesentlich anderer Auffassung bin: Wenn schon ein Vorführfahrzeug oder Mietwagen, dann jedenfalls nur als Elektrofahrzeug. Denn bei einem E-motor kann man als Fahrer und Kunde nicht viel verkehrt machen. Einen Verbrenner kann man in vielerlei Hinsicht quälen. Falsches Kuppeln, falsches Schalten, zu hohe Drehzahlen bei kalten Temperaturen, kein Nachlaufen des Turbos und so weiter. All diese Fehlerquellen fallen bei einem Elektrofahrzeug weg. Dieses kann man im Prinzip vom Fleck weg auch kalt voll belasten. Mal abgesehen davon, dass Kunden ein E-Fahrzeug wohl ohnehin eher nicht so hart ran nehmen.

 

Insofern verträgt die Elektrotechnik, glaube ich, doch mehr als ein falsch behandelter Verbrenner. Im Grunde quält man ein solches Auto am ehesten beim Parken, z.B über Bordsteine fahren. So etwas würde mir privat nie in Traum einfallen. Da fahre ich lieber 500 m weiter als einen Bordstein hochzurumpeln... 

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vor 2 Stunden schrieb chip:

Also, ich weiß nicht, welche hohen Unterhaltskosten das sein sollen.  
bei mir ist es genau umgekehrt. Die Unterhaltskosten haben sich durch das E-Auto um zwei drittel reduziert, ohne an Fahrkomfort etc. etwas gegen rechnen zu müssen. 
 

Zum Akkutausch und faktischen Totalschaden kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es hier immer mehr freie Werkstätten in Zukunft geben wird, die sich auch auf E-Autos spezialisieren, wo man dann auch ohne Probleme einen gebrauchten Akku kaufen kann oder Akkus eventuell repariert werden. Hier wird sich noch einiges tun, inklusive deutlicher Preissenkung und angeboten von Dritt Anbietern ähnlich wie mit den Handy Akkus.  Daher mache ich mir hier keine Sorgen. Die Entwicklung der freien Werkstätten etc. ist beim E-Auto, glaube ich noch ganz am Anfang und hat noch gar nicht richtig begonnen. Man kann das Ganze sogar auch als Vorteil sehen, wenn ich wirklich irgendwann einen neuen Akku benötige und bekomme über eine modernere Entwicklung deutlich mehr Reichweite dann hat das auch etwas. 

 

Also ich glaube nicht das es da mal Akkus von Drittanbietern geben wird. Handys werden in ganz anderen Stückzahlen produziert. Das rechnet sich. Aber da jeder Akkuschrauber eine andere Batterie hat, die wahrscheinlich über die Jahre auch noch geändert wird....kann ich es mir nicht vorstellen, daß das eine Geschäft für Drittanbieter ist. Refurbished schon eher...aber wer kauft einen gebrauchten Akku?

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vor 2 Stunden schrieb erictrav:

Ganz klar Garantie,  neues Akku rein feddich. Da braucht man nix stehenlassen. 

und wenn die Garantie rum ist bisse selber feddich 

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vor 32 Minuten schrieb Jens klt:

Hi Sarah, erst einmal stimme ich dir im Grundsatz zu: niemals einen Leihwagen oder Vorführwagen. Ich hatte mal ein Lancia Flavia Cabriolet als Vorführfahrzeug erworben. Den habe ich aus verschiedenen Gründen nach zwei Wochen wieder zurückgegeben...

 

Wo ich aber doch wesentlich anderer Auffassung bin: Wenn schon ein Vorführfahrzeug oder Mietwagen, dann jedenfalls nur als Elektrofahrzeug. Denn bei einem E-motor kann man als Fahrer und Kunde nicht viel verkehrt machen. Einen Verbrenner kann man in vielerlei Hinsicht quälen. Falsches Kuppeln, falsches Schalten, zu hohe Drehzahlen bei kalten Temperaturen, kein Nachlaufen des Turbos und so weiter. All diese Fehlerquellen fallen bei einem Elektrofahrzeug weg. Dieses kann man im Prinzip vom Fleck weg auch kalt voll belasten. Mal abgesehen davon, dass Kunden ein E-Fahrzeug wohl ohnehin eher nicht so hart ran nehmen.

 

Insofern verträgt die Elektrotechnik, glaube ich, doch mehr als ein falsch behandelter Verbrenner. Im Grunde quält man ein solches Auto am ehesten beim Parken, z.B über Bordsteine fahren. So etwas würde mir privat nie in Traum einfallen. Da fahre ich lieber 500 m weiter als einen Bordstein hochzurumpeln... 

Danke für deinen Beitrag Jens. So habe ich das ehrlicherweise noch gar nicht gesehen. Wieder was gelernt, danke:-))!. Beim Akku hätte ich dennoch Bedenken. Wie wurde damit umgegangen, wie ist hier der Zustand, wie lange hebt der mir noch etc. wären da so meine Bedenken.

vor 3 Stunden schrieb BWQ:

Klimaanlage beim Benz im Stand ohne laufenden Motor? Wäre mir neu. Ich meine nicht lüften lieber Thorsten.

Geht bei meinem. Kann die Temperatur frei wählen, E300e. Geht nur bei Phev und Bev.

Kann auch Ihrzeiten frei wählen. 

 

Im Sommer und Winter sehr angenehm. 

SmartSelect_20240112_195723_Mercedes me.jpg

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vor 1 Stunde schrieb Hermann F:

und wenn die Garantie rum ist bisse selber feddich 

Dieser "nötige" Batterietausch ist seltener als ein Motorschaden.

Hatte selber Steuerketteriss beim e250cdi, war ich auch feddich. Kenne aber niemanden, dessen Akku im Auto platt ist.

Das ist so eine Spinne aus der Yukka Palme wie die Geschichten um brennende E-Autos. 

Verbrenner bennen im wahrsten Sinne des Wortes deutlich öfter. 

Sind halt oft gefühlte Statistiken ;)

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https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autovermieter-hertz-trennt-sich-von-20000-elektroautos-und-kauft-verbrenner/100006130.html

 

Und Chargepoint scheint auch etwas zu groß und teuer gedacht zu haben

https://www.electrive.net/2024/01/11/chargepoint-entlaesst-jeden-achten-mitarbeiter/

 

Dafür haben sich die Kisten aus dem VW-Konzern eigentlich trotz nicht gerader berauschender Eckwerte in Sachen Reichweite, Qualität und Software erstaunlich gut geschlagen

https://www.electrive.net/2024/01/12/volkswagen-konzern-steigert-elektro-absatz-um-ein-drittel/

 

 

 

 

 

Aus https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-liveticker-erstes-elektroauto-von-xiaomi-faz-18137164.html

"E-Autos fast immer klimafreundlicher


In nahezu jeder Konstellation wird der Umstieg von einem Pkw mit Verbrennungsmotor auf Elektroauto Vorteile fürs Klima bringen. Zu dieser Erkenntnis kommt das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (Ifeu) in der zu Jahresbeginn veröffentlichten Studie „Neukauf eines Elektro-Pkw oder Weiternutzung des alten Verbrenners?“. Selbst mit dem Wechsel vom gebrauchten Verbrennerauto zum neuen Elektro-Pkw sollen sich Vorteile bei den Klimagasemissionen heben lassen.


... Laut ihren Angaben würden bei Verbrenner-Pkw 85 Prozent der klimaschädlichen Emissionen bei der Nutzung entstehen. Deshalb würden sich die Mehremissionen bei der Herstellung von E-Autos bei einer durchschnittlichen Jahreslaufleistung von 13.750 Kilometern nach bereits 5,2 Jahren amortisieren."

vor 2 Stunden schrieb Ray Ben:

Also ich glaube nicht das es da mal Akkus von Drittanbietern geben wird.

Also ich sehe zumindest die Chance, dass ein florierende Handel aus Unfallautos entsteht denen es ja auch heute schon gibt. Ansonsten müssen die Akkus hier und die gleiche Aufnahme und die gleiche Abmessung und das gleiche Gewicht haben.  Das einzige Hindernis ist in meinen Augen, dass die Originalausrüstung so gut ist, dass die Nachfrage einfach zu gering ist. Aber das wird erst die Zeit zeigen.

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Problematisch für die Fähigkeit des Akkutausch ist, neben dem von Dir genannten Punkten, auch die sie doch recht schnell ändernden Formfaktoren, als auch Zellchemie, oder? 

vor 30 Minuten schrieb Thorsten0815:

Problematisch für die Fähigkeit des Akkutausch ist, neben dem von Dir genannten Punkten, auch die sie doch recht schnell ändernden Formfaktoren, als auch Zellchemie, oder? 

Naja ich sag mal so wenn die Grundparameter stimmen dann ist dem Auto egal woher der Strom kommt. Schaut mal bei Tesla zum Beispiel Modell drei und Y an gleiche Plattform gleicher Akku. Das sind schon gigantische Stückzahlen auf Dauer wenn die das Auto auch wie das Modell S zehn Jahre produzieren.  der Akku bleibt von Umfang und von der Form identisch und mittlerweile gibt es mit anderer Zellstruktur bei den Autos von Tesla selber unterschiedliche Akkumodelle. Ich weiß es zwar nicht verbindlich, kann mir aber sehr wahrscheinlich vorstellen, dass die untereinander bezogen auf den Motor und die sonstige Lade Technik etc. kompatibel sind. Und so viele Akku. Firmen wir gerade aus dem Boden schiessen, da wäre man ja schlecht beraten, wenn man nicht auch mal auf die Nachrüstung hin entwickelt

Akkus „privat“ zu supporten, sehe ich kaum einen Markt. Das muss über Lieferketten und Industrie laufen. Nicht vergleichbar mit den tausenden Kleinstunternehmer-Werkstätten im hier & jetzt.

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