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e-mobile Grundsatzdiskussion


Nub

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Meine Meinung:

1. Die Förderung empfand ich zu volatil; nicht planbar für Hersteller. 

2. Die Förderhöhe zu hoch, bzw. zu undifferenziert. (z.B. identischer Betrag für ein Skoda Citygo e und ein Tesla Model 3)

Der Zwangsrabatt den die Hersteller einräumen müssen hat damit (u.a.) das Startup e.Go platt gemacht.

(neu formiert wollen die es wieder versuchen. Ein Freund von mit denen ein Servicepartnervertrag abgeschlossen; die haben sehr ambitionierte Ziele - bin gespannt)

3. Die Mindest-Haltedauer zu kurz

"unfreiwillig" bin ich ja selbst zum Profiteur geworden....

 

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vor 45 Minuten schrieb Thorsten0815:

Eine Förderung die nach Ablauf zur Unwirtschaftlichkeit der Anlage führt, ist auch völlig daneben

Von einer Anschubförderung bei einer neuen Technologie mal abgesehen - irgendetwas zu fördern welches NUR durch Förderung rentabel ist war noch nie eine gute Idee.

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vor 2 Stunden schrieb matflix:

Bin gespannt wie die sich fährt

Bin ich letztens auf einem großen Privatparkplatz gefahren - witzig, aber sehr gewöhnungsbedürftig - für mich unbekannter Hersteller irgendwas mit Super :D Hatte aber unter 200NM.

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Windkraftanlagen werden nach paar Jahren einfach vor Ort abgebaut, umgelegt, liegengelassen. Gab da letztens auch eine Doku bei Arte aus Skandinavien zu unterschiedlichen „E-Mobility“-Themen. PV ist da eher weniger vertreten, dafür Wind- & Wasserkraft, gemischtes Resumee hinsichtlich Ökologie & Ökonomie.

Die Förderung ist doch nur eine Subventionierung der Industrie. 

Ginge es dabei um echten Wandel im Verkehr, hätte man in Infrastruktur, Bahn, ÖPNV und anderes investieren müssen. 

Absolut albern, man hätte das Kind auch beim Namen nennen können. 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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vor 21 Minuten schrieb erictrav:

die Fakten

Interessieren leider niemanden/offensichtlich nur die Minderheiten - es geht den meisten (mir bekannten) e-Auto-Nutzern nur & ausschliesslich um das einsacken der Subventionen, man nimmt diverse Einschränkungen hin, erfreut sich an den wenigen Vorteilen und dank Corona & Reisebeschränkungen muss man eh keine langen Strecken in den Süden mehr zurücklegen - easy life.

Diese Öko-Diskussion führt in meinem Bekanntenkreis niemand mehr pro e-Auto - das Bewusstsein wäre vorhanden, die Gier/der Geiz überwiegen jedoch.

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Gast Kurt_Kroemer
Am 11.9.2021 um 23:37 schrieb Thorsten0815:

Schauen wir mal was der Mission R concept GT nachlegt....

Aktuell nichts; der ist nur zum langsam Fahren in der Halle gut (von einer Ecke in die andere).

Im Moment ist das ausschließlich eine Konzeptstudie.

Hi

 

Heute morgen auch Thema bei meinem befreundeten VW Partner ( Chef )

 

Gebrauchter E-Golf, was ist er Wert und was ist der Kunde bereit zu zahlen.

Was ist beim Verkauf, wenn der Akku in den nächsten zwei Jahren die Grätsche macht ( Garantie )

 

Tom

zum e-Golf

vor 14 Minuten schrieb TomSchmalz:

Ergebnis, er mit Gebrauchten nicht handelt und das Risiko viel zu groß ist.

 

Jeder kann mit einem einfachen Tool (z.B. obd eleven) den aktuellen SOH (State of health) des Akkus selbst auslesen.

VW gibt 8 Jahre oder 160tkm Garantie auf den Akku (70% SOH). 

 

BTW: Hällt man den Akku nicht ständig auf 100% geladen, vermeidet ständige Beschleunigungsorgien und lädt nicht permanent DC-schnell. Wird der auch 15 Jahre heben.

 

vor einer Stunde schrieb TomSchmalz:

Was ist beim Verkauf, wenn der Akku in den nächsten zwei Jahren die Grätsche macht ( Garantie )

na dann zahlt der Hersteller den Austausch der defekten Einheit. Der Akku muss in der Regel nicht komplett erneuert werden.

 

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vor 9 Stunden schrieb erictrav:

Hier ein E-Auto kritischer Bericht:

 

Doku | planet e. Aus für Verbrenner, freie Fahrt für Elektroautos. Die Politik ist sich selten so einig. Im Netz ernten Kritiker Shitstorms. Doch ein Blick auf die Fakten bringt Ernüchterung.

 

https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-mythos-elektroauto-100.html

Jetzt habe ich mir dieses Video tatsächlich angeschaut und musste nur feststellen das hier alles durcheinander gewürfelt betrachtet wird. Die Kernaussage ist aber ganz klar: Weniger Autos (egal ob eAuto oder Verbrenner), mehr Fahrräder, Fussgänger und ÖPNV muss kommen (Verbote). Also grüne Politik für die Stadt, keine zielführende Lösung in Sicht ohne grünen Strom. Sehr spezielle Argumentation. Halt eine kurzsichtige Betrachtung.  

  • Gefällt mir 2
vor 9 Stunden schrieb erictrav:

Hier ein E-Auto kritischer Bericht:

 

Doku | planet e. Aus für Verbrenner, freie Fahrt für Elektroautos. Die Politik ist sich selten so einig. Im Netz ernten Kritiker Shitstorms. Doch ein Blick auf die Fakten bringt Ernüchterung.

 

https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-mythos-elektroauto-100.html

Hab mir das auch angesehen. Was mich stört ist die Kleingeistigkeit. Was ich damit meine? Deutschland ist zwar Exportland, aber restlos abhängig vom Import von fossilen Enrgieträgern. Zumindest für alles, was Mobilität betrifft. Vom Moped bis zum Supertanker. Warum wird in diesen Berichten und Recherchen (gut dass wir sie überhaupt haben und dass auch kritisch sind) immer nur davon geredet, wieviel Energie wir in D erzeugen können? Warum wird nicht endlich einmal ein vergleichbares Bild entworfen, in dem grüner Strom und dessen transportierbare Derivate in internationaler Zusammenarbeit global verfügbar gemacht werden? OPEC hat genau dies geschafft, in den frühen 70igern wenn ich das richtig sehe, mit fossilen Energieträgern. Klar, das hat zu schlicht ordinärem Reichtum in den entsprechneden Ländern geführt. Klar, nicht toll. Warum gibt es aber diese Initiative nicht für grünen Wasserstoff, der zu denselben 80% auch in den OPEC Staaten (Solar und Wind in der Wüste) erzeugt werden könnte? Nur, weil man diesen Reichtum nicht weiterhin fördern will??

Wie schon öfter hier gesagt, ich denke, das könnte - vorübergehend, bis wir Fusionskraftwerke oder WARP-Antriebe haben - zu einem schnellen, weil technisch machbaren, Import von grüner energie nach Europa führen (nur nicht über Stromtrassen, sondern über Wasserstoff oder andere Derivate).

Angesichts der zeitlichen Brisanz verstehe ich das einfach nicht.

Ich komme nach all diesen Diskussion immer wieder an diesen Punkt. Vielleicht bin ich auch einfach zu blöd für das Thema.

 

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@rato65Prinzipiell bin ich bei Dir, denn Deutschland wird mit aktuellen, grünen Techniken nie zum Selbstversorger. Wasserstoff ist mir mit dem aktuellsten Wirkungsgrad zu verlustbehaftet, da wäre ich eher für Gleichstromüberseekabel. Es bleibt aber das Problem der Stromspeicher. Egal ob in Deutschland oder dem liefernden Ländern. 

 

Also sollte erst mal die Grundlage für die Elektrifizierung in Deutschland überlegt werden bevor man Verbrenner verbietet. 

 

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