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Empfehlung für Reifenkissen


MM_
Zur Lösung Gelöst von Thorsten0815,

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vor 23 Minuten schrieb tollewurst:

Ich sehe den Sinn nicht darin den Acker zum Garten zu verwandeln damit es wieder Acker ist wenn wir gehen.

🤣🤣🤣🤣Dominik,

wenn ich sowas zulasse bin ich mir zu 100% sicher das überhaupt nix passiert, weil die Platten eben nicht nur eingeklinkt sind…….😉

 

Wenn es hier um eine Spende von 1000€ deinerseits für einen guten Zweck geht werde ich mich natürlich bemühen ein schönes Sommerfest zu veranstalten.

 

 

  • Wow 2

Mir war schon fast klar das du die befestigt hast, und die Spende habe ich auch schon „abgeschrieben“

Aber lustig wird’s trotzdem. Manchmal braucht man ja nur einen Grund.

 

  • Gefällt mir 5
vor 45 Minuten schrieb tollewurst:

 

Mir war schon fast klar das du die befestigt hast, und die Spende habe ich auch schon „abgeschrieben“

Aber lustig wird’s trotzdem. Manchmal braucht man ja nur einen Grund.

 

Und daher machen wir ein cooles Frühjahrs-/ Sommerfest.

 

@BWQ Du stellst das Spanferkel 😜

  • Gefällt mir 2
  • 2 Wochen später...
Am 26.11.2022 um 11:20 schrieb Driver A.J.:

 Der hat das Styrodur genommen, das ist nicht zu hart! Der Reifen sinkt etwas ein und die Auflagefläche vergrößert sich wie gewünscht!

Das Material Styrodur (nicht Styropor!) kann ich auch bestätigen, wenn man denn unbedingt was machen möchte. Ein "bisschen" mehr Luftdruck sollte aber normalerweise für 3-6 Monate reichen.

Nachfolgend ein Bild von mir. Am rechten Rand kann man die Reifeneindrücke vom Auffahren sehen. Nach 3-Monaten waren dann auf der Fläche minimale Eindrücke der 255er Reifen zu sehen.

 

20181029_165131_small.thumb.jpg.c20c72becf81fa022766591c0b22fd3f.jpg

 

Update:

Zwei recheckige Platte kostet im Baumarkt 16-20 Euro, die dann z.B. im Holzzuschnitt halbiert werden müssen. Das ergibt dann 4 quadratische Platten.

  • Gefällt mir 5

Meiner Erfahrung nach:

kommt es natürlich zuerst mal darauf an wie lange das Fahrzeug steht und wie viel Gewicht das Fahrzeug hat.

Bei den bunten, kleinen, leichten Fahrzeugen die dann doch zumindest einmal im Jahr für ein paar KM bewegt werden reicht mehr Luftdruck und regelmäßige Kontrolle damit dieser NIE unter 1,5 fällt (bei unter 2 bar immer nachfüllen). Darunter werden bei längerer Standzeit die Reifen schon kaputt bzw. zu sehr verformt sodass ich mich nicht jenseits der 100km/h (mit einem Trabi auch nicht, bei Reifen die 300km/h plus aushalten sollen schon) fahren trauen würde. Ansonsten laufen sich die Reifen nach einigen Kilometer wieder ein. Sofort jenseits der 200km/h würde ich nicht beschleunigen, vorsichtig fahren und schauen ob man was bemerkt und ob es besser wird. 
 

Dass sich die Reifen wieder einfahren merkt man besonders bei den großen, schweren, grünen Fahrzeugen die dann schon mal mehrere Jahre stehen bis sie bewegt werden. Die hoppeln, vor allem an der Vorderachse wo das Motorgewicht ist und nur 2 Reifen, doch gewaltig. Nach einigen Kilometer legt sich das merklich. Da die aber meist nichtmal mit Absicht vom Radar im Ortsgebiet geblitzt werden können, hab ich da auch weniger Angst dass der Reifen beim fahren zu sehr beansprucht wird. Dennoch gingen leider schon öfters Reifen durchs stehen kaputt, da die alten Ventile schon mal unbemerkt den Geist aufgeben. Seitdem stelle ich sie auf Holzpflöcke. Spart sehr viel Zeit da man nicht mehr ans aufpumpen und kontrollieren denken muss bis zur Wiederverwendung, und auch keine Sorgen hat dass die Reifen zu sehr verformt wurden. Geschweige das doch etwas mühsamere Wechseln der kaputten Reifen als bei den kleinen bunten Fahrzeugen. 
 

Hab für die bunten allerdings auch schon an Styro oder “professionelle” Matten gedacht. Leider konnte mir noch niemand bestätigen ob sie was helfen oder nicht. Bis dahin gehe ich regelmäßig Luftdruck kontrollieren, und bei sehr langer Standzeit kurz mit dem Wagenheber ran und die Reifen in eine andere Position drehen. Freue mich auf Erfahrungsbericht falls jemand mal ein Auto ein Jahr darauf stehen hat lassen. 

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  • 10 Monate später...

guten morgen in die runde der reifenkissenexperten ,

 

habe für alle meine spielsachen abdeckungen ,bei ferraari und amg eben das mit der auslieferung mitgegebene zubehör und für die anderen eben etwas aus dem netz oder baumarkt.

 

reifenkissen verwende ich nicht , da ich alle paar wochen das auto umstelle und somit der reifen eine andere position daraughin am stellplatz einnimmt.

 

wenn im frühjahr die saison beginnt habe ich einen unrunden reifen der nach ca 30-40km fahrtstrecke wieder seinen einwandfreien rundlauf inne hat.

 

dies ist meine erfahrung über viele jahre mit leistungstsarken autos.

 

gruss

 

ps,beim bobbycar spielt das thma mit reifenkissen eine untergeordnete rolle.....

  • Gefällt mir 5
Am 14.11.2023 um 10:27 schrieb herbstblues:

dies ist meine erfahrung über viele jahre mit leistungstsarken autos.

da ist eher die Frage, welche Reifen montiert sind.

 

Ich hatte bisher (in den letzten 50 Jahren) unterschiedliche Erfahrungen, wobei die meisten aktuellen Pneus den Winter problemlos bei Normaldruck überstehen. Massive Standplatten hatte ich bis jetzt nur beim ersten JCW - ich weiß allerdings nicht mehr, welche Reifen dort montiert waren.

 

Mit freundlichen Grüßen, Tom

 

  • Gefällt mir 3

gruss an tom_h,

 

bei meinem testarossa hatte ich immer michelin drauf, welche sehr hart sind und dementsprechend langlebig.

das zittern am lenkrad bzw. vibrationen beim fahren legten sich nach ca. 30 bis 50 km fahrstrecke .

 

bei meinen anderen fahrzeugen hatte ich pirellis darauf , da dauerte es meist nur kurz ( ca. 10km) bis das zittern am lenkrad bzw. vibrationen beim fahren nicht mehr feststellbar waren .

 

ist meines erachtens auch eine frage des fahrwerkes , sprich bereits jahrzehnte auf dem buckel oder eben neuwertig mit kaum laufleistung und anderen qualitätsstandards .

Ähm Nö. Unwucht an den Rädern schlagen auch beim besten Fahrwerk durch- ungefederte Massen. Ich hab auf dem 512TR Pirellis drauf und da öfter Probleme mit Unwucht durch längere Standzeiten als bei den Michelins.

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guten abend bwq ,

 

das mag sein ich habe diese feststellungen gemacht .

 

das aussage zum fahrwerk war bezogen auf den stand der technik damals und heute .

 

testarossa ist technik aus den 80er jahren,f40 ebenfalls .

 

beim sls , amg gt haben wir einstellbare fahrwerke und diese sind sensibler,eher ansprechend auf verändeungen  jeglicher art .

 

profis welche sich den ganzen langen tag mit reifen und fahrwerken beschäftigen sehen das ggf. anders.

 

habe alten mercedes w111 coupe einmal mit "normaler" ferdeung und einen mit luftfederung eben w112 , 300se bei diesen beiden merkt man lange standzeiten ebnfalls bei der ersten tour nach monaten .doch durch die luftfederung nimmt mann dies eben kaum war .

 

ps,pirellis kleben in der regel nach erreichen der betriebstemperatur auf der strasse und die laufleistung ist deutlich weniger als bei den michelins. die michelins sind härter und auch das dämfungsverhalten ist deutlich weniger als bei den pirellis.

 

so meine wahrnehmung

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