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Nub

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vor 41 Minuten schrieb erictrav:

an den den Autobahnen 79 Cent.

War heute noch am Tesla Supercharger in Düsseldorf, Hilden 0,42.cent die kw/h ich kann jedem nur empfehlen die Tesla App runterzuladen. Etliche Super Charger sind ja auch für Fremdfahrzeuge zugänglich.  
 

 

vor 57 Minuten schrieb Andreas.:

bei 1.000km/Monat bei 23kwh/100km und 0,40€ zzgl. 12,99€ Fixkosten sind das über 100€/Monat

Das impliziert aber, dass man nur am Supercharger lädt, was die wenigsten tun. Sowas nutzt man ja eigentlich nur auf der langen Strecke auf der Autobahn .  Die 13 Euro Fixkosten /Monat sind übrigens nur für Fremdfahrzeuge fürs Tesla Autos selbst gibt es hier keine Grundgebühr. Ich nutze bis auf wenige Ausnahmen wie heute die Supercharger nur bei der Fahrt in den Urlaub auf der Langstrecke zum Beispiel bis Österreich.  Hier muss man allerdings fairerweise sagen, dass ich auch teilweise Zwischenstopps einlege und dann Hotels wähle, wo man über einem so genannten Destination Charger von Tesla zwischendurch auch komplett kostenlos laden kann. Davon gibt es mehr, als man denkt. Ebenso mache ich das mit den Hotels am Zielort.

 

Man lädt kostenlos oder für eine kleine Pauschale und hat schon mal das erste Drittel vom Heimweg erledigt.
 

all das geht mit einem verbrenner nicht…

 

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vor einer Stunde schrieb GT 40 101:

Aktuell, bei der Kälte, können die Mitarbeiter teils nur zur Firma fahren und müssen in der Firma nachladen.

Sowas kann man vor kauf rausfinden eine Minute Google zeigt im Worst ca. 70 km Reichweite im Winter Heizung voll an, das war ggf. Dann die falsche wahl  als Auto für die Firma ? bei ca 17 kWh Akku Kapazität ist man aber auch echt schmal unterwegs…

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vor 57 Minuten schrieb chip:

Sowas kann man vor kauf rausfinden eine Minute Google zeigt im Worst ca. 70 km Reichweite im Winter

Schön wärs, die Smarts werden jungen Mitarbeitern/Azubis aus dem Umland als "Sozialleistung" zur Verfügung gestellt. Entfernung zur Firma zwischen 10 und 40km. 

Die Riechweiteangaben sind einfach nur unseriös.

 

Danke noch für den Tip sowas kurz zu googeln, ist aber nicht notwendig, bin selbst schon stehengeblieben😎

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vor 1 Stunde schrieb chip:

all das geht mit einem verbrenner nicht…

Stimmt, da tankt man, wo man will und nicht, wo man muss in der Hoffnung, innerhalb einer halben Stunde Ladezeit wieder 200km zu kommen :P 

 

Nochmal - es ging um die Verbrauchskosten je KM und seriös gerechnet stimmt das eben nicht mit dem Argument „so billig gehts nicht mit Diesel“. Nur Tesla und nur am zugehörigen Charger ist nicht seriös in einer individuellen bzw. objektiven Berechnung.

vor 9 Stunden schrieb GT 40 101:

Die Reichweitenangaben sind einfach nur unseriös.

Das ist ja ein extremes Beispiel wirklich krass,. Hier müsste man schon fast über eine Wandlung nachdenken. Wenn ein Auto nicht mal 40 km weit kommt, dann ist das ja wirklich nicht ansatzweise alltagstauglich…

vor 8 Stunden schrieb Andreas.:

Nochmal - es ging um die Verbrauchskosten je KM und seriös gerechnet stimmt das eben nicht mit dem Argument „so billig gehts nicht mit Diesel“. Nur Tesla und nur am zugehörigen Charger ist nicht seriös in einer individuellen bzw. objektiven Berechnung.

Klar, man kann sich jetzt drei Fahrprofile  auswählen und jedes Mal fällt die Betrachtung pro oder contra Elektroauto beziehungsweise Verbrauchskosten unterschiedlich aus.

 

1. Nur Stadtverkehr und Nahbereichs Verkehr würde ich mal sagen, pro E-Auto

 

2.  Alltagsverkehr, Stadt, Nahbereich , Mittelstrecke und gelegentliche längere Urlaubsfahrt. Auch hier möglicherweise pro E-Auto.
 

3. Dauerhafte Langstrecke Also das klassische Vertreter Auto von Nord nach Süd und Ost Nord West. Hier kann man irgendwann je nach Auto und Vergleich Kosten der Diesel deutlich im Vorteil sein.  Ich würde jetzt für diese Anwendung offen gesagt Heute, auch kein E-Auto wählen. 

Insgesamt ist das aber keine statische Betrachtung, sondern sie ändert sich halt quasi täglich durch die Änderung der Preise an den Zapfsäulen oder für den Strom wobei ich das schon als Vorteile empfinde, dass ich hier bei mir zu Hause zum Aufladen für zwei Jahre einen festen Vertrag habe und die Kosten bis auf die veränderten steuerlichen Abgaben weitestgehend fix kalkulieren kann was den Preis für die Kilowattstunde Strom betrifft.  Sowas geht an der Zapfsäule leider nicht….

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb chip:

War heute noch am Tesla Supercharger in Düsseldorf, Hilden 0,42.cent die kw/h ich kann jedem nur empfehlen die Tesla App runterzuladen. Etliche Super Charger sind ja auch für Fremdfahrzeuge zugänglich.  

Sorry, hatte überlesen,  dass es sich um Tesla handelt, mein Fehler. 

vor 58 Minuten schrieb chip:

Klar, man kann sich jetzt drei Fahrprofile  auswählen und jedes Mal fällt die Betrachtung pro oder contra Elektroauto beziehungsweise Verbrauchskosten unterschiedlich aus.

Man könnte auch die drei Fahrprofile standardisieren und die benötigte Energie/100km angeben, unabhängig von der Art des Energieträger. Da gewinnt vermutlich immer der eMotor.

 

Jetzt kann man den Preis des entsprechenden Energieträger, mit Steuern und Abgaben seriös angeben, bzw. die gleiche Rechnung noch mal ohne Steuern und Abgaben machen, also mit den Herstellungskosten des Energieträger vergleichen und sieht dann wieder im Vergleich was finanziell in den drei Profilen wie stark bestraft wird. 

 

Ganz eklig sind ja die Verbrauchsangaben, bzw. die dahinterliegende Berechnung bei Hybridfahrzeugen. 

 

Wichtig ist aber: Von der Masse der Menschen wird in Geld gemessen, nicht in Effizienz, selten in CO2, manchmal in Leistung/Hubraum/Zylinder/usw. Also zählen am Ende die persönlichen Betriebskosten des Fahrzeug im geplanten Einsatzzweck, inkl. Steuern, Abgaben, Versicherung, Wartungs- und Reparaturaufwand und den finanziellen Schwerpunkt: Anschaffungspreis, Leasing-/Finanzierungskosten. Das Gesamtpaket. 

 

Es geht den meisten Menschen notgedrungen in erster Linie um Geld, nicht um Öko oder physikalische Effizienz. Auch wird das Auto mehr und mehr zu einem Mietmodel. Ein Wegwerfprodukt ohne persönliche Bindung. Das bedeutet schnellere Wechsel zum günstigsten Model inkl. Unterhalt und mit dem meisten und neusten Entertainment, modischen "must have". Die Nachhaltigkeit fällt damit trotz verbessertem Recycling. Nicht nur durch die stetige Steigerung der Fahrzeugproduktion, sondern auch durch die verkürzte Haltedauer. 

 

Wir leben in interessanten Zeiten. 

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Irgendwie ist das Thema Effizienz nicht alles. Der Langstreckenkomfort und die Dauer der Fahrt sind für mich auch ein Kriterium.

so, alle Pökel Spuren beseitigt. Und jetzt für die üblichen Kurzstrecken wieder auf den Tesla umsteigen.😃

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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vor 49 Minuten schrieb BWQ:

Irgendwie ist das Thema Effizienz nicht alles

... im Auto-Quartett ganz vorne dabei - aber bei der individuellen Lösung sind halt noch paar menschliche Faktoren wichtig ;)

 

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vor 2 Stunden schrieb Thorsten0815:

Auch wird das Auto mehr und mehr zu einem Mietmodel. Ein Wegwerfprodukt ohne persönliche Bindung. Das bedeutet schnellere Wechsel zum günstigsten Model inkl. Unterhalt und mit dem meisten und neusten Entertainment, modischen "must have". Die Nachhaltigkeit fällt damit... auch durch die verkürzte Haltedauer. 

 

 

 

Genauso ist es! Nur durch die Förderung wurden die Elektrokisten künstlich in den Markt gedrückt. Jetzt, nachdem die Förderung vom Kinderbuchautor Habeck abgeschafft wurde, will die Kisten keiner mehr! Hinzu kommen die hohen lfd. Unterhaltskosten sowie die immensen Kosten für den Akkutausch, dem Herzstück des E-Autos, nach bereits 8-10 Jahren, völlig unabhängig von der km-Laufleistung.

Wegen der miserablen Restwerte haben die Käufer verständlicherweise keine Lust mehr, ein Haufen Geld zu versenken. Deshalb wird es in der Tat zukünftig für den Elektroschrott überwiegend Mietmodelle geben und allerspätestens nach 10 Jahren landen die Dinger dann auf dem Müll, weil der Tausch des Akkus den Zeitwert des Autos übersteigen wird! Was hieran allein schon bei der Entsorgung der riesigen Akkus "nachhaltig" sein soll, wissen nur Grüne und ihre sonstigen Beamtenkollegen in Brüssel. Ein moderner Verbrenner fährt bei entsprechender Pflege problemlos 40 Jahre und mehr. Und mit aktueller Abgasnorm Euro 6d temp usw. sind die Verbrenner wegen der Partikelfilter derart sauber, dass es keinen, aber wirklich gar keinen Grund mehr gibt, den Verbrenner noch schlecht zu reden.

 

Wie ich vorhin gelesen habe, schmeißt nun nach Sixt, auch Hertz die Teslas aus seiner Mietwagenflotte raus. Zu geringe Nachfrage, zu hohe Kosten, zu hoher Wertverlust, so das Fazit. Für mich wenig überraschend und nur eine Bestätigung mehr, von Elektro die Finger zu lassen.

 

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Hertz-verkauft-ein-Drittel-seiner-E-Autos-article24657451.html

 

 

Passend dazu auch noch der Artikel eines Prof., welcher vom Auto-und Motorenbau definitiv etwas versteht.

 

https://www.focus.de/auto/news/fritz-indra-im-interview-beruehmter-motoren-prof-die-elektromobilitaet-beginnt-jetzt-zu-scheitern_id_259541369.html

 

 

 

 

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vor 14 Minuten schrieb california:

Akkutausch, dem Herzstück des E-Autos, nach bereits 8-10 Jahren, völlig unabhängig von der km-Laufleistung.

Wie kommst du darauf?

Nur weil die Garantie zu Ende ist, stellt er doch nicht die Funktion ein.

Es gibt etliche Tesla S mit über 300.000 km und älter als 8 Jahre die noch 90% Akku Kapazität haben.

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@erictrav Nur soviel zu deiner Frage:

 

Freunde haben sich einen Audi Q8 e-tron Neuwagen aufquatschen lassen und wurde Anfang 2022 erstmalig zugelassen. Inzwischen hat er 42.000km runter und die Reichweite beträgt nach nur 1,5 Jahren gerade einmal noch max.130km! Da meine Freunde von anderen ähnlich "begeisterten" Käufern inzwischen wissen, dass dies kein Einzelfall ist, steht die Mühle seit September 23 nun bis zum Leasingende jetzt nur noch rum.

Stattdessen wurde wieder ein Neuwagen als Diesel angeschafft mit echten 900km Reichweite in der Anzeige. Und das Akkus eine durchschnittliche Haltbarkeit von ca. 8-10 Jahren haben, habe ich nun schon x-fach gehört. Auch die LaF aus 2013/14 haben inzwischen fast alle den zweiten Akku drin. Kosten um die 150k inkl. Einbau. Selbst mein Handyakku ist nach max. 4 Jahren am Ende, welcher ja als Lithium-Ionen-Akku nach dem gleichen Prinzip funktioniert.  

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vor 24 Minuten schrieb california:

Auch die LaF aus 2013/14 haben inzwischen fast alle den zweiten Akku drin. Kosten um die 150k inkl. Einbau.

Hab gerade wieder eine neue Batterie gekauft.... der LaFerrari hatte erst 400km auf dem Tacho.... :cry:

 

Nein, @california , nicht lustig..... 🙈

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vor einer Stunde schrieb Andreas.:

Wayne …

Ich versuche es noch mal besser auszudrücken:

 

Ich verstehe Dich und stimme Dir zu, aber ich kenne kein Auto-Quartett mit "Effizienzangaben". :D 

 

Nix für ungut. Ich fand es halt lustig. 

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vor 2 Stunden schrieb california:

 

Nur durch die Förderung wurden die Elektrokisten künstlich in den Markt gedrückt. Jetzt, nachdem die Förderung vom Kinderbuchautor Habeck abgeschafft wurde, will die Kisten keiner mehr! Hinzu kommen die hohen lfd. Unterhaltskosten sowie die immensen Kosten für den Akkutausch, dem Herzstück des E-Autos, nach bereits 8-10 Jahren, völlig unabhängig von der km-Laufleistung.

Ich hatte meinen BMW i3 gekauft, als das Thema "Förderung" noch lange nicht auf irgendeiner Agenda stand.

 

Die Kiste ist jetzt 8 Jahre alt und hat 100 Tkm runter. Keine nennenswerte Abnahme der Batteriekapazität. Unterhalt in der ganzen Zeit: Bremsflüssikeitswechsel (selbst erledigt), ein Satz neuer Reifen, sich als unnötig erwiesener Tausch der "Starterbatterie" (auch selbst erledigt, rein vorsorglich, wenn die mal platt ist, kann man nicht mehr fahren, weil die Elektronik dann keinen Saft zum Aktivieren des e-Antriebs bekommt). Det wars. Keines meiner anderen Vehikel hatte auch nur annähernd so niedrige laufende Unterhaltskosten. Werkstattaufenthalte: null.

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Denke ich eher nicht. Denn die Anzahl der Ladezyklen ist für die Lebensdauer maßgeblich.

 

Natürlich darf nicht tiefentladen werden, was bei Autos, die bei Händlern länger herumstehen, oft ein Problem ist. Jedenfalls bei konventionellen Verbrennern. Einmal tiefentladen reicht schon für einen Batterieschaden.

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Stimmt auch wieder, aber eventuell ist eine lange Standzeit ohne Ladung/Entladung schlimmer bezgl. der Alterung?

 

vor 1 Stunde schrieb california:

die Reichweite beträgt nach nur 1,5 Jahren gerade einmal noch max.130km!

Kann gut sein. Wenn man im Winter die Innentemperatur auf "Sauna" und Lenkrad-, Sitz-, Schaltknauf- und Pedalheizung auf volle Kanne stellt, im Dunklen bei Regen fährt (Scheinwerfer, Wischer), und man zudem dauernd ordentlich Gummi gibt :P

vor 3 Minuten schrieb Thorsten0815:

Stimmt auch wieder, aber eventuell ist eine lange Standzeit ohne Ladung/Entladung schlimmer bezgl. der Alterung?

 

Mit niedrigem Ladestand länger stehen lassen schadet der Batterie in der Tat. Jedenfalls der i3 warnt ab einem gewissen Ladestand mit einer Meldung davor und mahnt zur zeitnahen Aufladung.

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Die wohnen doch nicht in Schweden 😅, wo man sämtliche Heizungen braucht, sondern am Rande einer Großstadt und sind auch keine Rennfahrer. Der e-tron sollte eigentlich die Familienkutsche sein. 

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