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Restaurations-Geschichte der #006


CRothe

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In der Saison 2020 stand noch ein kleines Upgrad an. Die Verdeckverriegelung am Scheibenrahmen, war schon seit langer Zeit nicht mehr in der Lage, die Gummidichtung ganz aufzudrücken. Ich habe mir, mit Hilfe 2er Papierschablonen, zwei 2mm dicke Alubleche zugeschnitten und diese, mit Metallkleber, unter die Befestigungsbleche geklebt!

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  • 2 Jahre später...
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  • 2 Monate später...

Hallo Zusammen,

ich gebe mal ein Update der #006 aus dem Jahre 2023. Ich habe den Wagen, nach den ersten Fahrten im Frühjahr, still gelegt! Der Wagen knusperte immer mehr, wenn das Chassis tordiert wurde!

Es ist unter den Schwellern und ca. 20cm vor den Hinterrädern jeweils links und rechts eine Welle im Unterbodenblech (bei mir noch Alu) aufgetaucht (Höhe ca. 3mm). Sticht man da drüber mit einer schmalen Spachte rein, gibt es keinen Widerstand. D.h.: Kein Rahmenrohr mehr vorhanden! Fazit: Zerlegen und neu machen. Wieviel Arbeit mich da wirklich erwartet, kann ich noch nicht sagen. Ich habe mir vorgenommen noch vor Weihnachten mit dem Zerlegen anzufangen....

Es braucht jetzt keiner einen Nervenzusammenbruch zu bekommen, nach der #006 sind alle Rahmen verzinkt und ein solcher Fehler ist eigentlich ausgeschlossen!

 

Grüße, auch aus dem Westerwald: Christof

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  • 3 Monate später...

So, meine Zeit ist rar und ich habe den Beginn der Arbeiten immer wieder aufgeschoben! Auch der Plan, die Woche vor Weihnachten anzufangen, ging nicht auf! Letzte Woche jedoch hat es mich gepackt....Ich will ja im Frühjahr wieder mal mit der #006 fahren!

die ersten Arbeiten waren wieder Heckteildemontage und Abbau der Motorhaube:

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Unter der Woche habe ich auf der "schlimmen Seite = Fahrerseite" begonnen, die obere Lederverkleidung entfernt und den GfK-Schweller vom unteren Rahmenrohr (bzw. was davon übrig ist) abgenommen. Die unteren Blechtreibschrauben (Edelstahl) sind im Rost so festgebacken, daß ich die Köpfe abflexen mußte.....

 

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Lange Zeit hatte ich gehofft, daß das Armaturenbrett im Wagen bleiben kann! Bei näherer Betrachtung ist das natürlich kompletter Blödsinn! Also raus damit. Hier kommt dann der Status der #006 wieder voll zum Tragen....Prototyp/Testträger! Natürlich waren, nach dem Trennen der beiden Hauptstecker, noch Kabel zwischen Armaturenbrett und Chassis! UND NICHT ALLE HATTEN STECKER!

Meine Theorien dazu:

1. Der Anlasserknopf war bei der Erstinberiebnahme der #006 noch nicht verbaut und das Armaturenbrett wurde zum Einbau nur zurück gezogen: Ich habe die beiden Kabel getrennt und mit Steckern versehen.

2. Ganz ähnlich muß es mit der Sitzheizung gewesen sein: Der Kabelbaum der Sitzheizung wurde nachträglich mit dem Sichgerungskasten und einem Massepunkt am Zigarettenanzünder verbunden: Ich habe den Masseanschluß auch heute vom Armaturenbrett , ins Chassie verlegt

3. Auch das Radio hatte ein ähnliches Problem und da habe ich 2 Kabel durgetrennt und ebenfalls mit Steckern versehen.

Einige Kabel konnte ich komplett aus den Fahrzeug entfernen, da sie im Zusammenhang mit dem einst verbauten Doppel-DIN-Radio, bzw. mit dem alten Soundsystem zusammen hingen!

Und wenn ich schon das Armaturenbrett hinter dem Auto stehen habe, war klar, daß der Radio-DIN-Schacht endlich von hinten richtig befestigt werden muß!

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Impressionen vom Ausbau....

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Nach diesen Bildern konnte die kleine Überarbeitung der Elektrik beginnen!

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Vielen Dank, ich lese Deine Beiträge mit grossem Interesse. 

Auch der Prototypstatus ist bezüglich der "Fehler der ersten Autos" sehr interessant. 

:-))!

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Beim Abbau des Lenkstockhebels (Blinker/Scheibenwischer Bedienung) sprang mir ein abvibriertes Kabel ins Auge und schlagartig war mir klar, warum in letzter Zeit die erste Stufe Scheibenwischer nicht mehr ging!

Nach dem Anlöten, habe ich dann die beiden Kabelstränge abgestützt! Auf einer Seite konnte ich eine vorhandene Plastikzunge verwenden aud der anderen Seite hab ich mir eine Stütze gebaut....

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Zusammengebaut sieht das dann so aus:

 

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Dann ging es heute weiter mit der eigentlichen Baustelle. Der GfK-Schweller mußte abgenommen werden. Also noch den vorderen Innenkotflügel demontieren und mit Messer und Wärme den hinteren Teil lösen. Nach längerem Überlegen und  Rücksprache mit Ludger U.  wurde klar, das es keinen Sinn macht den ganzen Windschutzscheibenkasten abzubauen. Viele Klebestellen wären nur nach dem Ausbau des Motors zugänglich UND, was noch viel entscheidender ist: Die Windschutzscheibe würde mit hoher Wahrscheinlichkeit zerstört werden. Also mußte ich mir eine neue Strategie einfallen lassen, den Schweller zu demontieren. An zwei Schrauben, die vom Scheibenkasten überdeckt werden würde ich ja rankommen, wenn ich 10mm Löcher bohre und mit Gummideckeln später wieder abdecke. Aber der dahinter befindliche Schwellerflansch verhindert das Herausziehen unter dem Scheibenkasten.

Neue Strategie: Mit einer Minitrennscheibe den Schweller so zertrennen, das eine spätere Fügestellen unter den Einstiegsleisten liegt. Gesagt, getan:

Der Schwellerflansch:

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 Die Trennstelle und der freigelegte Rahmen

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DAS eigentliche Problem:

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Der Innere Sitzträger ist einseitig auch abgerostet:

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Feierabend und Zeit zum Nachdenken, über die Strategie des Auswechselns des Rahmenrohres, ohne das der Wagen sich dabei verzieht. Dazu werde ich mit mehreren, befreundeten Experten drüber reden, um den sichersten und besten Weg zu finden....

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Am 10.2.2024 um 22:39 schrieb CRothe:

 

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Moin

Auch von mir alles gute zur Restauration, schönen Dank, das Du das hier postest. Sehr Interessant.

Habe eine Frage:

Auf dem Bild ist zum Teil anscheinend die Ein Säulen Bühne von Tw......sh zu sehen, wie bist du damit zufrieden? Habe die auf der Bremen Classic gesehen, ist Interessant, da man da das Fahrzeug an einer Seite ohne störende Säule bearbeiten kann. Habe nur bedenken, da die Bühne fahrbar ist, Stabilität und so..., hast du da Erfahrungen?

Viel Glück weiterhin,

MfG Ulf.

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Die Verkabelung hinter'm Armaturenbrett ist auch bei späten Autos (wie der 806) abenteuerlich. Meine Sitzheizung ist stillgelegt (eh nur für Weicheier - die 806 war ein fertiges Auto, das ich nicht konfiguriert habe). Die Anschlüsse waren zum Grausen - Lüsterklemmen (!!) und viel zu dünne Drähte für die Leistung. Da wird die 006 am Ende besser sein als Neuwagen waren ...

Markus

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Am 12.2.2024 um 12:04 schrieb Ulf.M:

Moin

Auch von mir alles gute zur Restauration, schönen Dank, das Du das hier postest. Sehr Interessant.

Habe eine Frage:

Auf dem Bild ist zum Teil anscheinend die Ein Säulen Bühne von Tw......sh zu sehen, wie bist du damit zufrieden? Habe die auf der Bremen Classic gesehen, ist Interessant, da man da das Fahrzeug an einer Seite ohne störende Säule bearbeiten kann. Habe nur bedenken, da die Bühne fahrbar ist, Stabilität und so..., hast du da Erfahrungen?

Viel Glück weiterhin,

MfG Ulf.

Genau die Hebebühne ist es und ich bin recht zufrieden damit. Darauf standen SuperSeven, Wiesmann Audi A4, BMWZ3 und Smart Roadster! DIE Hebebühne gibt es sowieso nicht! Immer wieder möchte ich Sachen machen, wo eine andere Bauart besser wäre. Aber alleine daß ich sie zwischen den verschiedenen Autos hin und her fahren kann ist genial.

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@Markus: Ich muß da aber mal eine Lanze für die Wiesmänner brechen! Dafür, daß mein Auto das 6te ist, was sie gebaut haben, ist auch der Kabelbaum, gerade was die Auftrennung durch 2 große Stecker, zwischen Armaturenbrett und Chassis, angeht, genial durchdacht! Diese Servicefreundlichkeit findest Du in KEINEM Auto aus dem Baujahr 2023-24! Fakt! Bei der #006 haben sich nur kleine Fehler durch Nachrüstungen gebildet! Das was ich bei neuen Fahrzeugen sehe, ist für mich ein Totalausfall! Allerdings bin ich einer der letzten Verfechter von echten Autofahrern. Heute ist nicht nur betreutes Denken angesagt, sondern auch dem Autofahrer ist mitdenken nicht mehr zuzumuten.......... ohne mich!

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Doch zurück zum Thema! In den vergangenen Tagen haben mich die verschiedensten Kfz-Spezialisten ( Jeder hat mindestens 1 Auto selbst gebaut, manche sogar viel mehr und Restaurationsobjekte hat jeder schon öfters durchgezogen ) aus dem Freundeskreis besucht und mit allen habe ich mich über die #006-Restauration ausgetauscht.

Heute ging es ans Werk. Ich habe ein U-Stahl mit 5mm Wandstärke zur Stabilisierung gebaut:

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Danach konnte ich die Nieten des innen stehenden Alublechs ausbohren und mit viel Hitze, einem stabilen Messer, einem Stechbeitel und viel Geduld, dieses vom Rahmen lösen:

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Im Anschluß daran konnte ich das Stabilisierungs-Eisen, mit einigen Schraubzwingen, am Rahmen befestigen. Ich hatte zuvor noch die linke Wagenseite angehoben und beide Räder mit Holzplatten 12cm unterlegt, was das Arbeiten erleichtert.20240217_192938.thumb.jpg.b3f83f2d80ae4af9171a3dae817b144c.jpg20240217_192959.thumb.jpg.485b293b691f494d0ef2df4e0fa18c69.jpg

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Jetzt ist es gefahrlos möglich, das Bodenblech zu lösen...........Aber das kommt am Sonntag......

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Am 12.2.2024 um 12:04 schrieb Ulf.M:

Moin

Auch von mir alles gute zur Restauration, schönen Dank, das Du das hier postest. Sehr Interessant.

Habe eine Frage:

Auf dem Bild ist zum Teil anscheinend die Ein Säulen Bühne von Tw......sh zu sehen, wie bist du damit zufrieden? Habe die auf der Bremen Classic gesehen, ist Interessant, da man da das Fahrzeug an einer Seite ohne störende Säule bearbeiten kann. Habe nur bedenken, da die Bühne fahrbar ist, Stabilität und so..., hast du da Erfahrungen?

Viel Glück weiterhin,

MfG Ulf.

Das störende an Einsäulen-Liften ist der Arm unter dem Auto durch und dass sie ein wenig schaukeln, aber sind so stabil dass sie locker 2T halten. Aber eine Seite ist immer blockiert, mit dem Nachteil muss man leben können.
Aber wenn man enge Platzverhältnisse hat sind sie ideal da nicht eine Säule mitten im Raum im Weg steht.

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Heute hatte ich mich entschlossen, das Bodenblech komplett zu entfernen! Ich werde ein Neues anfertigen, da es zu verbogen ist um es wieder einzubauen. Ich habe zuerst die Nieten ausgebohrt und dann das Blech an einer Kante erhitzt (Heißluftföhn) und wieder mit Messer und Stechbeitel langsam von den Rohren geschält.

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Das alte Bodenblech kann ich noch gut als Schablone verwenden:

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An der Hauptproblemstelle ist nicht viel Rohr übrig geblieben!

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Dann habe ich schon mal mit dem Heraustrennen des Rohres begonnen. Dazu verwende ich eine Flex mit 1mm Trennscheibe und an manschen Stellen eine Druckluftsäge:

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Dieses Wochenende konnte ich endlich wieder weiter arbeiten:

1. Altrohr ganz entfernen

2. Das Neue Rohr ablängen und vorne zuschweißen (Es soll nur von hinten durch einen Kunststoff-Stopfen verschlossen werden)

3. Alle alten Anschlußstellen zum Schweißen vorbereiten

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Abfall: :-)😀

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Das neue Rohr:

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Anprobe:

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Fertig zum Einschweißen:

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Zuerst habe ich jede Rohrverbindung mit 2 Schweißpunkten geheftet und dann immer eine Rohrseite durchgeschweißt. Auch immer an weit auseinander liegenden Stellen, damit das Rohr immer wieder abkühlen kann. So konnte ich Verzug verhindern...

Als alle gut zugänglichen Stellen verschweißt waren, konnte die Hebebühne kann wieder angesetzt werden.  Damit konnte ich dann die schwer zugänglichen Stellen schweißen und die Nähte nachbearbeiten. Gerade in den Bereichen, in denen Alubleche wieder plan aufliegen müssen!

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ANMERKUNG:

Leider hatte man in der Manufaktur zuviel Vertrauen an die Verbindung Alublech zum Rahmen. Manche Schweißnähte waren nicht plan geschliffen und die Anzahl der Nieten ist einfach zu gering! Nur so konnte über die Jahre, Wasser den Kleber, auch an der Rohrseite unterwandern. Das werde ich bei der Anbringung der neuen Bleche berücksichtigen.

Zurück zur Baustelle:

Nachdem ich alle Stellen nun verschweißt hatte, brachte ich Fertan (Rostumwandler) auf alle bearbeiteten Stellen auf (als Gundierung)!

Das lasse ich jetzt erstmal gut durchtrocknen.

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Bei all den Arbeiten habe ich auch Rost, an einem Stück Rohr des Kardan-/Getriebetunnels entdeckt! Zum Glück nur von der Außenseite!

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Ich habe dann das Alublech etwas vom Rohr gelöst! Heraus kam, daß ein dickes Stahlblech darunter lag. In dem schmalen Spalt hat sich wohl immer mal Wasser gesammelt. Ich habe das Alublech weggedrückt und das angerostete Stahlblech mechanisch entrostet und mit Fertan gestrichen. Gerade hier ist es jetzt wichtig, mind. 1 Tag lang alles trocknen zu lassen...............

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Moin

 @CRothe: Top Arbeit, mal 'ne Frage: Ist nur das Rohr auf der linken Seite durchgerostet? Normalerweise habe ich bei Restaurationen die Erfahrung gemacht, das es auf der rechten Seite (bedingt durch Fahren am Farbahnrand) meistens schlimmer ist, als links....

MfG Ulf

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Hallo Ulf,

da sich Wiesmannfahrer seltener am Fahrbahnrand aufhalten und auf der linken Seite auch noch der Spry der entgegen kommenden Fahrzeuge niederschlägt, ist es links DEUTLICH schlimmer, als rechts. Was mit Nichten heiß, daß nicht auch rechts, etwas getan werden muß! Währen auf der linken Seite der Rost sich schon, von innen nach außen durchgefressen hatte, ist das rechte, untere Rahmenrohr, zwar innen desaströs, aber außen OK!

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