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Nub

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vor 1 Minute schrieb AC/DC_Gallardo:

So Ruhig hat man den Herren nur sehr selten erlebt

Ist halt immer die Frage wie sinnvoll es ist, mit wahnsinnig viel Energie einen Energieträger herzustellen, der mit katastrophalem Wirkungsgrad verwendet wird. Einerseits hat es einen Reiz auf einen Schlag alle Autos sauber zu bekommen, andererseits führt das zu einer Verschleppung des Kernproblems.
Solange man für Energie/ Energieträger Geld bezahlen muss, wird das immer einer der teureren Lösungen sein. Für Oldtimer ist das aber ggfs. eine Option.

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vor 14 Stunden schrieb mASTER_T:

andererseits führt das zu einer Verschleppung des Kernproblems.

 

Völlig richtig, nur fehlt bisher noch eine Alternative dazu. Die Elektromobilität mit Akkus als Energiespeicher ist es ja - und das dürfte ja jedem normaldenkenden klar sein - nicht.

 

Wir sind da noch ziemlich am Anfang der Entwicklung, was der nächste Energieträger sein soll...

 

Roman

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vor 1 Stunde schrieb AC/DC_Gallardo:

Die Elektromobilität mit Akkus als Energiespeicher ist es ja - und das dürfte ja jedem normaldenkenden klar sein - nicht.

Lese ich hier etwa Blasphemie? Aber keine Sorge der mEssias wird auch dich noch bekehren 😂😂

  • Haha 8

 

vor 2 Stunden schrieb AC/DC_Gallardo:

Wir sind da noch ziemlich am Anfang der Entwicklung, was der nächste Energieträger sein soll...

Natürlich wird es zukünftig ein Stromspeicher sein, der die eMotoren direkt versorgt. Wie heute schon in jedem eAuto, Hybrid, oder Brennstoffzellen Konzept. :D 

 

Ob sich mal ein energetisch/ökonomisch sinnvoller, flüssige Energieträger finden wird, der in einer Art Brennstoffzelle direkt ausreichend und gut dosierbar Strom für den eMotor liefern wird? Kann sein, erlebe ich aber wohl nicht mehr.

 

In diesem und anderen Threats gibt es ja genug eFuel/H2O Hobbylobbyisten die uns diese Information nicht vorenthalten würden, wenn sie halbwegs sinnvoll im grossen Rahmen, abseits von speziellen Einsatzgebieten in begrenzter Menge, verfügbar wären. 

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vor 28 Minuten schrieb Thorsten0815:

Natürlich wird es zukünftig ein Stromspeicher sein, der die eMotoren direkt versorgt. Wie heute schon in jedem eAuto, Hybrid, oder Brennstoffzellen Konzept. :D 

Ich befürchte das den meisten Brennstoffzellen Befürwortern nichtmal im Ansatz klar ist wie diese funktioniert und wie leistungsschwach derzeit Brennstoffzellen sind.
Versuch doch mal einen kommerziellen FCEV zu finden mit einem Leistungsgewicht besser als 11kg pro PS.
Bei den paar Modellen die es überhaupt gibt, findest du ja nichtmal was mit über 200PS. Aber dafür findet man problemlos Einstandspreise von 70.000,- Euro und mehr.
Also die Spitzenkombination aus viel Gewicht, mit wenig Leistung zu hohen Preisen bei hohen Betriebskosten. Was will man mehr?

vor 38 Minuten schrieb Thorsten0815:

eFuel/H2O Hobbylobbyisten

Du natürlich nicht & würdest denen F458 sofort gegen ein eAuto eintauschen, ist klar :D Im JP Video sind die (geopolitischen) Zielkonflikte benannt. 

vor 7 Minuten schrieb mASTER_T:

Ich befürchte das den meisten Brennstoffzellen Befürwortern nichtmal im Ansatz klar ist wie diese funktioniert und wie leistungsschwach derzeit Brennstoffzellen sind.
Versuch doch mal einen kommerziellen FCEV zu finden mit einem Leistungsgewicht besser als 11kg pro PS.
Bei den paar Modellen die es überhaupt gibt, findest du ja nichtmal was mit über 200PS. Aber dafür findet man problemlos Einstandspreise von 70.000,- Euro und mehr.
Also die Spitzenkombination aus viel Gewicht, mit wenig Leistung zu hohen Preisen bei hohen Betriebskosten. Was will man mehr?

Was letztendlich ja der schrecklich schlechten Effizienz dieser Technologie geschuldet ist und auch der Grund, warum ich darauf rumreite. 

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vor 1 Minute schrieb Thorsten0815:

schlechten Effizienz dieser Technologie

Bringt auch richtig viel, wenn man ständig den selben Satz wiederholt. Well-to-Wheel oder Lokale Effizienz. Der Unterschied sollte mittlerweile jedem geläufig sein.

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Hallo Nub,

 

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Am 26.6.2021 um 12:22 schrieb Andreas.:

Nein - ich beantworte deine Frage bzgl. Wasserstoffauto. Es muss ja kein Akku drin sein, darum muss man das auch nicht berücksichtigen?

 

vor 17 Minuten schrieb mASTER_T:

Ich befürchte das den meisten Brennstoffzellen Befürwortern nichtmal im Ansatz klar ist wie diese funktioniert und wie leistungsschwach derzeit Brennstoffzellen sind.

 

Ja, hier reden einige mit. Mache auch ganz oft über viele Themen:

 

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vor 10 Minuten schrieb Andreas.:

Wow - ganz tiefes Niveau erreicht. Vielen Dank.

Mimimi wieder provoziert, da Argumete ausgegangen? :D 

Oder darf ich Dir ein paar vergleichende, niveauvolle Kommentare Deinerseits raussuchen? Gäbe aber eine lange Liste die hier nicht hingehört. 

 

vor 23 Minuten schrieb Andreas.:

Bringt auch richtig viel, wenn man ständig den selben Satz wiederholt.

 

vor 3 Minuten schrieb Andreas.:

Wiederhole mich sehr ungern - lese einfach nochmal nach.

Ich auch Andreas, ich auch. 

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Also kommen wir nach den wiederholten, kurzen, argumentfreien persönlichen Anspielungen Deinerseits wieder zum Thema: 

 

Doch, Wasserstoffautos müssen aktuell einen Akku / eine Batterie haben! Auch wenn man den Strom für das eAuto mit H2O/Fuel noch erst mehrfach mit katastrophalen Verlusten hin und her umwandelt und es nur in wenigen Ausnahmen sinnvoll ist das zu tun. Für die Masse der KFZ im heutigen Fahrprofiel aber unbrauchbar. Aus Sicht der Wirtschaftlichkeit, Technologie und bei der Frage der Herkunft auch aus Sicht der Umwelt. 

 

Und gerne höre ich Gegenargumente von Dir dazu über die wir uns sachlich in einer Disskusion unterhalten können.

 

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vor 57 Minuten schrieb Thorsten0815:

Doch, Wasserstoffautos müssen aktuell einen Akku / eine Batterie haben! Auch wenn man den Strom für das eAuto mit H2O/Fuel noch erst mehrfach mit katastrophalen Verlusten hin und her umwandelt und es nur in wenigen Ausnahmen sinnvoll ist das zu tun.

Die Probleme sind vielschichtig. Angefangen davon das Brennstoffzellen tatsächlich seltene Erden benötigen (nein, Lithium ist keine seltene Erde), dass sie Wartungsintensiv sind, dennoch eine Batterie benötigen, da die Brennstoffzelle nicht von jetzt auf Gleich die Last wechseln kann und durch die "kleine" Batterie auch weniger von der Rekuperation als ein BEV profitieren. So zieht es sich wie ein roter Faden durchs Gesamtkonzept. Viele Kompromisse, hohe Kosten, wenig Wert für den Verbraucher. Wer sich einseitig nur auf die Tankgeschwindigkeit versteift, kann womöglich ein Vorteil für ein FCEV erkennen, oftmals aber nur unter Idealbedingungen. Z.B. sollte man bedenken, dass H2 Tankstellen immer erst den benötigten Druck (sehr energieintensiv) aufbauen müssen. Wenn nun jemand vor einem selbst getankt hat, heißt es bis zu 15 Minuten zusätzliche Zwangspause.
Zum Vergleich, diverse Porsche, Audi, Mercdes, Tesla können in etwa 25 Minuten wieder 80% ihrer Batteriekapazität herstellen.

Natürlich kann man sich grundsätzlich jede nur denkbare Technologie vorstellen. Wenn aber am Ende des Tages irgendwer den ganzen Bums bezahlen soll, wäre es nicht schlecht die Kosten nicht vollkommen zu ignorieren.

Da wären wir erneut an dem Punkt, wie sinnvoll oder eben nicht es ist, landesweit mehrere Technologien für die Individualmobilität parallel aufzubauen und zu betreiben.
Irgendwie wäre es schon cool, immer die freie Wahl zu haben, weniger cool wäre es alles mehrfach zu bezahlen.

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vor 4 Stunden schrieb Thorsten0815:

Wasserstoffautos müssen aktuell einen Akku

Ein Verbrenner hat auch einen Stromgenerator, ist es deshalb kein Verbrennungsmotor? Wohl kaum.

 

Wasserstoff ist der Energieträger zur Fortbewegung, die Pufferbatterie zur Lastversorgung des e-Motors. Ein entscheidender Unterschied zum „reinen“ e-Auto, wo der Akku der Energieträger & Lastversorger in einem ist. Warum unterscheiden, wenn doch alles das selbe ist? Weil der Unterschied im „Nachtanken“ grundsätzlich ist.

 

Aber hey, wenn du darauf bestehst, dass „Ihr“ beide Recht habt: Ja, Brennstoffzellenantrieb benötigt einen (kleinen) Akku, exakt wie auch Hybridfahrzeuge. U.a. DESHALB wird überhaupt an Akkutechnologie in diesen Größenordnungen geforscht, nicht wegen der „Nischenlösung“ des reinen e.Autos, sondern weil diese Optimierungen bei thermischer Stabilität, Reduzierung der Alterungsprozesse & Energiedichte vielseitiger eingesetzt werden können. 

 

Nun zurück zur Frage: Hast du das geopolitische Thema der Stromerzeugung bzw. warum die Umwandlung zu einem flüssigen Energieträger durch Strom sinnvoll sein kann?

vor 4 Stunden schrieb Thorsten0815:

Gäbe aber eine lange Liste die hier nicht hingehört. 

Wäre es dann auch im Kontext der vorauseilenden Behauptung mit neutraler Stellungnahme oder nur, um mich zu diskreditieren? Ich brauche diesen Kindergarten nämlich zu 0,0 und bin höflich genug, zu antworten. Kann es auch lassen, dann können Gleichgesinnte sich in Ihren Hirngespinnsten weiter verausgaben, ohne andere Meinungen einfach tolerieren zu können.

 

Der „e-Auto-Messias“ ist schon gescheitert, den grünen Engel zu spielen - am Ende des Tages interessieren Ihn nur Unfrieden stiften und den eigenen Geldbeutel zu schonen - wer die Zeche zahlt, ist irrelevant.

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vor 31 Minuten schrieb Andreas.:

Der „e-Auto-Messias“ ist schon gescheitert, den grünen Engel zu spielen - am Ende des Tages interessieren Ihn nur Unfrieden stiften und den eigenen Geldbeutel zu schonen - wer die Zeche zahlt, ist irrelevant.

Ich vermute das gilt mir?


Wenn ich dich mal zitieren darf?

 

vor 4 Stunden schrieb Andreas.:

Lass es einfach, ständig auf diesem persönliche Niveau Diskussionen zu führen - es nervt.

Findest du es nicht ein wenig asozial mit zweierlei Maß zu messen?

vor 34 Minuten schrieb Andreas.:

Kann es auch lassen, dann können Gleichgesinnte sich in Ihren Hirngespinnsten weiter verausgaben, ohne andere Meinungen einfach tolerieren zu können.

Magst du vielleicht erklären wie das dazu paßt das im Grunde alle Automobilhersteller weltweit auf BEVs umstellen?

Lieber Andreas, ich will Dich nicht diskreditieren und es geht mir auch nicht ums Recht haben bzw. wer ein Umweltengel sein möchte oder nicht. Mir fehlen einfach Deine Argumente warum ich mit viel Energie, die wir nicht im erforderlichen Mass haben, eFuel erzeugen sollen anstatt gleich fossiles Benzin zu verbrennen bis wir das Thema der Reichweite/Energiedichte in direkten Stromspeichern gelöst haben. Deswegen komme ich auch immer wieder auf die Notwendigkeit der Grundlagenforschung. 

 

Und diese Frage habe ich leider nicht verstanden:

vor 46 Minuten schrieb Andreas.:

Nun zurück zur Frage: Hast du das geopolitische Thema der Stromerzeugung bzw. warum die Umwandlung zu einem flüssigen Energieträger durch Strom sinnvoll sein kann?

 

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Schau dir das JP Video an - eine Seite vorher, dort wird einiges thematisiert.

vor 13 Minuten schrieb Thorsten0815:

Reichweite/Energiedichte in direkten Stromspeichern

Weil die genannten Kernprobleme dadurch nicht gelöst werden - ganz einfach. Egal wie hoch die Energiedichte sein kann, der Strom muss ja woher kommen.

vor 23 Minuten schrieb mASTER_T:

Magst du vielleicht erklären wie das dazu paßt das im Grunde alle Automobilhersteller weltweit auf BEVs umstellen?

Die Frage ging nicht an mich, aber ich denke auch, dass am Auspuff das CO2 gemessen wird. Das kommt mMn aus der Kurzsichtigkeit der Politik/Steuerung. 

vor 4 Minuten schrieb Andreas.:

Schau dir das JP Video an - eine Seite vorher, dort wird einiges thematisiert.

Weil die genannten Kernprobleme dadurch nicht gelöst werden - ganz einfach. Egal wie hoch die Energiedichte sein kann, der Strom muss ja woher kommen.

Aber genau das ist doch mein Statement. Deswegen muss ich es mit eFuel nicht noch schlimmer machen. Den Strom braucht man sicher besser an anderer Stelle anstatt diesen zu 50%-70% in chemischen Transformationen zu verblasen wenn man noch fossiles Benzin hat. Da ist mein Knoten im Kopf mit der Argumentation das eFuel nun dem normalen Benzin/Diesel "beizumischen". 

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