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  • 3 Wochen später...
Am 11.5.2022 um 12:55 schrieb Eno:

Mal schauen, ob es soetwas, wie Einfahrverbote gibt, sehe ich noch nicht durchsetzbar.

Ein Problem ist, dass man sich mit solchen Festlegungen sämtlichen Handlungsspielraum nimmt und sich stur ohne Not auf eine Richtung fixiert.
Da, wo es klare Ansagen und Richtungen bräuchte, wird ewig herumgeeiert, um ja nirgends anzuecken - hier aber ...
 

Handlungsspielraum nimmt man vor allem der nächsten Politikergeneration. Bis dahin sind ja alle die klugen Menschen, die das jetzt entscheiden, damit beschäftigt, die üppige Pension zu verfrühstücken.

Und den Mist der Vorgänger aufräumen, das ist ja in der Politik tägliches Geschäft. 

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Hallo,

 

ich bin völlig entsetzt, die Politik schafft Probleme, für die es noch gar keine Lösung gibt.

 

Es heißt ja vollmundig, dass sich Deutschland bereits zum Verbrenner-Aus in 2035 bekannt hat - mich hat niemand gefragt…

 

Noch ist aber gar nichts entschieden, dass EU-Parlament muss noch mit den jeweiligen Ländern verhandeln und ich hoffe stark, dass sich die Polen, Ungarn, Bulgaren, Türken dagegen entscheiden und dem Spuk Einhalt gebieten.

 

Es nervt nur noch !

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vor 3 Minuten schrieb Segler630:

Es nervt nur noch !

Im Augenblick wundert sich die Welt ja gerade über uns, wenn sie nicht damit beschäftigt sind über uns zu lachen. Über diese weitsichtige Entscheidung werden auf der anderen Seite des Atlantik noch viele lachen.

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Türkei ? Habe ich was verpasst ...:-\

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/eu-parlament-stimmt-fuer-verbrenner-verbot-ab-2035-18089774.html

 

„Das Verbrennerverbot 2035 wird wohl nicht mehr zu verhindern sein.“

 

Mal im Ernst...das einzige Land was sich mit der alten Regierung dagegen gestemmt hat, waren doch wir...

Und die OEMs haben sich doch längst darauf eingestellt.

 

Die Gefahr ist doch eher, dass bis dahin der Anteil der Autos made in China - und ich denke hier nicht an VW, Mercedes, BMW made in China - hier in Europa auf 50% steigt. Die lernen und kopieren leider in sehr hoher Geschwindigkeit dazu. Die großen "deutschen" OEMs flüchten in immer mehr Luxus (siehe letzte Meldungen zu Mercedes und auch VW) und die Mittelklasse wird dann vielleicht noch von Stellantis, Hyundai/KIA und Ford besetzt. Der Rest kauft Elaris, BYC und Co. (oder wie die auch immer hier dann heissen mögen)

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb JoeFerrari:

Die Gefahr ist doch eher, dass bis dahin der Anteil der Autos made in China - und ich denke hier nicht an VW, Mercedes, BMW made in China - hier in Europa auf 50% steigt. Die lernen und kopieren leider in sehr hoher Geschwindigkeit dazu.

Also einer der Gründe, warum sich die chinesischen Autohersteller inzwischen auf Elektroautos fokussieren, ist, daß sie lernen mussten, daß die europäischen und speziell deutschen Autohersteller in Bezug auf die Technik in einem überschaubaren Zeitraum nicht mal ansatzweise einzuholen sind - geschweige denn zu überholen. Und das ist keinesfalls eine kolportierte Feststellung, sondern die handfeste Aussage eines hochrangigen BYD Managers. Was auch nicht wirklich verwunderlich ist, weil man weit über 100 Jahre Ingenieurskunst nunmal nicht innerhalb weniger Jahre kompensieren kann. Wenn Du ausser aufgewärmtem Dosenfutter noch nie wirklich gekocht hast und Dir nun ein Kochbuch kaufst, kochst Du auch nicht innert verhältnismässig kurzer Zeit in der Liga der Sterneköche.

 

Und dann fehlen noch die Heritage und das Image. Nichtmal die Japaner, die eine vergleichbar lange Auto-Tradition haben wie die Europäer (Mitsubishi seit 1870, Daihatsu seit 1907, Suzuki seit 1909, Mazda seit 1920) haben es bislang geschafft, in allen europäischen Fahrzeugklassen Fuß zu fassen - siehe Lexus, Acura, Infiniti (letztere Marke hat sich im Jahr 2020 mangels Erfolg sogar aus Europa wieder zurückgezogen). China hat es versucht, cleverer anzustellen, indem sie eine alte deutsche Oberligamarke gekauft haben, nämlich Borgward. Und sind damit in Europa dennoch baden gegangen.

 

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vor 23 Minuten schrieb matelko:

Und dann fehlen noch die Heritage und das Image. Nichtmal die Japaner, die eine vergleichbar lange Auto-Tradition haben wie die Europäer (Mitsubishi seit 1870, Daihatsu seit 1907, Suzuki seit 1909, Mazda seit 1920) haben es bislang geschafft, in allen europäischen Fahrzeugklassen Fuß zu fassen - siehe Lexus, Acura, Infiniti (letztere Marke hat sich im Jahr 2020 mangels Erfolg sogar aus Europa wieder zurückgezogen). China hat es versucht, cleverer anzustellen, indem sie eine alte deutsche Oberligamarke gekauft haben, nämlich Borgward. Und sind damit in Europa dennoch baden gegangen.

Wobei liegt das neben fehlender Heritage und Image nicht vor allem an nicht konkurrenzfähigen Angeboten im Leasing/Firmenkundenmarkt, also dem typischen nagelnden Mittelklassekombi/SUV? Gleich die obere Mittelklasse & Luxusklasse anzugreifen, war/ist vielleicht in Europa im Gegensatz zu den USA nicht die optimale Strategie! 

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Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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In der Mittel-und Luxusklasse ist aber im Hinblick auf die Entwicklungskosten das meiste Geld verdient. Wobei die Chinesen ja weniger entwickeln, sondern eher Weltmeister im kopieren sind. Die kriechen ja mit ihrem Fotoapparat auf den großen Automessen sogar unters Auto. Habe ich selbst kopfschüttelnd erleben dürfen. 🤦‍♂️

Hatte was von "darf kein CO2 mehr erzeugen" im Kopf?
Wenn das CO2 neutral abläuft, könnte man...

Aber egal, wird wohl Zeit, noch mindestens einmal ordentlich zuzulangen...
Mal schauen, was noch kommt - wenn wir erst einmal 2 - 3 Winter wegen Energiemangel oder Energiekosten gefroren haben...

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vor 2 Stunden schrieb matelko:

Also einer der Gründe, warum sich die chinesischen Autohersteller inzwischen auf Elektroautos fokussieren, ist, daß sie lernen mussten, daß die europäischen und speziell deutschen Autohersteller in Bezug auf die Technik in einem überschaubaren Zeitraum nicht mal ansatzweise einzuholen sind - geschweige denn zu überholen. Und das ist keinesfalls eine kolportierte Feststellung, sondern die handfeste Aussage eines hochrangigen BYD Managers. Was auch nicht wirklich verwunderlich ist, weil man weit über 100 Jahre Ingenieurskunst nunmal nicht innerhalb weniger Jahre kompensieren kann. Wenn Du ausser aufgewärmtem Dosenfutter noch nie wirklich gekocht hast und Dir nun ein Kochbuch kaufst, kochst Du auch nicht innert verhältnismässig kurzer Zeit in der Liga der Sterneköche.

 

Und dann fehlen noch die Heritage und das Image. Nichtmal die Japaner, die eine vergleichbar lange Auto-Tradition haben wie die Europäer (Mitsubishi seit 1870, Daihatsu seit 1907, Suzuki seit 1909, Mazda seit 1920) haben es bislang geschafft, in allen europäischen Fahrzeugklassen Fuß zu fassen - siehe Lexus, Acura, Infiniti (letztere Marke hat sich im Jahr 2020 mangels Erfolg sogar aus Europa wieder zurückgezogen). China hat es versucht, cleverer anzustellen, indem sie eine alte deutsche Oberligamarke gekauft haben, nämlich Borgward. Und sind damit in Europa dennoch baden gegangen.

 

Da bin ich zwar zu 100% bei Dir, aber für die Zukunft in 10+Jahren spielt dies kaum noch eine Rolle.

Klar Markennamen und Heritage sind wichtig, aber was ist von anderen großen Industrien übrig geblieben?

 

Das Auto in 10+ Jahren wird einfach nicht mehr das Auto sein, wie wir es heute kennen und dies ganz unabhängig vom Antrieb. Ein irgendwann (überwiegend) selbstfahrendes Vehikel wird zu 90% von Software, Kommunikation und Komfort bestimmt und nicht mehr vom Antrieb. Und was diese Punkte angeht, sind Mercedes & Co. sicher nicht schlecht, aber haben bei weitem keine Führungsposition, auch wenn die EQ-Klasse doch einen guten Eindruck hinterlässt (abgesehen vom kWh-Verbrauch)

 

Und wenn ich heute lese, dass Kretschmann verhindern wollen würde, dass Mercedes mal mehrheitlich unter chinesische Führung und Kapital gerät, dann weiß man woher der Wind rührt.

 

Zurück zur E-Mob... Wir müssen schnellstmöglich umsatteln, nicht nur aus klimapolitischer Sicht, sondern auch aus wirtschaftspolitischer Sicht.

 

Mittlerweile ist aber auch hierzulande keine Seltenheit mehr, wenn ich im normalen Verkehr mit 3,4,5 Autos mit E-Kennzeichen aller Klassen mitschwimme.

 

 

vor 2 Stunden schrieb california:

In der Mittel-und Luxusklasse ist aber im Hinblick auf die Entwicklungskosten das meiste Geld verdient. Wobei die Chinesen ja weniger entwickeln, sondern eher Weltmeister im kopieren sind. Die kriechen ja mit ihrem Fotoapparat auf den großen Automessen sogar unters Auto. Habe ich selbst kopfschüttelnd erleben dürfen. 🤦‍♂️

Die Zeiten sind vorbei, die Chinesen entwickeln oft selbst und das gar nicht schlecht! Leider manchmal sogar besser als die Deutschen. 
Denn Innovativ ist man nur wenn man auch Risiken eingeht, und das macht heute hier keiner mehr. 
 

@JoeFerrari Deutschland hat es in den vergangenen Jahren nur noch geschafft seine Kompetenzen zu zerstören und zu vertreiben. Unfähige Ideologie getriebene links grüne Hausfrauen und Lehrer Politiker sind einfach unfähig Realprobleme zu erkennen und zu adressieren.

Da ist man plötzlich Kriegspartei und muss die Welt retten. Was ein Schwachsinn.

Streich den Namen Ferrari aus deinem Nick, jedesmal wenn ich Deine Post lese macht mich das traurig. 
 

So, ich verballer jetzt 1t JetA1 und esse nen Burger.

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vor 10 Stunden schrieb matelko:

Und dann fehlen noch die Heritage und das Image. Nichtmal die Japaner, die eine vergleichbar lange Auto-Tradition haben wie die Europäer (Mitsubishi seit 1870, Daihatsu seit 1907, Suzuki seit 1909, Mazda seit 1920) haben es bislang geschafft, in allen europäischen Fahrzeugklassen Fuß zu fassen

Wie wichtig ist denn der europäische Markt noch im weltweiten Vergleich und wie sehen die Tendenzen aus? 

 

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vor 9 Stunden schrieb Eno:

Hatte was von "darf kein CO2 mehr erzeugen" im Kopf?
Wenn das CO2 neutral abläuft, könnte man...
 

Es geht nicht nur um CO2, sondern auch um Effizienz.

Welche Technologie ist denn wenigstens halb so effizient wie ein BEV?

Zitat

Aber egal, wird wohl Zeit, noch mindestens einmal ordentlich zuzulangen...
 

Jetzt auf einmal doch, vorher waren es doch nie Neuwagen bei dir?

vor 6 Minuten schrieb mASTER_T:

Es geht nicht nur um CO2, sondern auch um Effizienz.

Welche Technologie ist denn wenigstens halb so effizient wie ein BEV?

Ja, stimmt! Wir sollten uns aus Effizienzgründen auch nicht mehr in die Sonne legen und die wenigen Sonnenstrahlen lieber zur Stromerzeugung per Solarzelle nutzen! Denn auch Sonnenstrahlen sind ein knappes Gut, das sieht man ja gerade mal wieder beim Blick gen Himmel: ständig wolkenverhangen, ständig Regen!

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So nun muss ich auch hier mal was schreiben. Ich habe mir vor ein paar Wochen einen gebrauchten  Tesla 3 als Hauptfahrzeug gekauft. Modell Performance mit Dual Motor. Nachdem ich wegen der Sitzposition in meinem X3 M immer Ischias schmerzen hatte musste wieder eine Limousine her. Der X 3 ließ sich gut verkaufen und die logische Konsequenz war der Tesla aus folgenden Gründen. 

 

1. Er ist ein richtig gutes sportliches Auto (Vorbesitzer hat Fahrwerk eingebaut) und hat super Technik Details. 
2. Null KFZ Steuer 

3. Versicherung mit meiner SF Klasse ca. 350 Euro VK im Jahr. 

4. Rückfluss über Zeritifikathandel ungefähr Summe Nr. 3 daher keine Fixkosten p.a. 

5. Haus mit PV Anlage und Wallbox vorhanden daher teils kostenlos laden wenn man von der Investition in die PV Anlage absieht. 

6. Super Charger netz ist extrem gut und im Vergleich zu z.B. ionity recht günstig. 

7. Mein Fahrprofil passt perfekt zum E Auto 

8. Versteuerung als Firmenwagen nur mit 0,25% da Neupreis unnter 60 K Euro 
9. Aktuell fahre ich bei ca. 40 Cent / KW selbst ohne PV Anlage mit 7 bis 8 Euro auf 100KM bei Verbrach durchschnitt 18 KW

10. Parke oft in Düsseldorf und da sind nun 2 Stunden fürs E Auto  frei ( spart mir  bei  3 bis 4 Euro die Stunde ca. 20 Euro die Woche Parkgebühren) 

 

 Das sind meine Argumente und in der Summe spart es ordentlich Geld zumal ich nicht mehr bereit war die Spritpreisabzocke mitzumachen.  Ebenso hat man mit der PV Anlage zumindest etwas in der Hand die Stromkosten zu regulieren. 

 

 

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vor 9 Minuten schrieb matelko:

Ja, stimmt! Wir sollten uns aus Effizienzgründen auch nicht mehr in die Sonne legen und die wenigen Sonnenstrahlen lieber zur Stromerzeugung per Solarzelle nutzen! Denn auch Sonnenstrahlen sind ein knappes Gut, das sieht man ja gerade mal wieder beim Blick gen Himmel: ständig wolkenverhangen, ständig Regen!

Ich denke er meint die Effizienz des eMotor, nicht die kostenlose, wenn auch nicht grundlastfähige Energie der Sonnenstrahlen. 😉 

Wir wissen doch alle, dass die Energiespeicherproblematik der Schlüssel zur Unabhängigkeit von klassischen Energieträgern aus anderen Ländern ist. Ich denke da vor allem an zukünftige Abhängigkeiten vom Preis und der Verfügbarkeit / geopolitischer Erpressbarkeit und Energiekriegen. 

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vor 7 Minuten schrieb chip:

So nun muss ich auch hier mal was schreiben.

(...)

Ist doch prima.

Aber warum muß man den Verbrenner mit eFuels nun verbieten?

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vor 6 Minuten schrieb matelko:

Aber warum muß man den Verbrenner mit eFuels nun verbieten?

Es wird kein einziges existentes Verbrennerfahrzeug verboten. Und niemand auf der Welt wird eFuels kaufen wollen, wenn denn klar ist wie teuer diese tatsächlich sind. Natürlich gibt es ein paar Enthusiasten welche kein Problem haben 6 bis 8 Euro pro Liter zu zahlen um ihr Sportgerät mal um irgendeine Rennstrecke zu jagen. Das hat aber nichts mit Massenmarkt zu tun.

Insofern muss klar sein, wenn es denn irgendeinen Hersteller gäbe, der nach dem Jahr 2035 noch neue Verbrenner bauen würde, diese die allermeiste Zeit wohl weiterhin mit fossilen Brennstoffen betrieben würden. Dies ist im allgemeinen nicht gewünscht. Und somit dann wohl beendet.

vor 20 Minuten schrieb matelko:

Ist doch prima.

Aber warum muß man den Verbrenner mit eFuels nun verbieten?

Müsste man nicht, weil im Vergleich zum Benzin zu teuer und wirklich nicht effizient. 

Hätte keine Chance am Markt, weil die schlechte Effizienz bei Erzeugung, Lagerung und Transport, sowie die Nutzung von eFuel nicht wirtschaftlich ist. Zumindest zum Stand heute und in naher Zukunft. 

 

Die wollen aber Benzinverbrenner verbieten, was ja nicht dazu führen sollte, dass alte Verbrenner teure, aber verfügbare eFuel verblasen, die im Flugzeug gebraucht würden. 

 

Ich bin nicht so ein Freund von Verboten, aber ich denke eFuel zu verbieten ist die Konsequenz aus dem Verbrennerverbot.

Und das alles ist die Konsequenz einer, mit Verboten umgesetzten, politischen Ideologie.

 

Besser wären im wachstumsorientierten, wirtschaftlichen Umfeld mehr zu erlauben. 

Zum Beispiel wie ich zu Hause Strom selbst herstelle und verwende. Von mir aus auch wie ich mein eigenes Stromnetz mit zwei, drei Nachbar aufziehe, usw. 

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Man muss eine Dummheit nur oft genug wiederholen, dann glaubt es auch der letzte Depp. Wer immer noch das Märchen der klimaneutralen Zivilisation fördern will mit Ge- & Verboten, statt technischer Innovation, verliert. 

 

Es geht um CO2 neutrale "Verbrennung", es ist vollkommen egal ob dies zentral irgendwo in einem Kraftwerk oder lokal in einem Mobil geschieht. Und wer das Heute als Maßstab für das Morgen definiert - disqualifiziert sich selbst. Also bleibt nur die Obergrenze von 4 Mrd. Menschen auf dem Planten, denn deren Dummheit ist unendlich.

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vor 5 Minuten schrieb mASTER_T:

Und niemand auf der Welt wird eFuels kaufen wollen, wenn denn klar ist wie teuer diese tatsächlich sind. Natürlich gibt es ein paar Enthusiasten welche kein Problem haben 6 bis 8 Euro pro Liter zu zahlen um ihr Sportgerät mal um irgendeine Rennstrecke zu jagen. Das hat aber nichts mit Massenmarkt zu tun.

Wieso "wollen"? eFuels sind in D bis dato nicht für den Straßenverkehr zugelassen. Also interessiert auch kein angenommener, zukünftiger eFuels-Preis an der Tankstelle.

Selbst wenn es so käme, dann wäre es eben so und der von Dir bezeichnete Massenmarkt würde BEV kaufen. Das sind aber alles keine Argumente, neue Verbrenner-Fahrzeuge zu verbieten. Das würde sich vielmehr unter den von Dir genannten Randbedingungen von alleine regulieren. Oder ist der BEV doch nicht so ein toller Allrounder, wie von den Enthusiasten immer dargestellt?

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