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Mercedes ist auch nicht mehr ...


GT 40 101

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Die Start-/Stop-Automatik kann man sich rausprogrammieren lassen. Das hat ein Werkstattmitarbeiter von Mercedes mir selbst so gesagt bzw. hat er bei seinem CLS so gemacht. Ich fahre meistens im Sport+ oder Race-Modus, da wird die Start-/Stop-Automatik automatisch deaktiviert (das ist aber bereits im Sport-Modus der Fall). Ansonsten kann man ja mit der kleinen Taste unterhalb des Startknopfes auch jederzeit easy manuell die Start-/Stop-Automatik deaktivieren. Das mit Mercedes Me und der Anzeige über den Batterieladezustand (geladen/teilgeladen/kritisch) finde ich bei den modernen Modellen ganz praktisch. Man wird darauf hingewiesen und kann dann handeln. Ich habe gerade erst letzte Woche das Ladegerät angeschlossen, weil mir -kritisch- angezeigt wurde. Das Auto stand drei Wochen ungefahren in der Garage und schon motzt die Batterie. Den SLS und C216 V12 habe ich beide mittlerweile permanent am Strom angeschlossen zwecks Erhaltungsladen, weil beide in der Regel schon nach 2-3 Wochen Ärger wegen der Batterie machen. Der 12ender steht von mir komplett fresh aufbereitet seit 14-Monaten in der Garage ohne einen Meter gefahren worden zu sein, was leider auch nicht gut ist. Den muss ich spätestens bei Saisonbeginn endlich mal bewegen. 

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vor 12 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Der 12ender steht von mir komplett fresh aufbereitet seit 14-Monaten in der Garage ohne einen Meter gefahren worden zu sein

Liebe @Sarah-Timo,

 

genau das war letztes Jahr der Grund, warum ich meinen V222 letztes Jahr gegen eine Nähmaschine eingetauscht habe. Ich trauere dem S400d L immer noch nach. Ich glaube, ich habe einen Fehler gemacht :D

 

Aber es ging nicht anders - das ist ein Auto zum Fahren!

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vor 38 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Die Start-/Stop-Automatik kann man sich rausprogrammieren lassen. 

Hallo Sarah,

das ist korrekt und habe ich auch schon herausgefunden. Es gibt regelrechte Profis, die sich auf das Codieren spezialisiert und sich entsprechendes Know How und Equipment zugelegt haben. Die Mercedes Händler lehnen so etwas natürlich ab.

Einen solchen Codierer suche ich tatsächlich gerade. Keine Sorge, geht um nix illegales und aus dem Alter von Vmax Aufhebung usw. bin ich schon ne Weile draußen. Aber da z.B. der Kofferraum mit dem Schlüssel geöffnet werden kann aber nicht schließen, kann man das durch entsprechende Maßnahmen "nachkaufen". 😎
Dann gibt es noch so Gimmicks wie Zeigerwischen beim Starten (ja, ist albern, aber mir gefällt es) usw.

Falls also Jemanden kennt, oder sogar im Forum sich jemand auskennt, würde ich mich über Rückmeldung oder Kontaktaufnahme freuen! 👌

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Interessant zu hören, dass die Inaktivität des Start/Stopp-Systems recht kurz nach dem Neukauf ein durchaus verbreitetes Phänomen zu sein scheint, auch bei einem Premium-gelabelten Hersteller (Mercedes).

Ich kann nur für Alfa Romeo sprechen. Aber prinzipiell ist das kein Unterschied.

 

Dort hat das System auch nur gut zwei Jahre funktioniert. Danach eine gewisse Zeit noch rein zufällig bzw. nach einer Inspektion. Aber nach vier Jahren ging dann gar nichts mehr.

Nervig hierbei ist auch das Batteriemanagement. Dieses schaltet auch Spiegel-und Heckscheibenheizung inaktiv. Das war neulich ziemlich im Schnee lästig.

 

Das Ärgerliche ist, dass die el. Systeme nur so lange komplett funktionieren, wie ca. 90 % Ausgangskapazität der Batterie verfügbar sind. Darunter schaltet die Elektronik diverse Funktionen/Verbraucher ab (in der Giulia). Dabei reicht die verbleibende Akku-Kapazität an sich noch "ewig" für die üblichen Fahrzeugfunktionen. Dennoch tauschen viele die Batterie dann nach kurzer Zeit schon aus.

 

Man muss sich diesen Irrsinn mal vorstellen: So eine S/S-Batterie wiegt mal locker 10 kg und kostet mit Tausch deutlich über 300,- €. Das jemals mit den Stopp-Phasen an Brennstoff wieder einzusparen, ist kaum möglich (wenn man nicht permanent an der Schranke steht. Aber auch da schaltet sich nach ca. 2 Minuten der Motor wieder zu).

Man investiert den Faktor 10 an Rohstoff (Akku) und Geld, um den Faktor 1 zu sparen. (Klingt fast fast wie Politik....)

 

Die Zahlen sind jetzt natürlich nicht wissenschaftlich validiert. Aber ganz fernliegend ist das bestimmt nicht. Ich für meinen Teil lasse die Batterie so drin, wie sie ist. Aufwand und Ertrag sind irrational. Da ich bis auf ein oder zweimal im Jahr (Garagenparker) eh keine Scheibenheizung benötige, ist mir das dann auch egal.

Ich werde die Werkstatt weiterhin anweisen, die Batterie drin zu lassen, solange es für den normalen Fahrzeugbetrieb reicht.

 

Gilt ja dann auch für Mercedes usw.

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vor 3 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Das mit Mercedes Me und der Anzeige über den Batterieladezustand (geladen/teilgeladen/kritisch) finde ich bei den modernen Modellen ganz praktisch. Man wird darauf hingewiesen und kann dann handeln. Ich habe gerade erst letzte Woche das Ladegerät angeschlossen, weil mir -kritisch- angezeigt wurde. Das Auto stand drei Wochen ungefahren in der Garage und schon motzt die Batterie. Den SLS und C216 V12 habe ich beide mittlerweile permanent am Strom angeschlossen zwecks Erhaltungsladen, weil beide in der Regel schon nach 2-3 Wochen Ärger wegen der Batterie machen. 

Da kann ich ein Lied von singen. Den SLS habe ich vor meiner 3-4wöchigen Abwesenheit im Dezember voll aufgeladen, jedoch bei Abtrennung des Ladegeräts in der Garage stehengelassen und vorletzte Woche beim Versuch einzusteigen, feststellen müssen, dass rein gar nix mehr ging. Also lief‘s nur noch manuell mit dem Notschlüssel, aber auch das Aufladen über gut 24 Stunden über das Ladegerät am Zigarettenanzünder im Handschuhfach half absolut null. Montag kam glücklicherweise ein Werkstattmeister der alten Schule wegen eines schon seit letztem Jahr andauernden Problems mit meinem Oldie mit einem Powerbooster. Bei der Gelegenheit ging ich mit ihm in einem Abwasch gleich rüber zum SLS und sieh da, er erweckte nach gut einer Sekunde wieder zum Leben. Was mich wundert, um nicht zu sagen erfreut, ist, dass trotzdem er zuvor total platt war, alle Systeme mitsamt selbst der Uhr wieder 100% auf den vorherigen Einstellungen liefen, anfangs befürchtete ich nämlich, alles wieder neu einprogrammieren zu dürfen. 
Als ich im Dezember wegfuhr, war ich noch im gutem Glauben, dass man einen mehr oder weniger modernen Mercedes ohne Probleme einen Monat ohne Ladegerät stehen lassen kann (ist ja schließlich kein Ferrari😉), aber dem ist beim SLS wohl nicht so. Den i8 z.B. kann ich selbst als „Halbelektroauto“ ohne geringste Mucken über 3 Monate stehen lassen (zumindest wenn die Batterie einigermaßen frisch ist) und er springt an, als wäre er gerade gestern bewegt worden.

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vor 44 Minuten schrieb luxury_david:

Also lief‘s nur noch manuell mit dem Notschlüssel,

Hi David, davon kann ich dir ein Lied singen. Wenn der SLS sich mit der Funkfernbedienung nicht mehr öffnen lässt bin ich jedesmal genervt. Dann hilft leider nur noch die von dir beschriebene Notschlüssel-Prozedur und das Ladegerät vorne.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo GT 40 101,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Auto Testberichte (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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vor 8 Stunden schrieb 360erfreak:

Dann gibt es noch so Gimmicks wie Zeigerwischen beim Starten (ja, ist albern, aber mir gefällt es) usw.

Und ich Depp hab Hemmungen, den „Wappenwerfer“ aus China zu installieren, der bei meinem Porsche 997 bei geöffneten Türen das Porschewappen als Leuchtbild auf den Parkplatz „wirft“. 

 

vor 5 Stunden schrieb luxury_david:

mit einem Powerbooster. Bei der Gelegenheit ging ich mit ihm in einem Abwasch gleich rüber zum SLS und sieh da, er erweckte nach gut einer Sekunde wieder zum Leben

Angeblich tötet man doch Steuergeräte etc. mit den Boostern. Hat man Euch auch so etwas erzählt?

 

Ich soll es angeblich bei meinem Ferrari 458 nicht machen. Ich habe aber einen im Kofferraum liegen, weil mein 458 batterietechnisch eine echte Diva ist.

Ich versuche das Boosten immer zu vermeiden, weil ich schon häufiger Schlechtes darüber gehört habe. Ob das aber wirklich stimmt weiß ich nicht und kann ich auch überhaupt nicht beurteilen. Dafür fehlen mir die technischen Kenntnisse. Ich nutze rein aus Vorsichtsgründen lieber ein Ladegerät mit geringem, sanften Ladestrom und lasse das dann 24h-Stunden ruhig arbeiten. Das hat bisher immer gut funktioniert und zumindest nichts kaputt gemacht. 

Ja und Nein.

Klar, wenn du da alleine irgendwo stehst und Hilfe brauchst, dann bist du froh wenn dir überhaupt irgendwie jemand hilft und ggf. dann ein Booster zum Einsatz kommt. Das ist klar. 

 

Ich habe für solche Momente allerdings eine für mich sehr gut funktionierende Vorsorge getroffen, die schonender zur Elektronik und unabhängig von Dritten ist. Wenn ich an Ausfahrten teilnehme oder meinen Wagen z.B. ein paar Tage am Flughafen abstelle, dann habe ich immer das CTEK CS Free mit an Bord. Für genau solche Fälle. Das ist wirklich genial. Wenn der Wagen nicht anspringt, dann schließe ich einfach nur dieses Teil an (völlig autark ohne Steckdose etc.), trinke einen Kaffee und nach ca. 10-Minuten sprang bisher jeder Wagen zu 100% an. Und das ohne Angst zu haben das es mir unter Umständen das Steuergerät oder andere Elektronik zerstört. Der Vorteil ist die adaptive Boost-Funktion des Ladegeräts. Das CS Free analysiert automatisch den Batteriezustand und ermittelt binnen Sekunden die sicherste Methode, um die Batterie mit ausreichend Kapazität für exakt einen einzigen Fahrzeugstart zu laden. Im Gegensatz zu den meisten Boostern oder Starthilfegeräten reagiert das Gerät präzise auf den Zustand der Batterie und liefert nur die genau für einen Fahrzeugstart erforderliche Kapazität. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist somit für die Batterie und die empfindliche Fahrzeugelektronik deutlich sicherer als ein klassischer Booster. Und ich kann das Gerät ganz easy immer und von überall einsetzen => für mich absolut Gold wert! 

 

Ich hatte mich die Woche übrigens erst wieder mit dem CTEK CS Free beschäftigt und ein für mich technisch interessantes Telefonat mit einem Techniker von CTEK geführt (auch hier: top Kundenservice). Dazu schreibe ich die Tage an anderer Stelle nochmal was.

 

LG,

Sarah 

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Interessant. Bis vor zwei Wochen hatte ich von Booster noch nie was gehört. Eine autoafine Freundin hat mir dann den Tipp gegeben. Heute wurde das Ding geliefert und trotzdem springt der Urus nicht an. Bin zuletzt Ende Oktober gefahren. Normal macht ihm das nix aus. Ist komplett tot, nicht mal die Zentralverriegelung funktioniert. Hatte es zuerst über Nacht mit dem originalen, im Lieferumfang befindlichen CTEK Erhaltungsgerät, probiert. Leider passiert da überhaupt nix und das Gerät blinkt nur.

 

Nun auch noch der Versuch mit dem extra vorher vollgeladenen Booster. Auch ohne Erfolg… Werde es morgen konventionell mit Starthilfe machen. Dann müsste er ja anspringen. Da ich so einen Fall noch nie hatte, die Frage: Wie lange muss man dann fahren, bis die Batterie wieder aufgeladen ist? 1 Std? 

Hi California, wenn die Batterie deines Fahrzeugs so tiefenentladen ist, dass selbst kein Booster mehr hilft, dann könnte es sein das die Batterie unter Umständen ganz hinüber ist. Solltest du den Wagen mittels Starthilfe zum Laufen bekommen, dann wird dir das reine Fahren mit dem Fahrzeug für eine Stunde die Batterie nicht vollständig aufladen, sondern nur zum Teil. Du wirst das Fahrzeug meiner Meinung nach auf jeden Fall ans Ladegerät hängen müssen für circa einen Tag.
 

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Ok, reicht dann anschließend dafür das CTEK Ladegerät?
 

Muss dieser Booster direkt an die Batterie angeschlossen werden oder im Motorraum an die hierfür vorgesehenen Ladepunkte? Im Urus ist die Batterie, glaub ich, im Kofferraum. Da aber die Zentralverriegelung nicht funktioniert, komme ich in den Kofferraum aktuell nicht rein. 

Moin

@california: Deine Batterie ist wahrscheinlich tiefentladen. Wenn du das Ladegerät oder den Booster anschliesst, "erkennt" das Gerät nict Plus und Minus deiner Batterie, du musst sie quasi "anlernen". Vorsicht bei Tarthilfe von einem anderen Fahrzeug, kann Überspannung erzeugen und dir die Steuergeräte "durchschiessen". Ich würde eine andere Batterie ( braucht nicht vollgeladen sein, Hauptsache ein bisschen ist noch drauf) mit einem normalen Starthilfekabel mit der Fahrzeugbatterie verbinden (Plus auf Plus, Minus auf Minus). Dadurch "lernt" deine Batterie, wo Plus und Minus ist. Dann das Ladegerät an die Batterie anschließen und dadurch beide Batterien laden, dann müsste deine Tiefentladene Batterie wieder funktionieren.

MfG Ulf.

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vor 29 Minuten schrieb california:

 Da aber die Zentralverriegelung nicht funktioniert, komme ich in den Kofferraum aktuell nicht rein. 

Nochmal Moin.

Hast du bei deinem neuen Booster ein Adapterkabel, wo zwei Zigarettenanzünderstecker dran sind? Dann ein Ende in den Zigarettenanzünder, das andere in den Booster. Dann müsstest du genug Strom haben, um den Kofferraum zu öffnen.

ACHTUNG: DAMIT KEINEN STARTVERSUCH UNTERNEHMEN, das hält die Sicherung des Anzünders nicht aus.

IMG_20240203_002727.jpg

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Ja, da ist auch ein Zigarettenanzünderstecker dabei. Das mit der zweiten Batterie ist ein guter Tipp 👍 Danke @Ulf.M! Werde ich mir am Montag bei der Werkstatt um die Ecke eine ausleihen. 

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All diese ganzen Szenarien hatte ich in der letzten Zeit mit zuerst meinem Oldie und dann eben vor 2 Wochen zusätzlich mit dem SLS auch durchgemacht und war, nachdem sich letztere eben auch noch dazugesellte, schon fast davor, die ganzen Kisten mit ihren andauernden Problemen zu verfluchen. Beim SLS half weder der eintägige Anschluss eines konventionellen CTEK-Geräts an den Zigarettenanzünder, noch der eines aufladbaren „Mini-Boosters“ an die Ladepunkte unter der Motorhaube. Überbrückung mit Starthilfe kam mir auch in den Kopf, konnte ich jedoch wegen des räumlichen Abstands vom SLS in der Garage zum Spender mit meinem vorhandenen Kabel ganz schnell wieder vergessen, da er dort vorwärts eingeparkt steht. Erst der Werkstattmeister brachte am Montag die Erlösung mit seinem Gerät. Beim Oldie schon im letzten Jahr nach längerem Prozedere zuerst der Versuch mit einem klassischem Ladegerät direkt an die Batterie an Plus- und Minuspol. Auch nach einem vollem Tag null Erfolg. Da er immer rückwärts in der Garage eingeparkt steht und ich ihn im absolutem Notfall sogar rausschieben kann, war eine Starthilfe mit meinem Arbeitstier zwar möglich, jedoch kam ein paar Minuten später, nämlich exakt im Moment des Abtrennens der Kabel vom Spender (bei natürlich weiterhin beidseits laufenden Motor) die Ernüchterung: der Motor des Oldies blieb binnen Millisekundenschnelle wieder stehen. Ergebnis war letztendlich, dass auch dort die gerade gut ein Jahr zuvor verbaute Batterie tiefenentladen und Teil für den Schrott war.

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  • Traurig 1

Was bedeutet "Booster" eigentlich? Ist das nicht auch nur eine parallel angeschlossene Batterie? 

Was soll da eigentlich das Steuergerät-Problem sein, welches beim klassischen Überbrücken, nicht relevant ist?

 

Und "Batterie tiefentladen" bedeutet bei mir den Austausch dieser, da sie ohne spezielle Aufbauprozeduren nie wieder die volle Leistung und Ausdauer (Standzeit) erreicht.

 

Ich spreche hier von ganz gewöhnlichen Bleiakkus. 

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