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skr

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Waren letztes Jahr auf Sardinien mit mit Aston, Ferrari, Lambo und Mercedes. Polizei wie auch Bevölkerung total Super und ohne Probleme, eher genau das gegenteil :-))!

Eine tolle Woche mit Spaß und ohne Neid.

Das gleiche haben wir auch in Schottland erlebt.

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Hier der Auszug aus der Motorbeschreibung vom EVO inkl. Soundbeschreibung, wahrscheinlich ist damit der etwas dumpfere und leisere Klang gemeint:)

 

Vollständig erneuert und neu entwickelt, mit optimierter Hydrodynamik im Ein- und Auslass, handelt es sich hier um den V10-Saugmotor mit höchster spezifischer Leistung. Die neuen Saugleitungen beruhen auf der Erfahrung von Lamborghini Motorsport und verbessern das Ansprechverhalten bei jeder Drehzahl. Das Doppelkupplungsgetriebe (LDF) wurde weiter perfektioniert und ist jetzt in der Lage, auch den höchsten Leistungen gerecht zu werden. On top der noch stärker pulsierende und aufregendere Sound der neuen gewichtsreduzierten Abgasanlage.

 

Und hier vom Performante.

 

Vollständig erneuert und neu entwickelt, mit optimierter Hydrodynamik in Ein- und Auslass, handelt es sich hier um den V10-Saugmotor mit höchster spezifischer Leistung. Die neuen Saugleitungen beruhen auf der Erfahrung von Lamborghini Motorsport und verbessern das Ansprechverhalten bei jeder Drehzahl. Das Doppelkupplungsgetriebe (LDF) wurde weiter perfektioniert und ist jetzt in der Lage, auch den höchsten Leistungen gerecht zu werden. On top der noch stärker tönende und aufregendere Sound der neuen gewichtsreduzierten Abgasanlage.

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Hier ein kleiner Auszug von der BUND Webseite bzgl. Auspufflärm (wohlgemerkt...kein Leserkommentar oder was auch immer sondern offizielle Stellungnahme!):

 

Auch extrem laute PS-Protzer mit aufgemotzten Autos sind ein Problem.
Der Skandal ist nicht nur die illegale Krachverstärkung durch manipulierte Auspuffanlagen. Der politische Skandal ist der legalisierte Lärm für SUV´s und "Sport"wagen.
Eigentlich dürfen neue Pkw-Typen mit einer Leistung von bis zu 163 PS seit dem 1. Juli 2016 nur noch 72 statt der bisherigen 74 Dezibel (dB) an ihre Umwelt abgeben. 
Unglaublich ist allerdings die Regelung für Sportwagen und SUV´s. Ab einem Leistungsgewicht von 272 PS pro Tonne dürfen diese nach der Neuregelung nämlich bis zu 4 dB lauter sein als ein durchschnittlicher Pkw. 4 dB klingt nach wenig, doch ist für den Menschen deutlich lauter hörbar. Bei gerade einmal 3 dB Unterschied verdoppelt sich die Schallintensität, bei 6 dB verdoppelt sich der Schalldruckpegel und ab 10 dB Erhöhung empfindet der Mensch das Geräusch sogar als etwa doppelt so laut. Eine kleine reiche, laute Minderheit hat sich wieder einmal in der Politik durchgesetzt. Teure Autos dürfen lauter sein, je höher das Leistungsgewicht – berechnet in PS je Tonne – ist. Gerade diese fetten Autos bieten genügend Platz, um die beste Technik für Lärmminderung einzubauen.

vor 3 Stunden schrieb chris-wien:

Da hast du vollkommen recht, wenn der Wagen zu laut ist, wird er auch bei uns stillgelegt. Ich denke aber, dass sie keine guten Karten haben werden wenn eine originale und ab Werk zugelassene Abgasanlage (ohne Umbauten) verbaut ist. 

Die Karten interessieren die Polizei relativ wenig. Wenn es einen gegebenen Anlass gibt den Wagen stillzulegen und abzuschleppen und das auch gemacht wird. Dann ist der erstmal weg. Bis dann ein Abgas- oder Soundgutachten gemacht wurde, kann das auch etwas dauern. Und wenn rauskommt: "Alles legal", dann bekommt man den Wagen wieder - ohne Entschuldigung und ohne Ausgleich. So ist's nunmal und deswegen kann ich nur jedem raten mal den Fuß vom Gas zu nehmen in Ballungsgebieten und die Klappe zu halten - im wahrsten Sinne des Wortes.

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Genau...erst wird abgeschleppt und untersucht und das kann Tage dauern. Ärger...Zeitverlust...Erklärungsarbeit und vielleicht dann doch eine Meldung der Polizei bzw. des TÜV an das KBA...muss alles nichts sein, wenn wir uns ein wenig(!) zurückhalten. Man kann auch im Corsa Modus durch die Stadt aber dann bitte die Drehzahl unterhalb 4000 U/min halten, das geht locker, wir schalten ja sowieso meistens (ich jedenfalls) manuell. Der Klang ist trotzdem Klasse, die Leute drehen sich trotzdem um (wenn man das mag) aber es wird keiner extrem genervt und man fällt nicht negativ auf. Einfacher geht es nicht.

Nochmals: Das KBA kann auch eine nachträgliche Klangreduzierung fordern, bitte immer im Kopf behalten. Extremst unwahrscheinlich, vor allem bei einem Lamborghini (bei einem Großserienfahrzeug eher wahrscheinlich) aber unmöglich ist heutzutage nichts, siehe Umwelthilfe.

vor 1 Stunde schrieb bertl:

Waren letztes Jahr auf Sardinien mit mit Aston, Ferrari, Lambo und Mercedes. Polizei wie auch Bevölkerung total Super und ohne Probleme, eher genau das gegenteil :-))!

Eine tolle Woche mit Spaß und ohne Neid.

Das gleiche haben wir auch in Schottland erlebt.

Sardinier sind keine Italiener... ? ?

Obwohl die Italiener eigentlich auch ganz Sportwagen-freundlich sind aber nicht alle.

vor 2 Stunden schrieb RC:

Hier ein kleiner Auszug von der BUND Webseite bzgl. Auspufflärm (wohlgemerkt...kein Leserkommentar oder was auch immer sondern offizielle Stellungnahme!):

 

Auch extrem laute PS-Protzer mit aufgemotzten Autos sind ein Problem.
Der Skandal ist nicht nur die illegale Krachverstärkung durch manipulierte Auspuffanlagen. Der politische Skandal ist der legalisierte Lärm für SUV´s und "Sport"wagen.
Eigentlich dürfen neue Pkw-Typen mit einer Leistung von bis zu 163 PS seit dem 1. Juli 2016 nur noch 72 statt der bisherigen 74 Dezibel (dB) an ihre Umwelt abgeben. 
Unglaublich ist allerdings die Regelung für Sportwagen und SUV´s. Ab einem Leistungsgewicht von 272 PS pro Tonne dürfen diese nach der Neuregelung nämlich bis zu 4 dB lauter sein als ein durchschnittlicher Pkw. 4 dB klingt nach wenig, doch ist für den Menschen deutlich lauter hörbar. Bei gerade einmal 3 dB Unterschied verdoppelt sich die Schallintensität, bei 6 dB verdoppelt sich der Schalldruckpegel und ab 10 dB Erhöhung empfindet der Mensch das Geräusch sogar als etwa doppelt so laut. Eine kleine reiche, laute Minderheit hat sich wieder einmal in der Politik durchgesetzt. Teure Autos dürfen lauter sein, je höher das Leistungsgewicht – berechnet in PS je Tonne – ist. Gerade diese fetten Autos bieten genügend Platz, um die beste Technik für Lärmminderung einzubauen.

deutschland schafft sich selbst ab ;-(

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Meinen R8 V10 Plus hatte ich in einer öffentlich zugänglichen Tiefgarage aber den Performante werde ich wohl bei mir zu Hause unterbringen müssen, was nicht einfach sein wird (Garage ist für drei Fahrzeuge ausgelegt aber man kann noch, mit viel Manövrieren, ein Viertes "reinquetschen"). Ich denke kaum, dass die Leute so positiv reagieren werden wie beim Audi, ein Lamborghini ist scho ein wenig ein "rotes Tuch", leider. ? Da ich den Performante sowieso nur am Wochenende fahren werde, kein Problem. Mein 15-jähriger Sohn freut sich schon, er meinte er würde die ersten Nächte im Auto übernachten. ? Den Schlüssel werde ich vorher einsacken. ?

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Hallo skr,

 

schau doch mal hier zum Thema Lamborghini Huracán (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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vor einer Stunde schrieb RC:

Garage ist für drei Fahrzeuge ausgelegt aber man kann noch, mit viel Manövrieren, ein Viertes "reinquetschen").

Sei froh, dass du da was reinquetschen kannst ? ich habe zwei Einstellhallenplätze gekauft und es gibt keine mehr. Mehr als zwei Autos  kann ich gar nicht haben bääh ?? und einer muss rein für den Alltag sein, nicht zu auffälig und einer als Spassauto. Aber mit zwei Kiddies gibt es nicht viel ?

Am 17.1.2019 um 15:01 schrieb RC:

Hier ein kleiner Auszug von der BUND Webseite bzgl. Auspufflärm (wohlgemerkt...kein Leserkommentar oder was auch immer sondern offizielle Stellungnahme!):

 

Auch extrem laute PS-Protzer mit aufgemotzten Autos sind ein Problem.
Der Skandal ist nicht nur die illegale Krachverstärkung durch manipulierte Auspuffanlagen. Der politische Skandal ist der legalisierte Lärm für SUV´s und "Sport"wagen.
Eigentlich dürfen neue Pkw-Typen mit einer Leistung von bis zu 163 PS seit dem 1. Juli 2016 nur noch 72 statt der bisherigen 74 Dezibel (dB) an ihre Umwelt abgeben. 
Unglaublich ist allerdings die Regelung für Sportwagen und SUV´s. Ab einem Leistungsgewicht von 272 PS pro Tonne dürfen diese nach der Neuregelung nämlich bis zu 4 dB lauter sein als ein durchschnittlicher Pkw. 4 dB klingt nach wenig, doch ist für den Menschen deutlich lauter hörbar. Bei gerade einmal 3 dB Unterschied verdoppelt sich die Schallintensität, bei 6 dB verdoppelt sich der Schalldruckpegel und ab 10 dB Erhöhung empfindet der Mensch das Geräusch sogar als etwa doppelt so laut. Eine kleine reiche, laute Minderheit hat sich wieder einmal in der Politik durchgesetzt. Teure Autos dürfen lauter sein, je höher das Leistungsgewicht – berechnet in PS je Tonne – ist. Gerade diese fetten Autos bieten genügend Platz, um die beste Technik für Lärmminderung einzubauen.

Abgesehen von der unmöglichen Polemik, die ob der politischen Verortung dieses Vereins zu erwarten ist, inhaltlich absolut richtig.

Die gesamte Umweltdiskussion ist inhaltlich falsch aber die Gehirnwäsche durch unsere (linken!) Medien ist nicht von der Hand zu weisen. Nein, ich bin weder extrem rechts, noch Nazi, auch kein AfDler. Habe 2x promoviert, bin also auch kein simple minded redneck sondern jemand, der nachdenkt, sich informiert (und ALLES liest, was es zu gesellschaftlich kontroversen Themen gibt und damit meine ich nicht irgendwelche komischen Wenseiten mit wirren Verschwörungstheorien). Ich werde niemals die Worte eines guten Freundes vergessen, der Journalist ist (sogar relativ bekannt) als ich mich über die mangelnde Neutralität von Journalisten beklagte: "Es gibt keinen neutralen Journalismus, das ist eine Mär."

Hier der weitere Wortlaut, als ich zumindestens journalistische Objektivität einforderte: "Es gibt keine Objektivität, das ist doch eine uralte philosophische Erkenntnis.  Objektivität würde bedeuten, dass man zu jedem Thema pro und contra schreibt - auch zur Frage, ob Autonome in Hamburg Kriminelle sind oder nicht. Das wäre eine Schulaufsatz-Erörterung. Nein, jeder Mensch trifft seine persönliche Auswahl aus der Informationsflut und versucht, sich daraus ein vermeintlich objektives Bild der Wirklichkeit zu machen. Womit wir wieder am Anfang unserer Diskussion wären: Du nahmst damals selektiv Berichte in den Medien auf, die die Kriminellen Autonomen in Hamburg nicht als Kriminelle bezeichneten. Ich habe dir Gegenbeispiele geschickt, und du schriebst zurück, ja, aber das wären ja sehr seltene Gegenbeispiele. Das stimmt einfach nicht. Wenn ich eine Pressedatenbank-Recherche mit den Berichten zu den Chaostagen in Hamburg anstrengen würde, könnte ich dir das auch beweisen. Und du kannst mir ja auch nicht erzählen, dass du jeden Tag die SZ, FAZ, Spiegel, ZEIT, taz SZ, Stern und sonstwas liest und dir daraus dein Bild über die Berichterstattung geformt hast. Nein, du hast wahrscheinlich 1 oder 2 solche Artikel gelesen und dir dann gedacht, aha, da ist sie wieder, die linke Presse. Das ist dein gutes Recht, denn wie ich schon schrieb: jeder selektiert, um sich in der Informationsflut zurechtzufinden. Manche mehr, manche weniger. Von den Journalisten aber forderst du, dass sie alles bis ins letzte Detail recherchieren (was unbezahlbar wäre) und immer pro und contra-Schulaufsätze schreiben. Das kann nicht funktionieren, niemand liest das, niemand weiß danach, was er damit anfangen soll. Aus der Pluralität der Darstellungen in den Medien entsteht die Objektivität, die du einforderst."

 

Auf gut Deutsch gesagt: Jeder Mensch soll sich selbst entscheiden, welchen Presseberichten er glaubt und welchen nicht und sich selbst ein Bild machen! Wie gut das funktioniert, wissen wir ja. ??

Am ‎17‎.‎01‎.‎2019 um 12:01 schrieb Ultimatum:

sound oder nicht sound. solche autos haben in unserer neuzeitlichen neidgeschwängerten links-grünen gesellschaft generell keine guten karten mehr. es bleibt wohl bereits kurzfristig nur noch die Rennstrecke mit gleichgesinnten, denn selbst der trip nach italien ist auch schon nicht mehr das, was es früher mal war.

 

Ich sehe die Sache bei weitem nicht so negativ.

 

Der Abgesang auf das Auto ist so alt wie dasselbe, schau' mal eine auto motor und sport von 1973, 1989, 1997… Die heutige Realität hingegen ist eine andere, den (innovativen) Sportwagenherstellern geht es so gut wie nie zuvor, siehe die Stückzahlen und Gewinne von 1973, 1989, 1997 und heute. Und der Sportwagen – gerade Lamborghini – ist so positiv wie nie präsent in der zeitgenössischen Kultur, check' mal aktuelle Musikvideos auf youtube, die Markenfans auf Instagram und Facebook.

 

Man kann immer noch auf der immer noch sehr freien deutschen Autobahn so schnell fahren wie man möchte, das wird sich auch in 10 Jahren nicht ändern, diese Büchse der Pandora wird nicht geöffnet werden, selbst der SPIEGEL ist inzwischen von der DUH genervt und lässt sich in Gedankenspielen auf Tempolimit 200 ein, vor einem Jahr und davor völlig undenkbar.

 

Das einige Journalisten und Politiker mangels Empathie und Emotion hier anderer Meinung sind, Informationen verdrehen und versuchen, den Mainstream zu beeinflussen, sollte niemanden niemals nirgendwo von seinen Träumen abhalten.

 

Also: Hab' weiterhin Spaß an schönen und schnellen Autos, das Leben kann so kurz sein.

 

Wie der EVO klingt kann ich ab Mittwoch berichten.

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Mir den Spaß vermiesen lassen tue ich auf keinen Fall, sonst hätte ich ja keinen Performante neu bestellt aber man muss sich mit seiner "Umgebung" beschäftigen und leider auch die sozialpolitischen Realitäten im Auge behalten. Den Abgesang aufs Auto, wie wir es heute kennen, hat ausgerechnet die VW Mutter eingeläutet und dieser Prozess wird kaum noch aufzuhalten sein, es sei denn, es kommt eine weitere wirtschaftliche Krise bzw. neue Technik.

Und dass Lamborghinis Ruf und Akzeptanz über die letzten Jahre gestiegen ist, dürfte sicherlich der Realität entsprechen ABER lasse mal wieder ein wirtschaftliches Loch kommen sowie ein paar Negativschlagzeilen und weg ist der Bonus. Mensch bleibt Mensch. ?

vor 39 Minuten schrieb RC:

Den Abgesang aufs Auto, wie wir es heute kennen, hat ausgerechnet die VW Mutter eingeläutet und dieser Prozess wird kaum noch aufzuhalten sein, es sei denn, es kommt eine weitere wirtschaftliche Krise bzw. neue Technik.

Nein. Die Einstellung der jungen Generation hat sich schon sehr viel früher geändert. Dass VW z.T. mehr Autos verkauft liegt eher daran, dass Firmen einen Firmenwagen anbieten. Und grundsätzlich die ältere Generation gleich mehrere Autos besitzt.

 

"Weltweit gerade jungen Menschen haben die Lust auf den eigenen Pkw verloren. Im Autoland Japan gibt es für diese Unlust, die seit Anfang der 90er-Jahre beobachtet wird, längst einen eigenen Begriff: "Kuruma Banare", was so viel wie Demotorisierung heißt. Smartphones und Reisen seien den jungen Leute wichtiger als das eigene Auto, heißt es."

Das mit den jungen Leuten stimmt, zu meiner Zeit kurvte jeder Jugendliche noch mit einem Uno, Ritmo oder Golf bzw. 3er  durch die Gegend aber erst VW hat mit dem Umweltskandal den Beschleunigungsprozess hin zum Elektrofahrzeug in Gang gebracht und wie das ausgehen wird, weiß keiner wirklich.

Japan ist nicht vergleichbar (Parkraum, Kosten) und auch in vielen anderen Ländern ist das Auto schlichtweg zu teuer aber das Auto wird nicht verschwinden, im Gegenteil. Allerdings wird es kaum so bleiben wie heute und der Individualverkehr wird wohl auch irgendwann start reduziert sein, vor allem wenn autonome Fahrzeuge technisch wirklich 99.9% funktionieren und sicher sind.

Ob ICH das allerdings noch erlebe...bin 53...ist fraglich.

vor 1 Stunde schrieb BMWUser5:

Nein. Die Einstellung der jungen Generation hat sich schon sehr viel früher geändert. Dass VW z.T. mehr Autos verkauft liegt eher daran, dass Firmen einen Firmenwagen anbieten. Und grundsätzlich die ältere Generation gleich mehrere Autos besitzt.

 

 

Hier bin ich eher bei @Karl. Bei den ganzen jugendlichen Influencern/Youtubern beider Geschlechter spielen Lambo/Ferrari/AMG-G eine riesen Rolle, dieser Einfluss darf nicht unterschätzt werden.

Interessanter ist hier die Frage, ob dies aus eigenem Antrieb geschieht oder durch die Hersteller platziert wird.

 

Es mag stimmen, dass Teenager sich weniger für Autos interessieren/später den Führerschein machen als unsere Generation, allerdings wäre ich hier vorsichtig mit Kausalität/Korrelation. Ausbildungen dauern länger, das Nest wird später verlassen, ergo verschieben sich auch Einkommen/Bedarf nach hinten.

 

Im Bekanntenkreis beobachte ich das häufig. Sobald entsprechend verdient wird, kommt auch der erste BMW und mit spätestens Mitte 30 schielen die Ersten Richtung Porsche.

Kann ich so nur bestätigen. In meinem Umfeld machen viele die Diplom/Doktorabschlüsse und beginnen dann erst richtig zu arbeiten. Zuerst ist natürlich Wohnung/Haus wichtig aber wenn das dann angeschafft ist schaut man schon nach einem sportlichen Fahrzeug ☺️

Am ‎19‎.‎01‎.‎2019 um 15:05 schrieb RC:

(…) ABER lasse mal wieder ein wirtschaftliches Loch kommen sowie ein paar Negativschlagzeilen und weg ist der Bonus. Mensch bleibt Mensch. ?

Der "Dieselskandal" ist nichts im Vergleich zur Ölkrise 1973, den Diskussionen um das "Waldsterben", das Ozonloch sowie diverse Wirtschaftskrisen der letzten Jahrzehnte. Das Auto hat all das überlebt, vor allem das schöne Auto, weil - wie Du sagst - der Mensch Mensch bleibt: Er möchte sich mit schönen Dingen umgeben und seinen Träume leben, und wenn das ein Sportwagen ist, wird er einen kaufen und sich an ihm erfreuen. Auch in 10, 20 oder 30 Jahren.

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vor 13 Stunden schrieb Karl:

Der "Dieselskandal" ist nichts im Vergleich zur Ölkrise 1973, den Diskussionen um das "Waldsterben", das Ozonloch sowie diverse Wirtschaftskrisen der letzten Jahrzehnte. Das Auto hat all das überlebt, vor allem das schöne Auto, weil - wie Du sagst - der Mensch Mensch bleibt: Er möchte sich mit schönen Dingen umgeben und seinen Träume leben, und wenn das ein Sportwagen ist, wird er einen kaufen und sich an ihm erfreuen. Auch in 10, 20 oder 30 Jahren.

Dein Wort in Gottes Ohr aber man sollte den Druck des "Mobs" auf die Politik nicht unterschätzen... 

Die (erneute) Diskussion um ein Tempolimit zeigt das auf und die Umwelthilfe ist auch auf diesen Zug aufgesprungen.

Es gibt einen Grund, warum die Grünen gesellschaftsfähig geworden sind aber auch warum selbst die aktuelle Regierung Pläne hegt, siehe "Expertenkommission". Da kann der Scheuer bis morgen behaupten, er sei  damit nicht auf einer Linie.

Die Autoindustrie "braucht" irgendwann ein Tempolimit, damit die realen Verbrauchswerte von Elektrofahrzeugen in einem vertretbaren Rahmen bleiben. Da ist dann ein Tempolimit, selbst "nur" 200 km/h, sehr hilfreich.

@bertl: Das Porsche Zitat nett "umgeschrieben". ?

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