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Monteverdi


Gast Haifisch

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Ein echtes Traumauto, in dem Zustand sowieso. :-))!

Trotzdem bin ich skeptisch, ob er die umgerechnet 240.000 Euro dafür bekommt. Nicht, weil ich die 300k Franken Restaurationskosten anzweifle, sondern weil ich glaube, dass der Markt das nicht hergibt.

Gruß,

Markus

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Der Verkaufstext ist ja wieder einmal sehr kreativ...

Das ist halt der Stil vom Herrn Gürtler. :lol:

Aber da ich mal mit ihm telefoniert habe wegen eines Safari, halte ich seine Autobegeisterung schon für echt.

Gruß,

Markus

Übrigens wundert mich die Angabe von 5 weltweit bekannten Fahrzeugen. Gut, von zwei 375 S Frua weiß man, dass sie verunfallt sind und nicht wieder hergerichtet wurden. Aber was ist mit den übrigen 3 (wenn man von 10 produzierten Fruas ausgeht)?

Außerdem sprach der Club doch neulich (siehe Vorseite hier im Thread) von 24 produzierten 375 S. Und ich glaube nicht, dass 14 mit Fissore-Karosserie hergestellt wurden.

Gruß,

Markus

  • 4 Wochen später...

Der Sierra wird bestimmt in Kombination mit der hellbraunen Lederausstattung höchst elegant wirken.

Andererseits war die dunkelgrüne Lackierung auch nicht schlecht. :wink:

Gruß,

Markus

  • 1 Monat später...
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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Gast Haifisch,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Vintage-Fahrzeuge (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
  • 3 Wochen später...

Fein, das ist ja nach längerer Zeit noch mal ein Grund, eine "auto motor und sport" zu kaufen.

Obwohl es ja immer das gleiche 375/4-Exemplar aus dem Museum ist, über das gelegentlich mal berichtet wird. Einen ähnlichen Artikel mit dem gleichen Auto gab es nämlich vor etwa sieben Jahren auch schon in der "Motor Klassik".

Gruß,

Markus

Hallo Monteverdi Freunde

Wer kommt am 7. August zum Club Jubiläumstreffen nach Binningen ?

Ich werde mit meinem Sierra anreisen - Ich hoffe, dass möglichst viele Leute und Fahrzeuge anwesend sein werden - wird sicher ein toller Anlass ! :-))!

Werde ich mir merken-allein' ich habe keinen Monteverdi:cry:Ich könnte bestenfalls versuchen einen zu spielen...

Kann man dennoch als Zaungast vorbeischauen?

Beste Grüße aus dem Markgräflerland!

Clubmitglied kann man meines Wissens auch werden, ohne ein Auto der Marke zu besitzen, ähnlich wie im Bristol Owners Club.

Aber ich käme mir dabei etwas seltsam vor.

Deswegen warte ich lieber mit dem Clubbeitritt, bis ich selbst einen Monteverdi habe. :)

Gruß,

Markus

Hallo Monteverdi Freunde

Wer kommt am 7. August zum Club Jubiläumstreffen nach Binningen ?

Ich werde mit meinem Sierra anreisen - Ich hoffe, dass möglichst viele Leute und Fahrzeuge anwesend sein werden - wird sicher ein toller Anlass ! :-))!

Ich bin angemeldet.

Bis dann!

Hier noch ein Paar Bilder von meinem ersten Rollout mit dem Monteverdi F1 anlässlich des Clubevents vom 22.06.2010 in Dijon:

web23.jpg

web18.jpg

web4.jpg

web6.jpg

web21.jpg

Auto lief dank Ueli Schüpbachs perfekter Vorbereitung problemlos. Leider hatte ich nur zwei Zeitfenster à 25min, hat aber für ein erstes Rollout gereicht.

Hier noch 2 Videos, war ein genialer Tag:

  • Gefällt mir 7

Richtig, letzten Sommer.

Ist der einzige in Privatbesitz, alle anderen gehören dem Museum.

Werde ihn dieses Jahr noch ein Paar mal fahren, leider ist mittlerweile überall die Lärmbeschränkung (sogar in Dijon) ein Problem.

Das finde ich ja mal faszinierend, ein alter F1 in Privatbesitz.

Zu welchen historischen Rennveranstaltungen ist man denn mit so einem Auto zugelassen, und wirst Du da irgendwo mitfahren?

Und was passiert mit dem Fahrzeug in den Rennpausen? Wo stellst Du es ab, wer kümmert sich um die Wartung?

Gruß,

Markus

Das finde ich ja mal faszinierend, ein alter F1 in Privatbesitz.

Zu welchen historischen Rennveranstaltungen ist man denn mit so einem Auto zugelassen, und wirst Du da irgendwo mitfahren?

Und was passiert mit dem Fahrzeug in den Rennpausen? Wo stellst Du es ab, wer kümmert sich um die Wartung?

Gruß,

Markus

Fahren in einer Meisterschaft könnte man hier: http://historicformulaone.com/

Hab ich aber vorerst nicht vor, werde ihn dieses Jahr ausschliesslich an Trackdays (Brun, Dijon) und je nach dem im Rahmenprogramm von Rennveranstaltungen bewegen.

Warten tut ihn Ueli Schüpbach (Raceservice), das Auto steht bei uns zu Hause in der Garage.

Der Cosworth-DFR-Motor gilt glücklicherweise als sehr robust und langlebig. Wenn mann ihn nicht höher als 10'000 RPM dreht, hält so ein Ding bis zu 2'000km. Auto befindet sich in hervorragendem & rennbereitem Zustand, trotzdem muss vor jedem Einsatz immer wieder alles von neuem kontrolliert und teilweise gewechselt werden. Mit Schüpbach habe ich da natürlich den besten Mann, war er ja schon dazumals bei Monteverdi im F1-Team dabei.

Erstaunt war ich, wie "einfach" so ein F1-Rennwagen aus dieser Zeit zu bewegen ist. Fahrverhalten ist erstaunlich gutmütig (wenn die Gummis warm sind). Hatte den Plan, die ersten Runden "langsam" zu fahren. Keine Chance, da gibts nur Vollgas oder gar nicht. Alles unter 6'000rpm quittiert der F1 mit enormem stottern und vibrieren. War aber kein Problem, hab mich von der ersten Runde her sehr vertraut gefühlt.

Fahren ist aber grausam anstrengend, Kräfte auf Körper sind unglaublich hoch. Hatte danach über eine Woche brutal Nackenschmerzen. Zudem hat man fast konstant eine Hand am Schalthebel und lenkt relativ viel nur mit einer Hand.

  • Gefällt mir 2

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Gast
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