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Carspotting - Was halten Sportwagen-Besitzer davon?


Klife1

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Das Problem ist das vor 5 Jahren "Carspotting" völlig unbekannt war und es völlig anders abging als jetzt.

Früher hatte man vom Bürgersteig oder aus dem Auto raus ein Foto gemacht und gut war es. Der Besitzer hat es meistens nie mitbekommen, und wenn doch sich meistens gefreut.

Ich würde lügen wenn ich sage das ich heute nicht mehr "spotten" gehe , aber meistens nur noch nebenbei und auch wie früher sehr unauffällig.

Ich bin einfach zu Autoverrückt und zu viel Fotograf um zu sagen mich Interessiert nicht was so in der Stadt rumfährt oder Parkt.

Ich persönlich muss sagen das mir das Spotten damals sehr viele Interessante Gespräche mit den jeweiligen Besitzern gebracht hat, denn ich habe meistens wenn der Besitzer am Auto stand gefragt ob es okay ist wenn ich ein Foto mache. Durch diese Gespräche haben sich sogar viele schöne Fotoshootings entwickelt. Zu den meisten besteht auch heute noch regelmäßiger Kontakt sei es durch treffen oder telefonate.

Es gab bis vor ca 2 Jahren gerade mal eine Handvoll Spotter ( Altersgruppe zwischen 18-30 Jahre ) die meistens maximal zu zweit am Wochenende in Ihrer Heimatstadt gespottet haben, dadurch haben sich zumindest bei mir einige Freundschaften gebildet , und man besucht sich auch heute noch gerne mal wenn man gerade auf der "Ecke" ist.

Leider aber ist das Carspotting durchs Internet in den letzten Jahren zu populär geworden und die Spiegelreflexkameras zu Billig.

Es geht doch nur noch darum möglichst viele Bilder vom Auto zu machen, die Fotografie und das Hobby ist inzwischen nur noch reine Nebensache.

Daraus haben sich (besonders schlimm finde ich es diesen Sommer in Hamburg) ganze Cliquen gebildet.

Aus den Auto und Fotografie begeisterten 18-30 Jährigen wurden inzwischen 10-13 Jährige Kinder die kein Respekt mehr haben und in Gruppen vors Auto springen und wie Christian schon sagte das Auto an der Ampel belagern und den Jungfernstieg runtersprinten zur nächsten Ampel.

Das sind dann auch die jenigen die Kennzeichen sammeln und auch untereinander die Fahrgestellnummern tauschen.

Ich kann JEDEN! Besitzer verstehen wenn er keine Lust mehr hat am Wochenende bei schönem Wetter mit seinem Exoten einen Abstecher in die (Hamburger) Innenstadt zu machen. Und wenn es dann nicht anders geht den Alltagswagen zu nehmen.

Und man merkt auch das es immer weniger werden.

Wenn man wie ich und einige andere "Alten Hasen" die Anfänge des Carspottings mitgemacht hat und nun sieht was aus "unserem" Hobby geworden ist näcmlich Kinder die in Rudeln vor die Autos springen und die Eigentümer extrem belästigen und Nerven dann möchte man sich nicht nur Fremdschämen sondern würde am liebsten auch auf der Stelle los heulen.

Und das das Carspotting dann so einen schlechten Ruf bekommt ist auch klar.

Gruß

Tim

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Düsseldorf hamburg und Hannover sind von diesen Spottergruppen betroffen, da finde ich gut das wenn ich ma Spotten gehe, soweit eigentlich immer Alleine bin :)

Oftmals sind diese Spotter die das machen ja soweit ich weiß auch 12-14 Jährige die offtmals nicht nachdenken was sie machen wenn sie die autos sehen, und rennen dann einfach hinterher oder springen wie schon erwähnt einfach vor die Autos, irgendwann wird da sowieso noch was passieren, würden die Autofahrer nicht so gut reagieren wäre schon längst etwas passiet...

Naja ich renne auch mal über die Straße weenn ich was sehe, aber gucke dann erst ob es nicht doch Gefährlich werden kann ...

Also Liebe Sportwagenfahrer immer schön die Augen auf halten, da man im Straßenverkehr ja immer mit der Dummheit anderer rechnen soll ;)

Lg

Doch leider Gotts. In Deutschland sind vorallem Düsseldorf und Hamburg betroffen.

Da reicht ein Blick auf die Bilder-Statistiken der Seiten.

Bsp. EOR:

Hamburg 17.300

Düsseldorf 5.000

München 4.000

Ach und Eurocoper hat da auch ganz Recht ;)

Ich finde diese Kinder sollten sich nochmal zu Ruhe setzen und erstmal nachdenken was sie überhaubt da machen und wenn sie damit eigendlich auch alles in gefahr bringen können aber naja

@douple-p

Fahr nicht bei mir mit deinem Rennei Vorbei denn der Astra gefällt mir und ist doch recht Fotogen :P

Naja Spassbeiseite, aber schöner Wagen ist das ;)

Allerdings ist München noch nicht so schlimm. Bis jetzt sind max 3-4 Leute in München und das ist ja noch vergleichbar wenig zu dem was in Düsseldorf los ist mit fast 15 Holländern + die Deutschen Spotter -.-

Doch ich begrenze mich dann eher auf München. Kommt auch des öfteren vor, dass man in München alleine spotten geht.

So viele Leute fotografieren Autos in Hamburg?

Dass es solche Auswüchse gibt, war mir noch gar nicht bewusst. :-o

Gruß,

Markus

Na komm Markus,das kann uns (und auch dem Hugo) relativ egal sein,unser Alteisen ist für die hier diskutierte Clientèle uninteressant.Selbst einen fabrikneuen Bristol (besonders Blenheim) wird die nicht interessieren.Und wenn wir einen hätten und dann doch mal fotografiert werden,dann wissen wir:"Aha,noch ein Connaisseur" und freuen uns.

Zu den Personen der Zeitgeschichte:Ich arbeite dran:D

Generell fielen mir auch viele extreme Carspotter vor einigen Wochen am Ku'Damm in Berlin auf, wie sie z.B. einem normalen 458 Italia auf gemeingefährliche Weise nachrannten.Der Fahrer nahm es scheinbar mit Humor.Ein traumhafter Austin Healy 3000 blieb unbeachtet...

um mal den Versuch zu unternehmen die bisherige Diskussion zusammenzufassen:Carspotting ist zu akzeptieren,jeder bewegt sich mit seinem Fahrzeug in der Öffentlichkeit und jeder andere darf fotografieren.Soweit so klar.Veröffentlichung der Fotos dann aber fairerweise nur, wenn der Besitzer nicht darauf zu sehen ist,idealerweise die Umgebung keinerlei Rückschlüsse auf den Ort zulässt (oder z.B.Ausschnittsvergrößerung) und das Nummernschild geschwärzt wurde;also alles so daß das Auto im Zentrum steht und nicht die "Beilagen".

Belästigung und Gefährdung Dritter sind zu unterlassen.

Beste Grüße!

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OK, also wer von euch ist eine Person der Zeitgeschichte? 8)

Wohl wenige, denn nur diese Personen dürfen auch ohne ihre Einwilligung fotografiert, das Material verbreitet und veröffentlicht werden.

Trotzdem wundert mich das. Wenn ich z.B. sehe, was in der Moskauer Innenstadt so alles rumfährt oder rumsteht, das wäre doch ein Paradies für diese Hamburger Carspotter.

Aber zumindest ich habe da noch nie jemanden gesehen, der die Autos fotografiert. Wenn ich's mir recht überlege, noch nicht mal einen, der sich überhaupt danach umdreht.

Glaub ich geh heut abend mal Girlsspotten

Das ist in Moskau wohl eher populär.

Gruß,

Markus

Also ich finde es nicht so schlimm, solange es auf öffentlichen Strassen/Plätzen passiert.

DaGo

Die meisten machen es ja auch auf öffentlichen Straßen.

Ich kenn hier in meiner Umgebung einige Leute die Sportwagen haben. Vom einfachen Ferrari bis zu LP640, Apollo & SL65 AMG BlackSeries. Von manchen weiß ich auch wo sie wohnen. Aber mehr als da vorbeizuschaun tu ich nich. Bilder machen auch nich, schon gar nich das Grundstück betreten. :/

Aber man bekommt schon mit, dass auch schonmal über eine Mauer geklettert wird... :???:

Vielleicht sollten die Spotter (bzw. die schwarzen Schafe unter ihnen, die meisten dürften ja ganz ok sein) einfach mehr die Grenzen akzeptieren und auch mal auf einen Schuss verzichten.

Gibt leider immer wieder welche die dir einfach vors Auto rennen, etc..

Nur sind die glaub ich drauf aus um jeden Preis von jedem Auto aus jeder Perspektive ein Bild zu machen...auch wenns "nur" ein Porsche Turbo oder RS4 ist.

Also mir ist das egal, allerdings wäre es mir selbst peinlich Autos zu fotografieren, in denen ihre Besitzer gerade drin sind. Wenn das Auto ohne Insassen wo steht sieht´s anders aus.

Das verliert sich mit der Zeit...

Aber wenn z.B. grad jemand mit seinem Auto hinfährt und hält renn ich nich gleich hin, sondern warte bis der Besitzer draußen ist.

Doch leider Gotts. In Deutschland sind vorallem Düsseldorf und Hamburg betroffen.

In Berlin sind auch ab und zu größere Gruppen - Qdammchillaz & Friends.

Oftmals sind diese Spotter die das machen ja soweit ich weiß auch 12-14 Jährige die offtmals nicht nachdenken was sie machen wenn sie die autos sehen, und rennen dann einfach hinterher oder springen wie schon erwähnt einfach vor die Autos, irgendwann wird da sowieso noch was passieren, würden die Autofahrer nicht so gut reagieren wäre schon längst etwas passiet...

Naja ich renne auch mal über die Straße weenn ich was sehe, aber gucke dann erst ob es nicht doch Gefährlich werden kann ...

Lg

Die "Kleinen" sind wirklich schlimm. Und danach geben sie damit an "Ey, ich wär fast von nem Ferrari überfahren worden :D"

Vllt werden die auch mal vernünftiger... :???:

Allerdings ist München noch nicht so schlimm. Bis jetzt sind max 3-4 Leute in München und das ist ja noch vergleichbar wenig zu dem was in Düsseldorf los ist mit fast 15 Holländern + die Deutschen Spotter -.-

Doch ich begrenze mich dann eher auf München. Kommt auch des öfteren vor, dass man in München alleine spotten geht.

War auch schon öfters alleine in München.

Vorallem wird sich in München nicht (so sehr) verabredet wie in Düsseldorf und Hamburg...In DD und HH planen die es ja sogar in großen Gruppen spotten zu gehn :/

um mal den Versuch zu unternehmen die bisherige Diskussion zusammenzufassen:Carspotting ist zu akzeptieren,jeder bewegt sich mit seinem Fahrzeug in der Öffentlichkeit und jeder andere darf fotografieren.Soweit so klar.Veröffentlichung der Fotos dann aber fairerweise nur, wenn der Besitzer nicht darauf zu sehen ist,idealerweise die Umgebung keinerlei Rückschlüsse auf den Ort zulässt (oder z.B.Ausschnittsvergrößerung) und das Nummernschild geschwärzt wurde;also alles so daß das Auto im Zentrum steht und nicht die "Beilagen".

Belästigung und Gefährdung Dritter sind zu unterlassen.

Beste Grüße!

Sowas wollte ich hier ein wenig mit bewirken...

Wollte wissen wie die Fahrer dazu stehn, ob es sie nervt, was ihnen nicht passt und wie man es besser machen kann. :wink:

LG Kevin

Trotzdem wundert mich das. Wenn ich z.B. sehe, was in der Moskauer Innenstadt so alles rumfährt oder rumsteht, das wäre doch ein Paradies für diese Hamburger Carspotter.

Aber zumindest ich habe da noch nie jemanden gesehen, der die Autos fotografiert. Wenn ich's mir recht überlege, noch nicht mal einen, der sich überhaupt danach umdreht.

Vielleicht liegt das einfach daran, dass es ungesund ist, falls man den Falschen spottet.

Zitat aus russischer Quelle:

"Paparazzi leben im Ausland, bei uns leben sie gefährlich!"

Gast Alpinchen

Ich verstehe nur eines nicht:

Wie kann man denn so darauf versessen sein, anderer Leute Eigentum zu fotografieren.

Ich verstehe ja, wenn jemand Briefmarken oder Münzen sammelt.

Modellautos, Autogrammkarten, und was weiss ich noch alles, kann ich alles nachvollziehen.

Aber schmachtend am Straßenrand stehen und einem Lambo auflauern, um dann später ein Bild davon vorzeigen zu können,

das es besser und schöner vom Hersteller gibt, das begreife ich nicht.

Auch wegen des Klangs braucht man wirklich keinen Aufstand zu machen.

Den bekommt man bei jedem Rennen mit einem vielfachen an Gänsehaut für lau dazu.

Anstelle 4 Stunden "Spotten" lieber 3 Stunden arbeiten und eine Stunde entspannen.

Dann kommt man auch mal dazu, sich seinen Traum zu kaufen. :-))!

[...] wie sie z.B. einem normalen 458 Italia auf gemeingefährliche Weise nachrannten.Der Fahrer nahm es scheinbar mit Humor.Ein traumhafter Austin Healy 3000 blieb unbeachtet...!

das stimmt !

Bin abundzu mit einem wirklich sehr schönen Healey 3000 auch am Wochenende in der Innenstadt unterwegs und werde angenehmer weise dort von den Spottern auch nicht beachtet ;)

Eher ältere Herren machen mal ein Foto und grüßen freundlich zu. Das macht schon spaß ;)

Im übrigen ist auch der Flirtfaktor in so einem Auto sehr hoch und besagte Kiddies lassen einen in Frieden. ;)

Ich spotte mich lieber selber wenn ich Lust auf einen schönen Schnappschuß habe :Dhttp://i28.tinypic.com/27y7uoj.jpg http://i32.tinypic.com/2zqdeli.jpg (nein, ich halte mich nicht für einen besonderen Fotografen, nicht mal Hobbyfotografen, die spiegelreflex war geliehen, aber trotzdem habe ich spaß am Schnappschuß ;))

P.s. was aber nicht heißen soll, dass ich sauer wäre wenn Passanten zivil Fotos machen, ganz im Gegenteil. Nur eben das ums Auto laufen in der vollen Innenstadt etc würde ich als sehr unangenehm empfinden :P

Viele Grüße

lenn

Ich verstehe nur eines nicht:

Wie kann man denn so darauf versessen sein, anderer Leute Eigentum zu fotografieren.

Ich verstehe ja, wenn jemand Briefmarken oder Münzen sammelt.

Modellautos, Autogrammkarten, und was weiss ich noch alles, kann ich alles nachvollziehen.

Aber schmachtend am Straßenrand stehen und einem Lambo auflauern, um dann später ein Bild davon vorzeigen zu können,

das es besser und schöner vom Hersteller gibt, das begreife ich nicht.

Auch wegen des Klangs braucht man wirklich keinen Aufstand zu machen.

Den bekommt man bei jedem Rennen mit einem vielfachen an Gänsehaut für lau dazu.

Anstelle 4 Stunden "Spotten" lieber 3 Stunden arbeiten und eine Stunde entspannen.

Dann kommt man auch mal dazu, sich seinen Traum zu kaufen. :-))!

Musst du auch nicht. Leben und leben lassen heißt das Stichwort.

@ll Prinzipiell verstehe ich beide Seiten, die einen erfreuen sich an ihrem Hobby, die anderen werden mißtrauisch. Solange die Personen nicht individualisiert werden, sehe ich jedoch keine Probleme bei der ganzen Sache.

Es gilt selbstverständlich das Recht am eigenen Bild, aber nicht am eigenen Auto.

Gruß

Christian

Gast Alpinchen

Es gilt selbstverständlich das Recht am eigenen Bild, aber nicht am eigenen Auto.

Na hoffentlich doch! :-o

Man stelle sich vor, man hätte kein Recht mehr an seinem Eigentum. X-)

Aber Du meintest bestimmt das Recht auf das Bild, welches die Person zeigt,

im Gegensatz zum Recht an dem Bild, das den Wagen zeigt. :-))!

Ansonsten gebe ich Dir natürlich recht:

Leben und leben lassen, und ich muss auch nicht alles verstehen. :wink:

Grüße

Wolfgang

Es gilt selbstverständlich das Recht am eigenen Bild, aber nicht am eigenen Auto.

Da habe ich bei einem sehr speziellen Auto oder lesbaren Kennzeichen eine andere Meinung!

Auszug:

"Es genügt aber auch, wenn der Abgebildete – mag auch sein Gesicht kaum oder gar nicht zu erkennen sein – durch Merkmale, die sich aus dem Bild ergeben und die gerade ihm eigen sind, erkennbar ist oder seine Person durch den beigegebenen Text oder durch den Zusammenhang mit früheren Veröffentlichungen erkannt werden kann"

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Prinzipiell muss ich mit Spottern rechnen, wenn ich mir einen Sportwagen kaufe, den nicht unbedingt jeder 8. fährt.

Aber die Kennzeichen und auch die Gesichter unkenntlich zu machen, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Denn es geht ums Auto und nicht um Fahrer oder Wohnort. Geokoordinaten zu veröffentlichen finde ich daneben, solange es die Koordinaten von Wohnhäuser oder so sind. Auf der Landstrasse oder Autobahn ist es egal.

Es gibt dabei immer zwei Seiten, die zufrieden zu stellen sind. Der Spotter möchte schöne Bilder von Exoten und die Fahrer möchten in Ruhe (!) ihre Autos für sich geniessen. Das unter einen Hut zu kriegen sollte eigentlich nicht schwer sein

Na hoffentlich doch! :-o

Man stelle sich vor, man hätte kein Recht mehr an seinem Eigentum. X-)

Aber Du meintest bestimmt das Recht auf das Bild, welches die Person zeigt,

im Gegensatz zum Recht an dem Bild, das den Wagen zeigt. :-))!

Ansonsten gebe ich Dir natürlich recht:

Leben und leben lassen, und ich muss auch nicht alles verstehen. :wink:

Grüße

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

du hast völlig Recht, so meinte ich das. Muss ich einfach mal der Hitze zuschieben.

@benelliargo, woraus darf ich jetzt aus deinem Zitat schließen, dass ich dein Auto (und wenn es ein McLaren F1 sein sollte), was vor deinem Haus am Straßenrand steht, nicht so oft photographieren darf, wie ich möchte?

Gruß

Christian

Ich verstehe nur eines nicht:

Wie kann man denn so darauf versessen sein, anderer Leute Eigentum zu fotografieren.

Ich verstehe ja, wenn jemand Briefmarken oder Münzen sammelt.

Modellautos, Autogrammkarten, und was weiss ich noch alles, kann ich alles nachvollziehen.

Aber schmachtend am Straßenrand stehen und einem Lambo auflauern, um dann später ein Bild davon vorzeigen zu können,

das es besser und schöner vom Hersteller gibt, das begreife ich nicht.

Auch wegen des Klangs braucht man wirklich keinen Aufstand zu machen.

Den bekommt man bei jedem Rennen mit einem vielfachen an Gänsehaut für lau dazu.

Anstelle 4 Stunden "Spotten" lieber 3 Stunden arbeiten und eine Stunde entspannen.

Dann kommt man auch mal dazu, sich seinen Traum zu kaufen. :-))!

Einige mögen es eben zu fotografieren...Egal ob Blumen, Gebäude oder Autos.

Es geht uns ja, zumindest mir, nicht darum "ein Bild davon vorzeigen zu können". Sollte schon ein gutes Bild sein. Von den Leuten, die damals mal mit Carspotting angefangen haben kann was draus werden... Schaut euch mal die Bilder von Kai Dalibor an. :-))!

Zu den Rennen:

Ich seh lieber Autos auf der Straße. Ist doch wie mit Tieren.

Man geht in den Zoo und sieht eine Giraffe, eingesperrt in ihrem Gehege...

Da macht man doch lieber 'ne Safari und sieht die Tiere in freier Wildbahn.. ;)

Zum Arbeiten & Entspannen:

Ich mach grad ne Ausbildung zum Industriekaufmann. Ist zwar nicht soo anstrengend wegen Büro etc... aber trotzdem is man nach der Arbeit erschöpft...

Und wenn ich dann mal am Wochenende 'nen Tag in München bin ist das für mich Entspannung pur...auch wenn es sich hier einige nicht vorstellen können, dass es Spaß macht z.b. Stundenlang Zug zu fahren und zig Kilometer durch München zu laufen :lol:

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