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nur als Speicherort für Geld hat sich gezeigt, das es nicht taugt, als Spekulationsobjekt ist es momentan hipp, und zum Geldtransfer gibt es schon andere "Facebooks" (Paypal, Geldüberweisung (jetzt auch mit sofortiger Wertstellung), 100 andere.... Bargeld, die einfach bereits verbreiterter sind und nicht über dubiose Links, die in der Spammail drin sind  beworben werden

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vor 25 Minuten schrieb MUC3200GT:

nur als Speicherort für Geld hat sich gezeigt, das es nicht taugt, als Spekulationsobjekt ist es momentan hipp, und zum Geldtransfer gibt es schon andere "Facebooks" (Paypal, Geldüberweisung (jetzt auch mit sofortiger Wertstellung), 100 andere.... Bargeld, die einfach bereits verbreiterter sind und nicht über dubiose Links, die in der Spammail drin sind  beworben werden

Bei dem Punkt mit dem "Storage of Value" stimme ich dir voll und ganz zu.

Auch glaube ich, dass es als Investitionsobjekt zur Zeit genauso gehyped wird wie die Gurken-Limonade im Kiez deines Vertrauens.

 

Aaaaaber ... ich denke trotzdem, dass es bisher alternativlos ist zur Clearence von Transaktionen. Hier mal einige Beispiele, die ich so erlebt habe:

 

- Bei eBay einen Laptop verkauft, und gleich an einen Betrüger geraten. Er behauptete, er habe nur einen Backstein erhalten, und hat von Paypal das Geld zurückgefordert. Zentralisiert, wie Paypal ist, wurde mir gleich das Geld wieder weggenommen. Ware weg, Geld weg! Um nicht auch noch Zeit zu verlieren, habe ich die Sache dann auf sich berufen lassen.

 

- Ich habe mal eine Überweisung von paar zehntausend EUR gemacht und mir nichts böses dabei gedacht. Ende vom Lied: Mein Konto war gesperrt, das Konto des Empfängers war gesperrt - bis ich Big Brother erstmal erklären durfte, was mit denn so im Sinn schwebt. Geht doch keinen etwas an ? Wo bleibt hier die Privatsphäre?

 

- Ich habe ein paar Rücklagen von meinem australischen Konto nach Deutschland transferiert. Wer hätte gedacht, dass gleich fast 10% weg sind (Umtauschkurs-Abzocke der Gier-Eliten, Gebuehren, etc.). Vom Papierkram fuer jeden Furz, den man bei >15000EUR den kaffeetrinkenden Bankern mit Schlips jedes mal ausfüllen muss, mal ganz zu schweigen.

 

Mit Bitcoin ist das ganz anders. Da könntest du theoretisch Milliarden über Grenzen hinweg verschicken - fuer läppische 20 EUR Transaktionsgebühr. Da verdient kein "Middleman", keiner nimmt dich aus wie eine Weihnachtsgans, und deine Transaktion ist auch kein Thema beim Abendessen im Familienkreis des Bankers. Und da man ja als rechtschaffener Bürger immer die Quelle des Geldes nachweisen kann, gibt es auch keine Probleme.

 

Ich finde Krypto super!

 

Ja ich weiss, jetzt könnte man natuerlich argumentieren, dass diese Eigenschaften auch bei einem viel niedrigeren Preis gegeben wären - man müsste nur mehr Einheiten verschicken ?

dafür gibt es dann bei Bitcoin denjenigen, der seinen Laptop mit den Bitcoins entsorgt hat, oder unseriöse Anbieter von Dienstleistungen rund um den Bitcoin, oder Betrüger die Backsteine verschicken weil man kann das Geld ja nicht mehr zurückholen...man halt lediglich andere Probleme, die wohl erst bei massenhafter Anwendung richtig bekannt werden.

 

Innerhalb der EU kosten Transaktionen vom Girokonto  inzwischen nichts mehr, (evtl ja nach Kontenmodel die Gebühr für die Transaktion als solche)  und für Australien hätte man sicher auch etwas finden können was günstiger ist als 10%

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Da hast du völlig Recht ... diese Probleme gibt es in der Tat. Aber angesichts der Tatsache, dass das System noch relativ jung ist (10 Jahre, vergleichen mit Jahrhunderten traditionellen Bankings) bin ich zumindest momentan sehr zuversichtlich, dass diese Probleme in der Zukunft gelöst werden koennen. Vielleicht ist es auch das, worauf die Menschen aktuell spekulieren. Und sollten Kryptos endlich mal eine klare Regulierung erfahren, wuerde vermutlich auch viel mehr Rechtssicherheit bestehen was "traditionelle Transaktionen" und eventuelle Ansprüche aus Mängeln angeht.

 

Wenn du schaust, was z.B. Smart Contacts machen, wird auch schnell klar, dass sie Verträge sehr gut abbilden koennen - in einer Art und Weise, dass eben keiner schummeln kann. Der Vertrag wird als Programmcode verfasst und ausgeführt. Liefert, beispielsweise, eine Seite (fuer jedermann öffentlich sichtbar) ab, wird automatisch das Geld freigegeben ohne dass einer der Transaktionspartner intervenieren kann. Es fehlt jetzt natuertlich noch der Link in die Reale Welt; das funktioniert zwar alles gut in der digitalen Welt ... aber kein Programmcode kann wissen ob du nun wirklich deinen Laptop verschickt hast oder nicht, aber eine Größer angelegte Kommerzialisierung könnte hier durch "vertrauensvolle Orakel" (gerne auch von der Regierung betrieben) vielleicht das fehlende Puzzelstueck beitragen.

 

Es ist alles noch in den Kinderschuhen. Aber ich denke es ist viel Potential da.

 

PS: Zum Kontenmodell! Neulich wurde ich von meiner Bank angeschrieben, dass ich mich doch endlich mal fuer eine der "Wealth Management Strategien" entscheiden soll, bei denen Andere mit meinem Geld zocken, weil Guthaben werden sehr ungern gesehen. Angeblich müsste die Bank -0.4% Negativzinsen bezahlen, welche sie (noch) nicht auf die Kunden abwälzt. Wirklich "frei" ist das nicht. Wären diese Preisschwankungen nicht, waere der Bitcoin wirklich eine gute Alternative zum Konto.

Wer weiss, vielleicht sehen wir auch in einigen Jahren hierfür eine Lösung, von der wir heute nur träumen können.

 

Damit das alles aber so klappt, müssen Regierung und Institutionelle mitspielen. Ein ETF waere der erste Schritt!

 

 

 

vor 19 Minuten schrieb Erprobungsträger:

Mit Bitcoin ist das ganz anders. Da könntest du theoretisch Milliarden über Grenzen hinweg verschicken - fuer läppische 20 EUR Transaktionsgebühr. Da verdient kein "Middleman", keiner nimmt dich aus wie eine Weihnachtsgans, und deine Transaktion ist auch kein Thema beim Abendessen im Familienkreis des Bankers. Und da man ja als rechtschaffener Bürger immer die Quelle des Geldes nachweisen kann, gibt es auch keine Probleme. 

 

Er hat wohl von Krypto noch nichts gehört....also noch genügend Potenzial für Neukunden! :D

 

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/zoll-bargeld-duesseldorfer-flughafen-100.html

 

P.S.: Großer Nachteil ist natürlich das Risiko vom Kursverlust während der Transaktionsdauer. Mal vom möglichen Gewinn abgesehen....

  • Haha 1
vor 2 Minuten schrieb stelli:

Er hat wohl von Krypto noch nichts gehört....also noch genügend Potenzial für Neukunden!

Nein, er wolte lediglich den Abzug der 5 Sozielpunkte nicht riskieren, die man für eine Bitcoin Transaktion in China bekommt... oder ist das noch nicht Scharf geschaltet ?

Ja, mit Krypto wäre das nicht passiert ?

 

Ich meine, man sollte 870.000 EUR schon irgendwie erklären können. Aber vielleicht ist er ja auch einfach nur ein professioneller Gigolo, der Diskretion pflegt, seine Millionen eben in Frankreich verdient hat, und jetzt nach China fliegt um sich dort ein Haus zu kaufen. Hätte mit Deutschland jetzt erstmal wenig zu tun, was durchaus die Frage zuliesse: "Wieso nimmt man ihm das Weg?". Gilt hier nicht die Unschuldsvermutung? Oder hört bei Geld dann wirklich die "sprichwörtliche Freundschaft auf" ?

vor 4 Minuten schrieb Erprobungsträger:

Hätte mit Deutschland jetzt erstmal wenig zu tun, was durchaus die Frage zuliesse: "Wieso nimmt man ihm das Weg?". Gilt hier nicht die Unschuldsvermutung? 

Er hat die Ausfuhr nicht angemeldet, was er nach Geldwäschegesetz gemusst hätte. Er hat außerdem nicht erklären können wo es herkommt und wem es gehört. 

vor 6 Minuten schrieb Erprobungsträger:

seine Millionen eben in Frankreich verdient hat, und jetzt nach China fliegt um sich dort ein Haus zu kaufen. Hätte mit Deutschland jetzt erstmal wenig zu tun, was durchaus die Frage zuliesse: "Wieso nimmt man ihm das Weg?"

Anmeldepflicht für Zahlungsmittel

Auch bei Reisen innerhalb der EU müssen nach EG-Verordnung Nr. 1889/2005 und Zollverwaltungsgesetz Zahlungsmittel über 10.000 Euro mündlich und auf Verlangen angemeldet werden. Mit diesen Kontrollen trägt der Zoll dazu bei, Zahlungsmittel aus illegalen Quellen, wie etwa dem Drogenhandel aufzuspüren.

 

Der erste Fehler war wohl schon, dass er es nicht erklären konnte bzw. behauptet hat, dass es von vielen chinesischen Landsleuten ist. Schwer verdächtig und somit für mich eine nachvollziehbare Aktion.

 

Hier ein bisschen genauer:

https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/flughafen-duesseldorf-mann-wollte-mit-870000-euro-bargeld-ausreisen_aid-34870479

 

Kann mir gut vorstellen, dass er mit einem mülmigen Gefühl nach China reist...da werden ein paar Leute bestimmt sauer sein. :D

Naja das Argument mit den Landsleuten ist doch irgendwie plausibel. Ich denke in China gibt es immer noch viele Menschen ohne Bankkonto, und die Unterstuetzung seitens in Deutschland lebender Verwandten ist dann eben nur mit Bargeld umsetzbar. Und bei der Anzahl an Paketen, die bei der Post verloren gehen, ist ein Kurier doch eigentlich eine sichere (und aus meiner Sicht völlig legale) Nummer.

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Hallo NordStage,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Luxus & Lifestyle (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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So viel Geheule von Erwachsenen. Muss wohl dran liegen daß es der Glücksspielthread ist.

vor 15 Minuten schrieb Erprobungsträger:

Ja, wo soll man denn da noch durchblicken! Stell dir vor, du buchst du einen Flug von New York, über Helsinki, Frankfurt, Bangkok, bis nach China. In Deutschland sind es 10.000, in jedem der anderen Laender gibt es wieder andere Regeln. Muss man jetzt im oberen Beispiel tatsächlich 5 verschiedene Gesetzestexte studieren und ggf. erst vom Übersetzer fuer viel Geld übersetzen lassen? Und was passiert, wenn du beim Startland noch innerhalb aller Rahmen warst, bei der Zwischenladung dann aber ploetzlich striktere Freigrenzen gelten?

Ja, wenn Du auf jeder der Stationen tatsächlich einreist und jeweils den zollfreien Bereich des Flughafens verlässt, dann musst Du das auf jeder der Stationen beachten. Und wenn Du kein Englisch oder eine an anderen Flughäfen gebräuchliche Sprache beherrschst dann hast Du ein Problem wenn Du unbegleitet fliegst. Ist Dir schonmal aufgefallen daß Du auf jedem Flug in die USA ein längliches Formular ausfüllen musst?

 

Und ist Dir schonmal durch den Kopf gegangen, daß wenn Du in andere Länder einreist die dortigen Gesetze für Dich gelten? Also wirklich, Aus- und Einfuhrbestimmungen für große Mengen Bargeld mal schnell anschauen ist nun wirklich das Allergeringste der Probleme bei internationalen Flugreisen. ?

 

Selbst ohne Blockchain, Smartphone etc. kann Dir zB bei der Einreise nach Australien einiges blühen, wenn Du Dein Sandwich nicht rechtzeitig gefuttert hast bevor Du zur Kontrolle kommst oder Deine Baldriantropfen in Vergessenheit geraten sind :P. Daher zB das Auswärtige Amt:

 

"Australien hat ein strenges Quarantäneregime, dessen Durchsetzung (sorgfältige Kontrollen bei der Einreise) mit Nachdruck betrieben wird und deshalb strikt eingehalten werden sollte. Alle Nahrungsmittel, Pflanzen- und Tierprodukte müssen auf der Passagier-Einreisekarte (Incoming Passenger Card) angegeben werden."

 

Hatte nicht der Bieber mit seinem Affen da auch irgendwelche Themen?

 

Wird das durch Bitcoin besser? Kann ich die Quarantäne in Zukunft in die Blockchain verlagern ;)?

Zum Thema "smart contracts" - ich würde gern mal eine "real life" Anwendung sehen und verstehen.

Das ist doch alles ein hochtheoretisches Gebilde, zu dem es keine wirklichen Anwendungsfälle gibt, die nicht schon gelöst sind.

Gruß,
Eno.

vor 3 Stunden schrieb Erprobungsträger:

PS: Zum Kontenmodell! Neulich wurde ich von meiner Bank angeschrieben, dass ich mich doch endlich mal fuer eine der "Wealth Management Strategien" entscheiden soll, bei denen Andere mit meinem Geld zocken, weil Guthaben werden sehr ungern gesehen. Angeblich müsste die Bank -0.4% Negativzinsen bezahlen, welche sie (noch) nicht auf die Kunden abwälzt. Wirklich "frei" ist das nicht. Wären diese Preisschwankungen nicht, waere der Bitcoin wirklich eine gute Alternative zum Konto.

Gegenfrage, was hindert dich an einer eigenständigen Anlage in den Aktienmarkt? Dann spekulierst du selber, so wie bei Bitcoin und Co..Am Besten ein ETF.

ETFs sind auch nicht die Antwort auf alle Fragen. Zu einem vernünftigen Portfolio gehört eine Menge mehr. Bei unserem @Erprobungsträger kann beim Vermögensaufbau eigentlich nur eine große Menge Glück im Spiel gewesen sein, wenn man seine Beiträge so liest... :D

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Rene, es war ja nicht so gemeint, dass Bitcoin ETF's jetzt der heilige Gral sind, und jeder nun zu 100% in Cryptos investiert sein sollte.

Aber ich denke schon, dass regulierte ETFs eben den Weg freimachen wuerden, die ganzen (teilweise oben genannten) Probleme rund um Crypto mit einem gewissen Grad an rechtssicherheit, Vertrauen und meinetwegen auch zentralitaet (wo noetig) anzugehen, und daraus eine - auch in den Augen institutioneller Investoren - valide Assetklasse zu machen. 

 

 

vor 35 Minuten schrieb Svitato:

Exchange traded funds ?

Jap! Eines der Probleme zur Zeit ist die "Aufbewahrung" von Kryptos. Haelt eine grosse Institution beispielsweise eine groessere Menge an Coins, koennen einige Dinge schiefgehen:

 

- Der Lehrling loescht mit einem Knopfdruck das gesamte Geld unwiederruflich

- Der Lehrling klaut mit dem privaten Schluessel das gesamte Geld und es ist - wegen der Irreversibilitaet von Transaktionen - unwiederbringlich im "Ether" verschollen

- Die Coins sind auf einer Exchange, die unter Umstaenden gehackt wird und im naechsten Moment schon in der Insolvenz stecken kann (oder wortlos von der Bildflaeche verschwindet).

 

Mit einem regulierten ETF waeren diese Probleme eingedaemmt. Man koennte so "sorgenfrei" Coins besitzen, und waere im Falle des Falles durch Ruecklagen / Versicherungen / staatliche Aufsicht geschuetzt und haette einen realen, rechtlich durchsetzbaren Anspruch. Darum ist es auch derzeit so schwer einen ETF auf den Weg zu bringen: die meisten "Kandidaten" sind Startups, welche bei dem Verlust/Diebstahl der Bitcoins eben Pleite waeren und damit per se keine "garantierte Sicherheit" geben koennen - der aktuelle Konsens ist: es muss ein grosser Fisch her, den sogar ein Totalverlust der gesamten Bitcoinsparte nicht signifikant in seiner Existenz bedrohen sollte.

 

Die aktuell verfuegbaren Futures haben solche Probleme nicht sind aber eben auch nicht "the real deal"; dort besitzt keiner physikalische Coins sondern wettet vielmehr auf die Kursentwicklung eines fiktiven "Index".

vor 1 Minute schrieb amc:

Kurzfassung:

Du möchtest so eine Art staatlich regulierte Zentralbank für Bitcoin.

? ... so in etwa! Aber eine, die man nutzen kann (aber nicht muss) und die auch kein neues Geld drucken kann, wenn mal wieder eine Bank gerettet werden muss.

 

 

Jetzt mal ganz unabhängig von Preis, Wertanlage und smart contracts - Es gibt durchaus (ich weiß, nicht viele) Projekte die bereits aktiv funktionieren. Ich selbst z.B blogge und poste auf Steemit (Steem- Blockchain) - dem ersten social network auf einer Blockchain basierend. Auch auf Steemit gibt es "Likes" (Upvotes) die je nach Person/Wallet (anzahl der Steem coins im Wallet) einen bestimmten Wert haben, der später natürlich von Steem in €/$ gewechselt werden kann. Der Hauptfokus auf Steemit liegt darin, qualitativ hochwertigen Content zu unterstützen. Derzeit sind ungefähr 1.3 Millionen User auf Steemit registriert und ich sehe durchaus potential auf einen gewaltigen User anstieg in den nächsten jahren. Let's see.

In Wirklichkeit ist das doch alles "gequirlte Schafsscheiße" oder auch un-vulgär Schneeballsystem genannt. Damit einer signifikant gewinnt müssen viele verlieren. Geschaffen - produziert - geleistet oder auch nur im Ansatz sinnvolles bewerkstelligt wird doch hier rein gar nix. Hier wird lediglich wild spekuliert ohne jedweden Gegenwert - daraus eine Professur zu machen ist doch lächerlich. Halt ein riskantes Spiel für Erwachsene -  als Kinder haben wir auch gerne Monopoly gespielt?

 

Wolly #108 

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Der Gegenwert ist ganz simpel, wir haben einen legalen Geldtransport der komplett anonym ist. Es können Gelder quer durch die Welt geschickt werden, und zwar hauptsächlich illegale Gelder. Das Gezocke ist doch nur zur Ablenkung damit der Fokus nicht auf die 95% anderer Transaktionen fällt.

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