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Vor allem wenn jemand glaubt er weis genau Bescheid auf was man achten muss, gilt das ja nur solange bis das nächste Loch entdeckt wird. Im realen Leben/Geld gibt es diese Problem auch aber man weis zum Teil wie man damit ungehen muss, bei den Krypto sachen ist eben alles "Neuland".

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vor 19 Minuten schrieb Kurt_Kroemer:

Wenn man weiß, wie man damit umzugehen hat.......

Das ist der springende Punkt.

Ich persönlich kenne nicht einen einzigen Menschen, der mich vollumfänglich informieren könnte.

Da ist mein Bankberater eingeschlossen.

Also gilt für mich aktuell: Finger weg davon.

Das ist auch genau die richtige Einstellung, sonst wird es tatsächlich sehr schnell zum Gezocke. 

  • 3 Wochen später...
Gast Kurt_Kroemer

Tja, was soll man schreiben?

Ich hab' Schiss vor Totalverlust und freue mich, bei fallenden Kursen nicht dabei zu sein.

Da darf ich mich auch nicht ärgern, wenn der Zug unter Volldampf steht.

Ich freue mich aber für jeden, dessen Mut belohnt wird. ?

 

Die mit den besten Informationen gewinnen beim Wetten meistens. Ist doch logisch.?

Und das geht am besten, wenn andere mit zocken die keinen Plan haben. :D 

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Gesundschrumpfen nennt man das ...die „schlechten“ Systeme werden ausgesiebt, die amtlichen Hauptsysteme bleiben. Sobald NYSE einsteigt, werden solche „Hacks“ stark nachlassen. Aber es bleibt ein Fakt: Jede Software kann fehlerhaft sein in bestimmten Situationen. Menschen mit ausreichend Intelligenz, Rechenkapazität und krimineller Energie suchen & finden diese Situationen, das ist Teil des Spiels ;)

vor 2 Stunden schrieb BMWUser5:

Kryptowährungen: Direkter Angriff auf die Blockchain. Erster erfolgreicher Hack gegen ein Top20 Coin.

https://www.technologyreview.com/s/612974/once-hailed-as-unhackable-blockchains-are-now-getting-hacked/

 

Quelle: MIT Technology Review

das war kein Hack sondern eine 51% Attacke von der jedermann weiss, dass dies möglich ist. Auch dagegen gibt es schon längst Lösungen bei neueren Systemen als Etherum Classic.

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vor 13 Stunden schrieb locodiablo:

das war kein Hack sondern eine 51% Attacke

Wo ist der Unterschied? Hack heißt ja nichts anderes als eine Lücke im System zu finden und diese auszunutzen. Eine DDoS-Attacke fällt auch unter den Begriff: Hack.

vor 6 Minuten schrieb locodiablo:

Systembedingte „Lücke“

Nunja, in dem Fall würde ich das System an sich in Frage stellen.

Das Vertrauen beruht darauf, dass die gesamte dezentrale Rechenleistung so groß ist, dass niemand 51% alleine stemmen kann. Je mehr Energie sinnlos in Wärme umgewandelt wird, desto "sicherer" ist das System vor 51% Attacken.

 

Ein "Broken by Design" Vorwurf wäre dann nicht zu weit hergeholt.

Wenn ich so etwas spezifizieren würde, würde ich beim Review in arge Bedrängnis kommen und einige unangenehme Fragen beantworten müssen. Zur Implementierung würde es wohl nie kommen...


Wenn meine Bank eine Transaktion falsch ausführt, habe ich eine Handhabe und jemanden, der dafür verantwortlich ist. Es gibt Szenarien, Transaktionen durch Rücküberweisung wieder gutzumachen. Zur Not haftet die Bank.

Bei der Blockchain ist niemand verantwortlich - die "Community" zuckt halt mit den Schultern - war ja kein hack, sondern ist Systembedingt. Richtig vertrauenserweckend im Sinne von "Währung der Zukunft" ist das nicht - egal, wie man es nennt.

Interessant wäre für mich ein Ansatz, derlei Angriffsszenarien systembedingt auszuschließen - und zwar ganz ohne "zentrale Gottinstanz der Wahrheit". Ich habe keine Ahnung, ob das möglich ist.

Gruß,
Eno.

  • Gefällt mir 1
vor 6 Stunden schrieb Eno:

Interessant wäre für mich ein Ansatz, derlei Angriffsszenarien systembedingt auszuschließen - und zwar ganz ohne "zentrale Gottinstanz der Wahrheit". Ich habe keine Ahnung, ob das möglich ist.

Das wird nie funktionieren, weil jedes System eine Schwachstelle hat. Sichere Systeme sind nicht funktional. 

Auf Währungs-& Zahlungssysteme bezogen, es gibt Falschgeld, Aktienbetrug, Buchungsschwindel, Steuerhinterziehungen etc. Passiert tagtäglich, machmal wird es aufgedeckt, meistens verschleiert und ab & an bleibt es unentdeckt.

 

Der Vorteil der „Community“ ist, dass solcher „Blockchain-Mißbrauch“ sofort erkannt wird und entsprechend Lösungen gefunden werden, abseits politischer Interessensabwägungen. So kann ein Währungssystem besser funktionieren als das, was wir seit Jahrtausenden praktizieren.

vor 10 Stunden schrieb BMWUser5:

Laut Definition schon. Man könnte es auch Backdoor nennen.

sehe da keine Backdoor, nur ein System (Eth Classic) welches zwar lustig ist aber nicht vollkommen funktioniert - sonst hätte es wohl keinen Fork gegeben? und die Mining Power wäre nicht so lausig, dass da einer 51% hin kriegt - ich bin jetzt mal so frech und behaupte ich hätte das auch hinbekommen.

 

Wenn alle mal verstehen und zugeben würden, dass wir hier noch am Anfang stehen würden sich diverse Diskussionen in Luft auflösen. 

 

Ich gehe noch weiter, in Zukunft werden dezentrale privatisierte (und kontrollierte) Netze gewinnen. Aber das ist meine persönliche Einstellungen,

  • Gefällt mir 1
vor 1 Minute schrieb locodiablo:

sehe da keine Backdoor, nur ein System (Eth Classic) welches zwar lustig ist aber nicht vollkommen funktioniert - sonst hätte es wohl keinen Fork gegeben? und die Mining Power wäre nicht so lausig, dass da einer 51% hin kriegt - ich bin jetzt mal so frech und behaupte ich hätte das auch hinbekommen.

Sehe es genauso wie du: Die 51% "Attacke" ist möglich weil das System genauso funktioniert wie es angemacht war - nämlich dass die "Mehrheit" das letzte Wort hat. Das ist nunmal der Preis der Dezentralitaet.

Komplette Dezentralität ist ein lustiger Traum aber niemals wirklich durchführbar - kontrollierte Dezentralität mit Transparenz kann funktionieren und damit sollten wir uns zufrieden geben. Ich sehe Blockchain als mögliche sichere dezentrale Server Strukturen aber sich am Staat vorbei zu schleichen? vergesst es, dass ist Hippi Unfug??‍♂️?

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@locodiablo Ok ich verstehe worauf du hinaus willst. Die 51% dienen als Features des Systems und sind bewusst in das System integriert wurden, damit mehrere Leute abstimmen und Dinge ändern können.

 

Je nach Größe des Netzwerk ist es sozusagen unwirtschaftlich eine 51%-Attacke auszuführen, da die benötigte Rechenleistung für eine Person teurer ist, als dass was man erbeuten kann. Kleine Netzwerke haben dann einen "Nachteil". Richtig?

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  • 1 Monat später...

Das ist so nicht ganz richtig, um nicht zu sagen komplett falsch.

Der Dealer (wie auch das Hotel) nehmen auch weiterhin natürlich nur gesetzliches Zahlungsmittel.
Sie schalten aber eine "Wechselstube" davor, die Deine Bitcoins in Geld umtauscht und natürlich eine Gebühr für sich behält.

Es ist ggf. sinnvoll, seine BTC vorher selbst in Geld umzutasuchen, statt die Gebühren der Wechselstube zu bezahlen.

Edit:
Das Beste daran ist, dass je mehr Kunden Inapay nutzen, desto mehr Verkaufsdruck entsteht, desto mehr fallen die Preise.

Gruß,
Eno.

Interessanter Aspekt:

 

"Originally, 50 bitcoins were earned as a reward for mining a block. Then it dropped 25 bitcoins, and then to 12.5 bitcoins. In 2020, it'll drop to 6.25 bitcoins. So if we do the math, if there is a halving event every four years, the last Bitcoin should be mined sometime in the year 2140

 

144 blocks per day are mined on average, and there are 12.5 bitcoins per block. 144 x 12.5 is 1,800, so that's the average amount of new bitcoins mined per day."

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