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Details zum Bugatti Veyron


Massman

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Hi alle zusammen!

Also ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht.

Zuerst die Schlechte: Ich hab keine Bilder.

Die Gute: Ich bin mit dem Bugatti Veyron gefahren :D

Erklärung und weitere Ausführungen:

Jo, des war 15:15 Uhr da klingelt das Telefon. "Sie können ja mal runter kommen, der Bugatti steht aufn Hof..."

Ich also runter und da war das Traumauto. Platt wie eine Flunder, breit wie ein LKW und schön wie ein Topmodel. (Ja es war das Teil von Sylt. Hinten silber, an den Türen ebenfalls silber, aber matt)

Erstmal wurde gequatscht. Dabei erzählte er mir, dass die Kiste ca. 22,7 l im Schnitt zieht, beim Beschleunigen so um die 70 - 80, auch schonmal 90 Liter. Er hat's bis jetzt nur einmal geschafft die Nadel an die 1001 PS Marke zu hauen. Jeder Bugatti Käufer erhält zudem ein "Gutschein" für eine Freifahrt mit seinen Wagen bis 407 Kmh. Das soll irgendwo auf einer Rennstrecke nähe Wolfsburg möglich sein.

Kann hier nochmehr Besonderheiten erzählen, bei Bedarf nachfragen....

Nun zu meiner Testfahrt :D Ich saß nun schon hinterm Steuer. Die Außenspiegel sind hier nicht die Seitenlinie, sondern die Türen. Da muss man höllisch aufpassen. Die Übersicht ist wie im SLR, grottenschlecht.

Dann meinte er , dass der Wagen ist enorm leise sei etc. Also durfte ich ihn starten. Dann fragte er halt, ob ich ne Runde drehen will. Ich sagte natürlich ja und ab gings.

Innen hört man von hinten nur ein tiefes Bummern. Auch beim Antippen des Gaspedals blieb der Bugatti zahm. Ich fuhr vorerst nur Seitenstraßen, aber total unproblematisch. Nach einbiegen auf die Hauptstraße stand ich nun an der Ampel. Dann meinte ich so aus Spaß... Wenn Sie gestatten....

Grün... Wrrrrrr Quietsch quietsch, das ESP regelt früh. Es war vergleichbar wie freier Fall, ein Katapultstart. Ahjo nichtmal eine Sekunde wird verstrichen sein, da war ich bei 60. Während des Abbiegens meinte ich noch... WAHNSINN.

Es ist echt krass. Man kommt garnicht mit den Augen hinterher. Ich kann's nicht beschreiben. Ein gleichmässiges Beschleunigen, aber so einen Ruck. Man kann sich einfach nicht erklären wie sowas auf die Straße gebracht werden kann.

Ich würd's so beschreiben:

1. Fünftel des Gaspedals Golf mit 100 PS

2. Fünftel 5er mit ca. 250 PS

3. Fünftel 55er AMG

4. Fünftel SLR

5. Fünftel Bugatti Veyron und was noch kommt.

Naja. Und mit einen breiten Grinsen verließ ich die 1 Mio. €

Mein Fazit:

Ein Auto für eine andere Welt, aber nicht für diese. Ich war irgendwie froh, als die Fahrt zuende war. Ein bisschen mulmig ist ein schon. Man traut sich kaum noch raufzutreten nach der Beschleunigungsorgie.

Grüße

M-Power

@ M_Power_25: Ja der Bugatti ist schon irre, vor allem die Beschleunigung. Da hat bestimmt jeder geguckt und mit dem Handy oder Cam Fotos gemacht. Das wäre auch gleich meine Frage: Warum keine Bilder? Keine Kamera dabei oder Angst, das sie dir vor lauer Begeisterung runterfällt oder wollte dein ehemaliger Chef das nicht?

Und die Übersicht ist echt total bescheiden, vor allem die breiten A-Säulen finde ich störend, aber trotzdem der geilste Wagen, den es momentan gibt. Und der Gutschein für die 407 km/h ist für die VW-Teststrecke in Ehra-Lessien nahe Wolfsburg

So ich gebe auch mal meinen Senf dazu ...

Ich finden den Veyron auch das unnötigste Auto das jeh gebaut wurde.

Ok pluspunkte sind sicherlich die Fahrbarkeit .... das Auto ist einfach zu bändigen ... natürlich nicht bei 400 km/h in dem Bereich würde ich mich lieber nicht bewegen ... aber so das allgemeine handling ist doch sehr gut gelungen.

Aber ich meine ... hätte ich 1,8 Mio. CHF soviel ist es ja ca. in CHF würde ich mir lieber einen LP640, Enzo, Pagani, Mc Laren F1, Carrera GT, SLR oderr sonst ein Auto in der Klasse und dann zu einem Professionellen Tuner ... und den Motor überarbeiten mit 2 Turbos hätte man ev. schon die 1000 PS und noch mehr drehmoment und ein ganz spezielles Auto. Dann kann das Veyron Monster gleich einpacken und nach Hause gehen ... :lol:

Keiner braucht 4 Turbos ich finde einfach aus diesem Motor könnte man vieeeeeeel mehr herausholen ... 8 Liter, 16 Zylinder und 4 Turbos naja ...

Oder gleich ein Dauer 962 LM ... ist immer noch günstiger .... :lol:

Um VW ging es NUR um die über 400 km/h ... und mit dem werben sie und anscheinend funktioniert es auch .... tja ... warten wir mal bis die ersten Probleme an diesem Fahrzeug entstehen ...

Ach du bist bestimt schon mal einen Veyron gefahren, da du dich mit den Fahreigenschaften auszukennen scheinst :???:

Und auf einen der von dir genannten Boliden zwei Turbos drauf bauen zu lassen, ist auch ziemlicher nonsens oder?

Irgendwie sehr eigenartig dieser Thread!

Ach ja, Bugatti-Freak, wie schauts aus mit Bildern Deines Veyron?

Ach du bist bestimt schon mal einen Veyron gefahren, da du dich mit den Fahreigenschaften auszukennen scheinst :???:

Und auf einen der von dir genannten Boliden zwei Turbos drauf bauen zu lassen, ist auch ziemlicher nonsens oder?

Irgendwie sehr eigenartig dieser Thread!

Ach ja, Bugatti-Freak, wie schauts aus mit Bildern Deines Veyron?

Wieso nonsens? Lieber baue ich den boliden 2 Turbos rein als mir einen Veyron zu besorgen das aber auf jedenfall .... !!

Dies ist meine Ansicht jeder hat ne andere .... ich würde den Veyron NIE kaufen hätte ich das Geld .... wäre mir zu schaaaade.

Wieso nonsens? Lieber baue ich den boliden 2 Turbos rein als mir einen Veyron zu besorgen das aber auf jedenfall .... !!

Ich empfehle die Lektüre der aktuellen auto motor und sport. Da ist mal wieder ein 300km/h-Nardo-Bericht drin. Dieser Bericht zeigt einmal mehr, wie problematisch es ist Tuning in der Kategorie oberhalb 600PS zu betreiben. Fast alle namhaften Tuner haben sich bei diesem Test in Nardo mal wieder ein blaues Auge geholt, weil irgendetwas nicht funktioniert hat.

Da kann ich nur sagen, viel Spaß dann erst beim Tunen eines Pagani oder eines McLaren F1.

Das Tolle und das Besondere am Veyron ist die Perfektion und die Alltagstauglichkeit. Den Veyron kannst Du genauso unbedarft und täglich bewegen, wie einen Phaeton. Bei einem McLaren F1 darfst Du Dir gleich einen Renn-Ingeneur im Begleitfahrzeug mit nehmen und das schon bei einem ungetunten Fahrzeug.

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Geschrieben
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Hallo Massman,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Bugatti (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Ich empfehle die Lektüre der aktuellen auto motor und sport. Da ist mal wieder ein 300km/h-Nardo-Bericht drin. Dieser Bericht zeigt einmal mehr, wie problematisch es ist Tuning in der Kategorie oberhalb 600PS zu betreiben. Fast alle namhaften Tuner haben sich bei diesem Test in Nardo mal wieder ein blaues Auge geholt, weil irgendetwas nicht funktioniert hat.

Da kann ich nur sagen, viel Spaß dann erst beim Tunen eines Pagani oder eines McLaren F1.

Das Tolle und das Besondere am Veyron ist die Perfektion und die Alltagstauglichkeit. Den Veyron kannst Du genauso unbedarft und täglich bewegen, wie einen Phaeton. Bei einem McLaren F1 darfst Du Dir gleich einen Renn-Ingeneur im Begleitfahrzeug mit nehmen und das schon bei einem ungetunten Fahrzeug.

Also da gebe ich dir natürlich recht ... die Tuner hatten immer so die Probleme wenn es dann an die Grenzen ging naja ...

Dann halt lieber ein Dauer 962 LM ... ist immer noch billiger und geiler.

Die Alltagstauglichkeit steht ausser Frage ... aber dieses Auto ist nicht gerade gemacht für um die Häuser zu ziehen ... so etwas zu erschaffen hat meinen vollen Respekt .. aber eben ... dieses Auto überzeugt mich einfach nicht so ganz ..

@bodohmen ... es wären dann "nur" ca. 660 PS bei Novitec Rosso ...

@marek ...... ja dies ist mir schon klar und ist auch genial .... aber eben es kommt drauf an was man haben möchte.

...Mit diesem Fahrzeug kannst du Morgens die Brötchen holen Mittags im Stadtverkehr rumrollen und Abends auf freier Strecke 110 m/s zurücklegen.Mit einem Enzo mit 2 Turbos auch?

Ja mit dem Veyron kannst Du morgens Brötchen holen, brauchst aber Abends schon einen neuen Satz Reifen und musst den Wagen zur Inspektion bringen.

Wenn Du dann nochmal 400km/h fahren willst, musst Du Checks machen und dann sollte auch vom BAB-Parkplatz NIEMAND mehr auf der Straße sein, denn sonst fährste ja sofort wieder im "Handling-Modus", welcher imho bei 350km/h einen Begrenzer setzt.

VW hat mit diesem Wagen ein Monster geschaffen. Bedingt allerdings durch die Vorstellung des Designs und der späteren Ankündigung, dass das Teil über 1000PS haben und 400km/h fahren wird. Den Rest durften dann die Ingenieure ausbaden. Das es einfacher, leistungsärmer und deutlich preiswerter gen 400km/h geht zeigt Koenigsegg mit dem CCR bzw. CCX ja eindrucksvoll. Zumal dort schon ein "Targa" inklusive ist. Mit der guten Option, dass Dach sogar mitzunehmen. Bei Bugatti gibt's dann bestimmt ein Fetzenverdeck á la Murciélago Roadster, mit dem max. 100km/h drin sind.

Meineserachtens auch keine große Ingenieursleistung mit so viel Geld einen solchen Wagen zu kreieren. Mit dem Budget bekommt man doch nahezu jede Karosserieform auf 400km/h. Vielleicht ein gutes Auto für's Autoquartett, aber in meinen Augen ein realisierter (Alb-)traum von überheblichen VW-Bossen.

Vielleicht ein gutes Auto für's Autoquartett, aber in meinen Augen ein realisierter (Alb-)traum von überheblichen VW-Bossen.

Du darfst auch gleich Piech sagen, denn der Veyron war "sein" Spielzeug.

So unsinnig das Auto auch sein mag, es hat vielen Ingenieuren Arbeit beschert, hat neue Lösungswege gebraucht usw.

Kurzum es hat den Beteiligten auch viel gelernt was sie eventuell später woanders wieder brauchen können.

Dass das Auto nur zum geradeausfahren wirklich taugt sieht man anhand des Videos auf der AdR-Homepage und der Tatsache dass man kein Auto für den SA Supertest abgibt, denn da würden die Schwächen schonungslos aufgedeckt.

PS: wer 1 Mio Euro Kaufpreis aufwerfen kann, den kratzen die Unterhaltskosten nicht...

Den Bugatti besitzen ist eines ... alle Unterhaltskosten bezahlen ist das andere.

Das ist nun echt Stammtisch-Gerede. Wer EUR 1.160.000 für ein Auto ausgibt, kann sich auch die EUR 50.000 im Jahr an echten Kosten leisten, um das Auto fast tagtäglich zu fahren.

Schau Dir mal bitte die Zielgruppe an. Diese Leute besitzen eine Gulfstream, die pro Flugstunde EUR 10.000 an Kosten verursacht, besitzen nebenher noch einen Hubschrauber der auch EUR 3.000 pro Stunde vernichtet, Immobilien, Yachten und andere Autos. Im Gesamt-Jahres-Budget gehen die laufenden Kosten für einen Bugatti Veyron dabei fast unter.

Diese EUR 50.000 sind vergleichbar, als ob Du Dir eine Swatch kaufst... :wink:

Du darfst auch gleich Piech sagen, denn der Veyron war "sein" Spielzeug.

So unsinnig das Auto auch sein mag, es hat vielen Ingenieuren Arbeit beschert, hat neue Lösungswege gebraucht usw.

Kurzum es hat den Beteiligten auch viel gelernt was sie eventuell später woanders wieder brauchen können.

Dass das Auto nur zum geradeausfahren wirklich taugt sieht man anhand des Videos auf der AdR-Homepage und der Tatsache dass man kein Auto für den SA Supertest abgibt, denn da würden die Schwächen schonungslos aufgedeckt.

PS: wer 1 Mio Euro Kaufpreis aufwerfen kann, den kratzen die Unterhaltskosten nicht...

Ja sagen wirs doch dem Piech am besten gleich ... :D

@Marc da muss ich dir Recht geben ja ... der Service und co. klingt dann wie eine Kleinigkeit.

...und der Tatsache dass man kein Auto für den SA Supertest abgibt, denn da würden die Schwächen schonungslos aufgedeckt.

Ui, dann muß eine Enzo ja auch richtig schlecht sein... :D

Mal im Ernst - und zum wiederholten Male - der Veyron ist kein Auto für die Rennstrecke, vergleich ihn von mir aus mit einem CL 65 AMG oder einem Bentley Continental GT, das ist die richtige Liga. Bequemes, sehr schnelles Reisen mit einem sportlichen Touch.

Das ist nun echt Stammtisch-Gerede. Wer EUR 1.160.000 für ein Auto ausgibt, kann sich auch die EUR 50.000 im Jahr an echten Kosten leisten, um das Auto fast tagtäglich zu fahren.

Schau Dir mal bitte die Zielgruppe an. Diese Leute besitzen eine Gulfstream, die pro Flugstunde EUR 10.000 an Kosten verursacht, besitzen nebenher noch einen Hubschrauber der auch EUR 3.000 pro Stunde vernichtet, Immobilien, Yachten und andere Autos. Im Gesamt-Jahres-Budget gehen die laufenden Kosten für einen Bugatti Veyron dabei fast unter.

Diese EUR 50.000 sind vergleichbar, als ob Du Dir eine Swatch kaufst... :wink:

Sehr schön auf den Punkt gebracht. :-))! Eine hohe Leistung und Endgeschwindigkeit muss nicht unbedingt absolute Rennstreckentauglichkeit bedeuten. Bestes Negativbeispiel zum Veyron wird wohl ein Lotus Elise sein. :wink:

also ich persönlich finde den veyron ein sehr gelungenes und geniales auto. die bereits angesprochene alltagstauglichkeit in verbindung mit leistungen auf höchstem niveau, sind schon sehr beeindruckend.

mag sein, dass es auch billiger gegangen wäre. aber ich denke, dass vw dieses auto gar nicht billiger machen wollte. "klotzen statt kleckern" könnte die devise bei vw gelautet haben:

wir bauen das schnellste serienauto mit über 400km/h (allein diese magische grenze zu überschreiten), das teuerste auto für über 1.000.000 €, den größten motor mit 16 zylindern und verpacken das ganze schön in alltagstauglichkeit und design.

hat alles was mit prestige und image zu tun.

das einzige, was ich wirklich zu bemänglen habe ist, die sache, wie man die 407km/h erreichen kann:

man muss beim "geparkten" auto die tür öffenen, den speedschlüssel in der einstiegsleiste drehen und dann ein paar checks machen. danach ist es möglich die v-max zu erreichen, aber sobald man aus irgendeinem grund bremsen muss, springt der wagen zurück in den handling modus und kann "nur" noch bis 375 km/h gefahren werden (@master_p: ich glaube es sind 375 nicht 350). dann kann man wieder irgendwo parken und versuchen auf 400 zu beschleunigen...

@marc w.

glaubst du, dass 50.000 € im jahr für einen veyron reichen? kann ich mir fast nicht vorstellen. ich hätte auf 150.000 € getippt.

also ich persönlich finde den veyron ein sehr gelungenes und geniales auto. die bereits angesprochene alltagstauglichkeit in verbindung mit leistungen auf höchstem niveau, sind schon sehr beeindruckend.

mag sein, dass es auch billiger gegangen wäre. aber ich denke, dass vw dieses auto gar nicht billiger machen wollte. "klotzen statt kleckern" könnte die devise bei vw gelautet haben:

wir bauen das schnellste serienauto mit über 400km/h (allein diese magische grenze zu überschreiten), das teuerste auto für über 1.000.000 €, den größten motor mit 16 zylindern und verpacken das ganze schön in alltagstauglichkeit und design.

hat alles was mit prestige und image zu tun.

das einzige, was ich wirklich zu bemänglen habe ist, die sache, wie man die 407km/h erreichen kann:

man muss beim "geparkten" auto die tür öffenen, den speedschlüssel in der einstiegsleiste drehen und dann ein paar checks machen. danach ist es möglich die v-max zu erreichen, aber sobald man aus irgendeinem grund bremsen muss, springt der wagen zurück in den handling modus und kann "nur" noch bis 375 km/h gefahren werden (@master_p: ich glaube es sind 375 nicht 350). dann kann man wieder irgendwo parken und versuchen auf 400 zu beschleunigen...

@marc w.

glaubst du, dass 50.000 € im jahr für einen veyron reichen? kann ich mir fast nicht vorstellen. ich hätte auf 150.000 € getippt.

Ich sind 375 laut Top Gear test ja

@marc w.

glaubst du, dass 50.000 € im jahr für einen veyron reichen? kann ich mir fast nicht vorstellen. ich hätte auf 150.000 € getippt.

Das kommt natürlich auch auf die Kilometerleistung an, die man fährt. Aber wenn schon, laß es EUR 300.000 im Jahr sein.

Mein Vater hat hier einen Fliegerkollegen, der ist "Frührentner" und fliegt privat eine Citaion X. Das Ding hat er neu gekauft vor 2 Jahren für US$ 30.000.000, alleine die Jahres-Hauptprüfung kostet um die EUR 500.000, das Gehalt der zweiten Pilotin inkl. Nebenkosten liegt bei nochmals EUR 100.000, die Versicherungsprämie sind auch noch mal EUR 100.000 und da ist er noch nicht einmal geflogen. Diesem Kundenkreis ist es ziemlich egal, was ein solches Prestige-Auto nun an laufenden Kosten verursacht.

Das kommt natürlich auch auf die Kilometerleistung an, die man fährt. Aber wenn schon, laß es EUR 300.000 im Jahr sein.

Mein Vater hat hier einen Fliegerkollegen, der ist "Frührentner" und fliegt privat eine Citaion X. Das Ding hat er neu gekauft vor 2 Jahren für US$ 30.000.000, alleine die Jahres-Hauptprüfung kostet um die EUR 500.000, das Gehalt der zweiten Pilotin inkl. Nebenkosten liegt bei nochmals EUR 100.000, die Versicherungsprämie sind auch noch mal EUR 100.000 und da ist er noch nicht einmal geflogen. Diesem Kundenkreis ist es ziemlich egal, was ein solches Prestige-Auto nun an laufenden Kosten verursacht.

Wahnsinn ja da hast du recht .... hast du bilder dieses Citaion X?

Das kommt natürlich auch auf die Kilometerleistung an, die man fährt. Aber wenn schon, laß es EUR 300.000 im Jahr sein.

Mein Vater hat hier einen Fliegerkollegen, der ist "Frührentner" und fliegt privat eine Citaion X. Das Ding hat er neu gekauft vor 2 Jahren für US$ 30.000.000, alleine die Jahres-Hauptprüfung kostet um die EUR 500.000, das Gehalt der zweiten Pilotin inkl. Nebenkosten liegt bei nochmals EUR 100.000, die Versicherungsprämie sind auch noch mal EUR 100.000 und da ist er noch nicht einmal geflogen. Diesem Kundenkreis ist es ziemlich egal, was ein solches Prestige-Auto nun an laufenden Kosten verursacht.

Was die laufenden Kosten angeht, sehe ich das ähnlich. In dieser Preisklasse ist das herzlich egal. Trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, daß niemand diesen Wagen im Alltag bewegt oder damit auf Reisen geht und wenn es mal schnell nach Montec Carlo ist. Der Grund dafür ist einfach, der Wagen ist in keinster Art und Weise Alltag- oder Reisetauglich. Es gibt keinen Kofferraum und der Tankinhalt liegt bei lächerlichen 100l. Wo soll die Frau ihre Einkäufe verstauen? Der Mclaren F1 war im direkten Vergleich ein Golf mit verblüffend viel Platz für Gepäck.

Der Mc-Laren war ja auch ein genial konstruiertes Auto-der Veyron ist eine Darstellung des technisch Machbaren ohne Rücksicht auf Verluste. Die schnellste Lokomotive auf diesem Planeten. Man hat da offensichtlich was verwechselt im Konzern-aber Bentley und Bugatti klingt ja auch sehr ähnlich.

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