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Was haltet ihr vom Aston Martin Valkyrie?


patsnaso

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  • Andreas.

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  • 7 Monate später...

In den letzten Tagen kamen ein paar nette neue Videos, welche im Rahmen des Launches von AMR21 (mal wieder) ein F1 Auto mit einem Strassenfahrzeug vergleichen sollen.

 

Carfection: https://www.youtube.com/watch?v=JqmETCZg5CE

 

Top Gear: https://www.youtube.com/watch?v=VanI8kfAeBY

 

Ich frage mich: stösst das Valkyrie Projekt wirklich auf weniger Aufmerksamkeit hier bei carpassion als AMG One? Wenn ja: warum? Letzter Beitrag in diesem Thread ist 8 Monate alt. Oder gibt es einen anderen Thread zum Thema?

 

Gibt es hier Glückliche, welche auf ihr Exemplar warten?

 

Ich persönlich finde das Projekt spannender als AMG One. Aston Martin legt den Fokus meiner Meinung nach auf die wirklich wichtigen Komponenten hinsichtlich Technologie-Transfer F1->Strasse: Chassis und Aerodynamik.

AMG hat sich meiner Meinung nach für die weniger wichtige, und in heutigen Zeiten wesentlich herausfordernde Komponente entschieden: den Motor.

Ich denke, AM wird mit dem Hochdrehzahl-V12 die besseren Emotionen transportieren können als AMG mit dem kleinen V6.

 

Wie seht ihr das?

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vor 4 Stunden schrieb mathrog:

Wie seht ihr das?

Valkyrie ist toll/beeindruckend, aber halt "nur" ein sehr teures Tracktool, weit jenseits des Erfahrbaren und technologisch ein eigenständiges Produkt ohne Bezug zur Historie der Marke oder einer ausgeführten Leidenschaft (z.B. Motorsport o.ä.). Für mich ist das ein Leuchtturmprojekt für den Namen Aston Martin - wird als Sammlerobjekt und Garagequeen sein Dasein fristen und ggf. bekommt die Presse 2-3x Fahrzeuge zum testen und präsentieren - AM will ja Marketing haben und den Namen in den Köpfen mit Sport & Motorsport & Rennsport verknüpfen.

 

Der One ist anders - komplett anderer Ansatz, nicht zu vergleichen. Besser oder schlechter gibt es bei diesen Fahrzeugen nicht, weil Äpfel & Birnen.

 

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Ich kann dich irgendwie nicht zitieren, deshalb deine Aussagen ohne offizielle Zitatfunktion.

 

halt "nur" ein sehr teures Tracktool:

Bekommt aber Strassenzulassung soweit ich informiert bin, korrekt? Wenn ja, sehe ich da wenig Unterschied zum One. Beide Fahrzeuge werden nur auf dem Track Sinn machen, und auch dort nur von kundiger Hand geführt. Wahrscheinlich wird leider kaum ein Fahrzeug seinem Einsatzzweck entsprechend bewegt werden, weder Valkyrie noch One.

Vom Valkyrie gab es meines Wissens noch keine Bilder zur finalen Innenausstattung, schwierig zu sagen ob und welche "Komfort-Features" verbaut werden.

 

Produkt ohne Bezug zur Historie der Marke oder einer ausgeführten Leidenschaft:

Aston Martin hat sehr wohl eine lange Historie und Bedeutung im Motorsport, von Formel 1 (ja gut, ist lange her) über Endurance- und GT-Sport.

 

Sammlerobjekt/Garagequeen:

Diesbezüglich werden wohl der Grossteil der Exemplare beider Projekte dasselbe Schicksal ereilen...

 

Andere Meinungen?

  • Gefällt mir 1
Am 13.3.2021 um 20:49 schrieb mathrog:

In den letzten Tagen kamen ein paar nette neue Videos, welche im Rahmen des Launches von AMR21 (mal wieder) ein F1 Auto mit einem Strassenfahrzeug vergleichen sollen.

 

Carfection: https://www.youtube.com/watch?v=JqmETCZg5CE

 

Top Gear: https://www.youtube.com/watch?v=VanI8kfAeBY

 

Ich frage mich: stösst das Valkyrie Projekt wirklich auf weniger Aufmerksamkeit hier bei carpassion als AMG One? Wenn ja: warum? Letzter Beitrag in diesem Thread ist 8 Monate alt. Oder gibt es einen anderen Thread zum Thema?

 

Gibt es hier Glückliche, welche auf ihr Exemplar warten?

 

Ich persönlich finde das Projekt spannender als AMG One. Aston Martin legt den Fokus meiner Meinung nach auf die wirklich wichtigen Komponenten hinsichtlich Technologie-Transfer F1->Strasse: Chassis und Aerodynamik.

AMG hat sich meiner Meinung nach für die weniger wichtige, und in heutigen Zeiten wesentlich herausfordernde Komponente entschieden: den Motor.

Ich denke, AM wird mit dem Hochdrehzahl-V12 die besseren Emotionen transportieren können als AMG mit dem kleinen V6.

 

Wie seht ihr das?

Ich finde das Projekt auch deutlich spannender als der AMG-One.

 

Im Top-Gear Video wurde eine Verzögerung von bis zu 4 g genannt.

Für die Querbeschleunigung jedoch "nur" über 2 g.

 

Meine Frage dazu lautet:

Falls genug Abtrieb vorliegt (mindestens das eigene Fahrzeuggewicht, andere Quellen sagen bis zu 1816 kg) 

muß doch die Querbeschleunigung auch um die 4 g sein, oder irre ich mich? (Die meisten Sportwagen, die ich

verglichen habe eine ähnlichen Wert bei Brems- und Querbeschleunigung (GT2RS ca. 1,8 g, Senna ca. 2,0 g etc.)

 

Im Video von Mr. JWW sage der Ingenieur von Aston Martin die Reifen das Limited für die Querbeschleunigung

sein.. Aber wenn die Reifen 4 g verzögern können, muß auch die Querbeschleunigung höher sein..

 

Eine Rundenzeit wurde in der Größenordnung eines LMP2 Autos genannt, dieses entspricht eine Rundenzeit

von Rund 2:00 in Spa (7,04 km lang).

(Zum Vergleich ein McLaren Senna hat dort eine Rundenzeit von 2:24)

Ein Vorsprung  von 24 Sekunden auf den McLaren Senna bei 7,04 km, auf der Nordschleife wahrscheinlich über 1:00 Minuten (da ca. 3 x so lang).

vor 2 Stunden schrieb McLarenfreak:

muß auch die Querbeschleunigung höher sein

Nein. > Querkraft entspricht nicht der Längskraft, da es hier mehrere konkurrierende Kräfte gibt und ein Reifen nur 100% übertragen kann.

vor 2 Stunden schrieb McLarenfreak:

Nordschleife wahrscheinlich über 1:00 Minuten

Nein. > Topologie, Asphalt und Streckenverlauf von Spa und NBR (nur Nordschleife ohne GP-Strecke) sind so nicht vergleichbar.

  • Gefällt mir 2
vor 3 Stunden schrieb McLarenfreak:

...muß doch die Querbeschleunigung auch um die 4 g sein

Wie Andreas schon beschrieben hat, nein. Lass es mich Dir erklären.

Bei der Fahrphysik gilt der Kammsche Kreis. Die Pneu brauchen bei der Längsbeschleunigung nur die Längskräfte (Beschleunigen, oder Bremsen) auf den Asphalt abzugeben.

kommen Kurven hinzu, müssen Längs und Seitenführungskräfte an den Asphalt abgegeben werden.

Nimmst Du jetzt noch ein Allradauto, müssen die Längskräfte, Seitenführungskräfte und die Antriebskräfte an den Asphalt abgegeben werden.

Da die Haftung vom Pneu aber nur maximal 100% hat, musst Du die Seitenführungskräfte und ggf. die Antriebskräfte von der Längsbeschleunigung abziehen.

Ist ein spannendes Thema. Fahrphysik für den Motorsport 1. Basisstunde.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kammscher_Kreis#:~:text=Der kammsche Kreis oder kammsche,zum Erreichen der maximalen Reibungskraft.

 

KK.jpg

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Danke für die Erklärung.

Die Angaben von Aston Martin sind trotzdem komisch.

Sie nannten ja öffentlich für den Aston-Martin RB 002 (Rennstreckenauto) 3,5 g Bremswerte, Querbeschleunigung 3,3 g

Also keine große Differenz.

 

Beim Straßenauto halt 4,0 g Bremswirkung und über 2,0 g Querbeschleunigung.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo patsnaso,

 

schau doch mal hier zum Thema Aston Martin (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
vor einer Stunde schrieb McLarenfreak:

Beim Straßenauto halt 4,0 g Bremswirkung und über 2,0 g Querbeschleunigung.

Du darfst nicht einen Rennwagen, mit einem Strassenauto vergleichen. Da fliessen Pharameter rein, die sich nicht vergleichen lassen, wie Gesamtgewicht, Abtrieb, Lastverteilung oder Haftfähigkeit der Pneu.

 

Zitat

Falls genug Abtrieb vorliegt (mindestens das eigene Fahrzeuggewicht, andere Quellen sagen bis zu 1816 kg) 

muß doch die Querbeschleunigung auch um die 4 g sein, oder irre ich mich? (Die meisten Sportwagen, die ich

verglichen habe eine ähnlichen Wert bei Brems- und Querbeschleunigung (GT2RS ca. 1,8 g, Senna ca. 2,0 g etc.)

Ich glaube Du verwechselst Fahrzeuggewicht mit Abtrieb. 2g ist schon ein top Wert. Über 3g ist gewaltig, da muss das Strassenauto (falls man das noch so nennen kann) leicht sein und viel Abtrieb haben. Spontan fallen mir da nur zwei Hersteller ein, Dallara und Radical.

Eine 1.8T Wuchtbrumme (in etwa wie mein F12) kann ich mir nicht mit 3g vorstelen.

Aber auf dem Gebiet bin ich zu wenig bewandert. Ich denke, hier kann @tollewurst sicher besser Auskunft geben.

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vor 3 Stunden schrieb kkswiss:

Längskräfte (Beschleunigen, oder Bremsen) auf den Asphalt abzugeben

Kurze Ergänzung: Hochwertige Stahlbremsen (z.B. 6-Kolben Brembo) sind bis 6g geprüft, bevor das Material kollabiert. Faktisch ist alles über 3g "unzumutbar" ohne entsprechende Sitz-/Gurtkonstruktion & Fitness des Personals. Niemand will einen Blackout des Fahrers riskieren, nur weil er eine Notbremsung mit einem strassenzugelassenen Fahrzeug macht.

vor 26 Minuten schrieb kkswiss:

2g ist schon ein top Wert

Ist halt so eine kleine Zahl, ob das nun 2 oder 3 ist, darf doch keine Rolle spielen (in der Datenblatt-Logik) ;)

 

@kkswiss, beim Bremsen hat man halt den Vorteil, dass der Luftwiderstand zusätzlich zur Haftreibung der Reifen bremst. Der Effekt dürfte weit wichtiger sein als die Geometrie im Kammschen Kreis.

Bei Kurvenfahrt mit konstanter Geschwindigkeit müssen die Reifen in Fahrtrichtung vor allem den Luftwiderstand ausgleichen. Angenommen, dafür sind 0,5 g notwendig und in Summe können dank Aerodynamik und weicher Mischung 3 g übertragen werden. Pythagoras auf den Kammschen Kreis angewandt ergibt dann knapp 2,96 g, die noch für die Querbeschleunigung übrig bleiben. Bei sehr schmalen rechtwinkligen Dreiecken ist die Hypotenuse kaum länger als die lange Kathete.

  • Gefällt mir 1
Am 21.3.2021 um 10:06 schrieb Mr. M.:

in Fahrtrichtung vor allem den Luftwiderstand ausgleichen

Nicht zwangsläufig - ja bei freistehenden Rädern & nein bei verkleideten Silhouetten-Fahrzeugen. Für die Bremsleistung sind Airbrakes & Downforce allerdings sehr wirksame Einflußfaktoren!

@Andreas.

eine vielleicht unnötige Klarstellung: Ich meinte den Luftwiderstand des gesamten Fahrzeugs, nicht nur den der Räder. Und neben Luftwiderstand gäbe es dann zum Beispiel auch noch den Rollwiderstand, dessen Vernachlässigung habe ich mit meiner Aussagen "in Fahrtrichtung vor allem den Luftwiderstand" andeuten wollen.

Momentan frage ich mich gerade, wie man den Kammschen Kreis auf einen Top Fuel Dragster anwenden kann. Da gibt es wohl die größte Diskrepanz zwischen Längs und Querbeschleunigung.

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Sehr Interessante Überlegungen hier!

Die andere Frage stellt sich natürlich noch immer wann und wo werden sie den Wagen auf die Straße bringen oder Ausliefern?

Und dann kann man nur hoffen das es doch den einen oder anderen gibt der das Fahrzeug auch mal Artgerecht verwendet oder es mal der Presse zu Testfahrten überlassen wird. (Was ich persönlich aber wieder weniger glaube) Nordschleife wäre schon mal sehr Interessant!

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vor 2 Stunden schrieb Mr. M.:

Kammschen Kreis auf einen Top Fuel Dragster anwenden kann

Wenn du dir die Reifenkonstruktionen ansiehst und die um die Kurve wirklich nur und in einem großen Radius geschoben werden - ist da nicht mehr viel vom "Kreis" übrig ;) 

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Ich war ursprünglich wahnsinnig begeistert vom Projekt Valkyrie und den "kranken" Eckdaten, die ursprünglich rausgehauen wurden. Adrian Newey als Lead-Designer, der bzgl. Aero von Rennfahrzeugen nun mal ein anerkanntes Genie ist, tat dazu das Seinige ...

Inzwischen bin ich ernüchtert.

Red Bull und Adrian Newey sind raus aus dem Projekt. Das war aber eben DIE technische Expertise! Nicht Aston Martin. Dann kam Stroll und übernahm Aston und haute finanziell brutal die Bremse bei Valkyrie rein...

Nach und nach stellte sich immer mehr heraus, dass auch die zu Neweys Zeiten rausgehauenen Zielwerte bzgl. Gewicht, Downforce, Querbeschleunigung und Performance (Stichwort "besser LMP2") alles nur feuchte Träume sind!

Klar bleibt in Summe immer noch ein beeindruckendes Hypercar übrig. Vor allem wegen des Cosworth V12. Der alleine und erst recht im Paket mit dem Rest wird zum Niederknien!

Das bringt mich zum AMG ONE. Da ist der Antriebsstrang in meinen Augen der größte Reinfall. Alleine schon die Scheixxidee, einen überzüchteten und absolut dämlichen F1 Antriebsstrang für die Straße zu homologisieren und da einzubauen. Dieses absolut dämliche Unterfangen hat dem Projekt fast die Lichter ausgemacht. Zum Glück hat Mercedes ne unendlich große Geldbörse und damit diesen eigtl. Rohrkreperer gerettet...

Man muss sich das mal klarmachen: Das wegen "grünem Anstrich" in die F1 gebrachte Konzept eines Hybrid Antriebs mit hochgezüchtetem 1,6 V6 + MGU-K und MGU-H würde sonst NIEMALS ein Techniker bauen, würdest Du ihm für die F1 normale Vorgaben machen! Die F1 ist daran ja eigtl. auch zugrundegegangen, weil nur Mercedes diesen kranken Scheixx halbwegs hinbekommen hat und dafür dann x Jahre infolge gewonnen hat.

Bzgl. Strassenzulassung gibt es ausschließlich Geräusch und Abgasemmissionsrichtlinien einzuhalten! Für einen Bruchteil der Kosten dieses F1-Antriebsschwachsinns, hätte jeder Hersteller einen normalen/sinnvollen Antrieb implantiert der bzgl. aller Kriterien klar besser wäre: Packaging, Leistung, Haltbarkeit.

Aber irgendnen Manager wollte halt F1-Antrieb auf den Werbeprospekt schreiben. Was zählt da schon die Meinung von Technikern.

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Abwarten.

Ich habe auf youtube ein Video von Ende Oktober 2020 gefunden.

In diesem Video fährt ein Aston Martin Valkyrie die Silverstonegerade

in ca. 5 Sekunden (so schnell wie Hamilton auf seiner Polezeit 2020).

(Im Video vom März (bei der Vorstellung des F1) sagten Sie dass gerade, dass

an der Performance des Fahrzeuges arbeiten (also ist es, wird es wahrscheinlich noch schneller).

Habe Videos von anderen Supersportwagen auf dieser Geraden gesucht und gefunden:

Ein SVJ benötigt ca. 8 Sekunden ebenso wie ein 720S. McLaren Senna ca. 7,5 Sekunden.

Ein M5 F10 benötigt ca. 10 Sekunden.

 

Im Aston Martin Video von Chris Godwin (Simulationstest) beschleunigt der Aston Martin Valkyrie

von 101 bis 196 km/h in etwas über 2 Sekunden.

 

Im gleichen Video teilte in wortwörtlich mit:

Fast Car. Road Car.

 

In einem anderen Video benutze M. Reichman haargenau die gleichen Worte.

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  • 2 Wochen später...

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