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Tesla Model S Plaid - 1100 PS


vw-fahrer

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Wir sind kürzlich das Model X Performance (835 PS) und Model 3 Performance (513 PS) Probe gefahren. Mit beiden hatte ich rund 500km Reichweite, obwohl wir jenseits allem erlaubten gefahren sind.
Insofern kann ich weder verstehen wieso man überhaupt mit 8 Jahre alten Modellen vergleicht (S85 oder P85 gibt es schon langenciht mehr).
Insofern halte ich auch die 840km vom Plaid im Alltag für umsetzbar.
Unser eAuto hat ein WLTP Reichweite von 231km, wir schaffen etwa 280km, laut NEFZ 300 aber die kann man mit normaler Fahrweise nicht erreichen.
Diese Klimaanlagengeschichte wird wohl auch für imemr durchs Internet geistern. Wenn die Klimaanlage bei Tesla wenige 100 Watt pro Stunde benötigt und man bis zu 130 kWh an Board hat, was soll es da bringen daran zu sparen? Falls man mal eine WOche im Auto schläft? Ebenso der Quatsch mit den 45 Minuten laden. Wo kommt das her? In 10 Minuten sind 219 km nachgeladen, das würde ja bedeuten in 45 Minuten fast 1.000km bei 840 km Reichweite :D . Ich habe irgendwie den Eindruck das diese ganzen Spekulationen super wenig mit Erfahrung udn Fakten und extrem viel mit Vorurteilen zu tun haben.
Wie auch immer, jeder kann fahren was er möchte. Aber ich hasse meinen Verbrenner seit dem letzten Ausflug im Tesla. Für das Gelkd meines 4 Zylinders hätte ich einen 513 PS eAuto haben können. Auch wenn ich nur 499km Reichweite hatte. Das wäre okay. Da es ziemlich genau miener Wochennutzung entspricht, wir aber über Garagen und Stellplätze verfügen.

 

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vor 2 Stunden schrieb mASTER_T:

Ebenso der Quatsch mit den 45 Minuten laden. Wo kommt das her? In 10 Minuten sind 219 km nachgeladen

@AStraußsprach von einem 90er Akku. Da trifft das ziemlich genau zu. Diese wurden nämlich bei ihrer Ladeleistung begrenzt, da die Zellen das nicht ausgehalten hätten. 
 

Und den Vergleich mit einem 85er kann man durchaus ziehen...man weiß wie weit man damit kommt...dann teilt man die gefahrenen Kilometer durch 85 und multipliziert mit 130...taadaa => man weiß wie weit man ca kommen wird. Natürlich nur „ca.“, da der 85er keine 85 kWh als netto Kapazität hat, sondern weniger und die neuen Akkus wahrscheinlich besser sind. Trotzdem sind wir dann einige hundert km von über 800 entfernt. 
 

Sorry...ich will dir nicht zu Nahe treten...aber wenn du es schaffst mehr km zu fahren als dein Wagen WLTP hat oder mit einem Model X Performance 500 km weit fahren kannst, dann bist du ein Verkehrshindernis...und was für eins. Das geht nämlich einfach nicht unter (für die meisten Menschen) normalen Fahrbedingungen. 
 

Ich hatte zwei Tesla...über Jahre. Die Autos waren toll und ich war grds zufrieden. Aber Reichweite haben sie keine, die annähernd einen WLTP erreichen  lassen würde. Das ist Fakt. 
 

 

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Bei 80% Ladung schaffe ich 150 km freigegebene Autobahn aber auch 300 km wenn ich mich zusammenreiße. Max 150 km/h. Ansonsten reicht die Reichweite locker für das übliche Tagesprogramm. Ich habe in den letzten 5 Jahren 180Tkm P85D und P90D gefahren. Die 800 km sind für mich nicht nachvollziehbar, wären natürlich toll. 

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vor 18 Stunden schrieb mASTER_T:

In 10 Minuten sind 219 km nachgeladen, das würde ja bedeuten in 45 Minuten fast 1.000km bei 840 km Reichweite :D .

Ein Akku lädt nicht linear von 0 bis 100%. Bei den allermeisten geht der Ladestrom ab ca. 80% zurück und bei 90% deutlich zurück. Auch ein dauerhaftes Supercharging soll der Batterie nicht gerade zu einer langen Lebensdauer verhelfen.

 

Ich habe gerade 4 Wochen einen eGolf als Werkstattersatzwagen hinter mir. Der hat 60 min. für eine volle Akkuladung gebraucht und dann waren bei den Temperaturen draußen und ausschließlich Stadt- und Pendelverkehr gerademal 200km Reichtweite drin - der Wagen hatte 900km bei Übernahme und war 4 Monate alt!

 

Mein Fazit zur Elektromobilität: Das Fahren macht (anders) Spaß, das lautlose gleiten im morgendlichen Stop-and-Go gefällt mir und sie ist vollkommen unbrauchbar für Fernfahrten und wenn man zu Hause keine Möglichkeit zum Laden hat. Warum das so ist? Weil die öffentliche Lade-Infrastruktur eine freche Vollkatastrophe ist. Non-e-Autos, die auf den Ladeparkplätzen parken, Ladesäulen die über Wochen kaputt sind, Apps die die aktuelle Nutzung der Säule nicht anzeigen, Ladesäulen die von Heute auf Morgen umgestellt werden sodass sie nur noch mit Vertrag/Ladekarte genutzt werden können und nicht von "Spontanladern".

Es funktioniert nur, wenn man zu Hause (Abends) einstecken kann und Morgens ist der Wagen immer 100% voll. Aber das geht eben für 90% der Großstadt-Einwohner nicht - und selbst auf'm Dorf hat nicht jeder ein Einfamilienhaus mit Strom am Stellplatz. Zudem wohnen meine Großeltern bei Bremen ca. 150km entfernt. Was ich also mit jedem Verbrenner auf dem Planeten hin und zurück wunderbar schaffe, ist mit dem eGolf nicht möglich. Also heißt es vor Ort nochmal laden... nur gibt es rund um das Pflegeheim keinen Ladeplatz. Gut es gibt einen ca. 2.5km entfernt, da könnte ich natürlich hinfahren, den Rest mit der gesamten Familie zu Fuß gehen und das Ganze zurück nochmal umgekehrt - ja das würde tatsächlich gehen. Aber praktisch heißt das, dass ich mir irgendwo etwas anderes suchen muss. Entweder vor oder nach dem Besuch und sich die Familie dann für min. 20 Minuten im Auto stehend langweit - sehr geil mit zwei kleinen Kindern. Und selbst dann würde der Wagen zu Hause wieder leer sein und das ganze Spiel mit dem Suchen einer öffentlichen Ladesäule geht wieder von vorne los. Dann langweile ich mich immerhin nur alleine für 60 Minuten, bis der Wagen voll ist.

 

Das größte Problem bleibt demnach - welch Überraschung - die nicht vorhandene oder kaputte Infrastruktur. Natürlich kommt "range anxiety" auf, wenn mein Elektroauto nur noch 50km Restreichweite hat, weil ich eigentlich 2-3 Stops zu früh laden muss, weil ich mich eben _nicht_ darauf verlassen kann, dass die Ladesäule bei 10km Restreichweite funktioniert. Solange das Problem nicht gelöst ist, wird sich das E-Auto auf breiter Basis gar nicht durchsetzen können - meine Meinung.

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Hat jemand die aktuelle AMS gelesen?

 

Model S Performance P100D 0-180 km/h 40S beim 5ten Startversuch. Bestzeit 9.8s

 

Ich hatte selbst zwei Tesla, unter anderem auch ein Model 3 P. Die Autos sind im Alltag toll aber mit "Performance" hat das nix zu tun. 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Autopista:

Model S Performance P100D 0-180 km/h 40S beim 5ten Startversuch. Bestzeit 9.8s

Finde ich für nur 5 Versuche wirklich krass. Hätte ich nicht erwartet, dass so schnell runtergeregelt wird. 
 

Aber ansonsten ist das halt einer der Nachteile. Für mich allerdings irrelevant, da ich das nicht brauche. Hatte noch nie eine Leistungsreduktion auf Grund von zu hohem Temperaturen. Lediglich durch niedrige Ladestände der Akkus. 

vor 7 Stunden schrieb Autopista:

Hat jemand die aktuelle AMS gelesen?

 

Model S Performance P100D 0-180 km/h 40S beim 5ten Startversuch. Bestzeit 9.8s

 

Ich hatte selbst zwei Tesla, unter anderem auch ein Model 3 P. Die Autos sind im Alltag toll aber mit "Performance" hat das nix zu tun. 

 

 

Billiger Ami-Schrott. Warum sollte es bei Tesla anders sein. Das sind immer Blender für den einfachen Geschmack 😞

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Hallo vw-fahrer,

 

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@mASTER_T ich glaube nicht, dass ich Deinen Post jetzt Zitieren und dann zerpflücken muss. Denn meine Aussage, die 100% der Realität entspricht -> als quatsch zu betiteln, da brauche ich garnichts mehr schreiben, denn da weiß ich ja -> der hat keine Ahnung-> Zeit Verschwendung.  
Und 500 Kilometer Reichweite, mit den von Dir genannten Modellen -> wenn man jenseits von gut und böse fährt ?? Aha interessant. Ich will da garnicht drauf einsteigen. Denn es ist Sinnlos. 

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vor einer Stunde schrieb bibiturbo:

Billiger Ami-Schrott. Warum sollte es bei Tesla anders sein. Das sind immer Blender für den einfachen Geschmack 😞

Weiß ja nicht was bei dir billig ist? 🤔 Und den „Schrott“ bekommt bis heute kein deutscher Autohersteller gebaut. 5x 0-180 km/h ist ja irgendwie auch weltfremd, ist ja kein Dragster. Ziehe mich jetzt weinend in meine einfache Geschmacklosigkeit zurück. Ausgelacht!

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Es ist ganz und gar nicht weltfremd, zumindest nicht auf einer deutschen Autobahn im Jahre 2020.

 

Wenn das Model S einmal runterregelt dann erholt es sich auch so schnell nicht mehr.  Falls man also ein längeres Stück Autobahn fährt, nach 3 -4 mal abbremsen und wieder Gas geben ist Ende. Jeder althergebrachte Turbodiesel zieht dann locker vorbei.

 

Zugebenermaßen hält das Model 3 P viel länger durch. Wunder sollte man da aber auch nicht erwarten. Über 160 hat man zb gegen einen BMW M2 überhaupt keine Chance, unabhängig vom Ladungszustand etc. Der kann locker im 6ten Gang cruisen und zieht auf und davon. 

 

Von einem wirklich ernsthaften Schwergewicht zb. 992 turbo oder ähnliches braucht man gar nicht sprechen. Kann man auch Zoe fahren, macht keine Unterschied.

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vor 9 Stunden schrieb Autopista:

3 -4 mal abbremsen und wieder Gas geben ist Ende. Jeder althergebrachte Turbodiesel zieht dann locker vorbei.

Hast du das selber erlebt? Das glaube ich nämlich nicht...😏

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vor 9 Minuten schrieb Autopista:

Model S P85D

Ist mir ja echt egal, ob man Tesla mag oder nicht. Aber ich würde kein mind. 4 Jahre altes Modell vergleichen mit einem aktuellen Modell. Bei Tesla gibt es keine wirklichen Modellzyklen, dort wird Neues eingebaut, sobald es verfügbar ist. Zudem ist die ganze Elektroauto-Branche nicht mehr nur neues Modell mit ein bisschen mehr Platz, ein bisschen mehr Leistung und ein bisschen mehr Preis. Die Branche ist noch extrem am ausprobieren und der Elektromotor und die Batterien sind auch nicht so "ausentwickelt", wie die Verbrennungsmotoren. Dort sind die Entwicklungsschritte noch deutlich größer, wer da ein Auto ein Jahr später anfängt zu entwickeln, der hat einen deutlichen, technischen Vorteil ggü. dem Rest. Man sieht es bspw. an der Zoe, die vor 7 Jahren ein (zu der Zeit) guter Elektro-Kleinwagen war. Mittlerweile sind die anderen aber deutlich weiter und auch teilweise vorbeigezogen in Sachen Leistung und Reichweite.

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Aber beim aktuellen P100D ist es aber das selbe in grün. Das Auto regelt nach kürzester Zeit ab. Wer das nicht akzeptiert oder glaubt hat es noch nie wirklich ausprobiert. 

 

Ich habe selber über 40.000km in den Autos abgespult auch Langstrecke. Das Model 3 ist in meinen Augen ein sehr gelungenes Auto. Tesla definiert sich ja auch maßgeblich über Beschleunigung und das ist auch gut so. Die entsprechenden Nachteile sollten aber auch angesprochen werden. 

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vor 1 Stunde schrieb Autopista:

Klar hab ich erfunden.

Dachte ich mir.👍

 

Aber Spaß beiseite...auf der Autobahn kann man mit jedem Tesla Modell sehr gut mit einem Turbodiesel mithalten. Natürlich nur bis der Akkustand zu niedrig wird. 

 

Dass Tesla aktuell keine Fahrzeuge für die Rennstrecke baut, sollte bekannt sein. Umso erstaunlicher finde ich aber dann den Entwicklungsfortschritt des Model 3. 

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Das Model 3 hat mich auch wirklich positiv überrascht und es macht auch Spaß zu fahren.  Der Wagen hält eine Runde am Ring gut durch sofern man es mit der Bremse nicht zu hart übertreibt. Das ist aber wahrlich nicht der Anspruch. 

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vor 4 Stunden schrieb Chris King:

Tesla aktuell keine Fahrzeuge für die Rennstrecke baut, sollte bekannt sein

Klar - es erwartet wohl auch keiner, dass der Wagen gute Rundenzeiten bringt. Dennoch finde ich es wichtig, wie solch ein Fahrzeug "extrem" bewegt durchhält - daraus lassen sich schon Rückschlüsse auf den Normalbetrieb schliessen. Noch dazu dann der Vergleich mit dem neuestem Model 3, der nun wohl definitiv den Aussagen nach besser funktioniert. Diese Entwicklung ist wichtig!

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vor 18 Stunden schrieb Andreas.:

daraus lassen sich schon Rückschlüsse auf den Normalbetrieb schliessen

Ja? 🤨 Ich habe noch nie das Gefühl gehabt, dass eine schlechte Rundenzeit eines 320d Touring auf der Nordschleife für mich im Alltag irgendeine Relevanz hatte, geschweige denn auf meinen Normalbetrieb Rückschlüsse zuließ. Für 95% meiner Fahrten ist ein eGolf genauso gut im Alltag (wenn nicht besser), als mein M240i. Und die 5% Rest würde ich im eGolf gar nicht erst versuchen.

 

Nur weil es Teslas mit 800+ PS gibt, heißt das nicht, dass es Sportwagen sind oder sie gar mit den Sportmodellen aus dem Hause M, AMG oder RS verglichen werden können. Davon abgesehen hat ein Model 3 einen (jetzt alten) M4 durchaus in Tests alt aussehen lassen.

Wer einen Tesla fährt (auch wer das Topmodell der Model S Baureihe nimmt) ist sich wohl auch vorher im Klaren darüber, dass eine dauerhafte Fahrt von 250+ km/h nicht dazu führt, dass er 1.000km Reichweite hat. Einen Tesla zu fahren ist immer noch "early adopter"-tum. Das ist wie einen der ersten Flachbildschirme zu kaufen (was ja hier schon erwähnt wurde) eher für Leute, die Spaß an sowas haben und nicht für den Massenmarkt. Auch schon deshalb nicht, weil sie dafür zu teuer positioniert sind und zu wenige produzieren. Wenn man dauerhaft 250+ km/h auf der Autobahn fahren will und dauerhaft Strecken von mehreren Hundert Kilometern pro Tag fahren will/muss und wenn einem kleine Spaltmaße wichtig sind, ja dann ist ein Tesla nicht das richtige Auto. Dafür wird man vermutlich nochmal eine Dekade warten müssen. Allerdings traue ich persönlich Tesla schneller zu das Qualitätsproblem in den Griff zu bekommen, als den deutschen Herstellern sinnvolle (Voll-) Elektroautos zu bauen.

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vor 2 Stunden schrieb master_p:

schlechte Rundenzeit

Deshalb hatte ich ja auch geschrieben, nicht die Rundenzeit, sondern das "Durchhaltevermögen". Sei es thermisch, Reifen, Bremsen etc. Und es geht ja speziell um ein e-Auto, nicht um ein seit Jahrzehnten weiterentwickeltes Massenmodell ;) 

 

vor 2 Stunden schrieb master_p:

als den deutschen Herstellern sinnvolle (Voll-) Elektroautos

Andere politische Stimmung - Kalifornien hatte schon seit über 10 Jahren einen E-Auto-Bonus und in vielen Teilen komplett andere Kostenpolitik, z.B. Versicherung, staatliche Förderungen, Lohnnebenkosten etc. Dass es in der EU bzw. Deutschlandf erst seit gefühlt 3 Jahren richtig losgeht mit den Bonusprogrammen, kommt ausländischen Herstellern zu Gute. Dennoch ist die reine e-Mobilität ein totgerittenes Pferd für die von dir genannten Vielfahrern. Und Deutschland hat nun mal eben freie Autobahnen (hoffentlich noch sehr lange) und hat eben Generationen, die mit 250km/h aufgewachsen sind. Das ist Teil "unserer" Autokultur. 

 

Klar, gesellschaftspolitisch steuert man dagegen & schnelles fahren ist kriminelles Rasen. Auch ist der Verbrennungsmotor total böse zur Menschheit und eigentlich sind wir alle schon an den Feinstaubpartikeln gestorben und Ölförderung ist total böse für die Menschheit. Funktioniert halt dennoch schon seit Jahrzehnten. Medial gesehen muss das e-Auto kommen. Dass es allerdings nur ein Lückenfüller ist für echte Nachhaltigkeit, sollte aber bewusst sein ;)

 

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Die Aussage "eGolf ist im Alltag ähnlich nützlich wie ein BMW M240i" ist für mich nicht nachvollziehbar, es sei denn mein Alltagsverkehr besteht fast nur aus Stop&Go.

 

Die Fahrleistungen eines EGolf sind für meine Ansprüche nicht ausreichend. Gleiches gilt übrigens auch für den ID3, Beschleunigung ok aber Höchstgeschwindigkeit ein Witz. Es geht dabei auch gar nicht um irgendwelche absurden Dauergeschwindigkeiten jenseits 250 sondern um souveränes Beschleunigen oberhalb Richtgeschwindigkeit. Ein Tesla Model 3 kann das und zwar bereits in der Basisversion. 5.6s 0-100 ist auch ganz ordentlich.

 

Die Diskussion um die Sinnhaftigkeit einer Nordschleife Runde ist an der Stelle freilich eine andere. Ich denke schon, daß eine Runde am Ring sehr viel über das Auto verrät. Ich persönlich möchte einfach wissen wie sich mein Wagen im Grenzbereich verhält denn ein wenig Spaß im Alltag kann auch nicht schaden.

 

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