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Umwelthilfe will Tempolimit 120 einklagen


standort48

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Am 19.12.2018 um 15:39 schrieb URicken:

der "Volkszorn" richtet sich meiner Meinung nach gegen die Falschen - es ist die Politik, die handeln muss;

die DUH ist wohl ein Strohmann - es bestehen Kontakte in höchste politische Kreise

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.umwelthilfe-in-ministerien-das-netzwerk-der-diesel-gegner.ce6d4b7e-2a2a-4379-87f9-70b5feeb5845.html

 

Zum NOx:

"Ein Raucher beispielsweise erreicht über 200.000 Mikrogramm pro Kubikmeter, wenn er eine Zigarette raucht - und er fällt ja nicht tot um"

https://www.swr.de/swraktuell/Stickoxid-Grenzwerte-und-Diesel-Fahrverbote-Lungenspezialist-Schon-Raucher-muessten-tot-umfallen,lungenspezialist-stickoxid-diesel-100.html

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vor 39 Minuten schrieb hema:

die DUH ist wohl ein Strohmann - es bestehen Kontakte in höchste politische Kreise

Auch das habe ich hier bereits alles ausgeführt. Aber wenn Du jetzt noch detaillierter wirst, dann wird es problematisch. :)

 

Ich denke, die intelligenten Menschen hier haben inzwischen verstanden, wie der Hase läuft, und somit können wir uns die nicht-forumskompatible Politik sparen.

 

Gruß

Markus

vor 17 Stunden schrieb Markus Berzborn:

Auch das habe ich hier bereits alles ausgeführt.

oh, das muß ich wohl übersehen haben. War da ein Bild einer Frau und/mit Sportwagen bei? ?

 

vor 17 Stunden schrieb Markus Berzborn:

Aber wenn Du jetzt noch detaillierter wirst, dann wird es problematisch

detaillierter? Zum Artikel in den Stuttgarter Nachrichten bzw. der DUH ist alles gesagt.

vor 22 Minuten schrieb hema:

oh, das muß ich wohl übersehen haben.

Da diese Diskussionen manchmal aus dem Ruder gelaufen sind, sind die meisten davon auf dem Schrottplatz gelandet oder gleich ganz gelöscht worden. :)

 

Aber egal, jetzt freuen wir uns doch alle erst mal auf Weihnachten.

 

Gruß

Markus

wie Nuhr schon sagt Deutschland ist mittlerweile eine Lachnummer. In Deutschland passiert nicht mehr was die Mehrheit will sondern jede kleine Minderheit blockiert oder lässt jede Verbesserung scheitern. Ich habe manchmal das Gefühl es geht gar nicht mehr um die Sache selbst sondern jeder will sich profilieren und hält an seinen Posten fest.  Schade eigentlich ...mir hat es in unserem Land schon gefallen aber die Motivation mehr dafür zu tun schwindet immer mehr.

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schon komisch, wenn man bedenkt, dass ein gemeinnütziger verein mit 243 mitgliedern (stand 2016) der dabei bei über 82 millionen deutschen gerademal 0,0003% der bevölkerung vertritt für eine macht hat !?

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Hallo standort48,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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vor 7 Stunden schrieb planktom:

schon komisch, wenn man bedenkt, dass ein gemeinnütziger verein mit 243 mitgliedern (stand 2016) der dabei bei über 82 millionen deutschen gerademal 0,0003% der bevölkerung vertritt für eine macht hat !?

Und was würdest Du sagen, wenn eine Einzelperson gegen die Nichteinhaltung der Grenzwerte klagen würde (was möglich ist und wie es im Übrigen auch schon geschehen ist), weil es nunmal geltendes Recht ist? Ich bin wahrlich kein Freund der Umwelthilfe und sehe deren ausartende Profilneurose auch mehr als kritisch, aber hier wird ständig so getan, als ob es ein Individualrecht der DUH wäre, auf Einhaltung der Grenzwerte (und hier liegt das eigentliche Problem) zu klagen. Dazu wird es noch gespickt mit Thesen mehr als fragwürdiger Politikvertreter, die anscheinend hierin die einzige Möglichkeit des Stimmenfangs sehen. Leute, DAS ist komisch!

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vor 50 Minuten schrieb Max A8:

Dazu wird es noch gespickt mit Thesen mehr als fragwürdiger Politikvertreter, die anscheinend hierin die einzige Möglichkeit des Stimmenfangs sehen. Leute, DAS ist komisch! 

Nur weil die hier angesprochene Partei teils zweifelhafte Parolen und Ansichten verbreitet, bedeuten nicht dass sie mit all Ihren Vorstellungen und Äusserungen falsch liegt.

 

Wie schon mal geschrieben - bin selbst politisch kompl. inaktiv und (möglichst) unvoreingenommen.

vor 1 Stunde schrieb Max A8:

Und was würdest Du sagen, wenn eine Einzelperson gegen die Nichteinhaltung der Grenzwerte klagen würde (was möglich ist und wie es im Übrigen auch schon geschehen ist), weil es nunmal geltendes Recht ist?

eine enzelperson ist aber sicher nicht so gut vernetzt,dass sie es schafft grenzwerte die mbm völlig willkürlich geschaffen wurden in irgendwelche verordnungen oder sogar durch die eu legislative zu schleusen und so überhaupt erstmal in einklagbares recht zu bekommen.

man braucht sich nur mal anzuschauen wie die letzte abstimmung für zukünftige  CO2 grenzwerte gelaufen ist : vorgeschlagen waren  15% senkung bis 2021 und 30% bis 2030 ! ergebnis der abstimmung waren dann 20 % bzw. 40 % ... der termin der abstimmung war am dritten oktober ! jetzt lass mich mal raten warum an so einem datum zur abstimmung vorgelegtes sogar noch verschärft wird ?

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vor 10 Minuten schrieb planktom:

oder sogar durch die eu legislative zu schleusen und so überhaupt erstmal in einklagbares recht zu bekommen.

Meinst Du damit, dass die DUH im Jahr 1999 darauf hingewirkt haben soll, dass die EU-Kommission auf Basis von WHO-Studien den Grenzwert für NO2 vorschlägt und dieser daraufhin von den Mitgliedstaaten für das Jahr 2010 beschlossen worden ist?

Wie ich bereits hier mehrfach ausgeführt habe, ist ein nicht unwesentlicher Aspekt die Art und Weise, wie man die Grenzwerte misst. Ich würde sogar sagen, wesentlicher als ihre absolute Höhe auf dem Papier.

 

Das ändert nichts an der Tatsache, dass auch die Grenzwerte an sich schon schwachsinnig und unwissenschaftlich sind.

 

Gruß

Markus

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Hat mal jemand geschaut wie Herr Resch und seine Bande reisen? Was fahren sie privat und wie ist deren eigene Ökobilanz? Ich denke das wäre nicht so wie viele glauben, auch die DUH ist ein rein geldgetriebener Verein.

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Aktuell wohl Zoe, Bahn und Flugzeug.

 

Das Problem ist doch ein anderes. Wenn jemand die DUH angreift, dann auf Stammtischniveau, das bringt nichts. Genauso wenig die unnützen Petitionen. 

Wenn es um die Gemeinnützigkeit geht, dann müssen dem Finanzamt Fakten die dagegen sprechen gebracht werden.

 

Wenn es um die Fahrverbote geht, dann sind diese von Gerichten ausgesprochen. 

Da muß sich die beklagte Gemeinde mit aller Kraft gegen wehren, alles in Zweifel ziehen, Grenzwerte, Messmethoden, Nutzen und so weiter.

Das  scheinen sie nicht zu machen. Da sehe ich noch die größte Angriffsfläche.

 

 

Mit dem Tempolimit trifft er die Mehrheit, die Mehrheit will schon ewig ein Tempolimit, nur hat die Politik das zur Schonung der Autoindustrie bislang verhindert.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb erictrav:

Das  scheinen sie nicht zu machen.

Natürlich nicht, wenn sie von der gleichen Couleur regiert werden.

Die ganze Angelegenheit ist eine REIN politische und ideologische Frage.

Daher passt sie letztlich nicht hier ins Forum.

Eine Ursachenanalyse wird zwangsläufig politisch und ist somit nicht forumskonform.

Da beißt die Maus keinen Faden ab.

 

Darum bringen letztlich auch DIskussionen und Petitionen nichts.

Wer autofreundliche Politik will, muss autofreundliche Parteien wählen, das ist halt so in einer parlamentarischen Demokratie.

Und davon gibt es aktuell mehr oder weniger zwei.

 

Gruß

Markus 

 

 

vor 47 Minuten schrieb erictrav:

Wenn es um die Gemeinnützigkeit geht, dann müssen dem Finanzamt Fakten die dagegen sprechen gebracht werden. 

zumindest in der  hier im Thread zitierten Petition wird es versucht, je nach Meinung ist das schlüssig oder nicht

 

https://www.openpetition.de/petition/online/entziehung-des-status-der-gemeinnuetzigkeit-der-deutschen-umwelt-hilfe-duh

 

aber zumindest wird durch so eine Petition nochmal verdeutlicht das es doch auch Gegenwind  gibt. Wenn man nichts macht geht es nur in die eine Richtung

vor 47 Minuten schrieb erictrav:

Wenn es um die Fahrverbote geht, dann sind diese von Gerichten ausgesprochen. 

Ja, gemäss den Argumenten und Vorschriften, die angewendet wurdem. Das ganze kann man evtl. aufheben wenn man Beweise vorbringt daß etwas nicht beachtet wurde z.B. die Verhältnissmässigkeit, Stichhaltigkeit der Beweise/ und dazu benötigt es weitere Diskussionen.

 

Ich denke nicht nur die autofreundlichen Parteien haben Wähler, die betroffen sind.

Ich würde mein Wahlverhalten nicht unbedingt von diesen Albernheiten abhängig machen.

120 will eh die Mehrheit. 

 

Die Verbote stören mich persönlich viel mehr. Das trifft wieder die Masse der Bürger, die die nicht alle 3 Jahre ihr Auto wegwerfen können.

Wirklich dagegen wehren können sich aber nur die Beklagten.  Das sind halt Städte und Gemeinden. 

Da scheint entweder die Motivation oder die Mittel zu fehlen.

 

Hat zufällig jemand einen Link zu einem Urteil und eventuell eine Stellungnahme der betroffenen Beklagten?

 

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