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Sind Limousinen out?


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vor 5 Stunden schrieb amc:

Sicher daß das nicht nur neue Spielarten von Konformismus sind?

nein, die automobile gesellschaft ist inzwischen deutlich sportlicher und freizeitorientierter. dazu sind limousinen nur bedingt geeignet. 

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vor 30 Minuten schrieb amc:

Das war einfach: mehr Hubraum = mehr Bumms.

Gefühlt hinterm Steuer war es deutlich anders Wie du selbst mal geschrieben hattest, ob jetzt 520d oder 550i, ausser schneller beschleunigen am Tacho ablesbar fühlt der Fahrer den Unterschied nicht mehr ;) 

Humor ist, Fakten für sich selbst zu interpretieren :) 

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Es gibt beim F30 3er 3 + 1 (wir werden mal nicht so sein) Benzinmotoren.

 

Beim E36 gab es 6 (7, wenn man den 2,5l und 2,8l je einzeln zählt).
Beim E46 sogar 8 (7, wenn man den 330 als 328 Nachfolger zählt).

Ich denke, wir können einig sein, dass die Wahl diesbezüglich eingeschränkter geworden ist?

 

Oder (der Seitenhieb sei mir angesichts Deines Versuchs, auf die persönliche Ebene zu gehen, gegönnt) willst du diese Realitätswahnehmungsstörung auch wieder süffisant "wegkalibrieren"?

Gruß,
Eno.

Gut:

M52/M54 und S54 wärens dann beim E46 für die 6Zylinder
Aber ja aus welchen Gründen auch immer: Ich würde z.b. den M52B20 und M52B28 als 2 "unterschiedliche" Motoren zählen. Dazu ähnliches bei den 4 Zylindern.
(immer noch mehr, als es aktuell gibt, oder ist das nur ein weiteres Zeichen meiner Verwirrung?)

Ein 2l Turbo in 2 Leistungsstufen zählt bei mir nicht als 2 Motoren - man kann das als Vergangenheitsverklärung bezeichnen und diskutieren, wo man die Grenze zieht, ab wann es einen Unterschied macht.

Ich bin mit Unterscheidung durch Zylinder und Hubraum, die sich auf die Leistung auswirken aufgewachsen, Ladedruck und Turbogröße für unterschiedliche Leistungswerte machen für mich aus einem Motor nichts eigenständiges 2,0l u. 2,8l hingegen schon.


Gruß,
Eno.

Der M54 ist der Nachfolger des M52, und der M52 ist der direkte Nachfolger des M50. Im E36 gab es - nacheinander, nicht zeitgleich - erst den M50, dann den M52. Beim E46 den M52, dann den M54. Ich hatte alle diese Motoren mal, den M54 immer noch, und in der gleichen Baureihe gab es sie nie zeitgleich. Es gab immer genau eine Motorenbaureihe. Mit bis auf die Zylinderlaufbuchsen identischen Motorblöcken. Deswegen gibt es ja auch einige Umbauten, sogar vom 2l auf den 2.8l.

 

Das weißt Du eigentlich alles, ich weiss nur nicht ob Du Dich selbst oder mich trollen willst. ?

vor 42 Minuten schrieb Eno:

Es gibt beim F30 3er 3 + 1 (wir werden mal nicht so sein) Benzinmotoren.

Verstehe ich nicht. So wie beim E36 und E46 gab es natürlich mehrere Generationen der Motoren. Wenn Du bei den Älteren die Nachfolger mitzählst, musst Du das hier natürlich auch. Bei den Sechszylindern gab es erst den N55, dann den B58 - die haben miteinander nichts zu tun - komplette Neuentwicklung. Bei den Vierzylindern den N20, dann den B48. Und der Dreizylinder kam hinzu.

 

Ich bin auch Emotionskäufer.

Und mag die neue Giulia sehr.

 

Aber:

Heute traute ich mich in der Nähe vom Porsche Zentrum in einen Jeep- und Alfa Romeo-Showroom.

Schon mal eine seltsame Kombination, Cowboystiefel und Gucci-Loafer.

Aber es kam schlimmer.

Zugegeben, hier in Berlin waren es am früheren Nachmittag 35° im Schatten und ich hatte einen Tag frei und ich trug deshalb nur beige Bermuda-Shorts, ein Polohemd (über der Hose, ohne hochgeschlagenen Kragen...) und schicke, dunkelblaue Segelschuhe.

 

Der Showroom stand voll mit Jeeps und einem Alfa Stilfser Joch und einem MeToo. Keine Giulia. Auch kein Verkäufer.

Doch, ganz hinten saß einer, mein freundliches "Guten Tag!" beantwortete er sichtlich genervt mit einem genuschelten "Tag."

Nach gefühlten zehn Minuten nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte: "Entschuldigung, darf ich Sie etwas fragen?"

"Was denn?"

Ich wollte für einen lieben, alten freund einen Alfa-Schlüsselanhänger erwerben, also fragte ich höflich:

"Ich hätte sehr gerne so einen Schlüsselanhänger gekauft!"

"Was'n für'n Schlüsselanhänger?"

"Na, so einen hier, mit dem Alfa-Zeichen!"

 

Statt mir zu antworten, stand er auf, kam drohend auf mich zu und guckte verwundert in die Vitrine, schmetterte dann quer durch den Showroom: "Lars, kann er hier so'n Schlüsselanhänger kaufen? Verkaufen wir die?"

Inzwischen war ich in der Lage, den Herrn etwas näher zu mustern und mußte feststellen, daß ich in meinem Segler-Outfit deutlich seriöser aussah als er in seinen dreifarbigen Schuhen und dem verschwitzten Hemd.

Lars sah so ähnlich aus, kam aus einer anderen Ecke des Showrooms und meine: "Ja, die kann er kaufen, kosten aber 15,00 €, ich hol' einen."

Er verschwand im Hinterzimmer und kam wieder, mit einem Schlüsselanhänger. Von Jeep.

 

Meinen Einwand, daß ich aber viel lieber einen von Alfa hätte, begegnete er mit einem vorwurftsvollen "Dann sagen Sie das doch!".

"Sehe ich aus wie jemand, der einen Jeep fährt?" fragte ich ihn höflich, er antwortete nicht mehr, sondern verschwand wieder im Hinterzimmer, drückte mir den Alfa-Schlüsselanhänger in die Hand und sagte "15 Euro!"

Ich zahlte, bekam weder Rechnung noch Quittung und verließ zügig den Laden.

Nach einer Giulia zu fragen, habe ich mich nicht mehr getraut...

 

Ich fürchte, so wird das nix mit einem Verkaufserfolg.

 

Emotionale, traurige Grüße, Hugo.

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ich eigentlich hast du einem guten verkäufer eine top vorlage gegeben. zu einem alfa schlüssel fehlt jetzt eigentlich nur noch die gulia, wollen wir uns die mal ansehen?! einfacher ging’s nicht !!

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Am 2.6.2019 um 13:02 schrieb san remo:

Vorsicht, wenn das @TommiFFM liest, der den Altkanzler geradezu kultig verehrt.

Papperlappapp, mit dem Bimbes-Typen habe ich nix zu tun :mad:. CDU habe ich noch nie gewählt. Ein Ehrenwort steht über der Verfassung, sowas kann ich nicht gutheißen und wer den größten M&A Deal der Menschheitsgeschichte (Übernahme der DDR) so dermaßen verkackt, hat bei mir keine Sympathiepunkte :crazy:.

Aber Gerüchten zufolge soll Herr Remo bald Vorsitzender der SPD werden, alle anderen verbleibenden Mitglieder wurden ja bereits gefragt und haben abgewunken :P. Medizinische/psychiatrische Kenntnisse sind da sicher von Vorteil. Ich würde allerdings eher einen versierten Insolvenzverwalter suchen ;).

War das jetzt OT? Vermutlich, aber wenn man mich als CDU-Wähler diffamiert, muss ich mich ja wehren, ist ja glatte Rufschädigung, auch wenn das Internetaus CDU-Sicht Neuland ist :lol:.

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Bestimmt.

Aber möchte man darin gesehen werden?

 

“Er fuhr einen Amerikanischen Wagen, man machte ungern Geschäfte mit ihm.“

Sigfried Lenz über einen bekannten Hamburger Kaufmann und Vater eines verstorbenen Freundes.

 

Nicht nur Amerikanische Autos argwöhnisch beäugende Grüße, Hugo.

 

 

 

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vor 33 Minuten schrieb hugoservatius:

“Er fuhr einen Amerikanischen Wagen, man machte ungern Geschäfte mit ihm.“

Nicht jedes Zitat ist zeitlos :) 

 

Mich störte bisher nur der seltsame Ledergeruch im Cadillac, wobei man diesen wohl mit entsprechenden Reinigern eliminieren kann. Durch die internationale Fertigungs- & Zulieferstrategie ist „Lokalpatriotismus“ leider nur noch sehr schwer realisierbar.

vor 11 Stunden schrieb hugoservatius:

Ich bin auch Emotionskäufer.

Und mag die neue Giulia sehr.

 

Aber:

Heute traute ich mich in der Nähe vom Porsche Zentrum in einen Jeep- und Alfa Romeo-Showroom.

Schon mal eine seltsame Kombination, Cowboystiefel und Gucci-Loafer.

Aber es kam schlimmer.

Zugegeben, hier in Berlin waren es am früheren Nachmittag 35° im Schatten und ich hatte einen Tag frei und ich trug deshalb nur beige Bermuda-Shorts, ein Polohemd (über der Hose, ohne hochgeschlagenen Kragen...) und schicke, dunkelblaue Segelschuhe.

 

Der Showroom stand voll mit Jeeps und einem Alfa Stilfser Joch und einem MeToo. Keine Giulia. Auch kein Verkäufer.

Doch, ganz hinten saß einer, mein freundliches "Guten Tag!" beantwortete er sichtlich genervt mit einem genuschelten "Tag."

Nach gefühlten zehn Minuten nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte: "Entschuldigung, darf ich Sie etwas fragen?"

"Was denn?"

Ich wollte für einen lieben, alten freund einen Alfa-Schlüsselanhänger erwerben, also fragte ich höflich:

"Ich hätte sehr gerne so einen Schlüsselanhänger gekauft!"

"Was'n für'n Schlüsselanhänger?"

"Na, so einen hier, mit dem Alfa-Zeichen!"

 

Statt mir zu antworten, stand er auf, kam drohend auf mich zu und guckte verwundert in die Vitrine, schmetterte dann quer durch den Showroom: "Lars, kann er hier so'n Schlüsselanhänger kaufen? Verkaufen wir die?"

Inzwischen war ich in der Lage, den Herrn etwas näher zu mustern und mußte feststellen, daß ich in meinem Segler-Outfit deutlich seriöser aussah als er in seinen dreifarbigen Schuhen und dem verschwitzten Hemd.

Lars sah so ähnlich aus, kam aus einer anderen Ecke des Showrooms und meine: "Ja, die kann er kaufen, kosten aber 15,00 €, ich hol' einen."

Er verschwand im Hinterzimmer und kam wieder, mit einem Schlüsselanhänger. Von Jeep.

 

Meinen Einwand, daß ich aber viel lieber einen von Alfa hätte, begegnete er mit einem vorwurftsvollen "Dann sagen Sie das doch!".

"Sehe ich aus wie jemand, der einen Jeep fährt?" fragte ich ihn höflich, er antwortete nicht mehr, sondern verschwand wieder im Hinterzimmer, drückte mir den Alfa-Schlüsselanhänger in die Hand und sagte "15 Euro!"

Ich zahlte, bekam weder Rechnung noch Quittung und verließ zügig den Laden.

Nach einer Giulia zu fragen, habe ich mich nicht mehr getraut...

 

Ich fürchte, so wird das nix mit einem Verkaufserfolg.

 

Emotionale, traurige Grüße, 

 

Ich hatte im Alfa Autohaus ebenfalls eine der seltsamsten Erfahrungen die ich je beim Autokauf hatte.

Ich war noch keine drei Schritte durch die Tür wurde ich sofort superfreundlich von der Dame an der Theke begrüßt und nach meinem Anliegen gefragt. Als ich ihr sagte das ich mich für eine Giulia interessieren würde erwiderte Sie das Sie dem Verkäufer Bescheid sagen würde und ich mir doch solange schon mal den Wagen im Showroom anschauen könnte wenn ich denn möchte. Einen Kaffee bot Sie mir für die Wartezeit auch noch an, soweit ein super erster Eindruck.

Nach ca 10 Minuten und 3 ansprachen von Verkäufern der leider jeweils falschen Marken  ( das Autohaus führt noch Seat, Jeep und Dodge) kam ein etwas zerzauster aber sehr freundlicher Mitte sechziger auf mich zu und bat mich mit in sein Büro zu kommen.

Dort angekommen traf mich erstmal der Schlag, das Büro war ein fensterloses Kämmerlein mit einer 80er Jahre Eiche rustikal Einrichtung. Ein Haustaubmilbenallergiker wäre vermutlich sofort erstickt, ich bin mir auch bis heute nicht sicher ob er auf dem Bildschirm überhaupt etwas sehen konnte bei der Staubschicht darauf oder alles intuitiv bedient hat. Auf den Tisch war dank gigantischer Papierberge nur noch Platz für die Tastatur und einen überquellenden Aschenbecher. Nachdem wir den Wagen Konfiguriert hatten, bot er mir eine Probefahrt an, da man den Wagen mal erlebt haben müsse. Wir einigten uns auf eine Termin in der darauffolgenden Woche an dem ich den Wagen um 9 Uhr morgens abholen sollte und ihn dann Abends wieder zurückbringen. So weit so gut, er notierte sich den Termin noch in seinem Taschenkalender und wir verabschiedeten uns. 

Als dann der Tag der Probefahrt gekommen war klingelte um 8.50 das Telefon und der gute Herr war dran um mir zu verkünden das es ein Problem gebe, denn das Auto sei nicht da und niemand wüsste wo es denn sei. Ob ich denn schon unterwegs sei, denn falls nicht sollte ich doch noch Zuhause bleiben und er würde sich melden wenn er wüsste wo das Auto ist.

Nachdem ich ihm dann erklärt hatte das mein Zuhause 75 Kilometer entfernt ist und ich durchaus schon unterwegs bin, da wir ja einen Termin um 9 Uhr hatten und ich noch genau 1,2 Kilometer vom Autohaus entfernt bin, bot ich ihm dann, da er relativ verzweifelt klang an, das ich mich jetzt ins nächste anständige Café setze und Frühstücke bis er geklärt hat wo das Fahrzeug abgeblieben ist. Das nahm er dann auch dankend an.

Um 9.20 klingelte dann mein Telefon erneut und er verkündete mir erfreut das Sie den Wagen gefunden hätten und ich ihn nun um 10 Uolen könne. Ein Kollege der meinen Termin übersehen hatte ,hätte den Wagen am Vortag zur Probefahrt rausgeben und mit seinem Kunden eine Rückgabe um 12 Uhr vereinbart, allerdings hätten Sie den Kunden erreicht und er wäre auf dem Rückweg. Als ich dann im Autohaus ankam und wir den Papierkram erledigt hatte fragte mich der Verkäufer plötzlich ob es mir was ausmachen würde wenn ichvdrn Wagen anstatt um 18 Uhr wie geplant, schon um 14 Uhr zurückbringen könne, da um 15 Uhr schon der nächste Kunde für das Fahrzeug eingetragen sei. Ich musste dann nur noch lachen

Die Probefahrt war dann ja wie zuvor bereits erwähnt zum Ausgleich ganz OK, allerdings mit diesem Erlebnis in Kombination mit den in meinem vorherigen Post erwähnten Störfaktoren am Fahrzeug war mir dann schnell klar das Alfa Romeo nichts für mich ist?

 

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Interessanterweise hört von Autohäusern die „nun auch“ Alfa haben sehr oft, dass sie damit irgendwie überfordert sind.

 

Allen voran die Jeep-Fraktion. Unterschiedlicher kann das Klientel kaum sein. 

 

Jeep ist grobschlächtig, Alfa emotional - das kann nicht gut gehen.

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Der betreffende Händler ist leider einer der eingessenen Alfa Händler in unserer Region. Den Top Alfa Händler der Region den hier im Forum auch viele durch seine Tätigkeit als freie Lamborghini und Ferrari Werkstatt kennen, den Engelhardt in Walsheim gibt es ja leider nicht mehr. Der wäre auch nur 10 Km entfernt gewesen, was den Alltag mit so einem Fahrzeug auch deutlich erleichtert hätte.

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Eigentlich können wir festhalten die Giulia ist die Limousine. Klassisch Italienisch, alle meckern über Kleinigkeiten und den Service, und dennoch lieben wir sie. Typisch Deutsch leider auch mit vermeintlicher Vernunft sich für etwas entscheiden was man gar nicht so mag weil es vermeintlich besser ist und etwas das man liebt lieber nicht besitzt. Total bescheuert oder habt ihr damals auch bewusst die zweithübscheste angebaggert?

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vor 26 Minuten schrieb tollewurst:

Total bescheuert oder habt ihr damals auch bewusst die zweithübscheste angebaggert?

Wenn ich mir in meinem Umfeld nun ansehe wer letztendlich was abbekommen hat, dann wäre die Zweithübscheste doch eher ein Gewinn gewesen. :D 

 

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Wenn man ein Automobil begehrt, kauft man es selbstverständlich ohne Probefahrt. Auch sollte das Fahrzeug im Mittelpunkt stehen - der Händler spielt dabei keine tragende Rolle.

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