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Nub

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Hi

 

Wer hat gesehen ? gestern ZDF Heute Nachrichten ( auch in der Mediathek )

 

Deutschland ist dank CO2 wärmer als der Rest der Welt

Deutschland + 1,6 Grad und der Rest + 1,1 Grad

 

Wir haben über Deutschland eine CO2 Kuppel die uns extra Wärme beschert. ( sag ich jetzt mal )

 

Australien ist ein Kohle-Hersteller

 

Tom

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Andreas.:

Wie sieht der CO2-Fußabdruck von dir, deinem Haus, deiner Familie, deinem Alltag kombiniert mit deinem ökologischen Beitrag an der Gesellschaft und Umwelt aus? 

ICH habe dafür eine ganz einfache Antwort. Auf meinem Grund gibt es jede Menge großer Bäume, die Unmengen an CO2 binden (ca. 2 Tonnen pro Jahr). Dagegen kann ich kaum mit all meinen alten Verbrennern (neben der Alltags-eSchüssel) anfahren (Fahren kann ich ja immer nur einen). Mit den alten Schlurren schaffe ich vielleicht eine Tonne pro Jahr, wenn überhaupt, liege also insofern voll im grünen Bereich :P.

 

OK, mit Heizen und Strom sowie privatem Konsum (einschließlich Fleischkonsum) komme ich auf zusätzlich rund 5 Tonnen pro Jahr. Macht mit den alten Schlurren rund 6 Tonnen. Bleiben rund 4 Tonnen Fußabdruck.

 

Die Stadtökos (sofern sie kein Auto haben/benutzen) müßten allerdings schon auf Heizen oder Strom verzichten (jeweils rund 1 Tonne pro Jahr), oder alternativ auf privaten Konsum (nämlich halbieren), um auf meine Einsparung von 2 Tonnen zu kommen. Wobei ich andere Einsparungen bei mir noch gar nicht berücksichtigt habe.

 

Diese 2 Tonnen bzw. 1 Tonne (wenn nie ein Auto benutzt wird) an Einsparung soll mir mal ein Öko-Schreihals aus der Stadt erstmal vorweisen/vorleben *duckundweg*

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vor 4 Stunden schrieb Andreas.:

Nö. Ich will Ideologie von Fakten trennen und wenn ich bei deinen Posts immer wieder herauslese "Und wie löst du das Problem?" oder "Wie soll das deiner Meinung nach funktionieren?" oder "Ich weiß es besser, also ist das, was du anders machst demnach falsch" - dann irritiert das. Und nicht nur mich. Weil "wir" sind nur dumme Konsumenten, die mit Ihren paar Kröten jedes Monat versuchen, mal besser oder schlechter Spaß am Leben zu haben, trotz aller äußeren und inneren Umstände.

 

Was du liest und was ich schreibe ist definitiv nicht das Gleiche.
Ideologie lese ich wenn man besseren Wissens handelt. Es ist weder eine Ideologie das Technologie sich verändert, noch das im jeweiligen Augenblick Bessere sich erstmal durchsetzt, bis wieder etwas besseres kommt.
Es IST eine Ideologie an einer veralteten und schlimmstenfalls schädlichen Technologie festzuhalten. Insofern verwundert es mich wie dieser Kampfbegriff in solchen Diskussionen verwendet wird. Der ewig Gestrige, nennt die bessere Technologie zu verwenden "aus ideologischen Gründen". Weil es ja auch vollkommen rational ist irrational zu handeln.

Anmerkung meinerseits, jetzt müsste man das Lied: "Wie **** kann man sein" spielen. Genervt schauend.

 

Zitat

Auch gibt es durchaus technologische Weiterentwicklungen hinsichtlich Alternativen der "lokal umgewandelten Energie" aus einem Energieträger in die (meist aus rein egoistischen Motiven entstehenden) Individualmobilität -ob nun gas-, flüssig-, oder feststofflicher Energieträger ist vorerst egal - solange es dekarbonisiert ist es auch besser als vorher.

 

Doch das alles sind "für Fans" keine Entwicklungen, sondern nur & alleinig der Wechsel zu einem batteriebetriebenem Fahrzeug hilft - gesponsert durch die Allgemeinheit und mit passenden Umgang der Regelwerke. In dieser Argumentationskette gibt es keine Alternative. Nur das e-Auto mit einem Akku aus einem (wie auch immer berechneten) Energiemix ist zielführend. Das ist okay. In dieser Welt. Nur hat diese halt einem begrenzten Horizont, wie jede eigene Meinung eben auch. 


 

Das umparken im Kopf beginnt, wenn man versteht, das Rohstoffe verbrennen per se der falsche Ansatz ist.
Es bringt nichts Motoren zu verwenden die AUCH Bewegung erzeugen aber primär Wärme. Zumindest nicht wenn es um Mobilität geht.Beim Thema Licht haben es die meisten Menschen verstanden, beim Thema Mobilität lernen viele Menschen schnell. Insofern verschiebt sich gerade der Markt.
Erschreckend das es Leute gibt, die glauben über 100 Jahre nach der Feststellung, dass das Verbrennen von Kohlenstoffhaltigen Rohstoffen den Menschen nicht gut tut, eine Politik der kleinen Schritte der richtige Ansatz wäre. Absurd.
Jeder der so was kommuniziert sollte, meiner Meinung nach, für die Schäden solcher Empfehlungen haften.
Was glaubst du was ein Alltagswagen mit Verbrennugnsmotor in 5 Jahren noch wert ist? 

Batterien sind garantiert nicht der Weisheit letzter Schluss. Okay ein BEV benötigt ca. 1/3 der Energiemenge einer fahrenden Heizung, Verzeihung, eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. Aber es wird sicherlich eine Technologie geben die noch besser ist, dann hat das BEV ausgedient. So wie alle Technologien vorm BEV.

Jede Alternative zum Ist Zustand muss deutlich besser sein. Jetzt mit Unmengen an Geld und Ressourcen Treibstoffe zu entwickeln und produzieren, die dann wieder in einem Motor verheizt werden, welcher primär Wärme erzeugt, ergibt beim besten Willen überhaupt keinen Sinn.
Das kann man alles machen, z.B. aus ideologischen Gründen, ohne Bezug zur Wirtschaftlichkeit oder Ressourcenschonung.
Denn genau das IST Ideologie.
 

Zitat

Wirst man dann damit konfrontiert, dass es ggf. doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann, weil "was nicht sein darf, kann auch nicht sein", wird es provozierend und negativ in der Argumentation anderen Usern gegenüber. Im Wissen um die Zukunft, der einzig wahren Realität und Ideologisierung der persönlichen Wahrnehmung. Dabei ist die individuelle Mobilität im PKW-Bereich in der weltweiten Klimadebatte rein politisch getrieben, in der Gesamtökobilanz eher niederrangig.

 

Jede Verbesserung, wenn es denn eine ist (nicht nur auf dem niedrigst möglichen Nenner), ergibt Sinn. Außer man nutzt diese als Verschleppungstaktik um sich von den wichtigen Modernisierungen zu schützen.

Es gibt die Zukunft betreffend keine einzig "wahres Wissen". Aber um die Vergangenheit weiß man sehr genau was falsch war und ist.

Natürlich kann man das so sehen wie du es siehst. Schließlich geht es dir ja nicht um die Sache, geschweige denn das Thema, sondern um deine IDEOLOGIE.

Jeder einzelne Themenbereich für sich betrachtet ist ebenso wenig der Schlüssel zum Erfolg, wie die Fokussierung auf einzelne Nationen. Wenn man aber alle Themen anpackt und alle mitmachen, dann können wir echt viel bewirken. Wie man beim umgekehrten Handeln auch sehr schön sieht. Ist schon eindrucksvoll was Menschen in kürzester Zeit aus einem Planeten machen können, wenn die allermeisten nur an sich dabei denken.
 

 

 

Zitat

Gehen wir nochmal zurück, was eben passierte:

In Zusammenhang mit

und dann

 

Dem Protagonisten (Mitforisten) bleiben nun 3x Möglichkeiten:

- Den offensichtlichen Widerspruch ignorieren und es ins Lächerliche ziehen bzw. gar nicht zu posten.

- Zustimmen und "Klassenkampf" fördern

- Dagegen argumentieren > das hat ja in der Vergangenheit immer recht gut funktioniert - nur leider im "Ignore" oder Frust geendet.

Denn: Ohne selber wirkliche Lösungen zu präsentieren, weil wir eben genau so nur Konsumenten sind - ist das nur Schaumschlägerei. Wir sind (vermutlich?) weder Entwickler neuer Lösungen, noch komplett eigenverantwortlich in unserem Tun & Sein und Teil eines Sozialsystems. Wir können hier unterschiedliche Quellen zitieren oder mutmaßen, aber WISSEN tun wir relativ wenig. Also einfach mal ohne Scheinheiligkeit und Bessermenschen-Mentalität auf andere "herunterschauen"?


 

 

Man könnte zur Abwechslung mit Fakten arbeiten. Nicht mit Lobby Bullshit oder ähnlichem.
Es gibt für alle Fragen unserer Zeit Lösungen. Wenn man denn an Lösungen interessiert ist. Viele Menschen haben Angst vor Veränderungen und ziehen sich an jedem noch so absurden Grashalm hoch, nur um bloß nichts zu ändern. Kann man machen. Dann muss man mit den Konsequenzen für sich und alle anderen Menschen leben. Wo wir wieder beim Thema Egoismus wären.

Es gibt schon ein paar Punkte, bei denen wir schon wissen ob wir uns mehr oder weniger clever verhalten. Aber offensichtlich ist es schon ein Problem die geringsten Zugeständnisse bei manchen Irrwegen einzugestehen, auch wenn man sehenden Auges auf die Wand zu fährt.

 

 

 

Zitat

Heute zum Händler gehen, sich einen staatlich geförderten "EQS" kaufen und damit dann seine 20tkm/Jahr abradeln ist ökologisch mindestens genauso sinnbefreit wie 1.500 Liter Super Plus zu verbrennen. Lass es 5% "besser" sein, who cares? Das geht in unserer Nutzviehbilanz nicht mal als "Muggaseggl" durch. Das ist eine Meinung, die richtig sein kann oder eben auch nicht. Aber sollte dennoch toleriert werden können, weil faktisch beweisen lassen sich diese Annahmen halt nicht.

 

Wenn wir es schaffen würden, sich hier neutral auszutauschen, ohne gleich wieder in die persönliche Schiene abzudriften,  wären dem (ja es ist ein Wichtiges!) Thema Genüge getan.

Der EQS wird nicht gefördert (im Sinne von Prämien). Ebenso ist der Schadensunterschied nicht bei 5%. 500% sind vermutlich noch zu wenig, wenn man die Ressourcennutzung zu Ende denkt.
 

Ich persönlich toleriere zwar sehr viel. Aber wenn es um Technologievergleiche geht, dann ist es keine Ermessensfrage, sondern Fakten wären doch mal ganz nett.
Die Energiemenge mit der ein ordentlicher Verbrenner nicht mal den Kat auf Temperatur bringt genügt, um mit einem eAuto 100km weit zu fahren. Da reden wir nicht von gut und besser. Sondern von Steinzeit vs. Gegenwart. Die Unterschiede sind riesig. Das juckt aber Fans von Ideologien keinen Millimeter. Da es dann nicht um die Sache geht, sondern um persönlichen Geschmack, oftmals in der Traumkombination mit Vorurteilen. Was könnte ein bessere Ratgeber für dumme Entscheidungen sein?

Wenn man nicht ins persönliche Abdriften wollte, dann wäre es doch super NICHT nach persönlichem Verhalten zu fragen, außer wenn es der Gegenüber von sich aus sagen möchte. Es sind ohnehin wertlose Informationen. Wenn ich dir jetzt sage, dass ich 99% meines Einkommens von der Kohlewirtschaft bekäme oder von Greenpeace oder im Wald lebe, was ändert das an den Fakten? Richtig. Nichts. Es ist belanglos und schafft Angriffspunkte, dient aber weder der Diskussion, geschweige denn dem Topic.
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Ich wäre dafür das wir hier z.B. über eAutos und deren Technologie sprechen oder um die Infrastruktur im Vergleich zum Status quo oder was man sonst in einer eMobilen Grundsatzdiskussion erwarten könnte.
Aber wer was persönlich macht, muss jeder für sich wissen. Das zum Gegenstand einer Diskussion zu erheben nützt niemandem.

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vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Die Energiemenge mit der ein ordentlicher Verbrenner nicht mal den Kat auf Temperatur bringt genügt, um mit einem eAuto 100km weit zu fahren.

Bei meinem BMW 850i beginnt die Lambdasonde nach spätestens 30 Sekunden zu regeln (läßt sich mit einem Scope demonstrieren). Bis dahin wurden rund 100 ml Benzin (seeehr großzügig überschlagen) verbrannt. Entspricht rund 1 kWh. Im ADAC Vergleich verbrauchen die eAutos überwiegend um die 20 kWh/100 km. Das eAuto würde also nicht 100 km weit kommen, sondern 5 km. Mal eben ein Faktor (!) 20 neben Deiner Behauptung.

 

Bei einem sparsamen modernen Verbrenner kannst Du nochmal vermutlich einen Faktor 5 gegenüber dem 8er runter rechnen.

 

Mit solchen Fehlbehauptungen schadet man vorgetragenen (anderen) tatsächlichen Fakten eher, als dass man sie befördert B)

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Der Überschlag ist aber wirklich sehr großzügig. Da wäre der 60l Tank (der 8er hat 60l oder?) nach 5h Standgas leer.

 

5h schaff ich ja fast knapp bei forscher Fahrweise auf der AB mit einem Tank - wenn ich 1,5h Pause mache im Stau oder so. ;)

 

Der E92 schaltet bei mir auch nach irgendwas bei 30 sec. die Kat Warmlaufphase ab. (Ich schaffs bis zur Ausfahrschranke der Tiefgarage, manchmal auch bis zur Strasse)

 

Dann bin ich aber auch schon (aus der Garage raus 8-)) gefahren, und habs nicht nur den Kats kuschelig warm gemacht.
Parallel habe ich wertvolles CO2 für die Bäume zur Verfügung gestellt, die ohne CO2 keinen Sauerstoff produzieren könnten, den wir schließlich alle atmen!
Wie gut das wirkt, sieht man hier: https://www.jbl.de/de/blog/detail/221/pflanzenaquarium-mit-und-ohne-co2-im-zeitraffer

 

Wer den Bäumen also CO2 mit seinem Elektroauto vorenthält, sorgt mittelfristig für ausgemergelten spärlichen Bewuchs kümmerlicher Bäume und Gräser, die uns dann auch weniger frischen Sauerstoff bereitstellen.
Da habt Ihrs! Alles logisch und nachgewiesen!

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vor 23 Minuten schrieb Eno:

Der Überschlag ist aber wirklich sehr großzügig. Da wäre der 60l Tank (der 8er hat 60l oder?) nach 5h Standgas leer.

Ich schrub ja auch seeeehr großzügig. :D

 

Ansonsten, ICH lasse den Motor nicht im Standgas laufen, bis der Kat anspringt, sondern fahre gleich los (und erzeuge so Last). Warm laufen lassen im Stand ist nämlich verboten :P.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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vor 13 Stunden schrieb Jarama:

Bei meinem BMW 850i beginnt die Lambdasonde nach spätestens 30 Sekunden zu regeln (läßt sich mit einem Scope demonstrieren). Bis dahin wurden rund 100 ml Benzin (seeehr großzügig überschlagen) verbrannt. Entspricht rund 1 kWh. Im ADAC Vergleich verbrauchen die eAutos überwiegend um die 20 kWh/100 km. Das eAuto würde also nicht 100 km weit kommen, sondern 5 km. Mal eben ein Faktor (!) 20 neben Deiner Behauptung.

 

Bei einem sparsamen modernen Verbrenner kannst Du nochmal vermutlich einen Faktor 5 gegenüber dem 8er runter rechnen.

 

Mit solchen Fehlbehauptungen schadet man vorgetragenen (anderen) tatsächlichen Fakten eher, als dass man sie befördert B)

Das ist schön das dir diese Überspitzung aufgefallen ist. Aber das ein Verbrenner angeblich nur 5% ineffizienter als ein eAuto wäre geht komplett unter?
Mir ist egal wer was gut findet aber das ewige zweierlei Maß ist dann doch ein klein wenig nervig.

vor 13 Minuten schrieb mASTER_T:

ewige zweierlei Maß

Exakt. Von Effizienz steht in meinem Post nix. Weder Klartext, noch im Kontext. Und hier beginnt das zweierlei Maß in der Reflektion, nicht in der These. Leider war der angebotene Handschlag abgewiesen worden. Schade. Auch wurde der Humor im ersten Satz als Angriff interpretiert. Schade. Etwas Emotion raus & humorvolle Sachlichkeit rein, schont den Herzschlag.

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vor 2 Stunden schrieb Andreas.:

Leider war der angebotene Handschlag abgewiesen worden. Schade. Auch wurde der Humor im ersten Satz als Angriff interpretiert. Schade. Etwas Emotion raus & humorvolle Sachlichkeit rein, schont den Herzschlag.

Hör auf mit mir persönlich zu sprechen.
Wenn du was über Elektromobilität zum Besten geben willst, dann mach das.
Aber wenn du Handschläge von mir erwartest, dann nicht dort wo du es womöglich gerne hättest. Ich kann leider auch keinen Humor in deinen Beiträgen entdecken. Auch kann ich leider deinen Beiträgen keinen Nutzen, im Sinne von neuen oder wertvollen Informationen, entnehmen.
Daher tausche dich mit andere Usern, welche deinen Humor teilen, aus.
Ich interessiere mich eher für das Thema.
 

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vor 14 Stunden schrieb Thorsten0815:

Da wurden sicher die Bedürftigen zuerst gefördert! :D 

Das ging eigentlich weniger nach dem Einkommen (danach wurde nämlich nicht gefragt), als um den Zeitpunkt der Antragsstellung 😛 .

vor 6 Minuten schrieb Jarama:

Bzw. wurde eigentlich überhaupt danach gefragt, ob man ein eAuto hat?

Nö, ist doch auch egal - Hauptsache man kann stolz soundso viel neue Ladepunkte in der Statistik aufführen.

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vor 25 Minuten schrieb Jarama:

Indirekt schon, weil die Bedürftigen sich ja am ehesten ein eAuto leisten können :D . Bzw. wurde eigentlich überhaupt danach gefragt, ob man ein eAuto hat?

Nein. DU musst nur einen Ökostromtarif nachweisen und ein Gerät aus der zur Verfügung gestellten Liste kaufen. Ob du damit jemals ein eAuto oder PHEV lädst ist alleine deine Entscheidung.
Ist aber bei anderen Subventionen nicht viel anders. Um von der Dieselsubvention zu partizipieren musst du auch weder den Besitz eines entsprechenden Fahrzeugs nachweisen, noch ob du ihn jemals verbrennen möchtest.

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vor 3 Minuten schrieb Andreas.:

Klär uns mal auf, was es damit auf sich hat.

Kann ich auch: Den Dieselfahrern knöpft man weniger Steuern ab, als den benzinfahrern - das nennt sich heutzutage Subvention.

Kannst Du dir leicht vorstellen mit einem kleinen Gleichnis:
Wenn Dein Nachbar 200 Euro hat und der Staat Ihm 100 wegnimmt.
Und Dir von Deinen 200 Euro 75 Euro wegnimmt - dein Nachbar dann ankommt und meint, der Staat hat Dir 25 Euro Subventionen gegeben.

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