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Tesla Model S Plaid - 1100 PS


vw-fahrer

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Ein Elektroauto wird niemals so schnell geladen werden können, das ist Physik. Die Elektromotoren können physikalisch bedingt nie dauerhaft die Leistung abgeben wie im Peak angegeben aus Kühlungsgründen, denn so perfekt wie alle meinen ist der Wirkungsgrad dann eben doch nicht.

Das ganze Konzept hat halt physikalische Grenzen. 
Schrott war übertragen gemeint, aber gut die Sache mit dem Intellekt und E Auto Fetischisten…..

Meine Aussage war auch nur für

mein Profil ist ein E Auto nicht brauchbar, das war alles.

Und wie ich fahre lass mal meine Sorge sein, das ist für einen aus der großen weisen  Stadt vielleicht nicht verständlich aber hier wo ich wohne fahre ich fast täglich 300 ohne wen zu gefährden, also was soll daran schlimm sein?

Ich bin für Fortschritt, und ich bin für neue Ideen offen, aber bitte nicht in Sackgassen laufen und hoffen das es dich weiter geht.

PS: wer Lust hat kann ja mal schauen welchen Aufwand man in der Industrie betreibt um Starkstromleitungen zu verlegen und was benötigt wird um Anlagen mit der Leistung zu betreiben, und plötzlich doll das in ein Auto passen? Wenn man 130KW zu 80% Laden will in 5 min wie oft suggeriert benötigt man ohne Verluste ca 1,25MW Ladeleistung. Das wassergekühlte Ladekabel kann nicht mal mehr jemand heben.

 

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vor 4 Minuten schrieb tollewurst:

bin für Fortschritt

z.B. ein Model S unter 1.600kg und 90KWh Akkukapazität - dann auch lieber 5sek 0-100km/h und Reichweite/Thermische Stabilität erhöhen. Wird Elon dann halt auf die Ingenieure anderer Länder wieder zugreifen müssen - der Sinn einer 2to+ E-Großraumlimo wird sich mir nie erschließen, wo das eAuto doch super innerstädtisch wäre, so als kompakter 3,5x1,5x2m Würfel ;)

 

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Der Microlino für in der Stadt wäre ideal, geladen über Solarzellen auf dem Hausdach oder Firmendach und es macht Sinn.

Für alle Strecken wo ich auf die Autobahn fahre macht Elektro keinen Sinn. Mein Fahrprofil mag zwar für andere nicht mehr up to date sein und sie freuen sich Ihre Unfähigkeit beim Fahren hinter Ökogedanken verstecken zu können, ist auch schön für die aber warum muss man mich damit belästigen?

Aber ich verstehe vieles nicht mehr.

PS: Wer einen Alfa als Schrott bezeichnet hat noch nie einen gefahren und ist vermutlich typisch deutsch rational emotionsbefreit. Ich hatte noch keine Probleme die erwähnenswert sind und deutlich weniger als mit meinen anderen Autos vorher. Aber ich bin jeden Tag glücklich wenn ich fahre. Ich habe nicht mal mehr Lust Ferrari zu fahren seit wir die Alfa’s haben. Und das konnte mir noch kein anderes Auto geben, da bleib ich lieber mit dem „Schrotthaufen“ glücklich liegen als mit einem Prius anzukommen.

PS: habe heute zwei Taxen wieder weggeschickt weil das Prius waren und ich ein Taxi und kein Krankenfahrzeug bestellt habe.

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@tollewurst

PS:Wer einen Alfa als Schrott bezeichnet hat noch nieeinen gefahren und ist vermutlich typisch deutsch rationalemotionsbefreit.


 

Mein erste Alfa war 1977 ein Alfa Sud 
Mein  Hochzeitswagen war ein 1978 er Alfa Giulietta in Creme weiß.

Alfa ist Alfa 😂.. Schrott habe ich nicht gesagt, nur die Aussage Tesla ist Schrott , hat mich dazu gebracht die Frage Zustellen, ob Alfa auch Schrott ist.

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Am 30.7.2021 um 11:06 schrieb mASTER_T:

Kleine Ergänzung, der gleiche Kunde hat noch mehr Zahlen in den Asphalt gebrannt:

0-60 mph 2,01s
0-100 mph 4,19s

0-130 mph 6,99s

0-150 mph 9,17s

60-130 mph 4,65s

100-150 mph 4,69s

1/8 mile 6,01s@120,22 mph

1/4 mile 9,248@151,83 mph

 

0-100 km/h 2,11s

100-200 km/h 4,02s

 

Ich würde mal sagen er hat sich und seinen Wagen warm gefahren ;) .

Aber nicht auf normalem Strassenbelag sondern Drag Strip, oder? Welche Reifen er genutzt hat, weiss man wahrscheinlich nicht, oder? Und warum hat er nur bis 240km/h getestet und nicht bei höherem Tempo? Da wäre es ja gerade mal interessant zu sehen, wie stabil die Power anliegt...

Am 30.7.2021 um 13:31 schrieb mASTER_T:

Damit hast du zwar garantiert recht aber wer kauft sich aussgerechnet eine 5 Sitzige Limousine als Tracktool?
Da wäre vielelicht ein echter Sportwagen besser für geeignet.
Aber wer preislich ohenhin bereit ist in diesem Segment zu kaufen, bekommt ein recht flottes Auto, mit sensationeller Serienausstattung und relativ niedrigen Unterhaltskosten, welcher immer wieder für ein lustiges Überholmanöver bereit ist.

Nachteil beim Tesla ist allerdings, dass er auch im Alltag spürbar unter seiner Lenkung/Bremsen und Fahrwerk leidet. Mit 300km/h möchte ich im Tesla werder eine schnelle AB-Kurve fahren müssen noch stark bremsen...

Eben habe ich noch ein Video auf Youtube entdeckt, bei welchem sie Drag Races zwischen Porsche Taycan Turbo S und Tesla Model S Plaid fahren. Auch nach mehrere Durchgängen bleibt das Ergebnis relativ eindeutig... :
 

 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo vw-fahrer,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Tesla (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Auch interessant: Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige).

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vor 55 Minuten schrieb mASTER_T:

Tesla hat ein Diagramm veröffentlicht...

Tesla power.JPG

Hier wären Tests mit Kundenautos der einzig sinnvolle Weg, das mal zu testen. Tesla hat in der Vergangenheit leider schon oft Versprechungen/Ankündigungen nicht eingehalten. Nächstes Jahr kann man es ja scheinbar probieren, dann sollen auch Autos in den Bereich der Welt gehen, in dem man noch schneller als 60mph fahren kann!

vor 4 Minuten schrieb bibiturbo:

Hier wären Tests mit Kundenautos der einzig sinnvolle Weg, das mal zu testen.

In den USA sind die Fahrzeuge ja schon in der Auslieferung und normale Menschen probieren was geht. Bisher sieht es doch garnicht so schlecht aus. Vor allem im Kontext mit dem Preis. Für das Geld bekommt man kaum ein schnelleres oder besser ausgestattetes Fahrzeug.

Meine persönliche Erfahrung mit Tesla war zu Begin desaströs. 2012 fuhr ich ein Model S P85 zur Probe. Das war bis heute die mieseste Probefahrt meines Lebens. Im Spätsommer des letzten Jahres fuhr ich 2 damals aktuelle Teslas (Raven). Dies waren die besten Probefahrten meines Lebens. Die letzten beiden Wochenenden fuhr meine Frau das Model 3 SR+ und Performance und auch sie war sehr davon angetan, was man bei Tesla heute für sein Geld bekommt.

Insofern finde ich es gut wie Tesla sich entwickelt hat und weiterhin entwickelt. Sie machen viele Fehler, lernen aber daraus und verbessern sich. Dies finde ich grundsätzlich sympathsich.
Andererseits ist es teilweis erschreckend zu beobachten, wie festgefahren Meinungen sein können. Da werden Fehler von frühen Tesla Modellen heutigen Fahrzeugen vorgeworfen (Leistungsreduktion, Verarbeitung, ...) was nicht mehr der Realität entspricht. Nicht das bei Tesla alles richtig laufen würde aber ein Fahrzeug BJ 2021 hat mit einem Fahrzeug BJ 2016 nicht mehr viel gemein.

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Stimmt, Preis-Leistung ist Top. Auf jeden Fall wird man hier eine super Längs-Performance fürs Geld bekommen. Was mich interessieren würde ist, ob Tesla auch am Fahrwerk, den Bremsen und der Lenkung gearbeitet hat. Da sehe ich momentan die größten Schwächen im Vergleich zum Wettbewerb. 

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Ja, das würde mich auch interessieren, da die US Fahrwerke oft nicht zu meinem Geschmack passen, bzw. die Kraft in Kurve nicht umgesetzt bekommen. Besonders auf nicht top flachen "Alltagsstrassen". 

Wenn man ehrlich ist sind heute alle Fahrwerke ausreichend für den Alltagsgebrauch.

Die Längsdynamik ist sicher nahezu unschlagbar. Aber wenn ich mir die Diagramme anschaue kann ich zumindest sagen beim P100 stimmt das nicht. Wenn er die Leistung noch hätte bei den Geschwindigkeiten wie angegeben würden die anders gehen.

Bin mal gespannt wie sich der Plaid fährt, aber wie gesagt alleine wegen laden ein No Go.

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  • 1 Jahr später...

Gegen einen Elektromotor hat ein Verbrenner normal kein Chance. 

Besonders solche Kaliber. 

 

Ich würde das gerne mal in seiner Klasse verglichen haben, also gegen Rimac.

Oder was es sonst noch gibt.

Auch mal ein paar Runden auf dem Track, natürlich nur solange die Batterien halten, könnte einen interessanten Einblick geben.

Aber Beschleunigung Verbrenner gegen einen eMotor? :D 

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vor 57 Minuten schrieb F400_MUC:

Ich möchte nicht mit einem Tesla 300 fahren, egal was die können.

Diese ausgefuchste Konstruktion in einem nur per Elektronik gefahrenen & gesteuerten Supercar - wie kann man da nur Vorbehalte haben?
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Wenn ich mir nur überlege, mit welchem Aufwand bei KW für die Porsche GT-Modelle die Federraten berechnet und simuliert werden … dafür hält das Material halt auch und liefert ab. Ich möchte nicht wissen, wie so ein Plaid auf welliger Fahrbahn (Dasing) plötzlich „Alarm“ meldet und du als Passagier versuchst, dynamische Radlasten abzufangen … 

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vor 4 Stunden schrieb Thorsten0815:

Gegen einen Elektromotor hat ein Verbrenner normal kein Chance. 

Ein Tesla normales Model S hat mich in meinem 458 Spider mal in einer Autobahnbaustelle von hinten fast angestupst. Der wollte spielen. Am Ende der Baustelle bin ich nach rechts und gab Vollgas. Von 80 - 200 blieb er dran, er konnte nicht näher kommen, ich kam nicht von ihm weg. Erst ab 200 zog ich weg.

 

Gegen den Plaid hätte ich wie oben gesehen keine Chance.

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