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Meine Enttäuschung mit Lamborghini


fsm

Empfohlene Beiträge

Heute werden auch alle Autos vollgstopft mit Elektronik. ABS,ESP,DSC und wie der ganze Schrott auch heisst. Um die Sichereheit zu erhöhen. Glaubt Ihr wirklich das diese Systeme mit absoluter Sicherheit und frei von allen Mägel funktionieren??

Das Stabilitätsprogram das einzelne Räder bei bedarf abbremst......Ähmm was würde wohl passieren wenn bei Tempo 200km/h die rechte Bremse den Befehl "Vollbremsung" bekommt''

Ach ja das kann ja nicht sein da diese Systeme von renomiereten Autoherstellern entwickelt wurden.

BMW M3 hatte ja auch nie Motorprobleme.....Die diversen Motorenplatzer sind wohl auf die nicht von BMW freigegebenen Duftbäume zurück zuführen. X-)X-)

Natürlich geben die Hersteller diverse Teile für Ihr Fahrzeug nicht frei. Sonst könnten sie ihres überteuertes Schrottzubehöhr nicht verkaufen.

Ich habe an meinem Countach 17" Work montiert.

Orginal: Vorne 8.5x15" 205/55 15

Hinten 12x15" 345/35 15

Jetzt: Vorne 9x17" 235/40 17

Hinten 13"17" 335/35 17

Und ich habe sie schon über 5 Jahre drauf, bewege meinen Countach des öftern über 200km/h. War auch schon in Monza auf der Rennstrecke und siehe da bin frei von irgendwelchen Vibrationen, übermässigen Belastungen auf Hinterachse und meine 25 Jährigen Radlager halten immer noch!!!

Komisch????

Aber irgendjemand aus der "Verkäuferecke" kann mir das bestimmt erklären wiso das so ist.....

gruss

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Auch wenn ich mir hier und woanders vielleicht keine Freunde machen werde....

Ich habe einfach Interesse daran meine Geschichte möglichst vielen Leuten darzulegen.

Fragen, Anregungen und ähnliches einfach als Antwort in diesen Thread oder per PM.

Danke fürs Lesen :)

FSM

Eine Frage: Bist Du noch relativ jung und im Rennsport engagiert? Ich Frage deshalb, weil ich mich an einen ebenfalls sehr schwerwiegenden Unfall in der Presse erinnern kann, bei dem ein Murcielago auch auf gerader Strecke abflog.

Eine Frage: Bist Du noch relativ jung und im Rennsport engagiert? Ich Frage deshalb, weil ich mich an einen ebenfalls sehr schwerwiegenden Unfall in der Presse erinnern kann, bei dem ein Murcielago auch auf gerader Strecke abflog.

das wird dann wohl mein Unfall gewesen sein...

Hallo fsm,

auch ich freue mich, wieder was von Dir zu hören und daß es Dir wieder besser geht. Das mit der Homepage ist halt so ne Sache. Ich hätts wohl eher nicht gemacht... Wer weiß, was da noch kommen kann :cry:

Hast Du noch mit irgendwelchen Kosten zu rechen? Das Fahrzeug war ja wohl hoffentlich VK versichert? Oder mußt Du irgendwelche Regresskosten oder sonstige Dinge zahlen? Wenn nicht, solltest Du die ganze Sache wohl eher ad acta legen.

Gruß

MQP

Das ist doch Quatsch. Selbst wenn man im rennsport tätig ist, heisst das nicht das ein Fahrfehler ausgeschlossen werden kann. Wenn sogar F1 Piloten fehler machen dass sagt das wohl alles aus. Viele denken wenn sie ein Fahrzeug schnell bewegen können, können sie auch einen murciélago schnell bewegen. Jedoch sind das ganz andere kaliber. Der Murci ist übre 1,6 tonnen schwer usw.

Ich will hier den Fehler nicht auf den Fahrer schieben. Aber evtl. 50/50?

Ich kann mir nicht vorstellen das der Sachverständiger speziell bei diesem Fall mist gebaut hat.

Ich finde man sollte das ganze vergessen. Denn es bringt einfach gar nichts.

Was soll uns das ganze bringen. Es ist sicherlich interessant. Aber keiner hier kann helfen. Egal ob lambo fahrer oder nicht.

Es ist so einfach nicht genügend Transparent und im endeffekt einfach nur spekulativ.

An deiner stelle würde ich das ganze sein lassen und froh sein das du noch am leben bist. Das zu guter letzt hast du der guten Sicherheit des Murci zu verdanken. Also kann das auto nicht sooo schlecht verarbeitet sein.

.

das du noch am leben bist. Das zu guter letzt hast du der guten Sicherheit des Murci zu verdanken. Also kann das auto nicht sooo schlecht verarbeitet sein.

Hat schon was, wenn ich die Horrorbilder Deines Unfalls sehe. Glaube in jedem anderem Auto währe es wohl anderst ausgegangen. Spricht schon für den Murcie.....

gruss

Hat schon was, wenn ich die Horrorbilder Deines Unfalls sehe. Glaube in jedem anderem Auto währe es wohl anderst ausgegangen. Spricht schon für den Murcie.....

gruss

Ich würde einfach sagen, daß die Beiden 2 gute Schutzengel gehabt haben.

MQP

Das ist doch Quatsch. Selbst wenn man im rennsport tätig ist, heisst das nicht das ein Fahrfehler ausgeschlossen werden kann. Wenn sogar F1 Piloten fehler machen dass sagt das wohl alles aus. Viele denken wenn sie ein Fahrzeug schnell bewegen können, können sie auch einen murciélago schnell bewegen. Jedoch sind das ganz andere kaliber. Der Murci ist übre 1,6 tonnen schwer usw.

Ich will hier den Fehler nicht auf den Fahrer schieben. Aber evtl. 50/50?

Ich kann mir nicht vorstellen das der Sachverständiger speziell bei diesem Fall mist gebaut hat.

Ich finde man sollte das ganze vergessen. Denn es bringt einfach gar nichts.

Was soll uns das ganze bringen. Es ist sicherlich interessant. Aber keiner hier kann helfen. Egal ob lambo fahrer oder nicht.

Es ist so einfach nicht genügend Transparent und im endeffekt einfach nur spekulativ.

An deiner stelle würde ich das ganze sein lassen und froh sein das du noch am leben bist. Das zu guter letzt hast du der guten Sicherheit des Murci zu verdanken. Also kann das auto nicht sooo schlecht verarbeitet sein.

Bist Du Fahranfänger oder was?

Jemand der jahrelang Auto fährt, weiß, was er sich und seinem Auto zumuten kann!

Wenn fsm mit seinem Murci meilenweit vom Limit entfernt ist, kann wohl nicht von einem Fahrfehler die Rede sein, speziell wenn der Beifahrer - der sich im Gegensatz zum Fahrer an das Unfallgeschehen noch erinnern kann - von einem "plötzlichen Ausbrechen des Autos" spricht!

Die Frage ist nur, wie kompetent der Beifahrer und dessen Aussage einzuschätzen sind. Es ist sicher ein Unterschied, ob das jemand sagt, der ebenfalls Ahnung von solchen Autos und deren Verhalten hat oder ob das die Oma von fsm meint.

Ich finde es eine Frechheit, dass Du in einem solchen Ton auf fsm losgehst - und noch dazu mit einer derart abstrusen Überzeugung seiner Schuld/Teilschuld! Für jemanden, der erst 10 Tage hier angemeldet ist, spuckst Du schon ziemlich große Töne... :???:

BTW: Wenn jemand im Rennsport tätig ist, kannst Du davon ausgehen,

dass 1. sein Fahrkönnen höher als das von Otto-Normalverbraucher einzuschätzen ist und

dass er 2. im öffentlichen Strassenverkehr wohl kaum sein eigenes Limit oder jenes des Autos erreichen dürfte.

LG Jackpot

Hallo, ich weiss nicht ob du meinen Post falsch verstanden hast oder was sonst mit dir los ist.

Man kann sich immer überschätzen, ansonsten hätten wir keine Unfälle.

Was wirklich passiert ist weiss keiner. Und ändern kann man es auch nicht mehr.

Ich denke das du meinen Post nicht ganz verstanden hast, was auf mein schlechtes Deutsch zurück zuführen ist. (evtl.)

Ich habe selber genügend erfahrungen um zu wissen das immer was passieren kann.

@_TC_

Dein Deutsch ist sehr gut und ich habe Dich auch sehr gut verstanden. Aber ich glaube Du mich auch.

Ich bin, wie im Kommentar #59 beschrieben, anderer Meinung, denn so weit vom Limit entfernt bekommt nicht einmal ein Sonntagsfahrer Probleme - ein Rennfahrer sowieso nicht.

Sorry, ich wollte Dich nicht anschreien, aber ich war verärgert, dass Du die Mainstream-Meinung nachplapperst und noch eins draufsetzst.

Bild Dir doch Deine eigene Meinung!

LG Jackpot

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Hallo fsm,

 

schau doch mal hier zum Thema Lamborghini Murciélago (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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Auch auf die Gefahr hin, dass meine Meinung der Mehrheit der User nicht gefallen wird, will ich mich hier deutlich zu Wort melden:

Allgemeine rechtliche Bedenken:

Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass hier keiner so genau über die Gesetze bzw. wann einem Ärger blühen kann, Bescheid weiß - bestenfalls ein paar Schauermärchen aus dem Freundeskreis kennt – aber manche häufig von immensen rechtlichen Bedenken geplagt werden. (Ich spreche aber niemanden konkret an, denn das ändert sich von Thread zu Thread).

Das ist mir schon mehrfach aufgefallen und das finde ich etwas sonderbar….

Der Hinweis an fsm, dass er die Website rechtlich prüfen lassen soll, um keinen Ärger zu bekommen, finde ich aber ok.

1. Die Website verstößt jedoch gegen kein einziges Gesetz! Die Angst vor einer Verleumdungsklage ist einfach lächerlich, denn er behauptet ja nicht dezidiert, sondern zitiert einen Gutachter bzw. stellt gewisse Vorkommnisse in Frage. Sicher wird das tendenziell und suggestiv* gemacht - rechtlich ist da aber wirklich nichts dran.

2. Ich habe z.B. eine Rechtsschutzversicherung (ohne Selbstbehalt, große Deckungssumme), weshalb ich über Klagen milde lächeln kann, falls es wirklich jemand wagen sollte X-) . Speziell von dem Gesichtspunkt betrachtet verlieren Klagen ihren Schrecken.

3. Sollte es wider Erwarten doch zu einer Klage kommen, ist es üblich, den Wahrheitsbeweis anzutreten, d. h. Gutachten, Fotos der rostigen Schrauben etc. vorzulegen! Wenn einem das gelingt, was mit dem genannten Material wohl kein Problem sein dürfte, wird die Klage abgewiesen. Das weiß auch Lamborghini...

Beschimpfe ich jedoch meinen Nachbarn als Voll****** , wird der Wahrheitsbeweis sicher etwas schwieriger zu erbringen sein, falls überhaupt möglich.

Alte Weisheit:

Eine alte Weisheit im Einzelhandel besagt: Streite nie mit einem Kunden – Du kannst nur verlieren!

Verliere ich einen Streit mit einem Kunden – habe ich verloren!

Gewinne ich einen Streit mit einem Kunden – werde ich den Kunden verlieren – habe also auch in diesem Fall verloren.

Wir leben in einer Demokratie und da ist die freie Meinungsäußerung heilig! Wenn man sich also nicht grob danebenbenimmt, wird man kaum mit Konsequenzen zu rechnen haben und wenn doch, wird es mit einer Abmahnung oder einer gütlichen, außergerichtilchen Einigung getan sein.

Bitte das aber nicht mit „gewerblichen“ Abmahnern verwechseln, die kleinen Betrieben oder sogar Privatpersonen Abmahnungen zusenden (z. B. wegen eines Vergehens beim Impressum auf ihrer Website) und mit Spesen und Gebühren ordentlich abcashen. Großkonzerne wie Audi machen das aber meines Wissen nicht. Die sind froh, wenn sie eine vernünftige Einigung mit dem Kunden herstellen konnten und fertig.

LG Jackpot

P.S.: Ich finde die Website von fsm absolut in Ordnung und dass er für sein Anliegen kämpft! Lass Dich nicht unterkriegen, publiziere Deine Meinung und Deinen Standpunkt und trete in keine (rechtlich verhängnisvollen) Fettnäpfchen.

P.P.S.: Gegen diesen User ist fsm geradezu harmlos…

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*Suggestivfragen sind Fragen mit eingebauter Antwort

Allgemeine Tendenz, für die Hersteller statt für Kunden Partei zu ergreifen:

Auch dieser Punkt fällt mir bei CP immer wieder auf. Sicher sind viele langjährige User direkt oder indirekt mit Herstellern beruflich verbandelt, in meiner Brust schlagen ja auch 2 Herzen, schließlich bin ich einerseits selbständig, andererseits aber auch Kunde.

Trotzdem ist es sonderbar, eher dem Kunden – in dem Fall ist es fsm, es gibt aber auch noch viele andere – als den Herstellern zu misstrauen oder Fehler, Fehlverhalten etc. zuzuordnen. Oft habe ich den Eindruck, in einem Herstellerforum und in keinem Userforum gelandet zu sein.

Haaaallo, wir sind alle Kunden! Als Kunde ist man nicht das letzte Ar***loch, ein kleiner Wurm, der nur möglichst schnell sein Geld an der Kasse abgeben und danach wieder möglichst schnell und unauffällig verschwinden soll, sondern man will für sein sauer verdientes Geld auch eine Gegenleistung, ja, man hat sogar Wünsche und Bedürfnisse, vielleicht sogar konkrete Anforderungen und Vorstellungen. Es ist nicht zu glauben…

Wenn man als Kunde KEIN Ar***loch ist, warum soll man sich dann so behandeln lassen? Kunden sind nicht lästig, sondern sie zahlen mit ihrem Geld jeden einzelnen Mitarbeiter eines Unternehmens! Die zahlt nicht der Boss, die zahlt der Kunde!!

Dass wir im Vergleich zu großen Konzernen zugegebenermaßen ganz winzig klein zu sein scheinen, mag hin und wieder stimmen. Aber es gibt zahlreiche gesetzliche Bestimmungen zu unseren Gunsten. Zum Glück. Warum wir uns aber nicht zusammenschließen, um stärker zu sein (ich denke da nur an die Spritpreise), verstehe ich wirklich nicht. Stattdessen werden oftmals eindeutige Herstellerinteressen vertreten, anstatt sich für die Kunden (=User) Interessen einzusetzen.

Das möge mir bitte mal jemand erklären…*gg*

LG Jackpot

Völlig verkorkste Kommunikationspolitik:

Ein Gespräch mit dem Kunden zu suchen, ist noch kein Schuldeingeständnis (@Lamberko), sondern - ganz im Gegenteil - es hätte viele Probleme im Keim erstickt.

So hat sich der Ärger aber immer weiter aufgestaut, was im Medienzeitalter natürlich sofort an die Öffentlichkeit dringt, wenn man es darauf anlegt.

Ohne die völlig verkorkste Kommunikationspolitik von Lambo hätte fsm wohl keine Website gelauncht und es hätte nie einen öffentlich bekannt gewordenen Fall gegeben, dass ein unzufriedener Kunde seinen Lambo sprengen will (!!!!!!) - wie in einem der Posts zuvor erwähnt.

Solch Negativwerbung torpediert sämtliche Marketingmaßnahmen.

Wie mehrmals zu lesen war, will fsm nur eine Stellungnahme von Lambo (kein Standardschreiben, kein bla-bla), aber das bekommt er nicht, worüber ich nur den Kopf schütteln kann.

@WiWa

Wie man in den Wald reinschreit, so hallt es auch zurück. Da hast Du sicher Recht.

Wenn ich eine kleine Reklamation in einem Warenhaus oder einem kleinen Gewerbebetrieb habe, mag das sicher einen Unterschied ausmachen, große Unternehmen – und dazu zähle ich Lamborghini seit es zu Audi gehört – haben aber große Abteilungen (Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Rechtsabteilung, Customer Care etc.), da wird sich zum einen doch irgendjemand zuständig fühlen (müssen)??? – und zum anderen arbeiten dort absolute Profis, die emotionale Korrespondenz nicht persönlich nehmen, sondern gut geschult darauf NETT antworten – rechtlich unverbindlich versteht sich.

Ich hätte fsm nach Sant´Agata Bolognese ins Werk eingeladen, ich hätte ihm die Entwicklung, Belastungs- und Crashtests gezeigt, ich wäre mit ihm die Gutachten durchgegangen und hätte ihm letztendlich auch zu verstehen gegeben, dass die Schuld von Lamborghini nicht eindeutig nachzuweisen ist.

Sorry, fsm, das Ergebnis wäre das gleiche gewesen, aber Du hättest viel über Lambo, die Geschichte, die Entwicklung, die Verantwortlichen erfahren und hättest den Vorfall sicher zu den Akten gelegt, wenn dieses auf-dich-Zugehen von Lambo ehrlich und authentisch rübergekommen wäre.

Auf jeden Fall hätte ich mich als Firma Lamborghini persönlich interessiert gezeigt, auch an der Aufklärung des Vorfalls – schon allein deswegen, um zu vermeiden, dass es auch anderen Kunden so ergeht.

Ich hätte ihm die Anreise bezahlt und mein Bestes getan, um ihn als Kunde zufrieden zu stellen. Ein Kunde hätte sich mein Interesse und meine Aufmerksamkeit verdient, nachdem er 230.000,- für ein Auto hingeblättert hat.

Wenn man bedenkt, was das kostet, um einen Kunden zu gewinnen, dann verstehe ich nicht, dass man aus dem Marketingbudget nicht ein paar weitere Euros investiert, um ihn zu halten und um Negativwerbung zu vermeiden. Vielleicht hätte er sich wieder einen gekauft – irgendwann einmal – aber nach dieser Nummer ist das wohl auszuschließen.

LG Jackpot

Haftung Felgen:

Andere Felgen montiert – keine Haftung – Kunde muss den Schaden selber zahlen.

Also sooo einfach könnt Ihr Euch die Sache sicher nicht machen!

Dass sich ein Hersteller sträubt, in einem solchen Fall die Haftung zu übernehmen, ist wahrscheinlich. Wenn jedoch der Felgenhersteller eine Freigabe gibt – und die wird er gegeben haben, da er diese Felgendimension für den Murci ansonsten wohl kaum anbieten würde – dann kann man nach dem Produkthaftungsgesetz eben den Felgenhersteller zur Verantwortung ziehen. Der zahlt im Fall einer Verurteilung die kaputte Felge, das Auto, die Behandlungskosten, das Schmerzensgeld, den Verdienstausfall etc.

Es mag sein, dass bei vielen Herstellern die Felge X auch auf das Auto Y passt, für das es keine Freigabe gibt.

Die Felgen von fsm waren aber ursprünglich nicht für eine ganz anderes Auto vorgesehen und haben nicht nur ganz zufällig auf den Murci gepasst, sondern wurden mit Sicherheit eigens für dieses Auto hergestellt, wie ich mal vermute, denn dass bis zur Einpresstiefe alles mit der Originaldimension – die laut fsm montiert war - zusammenstimmt, wäre ein bisschen zuviel des Zufalls gewesen.

Dass der Kunde durch die Finger schauen kann, wenn er freigegebene Tuningfelgen montiert, halte ich daher bestenfalls für ein Gerücht. Man redet nicht einmal darüber, wenn es kausal keinen Zusammenhang gibt.

LG Jackpot

Schlechte (Kleinserien)Qualität:

Dass selbst megateure Supersportwagen weniger umfangreich entwickelt und erprobt werden, wie ein Massenartikel á la Golf, scheint einleuchtend zu sein.

Dass ein Lambo deutlich weniger Entwicklungskosten verschlingt, als ein Porsche Cayenne, kann ich aber nicht glauben (den 911 habe ich aufgrund der ganzen Gleichteilgeschichte jetzt nicht erwähnt).

Die Rechnung ergibt sich doch folgendermaßen:

Massenauto 1:

Entwicklungskosten (1 Mrd. Euro) : geplante Stückzahlen (100 Mio.) = 10 Euro pro Fahrzeug

Sportwagen 2:

700 Mio. : 100.000 Stück = 7.000 Euro

Supersportwagen 3:

700 Mio : 10.000 Stück = 70.000 Euro

Dass der Anteil an Entwicklungskosten pro Auto bei einem Murci wesentlich höher als beim Cayenne sein dürfte, scheint mein Beispiel zu zeigen, obwohl die Zahlen meiner Phantasie entspringen und nur das Prinzip erklären sollen.

Warum sollten aber der Entwicklungsumfang und die –qualität schlechter sein, wenn die Kosten gleich hoch sind, aber nur auf weniger Autos aufgeteilt werden?

Ich nehme aufgrund Eurer Erfahrung und auch meiner Einschätzung nach an, dass diese hochgezüchteten Supersportwagen gelegentlich ihre Macken haben.

In so einem Fall wäre mir das als Hersteller trotz der eben genannten Entwicklungsproblematik ziemlich peinlich – speziell als Firma Audi mit einem ganz anderen (deutschen) Qualitätsverständnis – und gerade wenn man bedenkt, wie viel der Kunde für sein Schätzchen bezahlt hat.

Selbst am Ende des Produktzyklus ist mein E46 nicht ausgereift. Es tauchen immer wieder Kleinigkeiten auf, die aber nicht weiter stören, da sie von meinem Händler sehr nett und zuvorkommend ohne jegliche Diskussion und sehr flott in Ordnung gebracht werden.

Ich würde daher als Kleinserienhersteller noch kulanter und freundlicher auf Mängel reagieren, da

1. Kunden die Macken ihrer Autos zwar in Kauf nehmen (es soll mir jetzt keiner erzählen, dass jemand das Gezicke lieben wird), aber zur Beseitigung nicht tief in die Tasche greifen wollen.

2. nur zufriedene Kunden wieder kaufen, was bei Autos jenseits von 200.000,- Euro VK, deren Spanne und Stückzahlen nicht ganz unrelevant sein dürfte

3. guter Kundenservice über Qualitätsmängel großzügiger hinwegsehen lässt und

4. die nachträglichen "Kulanzreparaturen" ohnehin in den Anschaffungspreis einkalkuliert wurden.

Wenn die Formell lautet:

Kleinserie = schlechtere Qualität = super Kundenservice (+ umfangreiche Kulanz)

...dann werden das die Kunden sicher gutieren und auch als Hersteller kann man sich freuen, denn es kommt immer noch billiger als ein paar Millionen mehr in die Entwicklung zu investieren.

LG Jackpot

Jackpot,

das Problem beim Murci ist dass pro Jahr ca. 250 gebaut werden, nicht 10'000...

Ebenso ist die Bremsanlage seit dem Diablo Jahrgang 1999 so eingesetzt, eine Fehlkonstruktion kann daher ausgeschlossen werden, ein Produktionsfehler von Brembo hingegen nicht.

Die Lambohändler sind mit ihren Kunden i.A. kulant, aber fsm war nie Kunde eines Händlers sondern hat ein Auto gebraucht von Privat gekauft, das ist im Endeffekt ein Unterschied.

Trotz alledem lief noch die 2-jährige Werksgarantie, allerdings wissen wir hier alle nicht was für ein Schriftverkehr zwischen Lamborghini, dem Händler und fsm ablief, von dem her wäre ich da einfach vorsichtiger in den Äusserungen. 8)

Hallo jackpot,

Du hast Dir ja sehr viel Zeit genommen für die Sache. Hier nur ein paar Kurzkommentare, für mehr langt es heute bei mir nicht:

2. Ich habe z.B. eine Rechtsschutzversicherung (ohne Selbstbehalt, große Deckungssumme), weshalb ich über Klagen milde lächeln kann, falls es wirklich jemand wagen sollte X-) . Speziell von dem Gesichtspunkt betrachtet verlieren Klagen ihren Schrecken.

Das sagst du so. Ich weiß ja nicht, wie das in Österreich ist, aber in Deutschland sind die meisten Rechtsschutzversicherungen thematisch begrenzt. Bevor man sich da allzu sicher fühlt, sollte man die Ausschlüsse mal genauer anschauen. Das nur als Hinweis.

Abgesehen davon sehe ich diese Website momentan auch nicht als besonders problematisch (was, da ich kein RA bin, weitgehend wertlos ist), wenn man voraussetzt, daß das Geschilderte wahr ist (was ich annehme).

Eine alte Weisheit im Einzelhandel besagt: Streite nie mit einem Kunden – Du kannst nur verlieren!

Verliere ich einen Streit mit einem Kunden – habe ich verloren!

Gewinne ich einen Streit mit einem Kunden – werde ich den Kunden verlieren – habe also auch in diesem Fall verloren.

Ein Einzelhändler ist hier aber nicht im Spiel. Es geht nur um den Hersteller und den Kunden. Hersteller verhalten sich häufig anders als gute Einzelhändler. Wenn ich ein eigenes Produkt verkaufe, ein Kunde nicht zufrieden ist und ich das nicht abstellen kann (weil es zu teuer wäre oder weil seine Forderung unsinnig ist - was auch vorkommt), dann biete ich ihm an das Produkt zurückzunehmen (was bei Software billiger ist als bei Autos). Ich lebe damit, daß er nicht Kunde bleibt und womöglich nie wieder wird. Das ist eine Mischkalkulation, die jeder, der ein Standardprodukt herstellt, anstellen muß. (P.S.: nach meinen persönlichen Erfahrungen mit eigenen Produkten nehmen die unzufriedenen Kunden das Angebot, das Produkt zurückzugeben, fast ausnahmslos NICHT wahr - was auch wieder Bände spricht..).

Es ist aber auch egal, wir sammeln ja keine Vorschläge, was Lamborghini besser machen könnte...

Allgemeine Tendenz, für die Hersteller statt für Kunden Partei zu ergreifen:

Auch dieser Punkt fällt mir bei CP immer wieder auf. Sicher sind viele langjährige User direkt oder indirekt mit Herstellern beruflich verbandelt, in meiner Brust schlagen ja auch 2 Herzen, schließlich bin ich einerseits selbständig, andererseits aber auch Kunde.

Trotzdem ist es sonderbar, eher dem Kunden – in dem Fall ist es fsm, es gibt aber auch noch viele andere – als den Herstellern zu misstrauen oder Fehler, Fehlverhalten etc. zuzuordnen. Oft habe ich den Eindruck, in einem Herstellerforum und in keinem Userforum gelandet zu sein.

Was bei CP wohltuend anders als in den meisten anderen Foren ist: es gibt hier ausreichend User, die ERST Informationen wollen und DANN erst Partei ergreifen, anstatt gleich blind in den bequemen Refrain "ja, XX ist ja so böse" einzustimmen. Das ist einfach "Fair play".

In diesem Fall haben sich die meisten meiner Ansicht nach vollkommen richtig verhalten, in dem sie für keine Seite Partei ergriffen haben. Weil wir alle nicht wissen, was genau gelaufen ist. Wir wissen z.B. auch nicht, wie der Brief aussah, den fsm an Lamborghini geschrieben hat. Und ehe mir jetzt was unterstellt wird: "Ich weiß es nicht" heißt "ich weiß es nicht", nicht mehr und nicht weniger. In Gegenrichtung weiß ich nicht, ob Lamborghini vielleicht ein Problem hat, das sie kennen und nicht veröffentlich wollen. Alles reine Spekulation auf der man kein Urteil aufbauen sollte.

Es kann nur wahrlich nicht sein, daß wir hier auf der einen Seite über Vorverurteilungen von Raser-Rolfs durch die Regenbogenpresse schimpfen und auf der anderen Seite nun einfach ungeprüft verbal draufhauen sollen.

Kunden sind nicht immer die Guten und Hersteller nicht immer die Bösen. Auf beiden Seiten wird weichgezeichnet und auch gelogen und betrogen. Daher: erst die Fakten, dann das Urteil.

Zurück zum konkreten Fall:

Was die Mängel am Fahrzeug angeht: die hier genannten nachweisbaren Mängel überraschen mich überhaupt nicht. Weder Lamborghini noch Ferrari war je bekannt für erstklassige Detailverarbeitung. Das lernen die erst langsam. Was die Crashursache dagegen angeht, da tappen wir alle im Dunklen, auch fsm.

Ich kann problemlos kritisieren, wie Lamborghini nach der Faktenlage hier mit der Situation umgegangen. Das war m.E. gruselig schlecht. Aber für mehr reicht's nicht.

Dass der Anteil an Entwicklungskosten pro Auto bei einem Murci wesentlich höher als beim Cayenne sein dürfte, scheint mein Beispiel zu zeigen, obwohl die Zahlen meiner Phantasie entspringen und nur das Prinzip erklären sollen.

Das Prinzip ist richtig, aber Deine Zahlen sind falsch, daher die falschen Schlüsse. Nimm mal allerhöchstens 1500 Murcis über die Modelllaufzeit an, dann siehst Du schon, wie hoch der Unterschied in der Umlage der Entwicklungskosten ist.

Auch in die Herstellungskosten geht die sehr geringe Stückzahl ein. Das sind Stückzahlen, darüber lachen die Zulieferer bei Kleinteilen nur und rufen gleich mal das Doppelte des Großserienpreises auf.

auch ich möchte mich hier nochmal zu jackpots umfangreichen posts kurz zu wort melden, allerdings ohne konkret zu seinen aussagen direkt stellung zu nehmen, da ich so ziemlich allem was er gesagt hat ohne weiteres zustimmen kann.

es tut gut auch solche meinungen zu hören die sich entsprechend genau mit meiner meinung decken und nicht nur, wie schon seit 04.07.2004 es andauernd der fall war, die schuld beim fahrer gesucht wird.

fsm

@amc

Parteinahme:

Ich möchte niemandem vorwerfen, für einen Hersteller Partei zu ergreifen, aber tendenziell glaubt man bei CP eher daran, den "Fehler" beim Kunden zu finden...! Ich bin natürlich auch erfreut, dass die User hier geistig reifer erscheinen und nicht gleich jemanden im Stil der Bild-Zeitung vorverurteilen, ohne die genauen Fakten zu kennen.

Rechtschutz:

Ich kenne meine Rechte und meine Versicherung :D .

Stückzahlen:

Ich habe fiktive Zahlen verwendet, aber ich weiß natürlich, dass die Entwicklungskosten nur auf sehr wenige Fahrzeuge umgelegt werden können und dass geringe bestellte Mengen bei Zulieferern entsprechend teurer sind, als das gleiche Teil, das VW in millionenfacher Ausführung kauft.

Nachdem Lamborghini aber nun zu Audi gehört, hoffe ich, dass auf Synergieeffekte nicht vergessen wurde und ALLE Marken eines Großkonzerns bei ein und demselben Zulieferer gleiche bzw. ähnliche Konditionen erhalten.

Weiters bleibt auch zu hoffen - im Interesse der Lambokunden - dass man irgendwann auch auf andere Ressourcen zurückgreifen kann - z. B. auf einen professionelleren Customer Care Service - um Fehler dieser Art in Zukunft zu vermeiden.

In meiner Beurteilung gehe ich natürlich davon aus, dass sich die Geschichte so zugetragen hat, wie sie fsm geschildert hat. Es könnte jedoch sein, dass andere User, die Lamborghini nahe stehen, über weitere Erkenntisse verfügen, die mir nicht bekannt sind.

@Raymond

Was unterscheidet die Vorgangsweise von Lamborghini in der Gewährleistungsfrist, ob sich das Auto im Erst- oder Zweitbesitz befindet? Wenn etwas kaputt geht, wird es doch so oder so ausgetauscht, oder?

Nachtrag Schrauben:

Dazu möchte ich mich - wie in allen meinen Kommentaren hier - nur allgemein äußern, da ich nicht weiß, wie die wirklich ausgesehen haben.

Von Supersportwägen geht wirklich eine unbeschreibliche Faszination aus, daher verzeiht man diesen gerne als Primadonnen bezeichneten Fahrzeugen die eine oder andere Eigenheit.

Rostige Schrauben zählen aber nicht dazu, die mag man als Kunde weder bei einem Fiat, einem VW, noch bei einem Ferrari oder Lamborghini. Wie gesagt, dass ist eine allgemeine Feststellung!!!

Dieser Umstand trägt nämlich nicht zur Optik, zum Image oder zur Wertstabilität eines Fahrzeuges bei, sondern ist einzig allein peinlich. Heute sollte ein Fauxpas der 80er Jahre eigentlich behoben sein, denke ich.

Dass Buchhalter sparen (müssen), merken wir als Kunden immer wieder. Wie oft haben wir bei dem einen oder anderen Modell über die Haptik und den Qualitätseindruck des Armaturenbretts diskutiert. Darüber kann man sicherlich reden, über Rost hingegen nicht, schon gar nicht bei einem Pfennigartikel. Das ist ein absolutes No-No! Die 30 Euro mehr hätten die Kunden sicher auch noch berappen können...

Den Vorschlag von Peter, sich selber um eine "Nachrüstung" zu kümmern, finde ich außer bei Billigautos á la Dacia Logan indiskutabel. Fehlt nur noch, dass das Edelstahlschrauben-Paket in der Mehrausstattungsliste auftaucht... X-)

Schrauben: Stahl

Schrauben: Edelstahl

Airbags: Papier

Airbags: Jute

Airbags: Kunststoff

..

..

LG Jackpot

Eh ich mich mit einem Hersteller rumärgere nehm ich bei diesen irren Beträgen selbst den Schraubendreher in die Hand.... :wink:

Nochmal: Man sollte beide Seiten betrachten-ich sehe den thread als relativ neutral-und sollte es so aufgefaßt worden sein: Ich breche hier keine Lanze für den Hersteller. Man sollte gegenseitig fair miteinander umgehen.

Ob jemand mit 20 oder mit 50 einen Abflug baut ist eigentlich auch egal-ein Mittfünfziger hat letztens auf der Nordschleife sein Leben gelassen-das passiert einfach, wenn man schnell fährt.

Und ich bin absolut der Meinung, daß mancher 20 Jährige besser fährt als der 50 Järige, der dem Jungen genau das Gegenteil einreden möchte.

Aber-bei aller Freundschaft- beleuchtet das Ganze nochmal neutral. Beweise für einen Materialfehler gibt es nicht. Das ist gutachterlich festgestellt worden. Die Felgen-und mögen sie auch noch so gut sein-geben der Herstellerfirma rein rechtlich die Möglichkeit, sich aus der Haftung zurückzuziehen. Das ist die Rechtssprechung nunmal. In diesem Fall ist diese Möglichkeit nichteinmal genutzt worden- Lamborghini schweigt. Und das ist das Einzige, was der Firma aus Kundensicht vorzuwerfen ist.

In diesem Fall ist diese Möglichkeit nichteinmal genutzt worden- Lamborghini schweigt. Und das ist das Einzige, was der Firma aus Kundensicht vorzuwerfen ist.

Ist das sicher oder entspricht die Antwort nicht dem was fsm erwartete...

das sind 2 Paar Schuhe.

@Raymond

Was unterscheidet die Vorgangsweise von Lamborghini in der Gewährleistungsfrist, ob sich das Auto im Erst- oder Zweitbesitz befindet? Wenn etwas kaputt geht, wird es doch so oder so ausgetauscht, oder?

Ja, getauscht in einem Garantiefall, aber hier wurde das Auto bei einem Unfall zerstört, was nicht gerade dem Garantiefall entspricht.

Nachdem Lamborghini aber nun zu Audi gehört, hoffe ich, dass auf Synergieeffekte nicht vergessen wurde und ALLE Marken eines Großkonzerns bei ein und demselben Zulieferer gleiche bzw. ähnliche Konditionen erhalten.

Das war einer der Vorteile die der damalige Präsident Greco hervorhob, endlich bessere Einkaufspreise und auch Zugang zu Teilen die man sonst infolge der geringen Stückzahlen nicht mal erhalten würde.

es tut gut auch solche meinungen zu hören die sich entsprechend genau mit meiner meinung decken und nicht nur, wie schon seit 04.07.2004 es andauernd der fall war, die schuld beim fahrer gesucht wird.

Niemand suchte die Schuld beim Fahrer, im Gegenteil warst du es der ein Eigenverschulden kategorisch ausschloss, da nicht mal Schumi 100% fehlerfrei fährt, sind gewisse Seitenhiebe legitim.

Meine Meinung ist weiterhin dieselbe, wir kennen die Ursache nicht und das Thema ist nichts weiteres als Zeitvertreib da wir nicht weiter kommen...

Rostige Schrauben zählen aber nicht dazu, die mag man als Kunde weder bei einem Fiat, einem VW, noch bei einem Ferrari oder Lamborghini. Wie gesagt, dass ist eine allgemeine Feststellung!!!

Hersteller wie Lamborghini verkaufen zuallererst einen Traum, und dann erst ein Auto. Solange den Kunden Image, sensationelle Optik und nackenhaaraufstellende Geräuschkulisse wichtiger sind als rostige Schrauben, bleiben die drin. Solange es nicht sicherheitsrelevant ist, ist das auch ok. Natürlich ist das peinlich, aber der Hersteller tickt nunmal anders und die Mehrheit der Kunden auch. Audi wird das langsam ändern, der Murci ist doch in der Hinsicht schon viel besser als die Vorgänger.

Schrauben: Stahl

Schrauben: Edelstahl

Doppelklebeband?

Ist das sicher oder entspricht die Antwort nicht dem was fsm erwartete...

das sind 2 Paar Schuhe.

Hallo, gehts noch?!?

In Anbetracht der Tatsachen habe ich es nicht nötig hier Dinge zu verdrehen oder diese falsch darzustellen. Ich habe einen sachlichen, gefassten Brief an Lamborghini geschrieben und KEINE Antwort erhalten. Punkt - Aus - Ende.

Also direkt einem das Wort im Mund umzudrehen muss ja wohl wirklich nicht sein.

Ja, getauscht in einem Garantiefall, aber hier wurde das Auto bei einem Unfall zerstört, was nicht gerade dem Garantiefall entspricht.

Es geht ja wie ich schon mehrfalls betont habe in meiner Webseite nicht darum Lamborghini die Schuld für den Unfall in die Schuhe zu schieben, vielmehr gehts mir darum die tatsächlichen Mängel darzustellen, die einfach nicht vorkommen dürfen, denn meines Erachtens besteht durchaus die Möglichkeit, dass irgendeine dieser beweisbaren schlamp-ereien an einem Unfall schuld sein könnten.

Und genau deshalb dürfen diese schlamp-ereien nicht vorkommen.

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