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Wasserstoff und eFuels Grundsatzdiskussion. Was können sie uns in der Mobilität bieten?


Thorsten0815

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb Sailor:

Aus einer Tonne Rohlöl kann man nicht 1300l Benzin und 1500l Diesel machen. Benzin hat eine Dichte von so 750kg/m³, Diesel so 850kg/m³.

Du würdest also aus einer Tonne Rohöl 2,25t Produkt machen. Ich bezweifle, daß das geht.

Richtig, nicht Benzin und Diesel, sondern oder. Merci.

vor 5 Stunden schrieb Thorsten0815:

Aus einer Tonne Rohöl gewinnen moderne Raffinerien –ungefähr 1300 Liter Benzin und 1500 Liter Diesel.

Aber da das spezifische Gewicht von Benzin oder Diesel geringer ist und ich hier von Tonne auf Liter gerechnet habe kommt das schon hin. Also ca. 1300l leichtes Benzin aus einer Tonne Rohöl, oder wo habe ich den Knoten im Kopf? 

Gut andere Rückstände wie z.B. Teer, oder auch Verluste durch den Wirkungsgrad, aber grob? 

 

 

 

 

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@tollewurst Für den Prozess um einem Liter Benzin aus Öl zu raffinerien sind schon ca. 1,5 kWh nötig. Das hab ich noch so im Kopf, aber wenn Du Dein Basismaterial erst noch erzeugen musst......bin gespannt was Du für eFuel ansetzt. 

 

Von da aus können wir dann auf die Photovoltaikfläche hochrechnen.

Erst mal ohne den Aufwand zu Kompensation der Schwankungen in der bereitgestellten, zur betrieblich mehr oder weniger konstant erforderlichen elektrischen Leistung. 

vor 5 Stunden schrieb tollewurst:

Und in den 27kWh pro Liter sollte die Elektrolyse schon enthalten sein.

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Ob diese Zahl belastbar und universell anwendbar ist - mag bezweifelt werden.

 

Ja, aber da ist CO2 und Wasserstoff schon vorhanden.

Bei grünem eFuel wollen wir die zwei auch erst herstellen. 

 

Der Energiebedarf muss also erheblich höher sein als 27 kWh.

Daher meine Schätzung von 90 kWh in der Beispielrechnung. 

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@Thorsten0815Auf einen m² fällt im Schnitt 1MWh Sonnenlicht.

Unser Erdölimport sind so 84 Millionen Tonnen pro Jahr (wegen der runden Zahlen nachher).

1 Tonne Rohöl enthält so 9,6MWh, der Wirkungsgrad von Solarzellen ist 20% -> es sind bei uns 4000m² Fläche nötig.

In der bei uns gebrächlichen Flächeneinheit anzugeben, zwei mal die Fläche des Saarlandes oder vier mal die Fläche Berlins.

ich kann mich aber auch verhauen haben, für solch große Zahlen fehlt mir das Gefühl.

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Ok ganz grob

ca 14 Milliarden Liter Rohöl pro Tag. Pro Liter E Fuel werden ca 250g Wasserstoff benötigt.

Macht ca 3,5 Milliarden kg Wasserstoff pro Tag.

Bei 60kwh/kg H2 sind das 210 TWh pro Tag.

In der Wüste scheint 10h die Sonne, macht 21TW/h

Bei 200W/m2  macht das ca 10 Milliarden m2 oder 10.000km2

Das Ganze x2 und Meckpom reicht.

 

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Stimmt, ich muss noch ein wenig denken. :D 

Nein, im Ernst, ich möchte es mal selbst neu rechnen und schauen was mir dazu dann einfällt. Ich bin in der Chemie nicht so sattelfest, muss also noch etwas an den Einheiten üben. 

Gib mir noch ein wenig Zeit, bitte. 

Für Interessierte:

https://www.e-mobilbw.de/themen/brennstoffzellentechnologie

https://www.e-mobilbw.de/fileadmin/media/e-mobilbw/Publikationen/Studien/e-mobilBW-Studie_H2-Systemvergleich.pdf

 

Zitat

Wasserstoff- & Brennstoffzellen-Technologie

Als eine lokal emissionsfreie Antriebsvariante für die Mobilität der Zukunft gewinnt die Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie neben rein batterieelektrischen Fahrzeugen mehr und mehr an Bedeutung. Insbesondere für den Einsatz in größeren und schwereren Fahrzeugen mit großer Reichweite ist diese Technologie prädestiniert. Die Landesagentur e-mobil BW unterstützt über den Cluster Brennstoffzelle BW die Weiterentwicklung dieser Technologie.

 

 

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..und hier noch ein interessanter Vortrag über Wasserstoff von Sabine Hossenfelder:

"Hydrogen Will Not Save Us. Here's Why." ,

 

 

Sie ist theoretische Physikerin, d.h. die Argumente sind nachvollziehbar und die Literaturzitate angegeben.

 

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vor 1 Stunde schrieb Sailor:

..und hier noch ein interessanter Vortrag über Wasserstoff von Sabine Hossenfelder:

"Hydrogen Will Not Save Us. Here's Why." ,

 

 

Sie ist theoretische Physikerin, d.h. die Argumente sind nachvollziehbar und die Literaturzitate angegeben.

 

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen und man sieht im Folgenden wie Lobbyisten und Politiker sich damit profilieren oder bereichern wollen https://cleantechnica.com/2023/01/12/politician-embarrassed-for-telling-the-truth-cabinet-minister-criticizes-norways-green-hydrogen-goals/ Wasserstoff ist als Lösung noch so weit weg. Erst recht in der Mobilität. 

 

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Wasserstoff rein wird keine Lösung sein, aber der Wasserstoff ist die Basis für alle CH Derivate!

Die Argumentation ist ja als ob man sagt Rohöl ist sinnlos wir brauchen Benzin

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@tollewurst Die Argumentation ist eher, zu sagen, wir haben Erdgas und brauchen Benzin.

Rohöl zu destillieren und das Destillat weiter so zu veredeln, daß wir ein Benzin bekommen, daß moderne Autos antreibt, die Technik haben wir und wissen auch, was es kostet.

Wasserstoffwirtschaft ist ganz etwas anderes. Er ist teuer in der Herstellung, schwierig in der Handhabung, auf 300-700 bar verdichten oder auf -260°C kühlen, die daraus entstehenden Materialprobleme sind nicht ohne. Wenn man Wasserstoff benutzen will, um daraus Kohlenwasserstoffe herzustellen braucht man Kohlenmonoxid und riesige druck- und temperaturstabile Reaktoren. Siehe mein Beispiel mit der Pearl in Katar (es gibt dort auch noch die Oryx-Anlage und vor 10 Jahren wollte Chevron auch noch so eine Anlage in den Sümpfen von Nigeria bauen, ich weiß den Status aber nicht).

Mal sehen, wo wir mit Wasserstoff oder eFuels in fünf Jahren sind.

Man sollte nicht vergessen, daß die Saudis und andere Länder ihre Raffinerien so umrüsten wollen, daß aus Rohöl direkt die Vorstufen für Kunststoffe entstehen. Weg von Benzin und Diesel. Benzin und Diesel-Knappheit sehe ich noch nicht.

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vor 56 Minuten schrieb Sailor:

Mal sehen, wo wir mit Wasserstoff oder eFuels in fünf Jahren sind.

Dein Gegenvorschlag zu rohölbasierten Produkten lautet demnach? Es ist einfach, Versuche an Lösungen kaputt zu reden - aber wie viel schwerer ist es, überhaupt Lösungen zu schaffen?

 

Auch verstehe ich nicht, warum ein dir bekanntes und seit 100 Jahren angewandtes Verfahren das Maß der Dinge sein soll - wenn selbst die Industrie sich auf die nächste Technologie schon festgelegt hat als nächsten Meilenstein.

 

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So, hatte viel zu tun mit Ausschreibungen und Offerten. Dann fand ich keine neuen Zahlen, nun habe ich etwas gefunden. ETH Zürich. Aber Solarthermie, nicht Photovoltaik, weil höhere Wirkungsgrad und das Verfahren benötigt ca. 1500 C Prozesstemperatur.


Also Solarthermie (Spiegelfeld mit Turmreceiver) der ETH Zürich
CO2 und Wasser werden direkt aus der Umgebungsluft abgeschieden und mit Solarenergie aufgespalten. Das Produkt ist Syngas, eine Mischung aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid, welches anschliessend zu Kerosin, Methanol oder anderen Kohlenwasserstoffen verarbeitet wird.
«Eine Solaranlage von einem Quadratkilometer Fläche könnte pro Tag 20‘000 Liter Kerosin produzieren"


So funktioniert die neue solare Mini-Raffinerie
Die Prozesskette der neuen Anlage integriert drei thermochemische Umwandlungsprozesse: Erstens die Abscheidung von CO2 und Wasser aus der Luft, zweitens die solar-thermochemische Spaltung von CO2 und Wasser und drittens die anschliessende Verflüssigung in Kohlenwasserstoffe. Durch einen Adsorption-Desorption-Prozess werden CO2 und Wasser direkt aus der Umgebungsluft entnommen. Beides wird dem Solarreaktor im Fokus eines Parabolspiegels zugeführt. Die Solarstrahlung wird durch den Parabolspiegel 3000-mal konzertiert, im Innern des Reaktors eingefangen und in Prozesswärme mit einer Temperatur von 1500 Grad Celsius umgewandelt. Im Herzen des Reaktors befindet sich eine spezielle keramische Struktur aus Ceriumoxid. Dort werden in einer zweistufigen Reaktion – dem sogenannten Redox-Zyklus  – Wasser und CO2 gespalten und Syngas hergestellt. Die Mischung aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid kann mittels konventioneller Methanol- oder Fischer-Tropsch-Synthese in flüssige Treibstoffe weiterverarbeitet werden.
Quelle: https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2019/06/mm-solare-mini-raffinerie.html

 

So, nun rechne ich mal unter der Annahme, dass die 20'000 Liter / Tag aus der Energie von einem km2 Solarthermiefläche, fertigen, flüssigen Kraftstoff herstellt und nicht nur Syngas. Wenn nein, dann käme noch die Energie für die Fischer-Tropsch-Synthese hinzu, Aber ich lese den Text so, dass die Fischer-Tropsch-Synthese schon in dem Wert von 20'000 l / Tag enthalten ist. Wenn nicht dann noch mal 

 

In 2021 wurden in Deutschland 52,1 Mio. Tonnen Kraftstoff verbraucht. Neben Dieselkraftstoff mit 63,3% und Ottokraftstoff mit 30,3% lag der Anteil biogener Kraftstoffe bei 5,7 Prozent - bezogen auf den Energiegehalt.
Quelle: https://mediathek.fnr.de/kraftstoffverbrauch-in-deutschland.html#:~:text=In 2021 wurden in Deutschland,Prozent - bezogen auf den Energiegehalt 

 

Umrechnung Tonne in Liter:

1 t Benzin    1.333,33 l    13,33 hl    1,33 m³
1 t Diesel    1.190,47 l    11,90 hl    1,19 m³

 

Die Fläche Deutschlands beträgt ungefähr 357.368 Quadratkilometer.

 

Im Jahr 52 Mio. Tonnen Kraftstoff / 100 = 520’000 t
63% Diesel: 32’760’000 t (1 t Benzin == 1.333,33 l) x 1333 l = 43’669’080’000 l
30% Benzin: 15’600’000 t (1 t Diesel == 1.190,47 l) x 1.190 l = 18’564’000’000 l

Zusammen ca. 62’233’080’000 Liter/Jahr die (vereinfacht) durch eFuel ersetzt werden könnten.


Also 62’233’080’000 l / 7’300’000 l (20000 l / Pro Tag x 365 Tage) = 8’525 km2
Knapp 3-5% der Fläsche Deutschlands mit Solarthermie Spiegeltürmen (geschätzt inkl. Wege, ohne Schattenwurf)

 

Viele Fragen bleiben aber immer noch offen. 

Zum Beispiel würde ich die Verfahren Pilotanlagen gerne noch untereinander Vergleichen und Annahmen zur Skalierbarkeit treffen.

Auch wüsste ich gerne wieviel CO2 und Wasserstoff wirklich für Herstellung eines Liter eFuel je nach Verfahren/Prozess der Produktion gebraucht wird.

Was sind die effizientesten Wege diese Basisprodukte aus grüner Energie herzustellen und ist die Idee es in einem Thermischen Prozess direkt aus der Luft herzustellen wirklich so viel sinnvoller.

 

Konkrete Zahlen in diesem Thema eFuel zu finden ist schwierig. 

 

 

 


 

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Diese Zahlen gibt es doch bereits von den seit Jahrzehnten arbeitenden alten Anlagen? Hat Sailor doch schon alles beschrieben? Altes Prinzip, alte Technologie, etabliertes System.
 

vor 22 Stunden schrieb tollewurst:

Wasserstoff rein wird keine Lösung sein, aber der Wasserstoff ist die Basis für alle CH Derivate!

Die Argumentation ist ja als ob man sagt Rohöl ist sinnlos wir brauchen Benzin

Rohöl ist im Boden. Grünen Wasserstoff musst Du erst erzeugen. 

 

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Ich habe mal so eine angebliche, künstliche Intelligenz (https://chat.openai.com/chat) befragt. Bis zum Absturz, wenn auch nicht beabsichtigt. :D 

 

Thorsten:

Wieviel grüne Energie benötigt man für einen Liter eFuel?

 

Es hängt von der Methode ab, mit der das eFuel hergestellt wird. Im Allgemeinen benötigt die Herstellung von eFuel jedoch mehr grüne Energie als die Herstellung von traditionellen Kraftstoffen, da die Umwandlung von Wasserstoff in flüssigen Kraftstoff mehr Energie erfordert. Ein bestimmter Wert für die Menge an grüner Energie, die für die Herstellung von einem Liter eFuel benötigt wird, kann jedoch variieren, je nachdem welche Technologie und Prozesse verwendet werden und woher die Energie stammt.


Thorsten:
Nenne mir bitte die unterschiedlichen Methoden zur Herstellung von eFuel und den Energiebedarf in Joule.

 

Es gibt mehrere Methoden zur Herstellung von eFuels, einige davon sind:

Elektrolyse: Eine der am häufigsten verwendeten Methoden zur Herstellung von eFuel ist die Elektrolyse von Wasser. Dabei wird Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff unter Verwendung von elektrischem Strom gespalten. Dieser Wasserstoff kann dann in flüssigen Kraftstoff umgewandelt werden. Der Energiebedarf für die Elektrolyse beträgt ca. 40-50 kWh/m³ H2.

Biomasse-Vergasung: Eine weitere Methode zur Herstellung von eFuel ist die Vergasung von Biomasse. Dabei wird Biomasse unter Luftabschluss erhitzt, um Gase wie Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Methan zu erzeugen. Diese Gase können dann in flüssigen Kraftstoff umgewandelt werden. Der Energiebedarf für die Biomasse-Vergasung beträgt ca. 45-55 kWh/m³ H2.

Algen-Fotobioreaktor: Eine weitere Methode ist die Nutzung von Algen, die durch Photosynthese Wasserstoff produzieren. Dieser Wasserstoff kann dann in flüssigen Kraftstoff umgewandelt werden. Der Energiebedarf für die Algen-Fotobioreaktor beträgt ca. 35-50 kWh/m³ H2

Direkte Kohlendioxid-Wasserstoff-Elektrolyse: Eine weitere Methode ist die Nutzung von Kohlendioxid und Wasser zur Herstellung von Wasserstoff, der dann in flüssigen Kraftstoff umgewandelt werden kann. Der Energiebedarf für die direkte Kohlendioxid-Wasserstoff-Elektrolyse beträgt ca. 30-40 kWh/m³ H2

Es ist zu beachten, dass die genauen Energiebedarfszahlen je nach Technologie und Prozess variieren können und die Angaben nur eine Annäherung sind.


Thorsten:
Das ist nicht korrekt, den eFuel besteht nicht nur aus Wasserstoff und es wird auch CO2 gebraucht. 

 

Es tut mir leid, wenn ich zuvor falsche Informationen geliefert habe. Sie haben Recht, eFuel besteht nicht nur aus Wasserstoff, sondern auch aus Kohlenstoff, der aus CO2 gewonnen wird. Ein Beispiel dafür wäre die Methode der Power-to-Liquid (PtL), bei der CO2 und Wasserstoff mithilfe von erneuerbarer Energie in synthetischen Kraftstoff umgewandelt werden. Ein weiteres Beispiel ist die Methode der Direct Air Capture (DAC), bei der CO2 direkt aus der Luft gefiltert wird und dann für die Herstellung von Kraftstoffen verwendet wird. Der Energiebedarf für diese Technologien variiert je nach verwendeten Technologien und Prozesse.


Thorsten:
Nenne mir bitte den Energiebedarf je Technologie.

 

Der Energiebedarf für die Herstellung von eFuel variiert je nach Technologie und Prozess. Hier sind einige Beispiele für den Energiebedarf von verschiedenen Technologien:

Power-to-Liquid (PtL): Der Energiebedarf für die Power-to-Liquid-Technologie liegt bei etwa 50-70 kWh/L

Direct Air Capture (DAC): Der Energiebedarf für die Direct Air Capture-Technologie variiert je nach verwendeten Technologien und Prozessen, liegt aber im Allgemeinen bei etwa 50-100 kWh/t CO2

Bio-liquefaction: Der Energiebedarf für die Bio-liquefaction-Technologie liegt bei etwa 30-40 kWh/L

Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf für die Solar-Thermochemical-Technologie liegt bei etwa 20-30 kWh/L

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Werte nur als grobe Schätzungen angesehen werden sollten, da sie je nach Standort, verwendeten Technologien und Prozessen variieren können. Es gibt auch Unterschiede in der Effizienz der verschiedenen Technologien, die sich auf den Energiebedarf auswirken kann.


Thorsten:
Wieviel Energie benötigt man um einen Liter Benzin zu produzieren?

 

Der Energiebedarf für die Produktion von einem Liter Benzin variiert je nach verwendeten Ressourcen und Prozessen. Im Allgemeinen wird jedoch angenommen, dass der Energiebedarf für die Herstellung von einem Liter Benzin aus Erdöl bei etwa 5-10% des Energiegehalts des Benzins selbst liegt. Das bedeutet, dass für die Herstellung von einem Liter Benzin mit einem Energiegehalt von 44,8 MJ (Megajoule) etwa 2,24 - 4,48 MJ an Energie benötigt werden.
Es ist jedoch zu beachten, dass die genauen Energiebedarfszahlen je nach Raffinerie, Standort und verwendeten Technologien variieren können und die Angaben nur eine Annäherung sind.

Es gibt auch alternative Wege um Benzin herzustellen, wie Biokraftstoffe oder Synthetischen Kraftstoffe, die aus Biomasse oder CO2 und Wasserstoff hergestellt werden, die einen höheren Energiebedarf haben.


Thorsten:
Ich hatte eben in Joule gefragt, aber Du antwortest in kWh, Jetzt in Joule. Warum? Bitte gib die letzten Werte zu allen Fragen in Joule und kWh an. Danke.

 

Es tut mir leid, dass ich die Frage in der Einheit kWh beantwortet habe.
1 Joule (J) = 0,001 kilowattstunden (kWh)

Power-to-Liquid (PtL): Der Energiebedarf für die Power-to-Liquid-Technologie liegt bei etwa 50-70kWh/L das sind 50,000 - 70,000 Joule/Liter

Direct Air Capture (DAC): Der Energiebedarf für die Direct Air Capture-Technologie variiert je nach verwendeten Technologien und Prozessen, liegt aber im Allgemeinen bei etwa 50-100 kWh/t CO2 das sind 50,000 - 100,000 Joule/Tonne

Bio-liquefaction: Der Energiebedarf für die Bio-liquefaction-Technologie liegt bei etwa 30-40 kWh/L das sind 30,000 - 40,000 Joule/Liter

Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf für die Solar-Thermochemical-Technologie liegt bei etwa 20-30 kWh/L das sind 20,000 - 30,000 Joule/Liter

Bei der Herstellung von Benzin wird angenommen, dass der Energiebedarf bei etwa 2,24 - 4,48 MJ pro Liter Benzin liegt.

Ich bitte um Entschuldigung für jegliche Verwirrung, die ich durch meine früheren Antworten verursacht haben könnte.


Thorsten:
Sind eine Kilowattstunde 3.600.000 Joule oder 3,6 Megajoule (MJ)?


Eine Kilowattstunde (kWh) ist 3.600.000 Joule (J).
Es gibt jedoch auch die Einheit Megajoule (MJ) die verwendet werden kann, in diesem Fall ist 1 kWh = 3,6 Megajoule (MJ)
Es ist wichtig, dass man die Einheiten korrekt verwendet und die Umrechnungen kennt, um Verwirrung zu vermeiden.


Thorsten:
Bitte gib die letzten Werte zu allen Fragen in Joule und kWh an. Danke.

 

Gerne, hier sind die letzten Werte nochmals in Joule und kWh angegeben :

Power-to-Liquid (PtL): Der Energiebedarf für die Power-to-Liquid-Technologie liegt bei etwa 50,000 - 70,000 Joule/Liter und bei 50-70 kWh/L

Direct Air Capture (DAC): Der Energiebedarf für die Direct Air Capture-Technologie variiert je nach verwendeten Technologien und Prozessen, liegt aber im Allgemeinen bei etwa 50,000 - 100,000 Joule/Tonne CO2 und bei 50-100 kWh/t CO2

Bio-liquefaction: Der Energiebedarf für die Bio-liquefaction-Technologie liegt bei etwa 30,000 - 40,000 Joule/Liter und bei 30-40 kWh/L

Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf für die Solar-Thermochemical-Technologie liegt bei etwa 20,000 - 30,000 Joule/Liter und bei 20-30 kWh/L

Bei der Herstellung von Benzin wird angenommen, dass der Energiebedarf bei etwa 2,24 - 4,48 MJ pro Liter Benzin liegt. Das sind 2,240 - 4,480 kWH/L

Ich hoffe, dass dies hilft und bitte um Entschuldigung für jegliche Verwirrung, die ich durch meine früheren Antworten verursacht haben könnte.


Thorsten:
Bitte entschuldige, ich meinte bitte gib die letzten Werte zu allen Fragen in MJ und kWh an. Danke.

 

Es tut mir leid, dass ich die Frage nicht richtig verstanden habe, hier sind die letzten Werte nochmals in Megajoule (MJ) und Kilowattstunden (kWh) angegeben:

Power-to-Liquid (PtL): Der Energiebedarf für die Power-to-Liquid-Technologie liegt bei etwa 50-70 kWh/L das sind 50,000 - 70,000 Megajoule/Liter (MJ/L)

Direct Air Capture (DAC): Der Energiebedarf für die Direct Air Capture-Technologie variiert je nach verwendeten Technologien und Prozessen, liegt aber im Allgemeinen bei etwa 50-100 kWh/t CO2 das sind 50,000 - 100,000 Megajoule/Tonne (MJ/t)

Bio-liquefaction: Der Energiebedarf für die Bio-liquefaction-Technologie liegt bei etwa 30-40 kWh/L das sind 30,000 - 40,000 Megajoule/Liter (MJ/L)

Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf für die Solar-Thermochemical-Technologie liegt bei etwa 20-30 kWh/L das sind 20,000 - 30,000 Megajoule/Liter (MJ/L)

Bei der Herstellung von Benzin wird angenommen, dass der Energiebedarf bei etwa 2.24 - 4.48 MJ pro Liter Benzin liegt. Das sind 2.24 - 4.48 kWH/L

Ich hoffe, dass dies hilft und bitte um Entschuldigung für jegliche Verwirrung, die ich durch meine früheren Antworten verursacht haben könnte.


Thorsten:
Wenn eine kWh 3,6 MJ sind, dann stimmt doch Deine Umrechnung bei allen genannten Werten nicht, oder wo liegt mein Denkfehler?

 

Es tut mir leid, dass ich einen Fehler gemacht habe, in meinen vorigen Antworten. Eine Kilowattstunde (kWh) entspricht tatsächlich 3.600.000 Joule (J) und nicht 3,6 Megajoule (MJ), wie ich es zuvor genannt habe.
Das bedeutet, dass die Werte die ich zuvor genannt habe, in Megajoule (MJ) sind und nicht in Kilowattstunden (kWh).

Power-to-Liquid (PtL): Der Energiebedarf für die Power-to-Liquid-Technologie liegt bei etwa 50-70 Megajoule/Liter (MJ/L)

Direct Air Capture (DAC): Der Energiebedarf für die Direct Air Capture-Technologie variiert je nach verwendeten Technologien und Prozessen, liegt aber im Allgemeinen bei etwa 50-100 Megajoule/Tonne CO2 (MJ/t)

Bio-liquefaction: Der Energiebedarf für die Bio-liquefaction-Technologie liegt bei etwa 30-40 Megajoule/Liter (MJ/L)

Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf für die Solar-Thermochemical-Technologie liegt bei etwa 20-30 Megajoule/Liter (MJ/L)

Bei der Herstellung von Benzin wird angenommen, dass der Energiebedarf bei etwa 2.24 - 4.48 MJ pro Liter Benzin liegt.

Ich bitte um Entschuldigung für die Verwirrung, die ich durch meine Fehler in den vorigen Antworten verursacht habe und für jegliche Unannehmlichkeiten, die dies verursachen könnte.


Thorsten:
Bitte gib alle Antworten noch mal in kWh und MJ an. Danke.

 

Gerne, hier sind alle Antworten nochmals in Kilowattstunden (kWh) und Megajoule (MJ) angegeben:

Power-to-Liquid (PtL): Der Energiebedarf für die Power-to-Liquid-Technologie liegt bei etwa 50-70 Megajoule/Liter (MJ/L) das sind 13.89-19.44 kWh/L

Direct Air Capture (DAC): Der Energiebedarf für die Direct Air Capture-Technologie variiert je nach verwendeten Technologien und Prozessen, liegt aber im Allgemeinen bei etwa 50-100 Megajoule/Tonne CO2 (MJ/t) das sind 13.89-27.78 kWh/t CO2

Bio-liquefaction: Der Energiebedarf für die Bio-liquefaction-Technologie liegt bei etwa 30-40 Megajoule/Liter (MJ/L) das sind 8.33-11.11 kWh/L

Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf für die Solar-Thermochemical-Technologie liegt bei etwa 20-30 Megajoule/Liter (MJ/L) das sind 5.56-8.33 kWh/L

Bei der Herstellung von Benzin wird angenommen, dass der Energiebedarf bei etwa 2.24 - 4.48 MJ pro Liter Benzin liegt das sind 0.62 - 1.24 kWh/L

Ich hoffe, dass dies hilft und bitte erneut um Entschuldigung für jegliche Verwirrung, die ich durch meine früheren Antworten verursacht haben könnte.


Thorsten:
Bitte gib alle Antworten noch mal in der Einheit an, in der Du diese Information gefunden hast.

 

Gerne, hier sind alle Antworten nochmal in der Einheit angegeben, in der ich diese Informationen gefunden habe:

Power-to-Liquid (PtL): Der Energiebedarf für die Power-to-Liquid-Technologie liegt bei etwa 50-70 kWh/L

Direct Air Capture (DAC): Der Energiebedarf für die Direct Air Capture-Technologie variiert je nach verwendeten Technologien und Prozessen, liegt aber im Allgemeinen bei etwa 50-100 kWh/t CO2

Bio-liquefaction: Der Energiebedarf für die Bio-liquefaction-Technologie liegt bei etwa 30-40 kWh/L

Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf für die Solar-Thermochemical-Technologie liegt bei etwa 20-30 kWh/L

Bei der Herstellung von Benzin wird angenommen, dass der Energiebedarf bei etwa 2.24 - 4.48 MJ pro Liter Benzin liegt.

Ich hoffe, dass dies hilft und ich bitte erneut um Entschuldigung für jegliche Verwirrung, die ich durch meine fr


Thorsten:
Nachdem Du nun die richtige Umrechnung kennst, gib nun die Einheiten für die Antworten eins bis vier noch zusätzlich in MJ an und die Benzinherstellung zusätzlich in kWh.

 

Gerne, hier sind die Antworten nochmals angegeben in der Einheit, in der ich die Informationen gefunden habe, sowie in der zusätzlichen gewünschten Einheit:

Power-to-Liquid (PtL): Der Energiebedarf für die Power-to-Liquid-Technologie liegt bei etwa 50-70 kWh/L und 45-63.6 MJ/L

Direct Air Capture (DAC): Der Energiebedarf für die Direct Air Capture-Technologie variiert je nach verwendeten Technologien und Prozessen, liegt aber im Allgemeinen bei etwa 50-100 kWh/t CO2 und 45-90 MJ/t CO2

Bio-liquefaction: Der Energiebedarf für die Bio-liquefaction-Technologie liegt bei etwa 30-40 kWh/L und 27-36 MJ/L

Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf für die Solar-Thermochemical-Technologie liegt bei etwa 20-30 kWh/L und 18-27 MJ/L

Bei der Herstellung von Benzin wird angenommen, dass der Energiebedarf bei etwa 2.24 - 4.48 MJ pro Liter Benzin liegt und das sind 0.62 - 1.24 kWh/L

Ich hoffe, dass dies hilft und bitte erneut um Entschuldigung für jegliche Verwirrung, die ich durch meine früheren Antworten verursacht haben könnte.


Thorsten:
Wenn eine kWh 3,6 MJ sind, wie kommst Du dann auf die MJ Werten in deinen Antworten?

 

Es tut mir leid, aber ich habe mich in meiner letzten Antwort erneut geirrt. Eine Kilowattstunde (kWh) entspricht tatsächlich 3,6 Megajoule (MJ).
Daher, die Werte die ich zuvor genannt habe in meinen Antworten sind in Megajoule (MJ) und nicht in Kilowattstunden (kWh)
Ich bitte erneut um Entschuldigung für die Verwirrung und Unannehmlichkeiten die ich durch meine Fehler verursacht haben könnte.


Thorsten:
Dann gib mir doch bitte die Antworten jetzt noch mal richtig. Danke.


Gerne, hier sind die Antworten nochmals in der richtigen Einheit angegeben:

Power-to-Liquid (PtL): Der Energiebedarf für die Power-to-Liquid-Technologie liegt bei etwa 50-70 Megajoule/Liter (MJ/L)

Direct Air Capture (DAC): Der Energiebedarf für die Direct Air Capture-Technologie variiert je nach verwendeten Technologien und Prozessen, liegt aber im Allgemeinen bei etwa 50-100 Megajoule/Tonne CO2 (MJ/t)

Bio-liquefaction: Der Energiebedarf für die Bio-liquefaction-Technologie liegt bei etwa 30-40 Megajoule/Liter (MJ/L)

Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf für die Solar-Thermochemical-Technologie liegt bei etwa 20-30 Megajoule/Liter (MJ/L)

Bei der Herstellung von Benzin wird angenommen, dass der Energiebedarf bei etwa 2.24 - 4.48 MJ pro Liter Benzin liegt.

Ich bitte nochmals um Entschuldigung für die Verwirrung und Unannehmlichkeiten die ich durch meine Fehler verursacht haben könnte.


Thorsten:
Nein, bitte gib alle Antworten in den Einheiten an wie du sie gefunden hast und rechne dann richtig in die jeweils andere Einheit um. 

 

Ich verstehe, hier sind die Antworten in den Einheiten, in denen ich sie gefunden habe, sowie die Umrechnungen in die gewünschten Einheiten:

Power-to-Liquid (PtL): Der Energiebedarf für die Power-to-Liquid-Technologie liegt bei etwa 50-70 kWh/L, das entspricht 45-63.6 Megajoule/Liter (MJ/L)

Direct Air Capture (DAC): Der Energiebedarf für die Direct Air Capture-Technologie variiert je nach verwendeten Technologien und Prozessen, liegt aber im Allgemeinen bei etwa 50-100 kWh/t CO2, das entspricht 45-90 Megajoule/Tonne CO2 (MJ/t)

Bio-liquefaction: Der Energiebedarf für die Bio-liquefaction-Technologie liegt bei etwa 30-40 kWh/L, das entspricht 27-36 Megajoule/Liter (MJ/L)

Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf f


Thorsten:
Es Fehlt nun die Benzinproduktion und Du hast kWh nicht richtig im MJ umgerechnet. Du musst kWh mit 3.6 multiplizieren um MJ zu bekommen. Kannst Du das bitte lernen und mir erneut alle Fragen beantworten?

 

Es tut mir leid, dass ich mich erneut geirrt habe. Ich habe tatsächlich die Umrechnung von Kilowattstunden (kWh) in Megajoule (MJ) nicht richtig durchgeführt.

Power-to-Liquid (PtL): Der Energiebedarf für die Power-to-Liquid-Technologie liegt bei etwa 50-70 kWh/L, das entspricht 180,000 - 252,000 Megajoule/Liter (MJ/L)

Direct Air Capture (DAC): Der Energiebedarf für die Direct Air Capture-Technologie variiert je nach verwendeten Technologien und Prozessen, liegt aber im Allgemeinen bei etwa 50-100 kWh/t CO2 das entspricht 180,000 - 360,000 Megajoule/Tonne CO2 (MJ/t)

Bio-liquefaction: Der Energiebedarf für die Bio-liquefaction-Technologie liegt bei etwa 30-40 kWh/L das entspricht 108,000 - 144,000 Megajoule/Liter (MJ/L)

Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf für die Solar


Thorsten:
Sehr gut, aber warum hörst du bei 4. auf?

 

Es tut mir leid, ich habe den letzten Teil der Frage nicht richtig verstanden, ich dachte die Frage bezieht sich nur auf die ersten 4 Antworten.

Bei der Herstellung von Benzin wird angenommen, dass der Energiebedarf bei etwa 2.24 - 4.48 kWh pro Liter Benzin liegt, das entspricht 8,064 - 15,984 Megajoule pro Liter Benzin (MJ/L)

Ich bitte um Entschuldigung für jegliche Verwirrung, die ich durch meine vorherigen Antworten verursacht haben könnte.


Thorsten:
Aber das was du unter 4. schreibst, das ist doch kein vollständiger Satz (Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf für die Solar)?

 

Es tut mir leid, das war ein Fehler auf meiner Seite. Ich habe den Satz unvollständig formuliert.

Solar-Thermochemical: Der Energiebedarf für die Solar-Thermochemical-Technologie liegt bei etwa 20-30 kWh/L das entspricht 72,000 - 108,000 Megajoule/Liter (MJ/L)
Es tut mir leid für jede Verwirrung und Unannehmlichkeiten, die ich durch meine vorherigen Fehler verursacht haben könnte.


Thorsten:
Danke, zu 1., was ist der Liter dort? Wasserstoff, oder schon eFuel das ein normales Auto tanken kann?

 

Der Liter in der ersten Antwort bezieht sich auf den produzierten eFuel. Es handelt sich hierbei um ein flüssiges Kraftstoffähnliches Produkt, das durch Power-to-Liquid-Technologie hergestellt wird, und das in einem normalen Auto getankt werden kann.


Thorsten:
Und bei 2.?

 

In der zweiten Antwort bezieht sich der Energiebedarf für die Direct Air Capture-Technologie auf die Menge an Energie, die benötigt wird, um eine Tonne CO2 aus der Luft zu extrahieren. Diese Technologie wird verwendet, um CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen und es für die Verwendung in verschiedenen Anwendungen wie z.B. eFuel Produktion oder Kohlendioxid-Speicherung zu verwenden.


Thorsten:
Was sind die Grundstoffe bei 1.?

 

Die Power-to-Liquid-Technologie (PtL) nutzt elektrische Energie, um Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid (CO2) zu synthetischen Kraftstoffen wie z.B. Methanol oder Ethanol zu verarbeiten. Die Grundstoffe bei der Power-to-Liquid-Technologie sind also Wasserstoff und CO2.


Thorsten:
Also der Wert der Energie bei 1. nur Energiebedarf für den Herstellungsprozess und die Grundstoffe Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid sind schon vorhanden?

 

Ja, das ist richtig. Der angegebene Energiebedarf in der ersten Antwort bezieht sich auf den Energiebedarf, der für den Herstellungsprozess von eFuel (z.B. Methanol oder Ethanol) benötigt wird, unter Verwendung von Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid als Ausgangsstoffe. Der Energiebedarf bezieht sich also auf die Energie, die benötigt wird, um die Chemischen Reaktionen durchzuführen, um aus Wasserstoff und CO2 den eFuel zu erzeugen. Es ist also nicht eingeschlossen, die Energie die benötigt wird um Wasserstoff und CO2 zu produzieren.


Thorsten:
Ok, wie hoch wäre der Energiebedarf, je in kWh und MJ um Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid ebenfalls rein elektrisch und ohne fossile Grundstoffe zu erzeugen?

 

Der Energiebedarf, um Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid rein elektrisch und ohne fossile Grundstoffe zu erzeugen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der verwendeten Technologie und der Art des Energieinputs.

Einige der derzeit verfügbaren Technologien zur elektrolytischen Wasserstoffproduktion haben einen Energiebedarf von etwa 40-50 kWh/Nm³ H2 (Kilowattstunden pro Normalmeter Kubikmeter Wasserstoff) entsprechen 144-180 MJ/Nm³ H2 (Megajoule pro Normalmeter Kubikmeter Wasserstoff)

Für die Kohlenstoffdioxid-Abscheidungstechnologien, wie Direct Air Capture, variiert der Energiebedarf je nach Technologie und Prozess, aber liegt im Allgemeinen bei etwa 30-50 kWh/t CO2 (Kilowattstunden pro Tonne CO2) entsprechen 108-180 MJ/t CO2 (Megajoule pro Tonne CO2)

Es ist jedoch zu beachten, dass diese Werte jederzeit variieren können und auch abhängig von den lokalen Bedingungen, dem verwendeten Equipment und dem Energieinput sind.


Thorsten:
Nun nimm bitte überall den niedrigsten und den höchsten Wert der Energie in kWh und MJ und berechne jeweils welche Energie notwendig ist um einen Liter eFuel herzustellen. Also auch die Energie um Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid herstellen und dann die notwendige Energie um daraus dann eFuel zu produzieren. 

 

Ich verstehe, hier sind die Berechnungen für den Energiebedarf, um einen Liter eFuel zu produzieren unter Verwendung des niedrigsten und höchsten Wertes für die Energiebedarfe der einzelnen Prozesse:

Power-to-Liquid (PtL): 50-70 kWh/L eFuel entspricht 180,000 - 252,000 MJ/L eFuel
Direct Air Capture (DAC) of CO2: 30-50 kWh/t CO2 entspricht 108,000 - 180,000 MJ/t CO2
Electrolysis of water to get H2: 40-50 kWh/Nm³ H2 entspricht 144,000 - 180,000 MJ/Nm³ H2
Energiebedarf um einen Liter eFuel herzustellen:

Lowest value scenario: (180,000 + 108,000 + 144,000) = 432,000 MJ/L eFuel
Highest value scenario: (252,000 + 180,000 + 180,000) = 612,000 MJ/L eFuel
Es ist zu beachten, dass die oben genannten Werte Schätzungen sind und sich je nach Technologie und Prozess, sowie lokalen Bedingungen und Energieinput unterscheiden können.


Thorsten:
Bitte gib die Szenarien zusätzlich in kWh an.

 

Gerne, hier sind die Berechnungen für den Energiebedarf, um einen Liter eFuel zu produzieren unter Verwendung des niedrigsten und höchsten Wertes für die Energiebedarfe der einzelnen Prozesse in kWh:

Power-to-Liquid (PtL): 50-70 kWh/L eFuel
Direct Air Capture (DAC) of CO2: 30-50 kWh/t CO2
Electrolysis of water to get H2: 40-50 kWh/Nm³ H2
Energiebedarf um einen Liter eFuel herzustellen:

Lowest value scenario: (180,000/3.6 + 108,000/3.6 + 144,000/3.6) = 120,000 kWh/L eFuel
Highest value scenario: (252,000/3.6 + 180,000/3.6 + 180,000/3.6) = 168,000 kWh/L eFuel
Es ist zu beachten, dass die oben genannten Werte Schätzungen sind und sich je nach Technologie und Prozess, sowie lokalen Bedingungen und Energieinput unterscheiden können.


Thorsten:
Wie hoch ist der Benzin und Diesel verbrauch in Deutschland?

 

Laut dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) betrug der Verbrauch von Benzin und Diesel in Deutschland im Jahr 2020 zusammengefasst ungefähr 18,4 Milliarden Liter. Dieser Verbrauch hat sich in den letzten Jahren jedoch verringert, aufgrund der steigenden Verwendung von Elektromobilität und dem Ausbau von erneuerbaren Energien und anderen saubereren Technologien.


Thorsten:
Wie viel Energie in kWh und in MJ bräuchte ich um den Verbrauch von Benzin und Diesel von 18,4 Milliarden Liter mi eFuel zu decken?

 

Um den Verbrauch von Benzin und Diesel von 18,4 Milliarden Litern mit eFuel zu decken, bräuchte man die Energie die notwendig ist, um 18,4 Milliarden Liter eFuel herzustellen.

Um die benötigte Energie in kWh zu berechnen, müsste man die gesamte benötigte Energie in Joule (MJ) durch die Einheit Joule pro Sekunde (Js) teilen, um die Energie in Watt (W) zu erhalten. Dann müsste man die Energie in Watt durch 1000 teilen, um die Energie in kW zu erhalten. Und dann müsste man die Energie in kW durch 1000 teilen, um die Energie in kWh zu erhalten.

Lowest value scenario: 18,4*10^9 * 432,000 MJ/L = 7.8648 * 10^13 MJ
= 7.8648 * 10^13/3600 = 217,9 * 10^9 kWh

Highest value scenario: 18,4*10^9 * 612,000 MJ/L = 11.2448 * 10^13 MJ
= 11.2448 * 10^13/3600 = 312,9 * 10^9 kWh

Es ist zu beachten, dass dies nur Schätzungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse je nach Technologie, Energiebedarf, und Energieinput variieren können.


Thorsten:
Bitte in GJ und TWh umrechnen. Danke, dann sind die Zahlen für uns Menschen besser zu lesen.

 

Gerne, hier sind die Berechnungen für den Energiebedarf, um 18,4 Milliarden Liter Benzin und Diesel mit eFuel zu ersetzen, umgerechnet in GJ und TWh:

Lowest value scenario: 217,9 * 10^9 kWh = 217,9 *10^9 /1000 = 217,9 *10^6 GJ = 217,9 TWh

Highest value scenario: 312,9 * 10^9 kWh = 312,9 *10^9 /1000 = 312,9 *10^6 GJ = 312,9 TWh

Es ist zu beachten, dass dies nur Schätzungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse je nach Technologie, Energiebedarf, und Energieinput variieren können.


Thorsten:
Vielen Dank. Wie gross wäre die Fläche von guten Solarzellen mit der in Deutschland zu erwartenden Durchschnittsleistung je Szenario?

 

Um die Fläche von Solarzellen zu berechnen, die benötigt würde, um den Energiebedarf für die Herstellung von 18,4 Milliarden Litern eFuel zu decken, müsste man zunächst die benötigte Gesamtelektrizität in Watt berechnen.

Lowest value scenario: 217,9 TWh = 217,9 * 10^12 Wh = 217,9*10^12/3600 = 60,8 *10^9 J/s = 60,8 GW

Highest value scenario: 312,9 TWh = 312,9 * 10^12 Wh = 312,9*10^12/3600 = 86,4 *10^9 J/s = 86,4 GW

Danach kann die Fläche berechnet werden, indem man die benötigte Leistung durch die durchschnittliche Leistung pro Quadratmeter Solarzellen teilt.

Die durchschnittliche Leistung pro Quadratmeter Solarzellen in Deutschland beträgt etwa 170 Watt bei einer optimalen Ausrichtung und Neigung.

Lowest value scenario: 60,8 GW / 170 W/m² = 35,7 *10^6 m²

Highest value scenario: 86,4 GW / 170 W/m² = 50,8 *10^6 m²

Es ist jedoch zu beachten, dass diese


Thorsten:
Wieviel Zeit bräuchte diese Fläche jedes Szenario um die Benötigte Energie zu produzieren?

 

Um die Zeit zu berechnen, die die Solarzellen benötigen würden, um die benötigte Energie für die Herstellung von 18,4 Milliarden Litern eFuel zu produzieren, kann man die benötigte Gesamtelektrizität durch die durchschnittliche Leistung der Solarzellen teilen.

Lowest value scenario: 60,8 GW / (35,7 *10^6 m² * 170 W/m²) = 0,342 Jahre

Highest value scenario: 86,4 GW / (50,8 *10^6 m² * 170 W/m²) = 0,468 Jahre

Es ist jedoch zu beachten, dass dies Schätzungen sind und dass die tatsächliche Zeit, die benötigt würde, von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. dem Wetterbedingungen und dem Standort der Solaranlage.


Thorsten:
Wie gross wäre die Fläche, wenn der Bedarf von eFuel je Szenario, exakt in einem Jahr produziert werden sollte?

 

Um die Fläche zu berechnen, die benötigt würde, um den Bedarf an eFuel für ein Jahr exakt zu produzieren, müsste man die benötigte elektrische Leistung pro Jahr berechnen und diese durch die durchschnittliche Leistung pro Quadratmeter Solarzellen teilen.

Lowest value scenario: 60,8 GW/year / 170 W/m² = 35,7 *10^6 m²

Highest value scenario: 86,4 GW/year / 170 W/m² = 50,8 *10^6 m²

Es ist jedoch zu beachten, dass dies Schätzungen sind und dass die tatsächliche Fläche, die benötigt würde, von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. dem Wetterbedingungen und dem Standort der Solaranlage. Es gibt auch die Möglichkeit von Energiespeicherung und Netzintegration um die Energiebedarfe zu decken.


Thorsten:
Bitte in Quadratkilometern.

 

Gerne, hier sind die Berechnungen für die Fläche der Solarzellen, die benötigt würde um den Bedarf von eFuel für ein Jahr exakt zu produzieren, umgerechnet in Quadratkilometern:

Lowest value scenario: 35,7 *10^6 m² = 35700 ha = 357 km²

Highest value scenario: 50,8 *10^6 m² = 50800 ha = 508 km²

Es ist jedoch zu beachten, dass dies Schätzungen sind und dass die tatsächliche Fläche, die benötigt würde, von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. dem Wetterbedingungen und dem Standort der Solaranlage. Es gibt auch die Möglichkeit von Energiespeicherung und Netzintegration um die Energiebedarfe zu decken.


Thorsten:
Wie gross ist die Fläche Deutschlands?

 

Die Fläche Deutschlands beträgt ungefähr 357.368 Quadratkilometer.


Thorsten:
Wieviel Prozent der Fläche Deutschlands wären das pro Szenario?


Lowest value scenario: 357 km² / 357.368 km² x 100% = 0,1 %

Highest value scenario: 508 km² / 357.368 km² x 100% = 0,14 %

Das heißt, dass die Fläche der Solarzellen, die benötigt würde, um den Bedarf an eFuel für ein Jahr exakt zu produzieren, ungefähr 0,1 % bis 0,14 % der Gesamtfläche Deutschlands ausmacht, je nach Szenario.
Es ist jedoch zu beachten, dass dies Schätzungen sind und dass die tatsächliche Fläche, die benötigt würde, von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. dem Wetterbedingungen und dem Standort der Solaranlage. Es gibt auch die Möglichkeit von Energiespeicherung und Netzintegration um die Energiebedarfe zu decken.


Thorsten:
Wie gross ist die existierende Photovoltaikfläche in Deutschland?

 

Die Größe der existierenden Photovoltaikfläche in Deutschland variiert je nach dem Datenstand und der Quelle, aber laut dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) war die installierte Leistung von Photovoltaik-Anlagen in Deutschland Ende 2020 rund 49 GWp.
Da eine Photovoltaikanlage durchschnittlich eine Leistung von 150 W/m² hat, würde das eine Fläche von etwa 326.666 m² oder 32,7 km² entsprechen.
Es ist jedoch zu beachten, dass dieser Wert nur eine Schätzung ist und sich im Laufe der Zeit ändern kann.


Thorsten:
Welche elektrische Leistung hat die bestehende Photovoltaikfläche?

 

Laut dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) war die installierte Leistung von Photovoltaik-Anlagen in Deutschland Ende 2020 rund 49 GWp.
Dies ist die elektrische Leistung, die von der bestehenden Photovoltaikfläche in Deutschland erzeugt wird.
Es ist jedoch zu beachten, dass dieser Wert nur eine Schätzung ist und sich im Laufe der Zeit ändern kann.


Thorsten:
Was ist GWp?


GWp steht für Gigawatt-Peak. Es ist eine Einheit, die die maximale elektrische Leistung von Photovoltaikanlagen angibt. Es bezieht sich auf die maximale Leistung, die von einer Anlage erzeugt werden kann, wenn sie unter idealen Bedingungen betrieben wird, wie z.B. bei optimaler Sonneneinstrahlung und Temperaturen. Ein GWp entspricht einer Leistung von 1.000.000.000 Watt.
Es ist zu beachten, dass die tatsächliche Leistung, die von einer Anlage erzeugt wird, in der Regel niedriger ist als die Nennleistung oder die maximale Leistung.


Thorsten:
Welche durchschnittliche elektrische Leistung hat die bestehende Photovoltaikfläche?

 

Die durchschnittliche elektrische Leistung der bestehenden Photovoltaikfläche in Deutschland kann nicht genau bestimmt werden, da dies von verschiedenen Faktoren wie Wetterbedingungen, Alter der Anlagen, Wartung und anderem abhängt.
Es ist jedoch möglich, die durchschnittliche elektrische Leistung pro Quadratmeter zu berechnen, indem man die installierte Leistung durch die installierte Fläche teilt.
Wie ich vorher erwähnt hatte, war die installierte Leistung von Photovoltaik-Anlagen in Deutschland Ende 2020 rund 49 GWp und die Fläche beträgt ungefähr 32,7 km².
49 GWp/ 32,7 km² = 1.499,6 W/m²
Es ist jedoch zu beachten, dass dieser Wert nur eine Schätzung ist und sich im Laufe der Zeit ändern kann.


Thorsten:
Nein, GWp ist die maximale Leistung. Du kennst die durchschnittliche Leistung von Photovoltaik in Deutschland. Rechne bitte noch mal mit der durchschnittlichen Leistung. 

 

Es tut mir leid, ich habe mich in meiner vorherigen Antwort geirrt. Sie haben recht, dass GWp die maximale Leistung von Photovoltaikanlagen angibt.
Ich kann leider nicht den durchschnittlichen Wert der Leistung der bestehenden Photovoltaikfläche in Deutschland geben, da dieser Wert von vielen Faktoren abhängt und sich im Laufe der Zeit ändert. Es hängt von der Art der installierten Anlagen, dem Standort, der Wetterbedingungen und vielen anderen Faktoren ab.
Es gibt jedoch Daten und Studien die den durchschnittlichen Ertrag oder die Performance Ratio von PV Anlagen in Deutschland messen und angeben, die man als Referenz nehmen kann.
Es tut mir leid für das Missverständnis und ich hoffe, ich konnte Ihre Frage trotzdem beantworten.


Thorsten:
Nimm bitte deinen oben angegebenen Wert "Die durchschnittliche Leistung pro Quadratmeter Solarzellen in Deutschland beträgt etwa 170 Watt bei einer optimalen Ausrichtung und Neigung." für die Berechnung. 

 

Gerne, ich habe verstanden. Wenn wir die durchschnittliche elektrische Leistung pro Quadratmeter von 170 Watt für die bestehende Photovoltaikfläche in Deutschland annehmen, dann kann man die durchschnittliche elektrische Leistung der gesamten Fläche berechnen, indem man die installierte Fläche mit der durchschnittlichen Leistung pro Quadratmeter multipliziert.
Also 32,7 km² * 170 W/m² = 5.589 GW.
Es ist jedoch zu beachten, dass dieser Wert nur eine Schätzung ist und sich im Laufe der Zeit ändern kann.


Thorsten:
Also nehmen wir jetzt einmal 32,7 km² für 5.589 GW. Wie lange bräuchte diese Fläche um den Energiebedarf für die beiden Szenarien zu decken?

 

Um die benötigte Zeit für die Photovoltaikfläche zu berechnen, um den Energiebedarf für die beiden Szenarien zu decken, müssen wir die benötigte Energie durch die durchschnittliche Leistung der Fläche teilen.

Lowest value scenario: 11.8 GJ / 5.589 GW = 2.11 h

Highest value scenario: 15.9 GJ / 5.589 GW = 2.85 h

Es ist jedoch zu beachten, dass die genauen Ergebnisse von verschiedenen Faktoren abhängen können, wie z.B. dem Wetterbedingungen und dem Standort der Solaranlage.
Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass diese Berechnungen nur Schätzungen sind und in der Realität die Energieerzeugung von Solaranlagen durch die Nutzung von Energiespeichern und Netzintegration maximiert werden kann.


Thorsten:
Also du wirfst hier wieder etwas durcheinander. Beginnen wir noch mal mit den zwei Szenarien der benötigten Energie um


An error occurred. If this issue persists please contact us through our help center at help.openai.com.

 

 

vor 19 Minuten schrieb Thorsten0815:

Thorsten:
Also du wirfst hier wieder etwas durcheinander.

Muss ich noch mehr lesen? 
Ich mache jetzt eine Flasche Rotwein auf.

Das alles ist in der Annahme das sich der Prozess nicht verbessert! Also Stand heute ist es sogar schon machbar, ohne Verbesserung. Wenn jetzt ein paar kluge Köpfe noch Gas geben……

 

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