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Restaurations-Geschichte der #006


CRothe

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@Peter: 4 Jahre 006 hat der Olaf am Buckel! Mich würde da eher ein Händling Vergleich #006 vs #020 interessierten!

viel Spass beim Vergleich und tolles Wetter,schöne Routen, wenig Verkehr und nette Gespräche in Sölden und Umgebung allen denen , die das Glück und die Zeit haben, an der Söldenfahrt teil zu nehmen.

Kommt alle gesund und ohne Beulen zurück

LG

Michael

Ich wäre gerne dabei, kann mir selbst aber nicht freigeben.

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Ich wünsche Euch viel Spaß bei Eurer Tour und

passt gut auf euch und eure Schätzchen auf :lol:

Ich gehe heute Nacht auch auf Tour, allerdings in die Pyrenäen

und auch nicht mit dem Wiesel, sondern mit dem Mopped,

3000km in einer Woche, wahrscheinlich verdampfe ich bei diesen Temperaturen unter dem Lederkombi.

Ich freue mich schon auf die Berichte und Fotos von Euch.

Gruß Bernd

PS: Mal sehen wer den Vergleichstest gewinnt, die 006 oder die 020......

Der direkte Vergleich war leider nicht möglich. Christof ist jedoch die Samstagstour bei mir in der #020mitgefahren und hat mir bescheinigt, dass das Fahrwerk laut seinem Popometer völlig in Ordnung ist.

Das extrem heiße Wetter hat die #020, wie schon in den letzten Jahren auf "heißen" Pässen, mit einem abruptem Leistungsloch kommentiert, was bei Überholmanövern extrem blöd ist und bei Fahrer und Beifahrer eine mulmige Stimmung hinterlässt.

Leider braucht man für dieses Phänomen >25° und min. 25-30 Minuten Volllast, am besten im 2ten Gang, was die Fehlernachstellung extrem schwer macht. Hauptverdächtige sind Benzindruck und Zündspulen. Hat sonst noch jemand ne Idee? –da der Wagen regelmäßig gewartet wird, können Zündkerzen ausgeschlossen werden.

VG

Peter

Das extrem heiße Wetter hat die #020, wie schon in den letzten Jahren auf "heißen" Pässen, mit einem abruptem Leistungsloch kommentiert, was bei Überholmanövern extrem blöd ist und bei Fahrer und Beifahrer eine mulmige Stimmung hinterlässt.

Bei einem ebenfalls Sportwagen, allerdings einer anderen Marke, hatte ich mal sehr ähnliche Phänomene.

Schnelle Fahrt, viele Kurven.... usw. schlagartig Leistung kurzzeitig weg!

Hab gesucht, gesucht-----und irgendwann den harmlosen Unschuldigen gefunden!

Es trat immer nur dann auf wenn der Tank mehr als Halb (oder Drittel-) leer war.

Schwipp, Schwapp, Benzin im Eck, Luft in der Leitung.

Die Fehlerbehebung war dann recht einfach! :wink:

Vielleicht auch ein Hinweis für Dich, beobachte das doch einmal!

@Peter: Das ist echt denkbar. Zumal die 020 ja noch den "relativ einfachen Tank" ohne Zwischenwände hatte. (bin mir nicht ganz sicher, aber irgendwas war da)

Liebe Grüße, Olaf (hab mich in den Hintern getreten, daß ich nicht bei Deiner Tour war)

So ein Mist, jetzt muss ich noch mal volles Programm Pässe fahren bis es zu Aussetzern kommt, Tank füllen und schauen ob es besser wird. Wer kommt mit? Wird bestimmt spaßig :-)

Wäre zumindest ne preiswerte Erklärung...

Dann brauchst Du tatsächlich nur einen Catch-Tank (1l) zwischen Tank und Benzinpumpe schalten!

Können wir gerne testen: 1. oder 2. Septemberwoche in den Dolomiten!

Grüße: Christof

Wäre zumindest ne preiswerte Erklärung...

Also mit Deiner Vermutung "Hauptverdächtige sind Benzindruck und...."

lagst du ja schon recht nah! O:-)

Und sehr häufig sind die wirklichen Ursachen höchst trivial, so einfach dass man nicht gleich drauf kommt!

Wir denken meist viel zu kompliziert, das fängt dann schon an mit "Oh, was ist dass denn nun schon wieder, das wird bestimmt "teuer"!

Alleine DER Gedanke blockiert uns schon, das Forum ist voll davon!

Und dann, achso ich komme SEHR GERNE mit! Der Plan klingt hochprofessionell und sinnvoll!8-) Wann geht es los, hätte gerade Zeit und das Wetter paßt! Oberjoch, Hanntennjoch (sehr geeignet dafür)...

Wenn Du es nun ganz besonders toll machen möchtest könntest du natürlich ein Manometer mittels T- Stück dazwischenklemmen.

Jetzt mal mein Schlußwort zur 2020-Tour:

Der Viskofüfter war's! Asche auf mein Haupt, aber den habe ich nie überprüft! Samstag morgens um 6.00Uhr brach ich mit meiner Frau auf, das reparierte Wiesel zu holen! 9.30Uhr hatten wir die 418km zurück gelegt und konnten die #006 in Empfang nehmen (gegen eine Ablösesumme von € 480,-)! Der von mir kurze Zeit zuvor eingebaute Kühlerthermostat war auch nicht in Ordnung (öffnete nicht ganz....tolle Sache, bei einem Neuteil) und wurde ebenfalls getauscht. Zum Schluß wurde noch die Kopfdichtung, mit Hilfe einer sich bei CO-Kontakt verfärbender Flüssigkeit überprüft (Ohne Befund). Die #006 wurde jeden Abend vom Kundendienstmeister in die Werkstatt gefahren (Der Bahnhof ist so nahe und man wisse nicht, wer sich da Nachts so rumtreibt)! Wer im Allgäu mal eine Werkstatt braucht, die umfagreiche Erfahrung mit Wiesmann hat: BMW Autohaus Fink in Immenstadt kann ich nur empfehlen. Wir bekamen noch einen Kaffee und traten den Rückweg an. Jetzt hatten wir es nicht mehr eilig, was Staus und zähfließender Verkehr sowieso erzwungen hätten. Incl. einer längeren Rast kamen wir gegen 16.00Uhr wieder daheim an! Knapp 1000km an einem Tag muß ich nicht wieder haben..........

Einen Folgeschaden muß ich noch beseitigen: Durch den hohen Druck, vor dem Abblasen des Kühlerdeckels hat sich der Kühler oben verformt. Er ist noch dicht, aber ich werde ihn austauschen. Ich überlege gerade ev. nicht den gleichen Kühler zu kaufen, sondern den von der E36-Version mit Klimaanlage. Der ist nach unten hin größer. Ich muß sehen ob er passen würde und ob es Sinn macht!

Foto: Die Oberkante war mal gerade!

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Geschrieben

Hallo CRothe,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Wiesmann (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Auch interessant: Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige).

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Hallo Christof,

schön dass die 006 wieder Zuhause ist. Nach Deiner Fehlerprognose hatte ich meine Visconti-Lüfterkupplung gleich geprüft...

Nach 21 Jahren einen Kühler zu tauschen ist auch ok, da gibt es Exemplare, die deutlich früher über die Wupper gehen.

Das ist das Los der Youngtimer, trotz guter Wartung kann sich immer mal ein Teil verabschieden.

Der neue Thermostat ist natürlich ärgerlich.

Also, gute Fahrt und bis zur nächsten Tour oder dem CT Test für die #020.

VG

Peter

Hallo Christof,

freut mich, dass deine 006 repariert wieder bei dir zu Hause in gewohnter Umgebung steht.

Wenn der Kühler getauscht ist , steht ja dem Drifttraining nichts mehr im Wege.

Bärbel und ich werden Freitag, d. 30.07. so gegen 6.30 Uhr nach Grevenbroich starten.

Wenn ihr Lust habt, kommt vorher bei uns vorbei, liegt ja an eurem Weg, könnten dann zusammen fahren.

Liebe Grüße

Michael

  • 3 Wochen später...

Heute habe ich das Thema Kühler abgeschlossen! Zuvor hatte ich mich entschlossen, nicht den bisherigen Kühler (BMW E36 Schalter) zu bestellen, sondern den vom BMW E36 Schalter mit Klimaanlage, weil er doch deutlich größer ist!

Der Ausbau ist ja ein Kinderspiel, da der Kühler nur durch die 2 Streben gehalten wird und unten in Gummis steckt (eines war allerdings nicht mehr da und ich mußte eine neue Gummitülle einsetzen). Ich nahm dann die Lüftermaske von alten Kühler ab. Dazu muß man links und rechts je einen Stift einer Spreizniete ziehen und schon ist das Teil frei. Unten ist die Maske nur eingehängt. Als ich sie probeweise an den neuen Kühler gesteckt hatte viel mir auf, das sie einen Teilbereich des Kühlers abdeckte. Mit dem Drehmel habe ich dann kurzerhand ein großes Stück ausgefräst. Jetzt konnte ich wieder alles zusammen setzen. In dem Zug habe ich die Schlauchschellen, die ich abmachen mußte, gegen Neue ersetzt. Für die Blechtreibschrauben der Haltestreben mußte ich natürlich Löcher vorbohren, da das ja eine Wiesmann-Konstruktion ist. Dann Kühlwasser rein, entlüften.......fertig!

Ich habe dann mal bei geschlossener Motorhaube ein Foto gemacht, das zeigt, daß der tiefer reichende Kühler keinesfalls im Steinschlagbereich liegt!

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Das Drift- und Sportivtraining, im Fahrsicherheitszenmtrum Grevenbroich, liegt jetzt hinter der #006 und mir! Es war genial und in den langen Sessions zum freien Fahren auf verschiedenen Kursen, konnten Mensch und Maschine, beliebig an die Grenzen gebracht werden! Wir sind gefahren, bis die Reifen aufgegeben haben.....brandheiß und weich wie Kaugummi!

Das Külwasser der #006 hatte dabei (Außentemp.: ca. 26-28°C) einen Maximalwert von 85°C und das Öl von 100°C! Alles optimal und ich denke, daß die Kühlervergrößerung sich voll gelohnt hat. Den Sturz der Hinterräder werde ich wohl doch noch etwas erhöhen, um mehr Grip in Kurven zu bekommen. Außerdem schleift der linke, hintere Reifenl immer noch am Kotflügel und mit einer Sturzerhöhung um 0,5° sollte das weg sein. Die noch alten Vorderreifen haben ihr Leben ausgehaucht, was aber bei einem alter von 6 Jahren nicht wirklich schlimm ist. Es was auffällig, wie wenig Grip solch alte Reifen bei Nässe haben. Driften war fast nicht möglich (für weniger Geübte)! Sofort ein Dreher, da der Wagen zuerst über die Vorderräder haltlos schob und wenn, durch beherztes Gasgeben, endlich das Heck kam, kam es meist zuviel..............Neue Schlappen braucht das Land!

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nach der ersten von den Instruktoren des Drifttraining geforderten Vollbremsung , reihte sich meine 056 in die nicht vorhandene Technik der 006 ein.

Totalausfall von ABS und DSC, deren Funktionen auch den ganzen Tag nicht mehr aktiviert werden konnten. Insofern hatte ich für die Übungen ein ehrliches Auto und war der Mühe enthoben, dass DSC ausschalten zu müssen, was mich jedoch zu mehr Feingefühl beim bremsen und mehr Arbeit am Lenkrad zwang.

Zuvor nie mutig genug ganz ohne DSC zu fahren ,zumindest bei Nässe, zeigte mir die 056 , dass sie auch ohne elekt. Eingriff zu händeln und zu beherrschen ist , was jedoch auf nasser Rutschbahn einen sehr gefühlvollen Gasfuß und eine ebensolche Lenkbewegung voraussetzt.

Die Rennstrecke , die wir ohne Geschwindigkeitslimitierung und nach eigener Einschätzung unseres Könnens befahren konnten hatte so einige Tücken , wie Bodenwellen und Kuppen,teils mit nachfolgend enger bergabwärts geführten Rechtkurve, wo das Auto leicht wurde und ohne ABS ein blockieren der Räder einen unweigerlichen Abflug ins Kiesbett oder ins Gebüsch zur Folge gehabt hätte.

Was den Fahrer ,der mit unbeschädigtem Auto nach Hause fahren wollte, zwang, den Bremspunkt etwas früher zu setzen , als es mit ABS notwendig erschien.

Die , wie Christof beschreibt immer weicher und schwammiger werdenden Pneus (bei meiner 056 Hankook mit ca. 2.500 km Laufleistung), machten eine immer größer werden Arbeit am Lenkrad notwendig. Mit zunehmender Rundenzahl hatten alle mit stärker werdendem Untersteuern zu kämpfen, was die Kurvenradien und die Einlenkwinkel etwas veränderten.

Alles in allem riesen Spass gehabt und viel gelernt.

Diese Art Training sollte von jedermann absolviert werden , vielleicht 1 mal /JAhr.

In nächster Zeit mal muss ich nachprüfen lassen , was den Ausfall von ABS und DSC verursacht hat .

1. Verdacht irgendein Radsensor.?!!

LG

Michael

nach der ersten von den Instruktoren des Drifttraining geforderten Vollbremsung , reihte sich meine 056 in die nicht vorhandene Technik der 006 ein.

Totalausfall von ABS und DSC, deren Funktionen auch den ganzen Tag nicht mehr aktiviert werden konnten. Insofern hatte ich für die Übungen ein ehrliches Auto und war der Mühe enthoben, dass DSC ausschalten zu müssen, was mich jedoch zu mehr Feingefühl beim bremsen und mehr Arbeit am Lenkrad zwang.

Zuvor nie mutig genug ganz ohne DSC zu fahren ,zumindest bei Nässe, zeigte mir die 056 , dass sie auch ohne elekt. Eingriff zu händeln und zu beherrschen ist , was jedoch auf nasser Rutschbahn einen sehr gefühlvollen Gasfuß und eine ebensolche Lenkbewegung voraussetzt.

Die Rennstrecke , die wir ohne Geschwindigkeitslimitierung und nach eigener Einschätzung unseres Könnens befahren konnten hatte so einige Tücken , wie Bodenwellen und Kuppen,teils mit nachfolgend enger bergabwärts geführten Rechtkurve, wo das Auto leicht wurde und ohne ABS ein blockieren der Räder einen unweigerlichen Abflug ins Kiesbett oder ins Gebüsch zur Folge gehabt hätte.

Was den Fahrer ,der mit unbeschädigtem Auto nach Hause fahren wollte, zwang, den Bremspunkt etwas früher zu setzen , als es mit ABS notwendig erschien.

Die , wie Christof beschreibt immer weicher und schwammiger werdenden Pneus (bei meiner 056 Hankook mit ca. 2.500 km Laufleistung), machten eine immer größer werdende Arbeit am Lenkrad notwendig. Mit zunehmender Rundenzahl hatten alle mit stärkerem Untersteuern zu kämpfen, was die Kurvenradien und die Einlenkwinkel etwas veränderten.

Alles in allem riesen Spass gehabt und viel gelernt.

Diese Art Training sollte von jedermann absolviert werden , vielleicht 1 mal /JAhr.

In nächster Zeit mal muss ich nachprüfen lassen , was den Ausfall von ABS und DSC verursacht hat .

1. Verdacht irgendein Radsensor.?!!

LG

Michael

obiger Beitrag leider wieder unter der falschen Rubrik, versuche dies in Zukunft zu vermeiden.

LG

Michael

  • 4 Wochen später...
Die Längslenkerlager sind verschlissen. Ich entschied mich für PU-Buchsen, die haben lebenslange Garantie und führen das Rad um Längen besser. Tip: Hinter den Sitzen, in den äußeren Ecken des Innenraums, muß man den Teppich weg ziehen. Dahinter befindet sich ein großer Gummistopfen, den man ziehen kann, um mit einer Nuß an die Schraube zu gelangen.

Möchte auch diese Lager wechseln, bei mir ist der Teppich verklebt und ich sehe nicht wo ich rankomme.

Wo muß ich den Teppich genau entfernen?

Gibt es einen Trick?

Möchte nicht den Teppich beschädigen, der sitzt bei mir bombenfest!!!

Hab' CRothes Verbesserung auch in der 806.

Geht nicht anders als "Teppich anschneiden", der Gummistopfen ist nun mal dahinter und von unten kommt man da niemals dran.

Geschickt gemacht kannst Du den Schnitt fast unsichtbar amchen beim Wiederankleben.

Das Fahrverhalten verbessert sich so sehr, daß dieses Minimalmanko hinnehmbar ist. Wiesmänner sind keine Großserienautos, die möglichst reparaturfreundlich und "gut zugänglich" konstruiert werden.

Markus

  • 6 Monate später...

So, es ist doch einige Zeit verstrichen, seit ich etwas über die #006 zu berichten hatte. Sie ist aus dem Winterschlaf erwacht und wohlauf. Vor etwa 2 Wochen habe ich die vorderen Reifen abziehen lassen (Die mit dem doppelten Bremsplatten von Fahrsicherheits-Training), um die Felgenhörner wieder instand zu setzen. Viele kleinere Beschädigungen hatte die rechte Felge und am linken Felgenhorn war die Farbe rundherum weg, bis auf's Alu und noch ein wenig mehr. Einer der Vorbesitzer ist wohl sehr nach Gefühl auf Bordsteine gefahren. Nach der gründlichen Reinigung habe ich ein Stück Felgenhorn mit glasfaserverstärkter Spachtelmasse abgeformt und einen Griff aus einem Abfallstück einer Carbonplatte, als Griff daran geklebt. Nach dem Anschleifen der beschädigten Stellen, konnte ich mit Hilfe der Schablone, frische Spachtelmasse auf dem Felgenhorn verteilen und wieder verschleifen.. Danach habe ich die Felgenhörner rundherum mit silbernem 2-K-Lack beilackiert. Um nicht zuviel Sprühnebel auf den Rest der Felge zu bekommen, nahm ich ein rundes Stück Pappe, als Abdeck-Schablone. Nach einem erneuten Schliff mit 1200er Schleifpapier, kam noch Klarlack drauf und nach dem Aufpolieren konnten die frischen Reifen aufgezogen werden.

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  • 2 Monate später...

Hallo,

 

ich melde mich mal wieder, da ich die #006 wieder etwas auffrischen mußte.

Die Bremsscheiben und Sättel wollten optisch absolut nicht mehr zum Rest passen, weswegen ich mich für gelochte und beschichtete Zimmermann Bremsscheiben entschieden habe. Diese habe ich schon in verschiedenen Fahrzeugen eingebaut und gute Erfahrungen gemacht. Dazu mußte ich die Bremssättel und deren Träger  reinigen und mit hitzefester, schwarzer Farbe lackieren.

Zuvor hatte ich schon gesehen, das noch ein Rostloch in der  Lenkgetriebe-Haltestebe war. Ich hatte ja diese Strebe größtenteils aus dem Fahrzeug geschnitten, aber die letzten 15 cm drin gelassen. Das Loch mußte ich ausschleifen und ein kleines Stück  Brech einschweißen. Danach bohrte ich des Rohr stirmseitig wieder an, konservierte es von innen und verschweißte das Bohrloch wieder.

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