Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Tempolimit - was ist eure Meinung?


Gast

Empfohlene Beiträge

Hmmm.... k.a

Aber im Land der Geburtsstunde des Automobils wurde mit dem Bau der Autobahn Anfang der 30er begonnen. Dann gabs da noch diese unschoene Dunkle Zeitalter.

 

In vielen anderen Laendern... USA so in den 50er,  im Ostblock in den 70 wurden erst Highways/Autobahnen gebaut, also echt viel Spaeter als hier bei uns. Da waren die Vorzeichen evtl. schon ganz andere.

 

Weis den jemand hier von den aelteren Semstern  ob es schon immer ohne TL hier war?

 

Gruss

Joerg

Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »

Moin,

@ IRIX: Meines Wissens nach gibt es Tempolimits in D in geschlossenen Ortschaften schon ewig, auf Bundes und Landstrassen war die Geschwindigkeit auch nicht begrenzt, erst seit ende der 60er oder Anfang der 70er begrenzt auf 100 KM/H.

@herbstblues,kein Wunder, das sie die Blitzer bei euch wieder abbauen, weil "Hinterland aus DA" hört sich nach ländlicher Gegend an, die Trecker und "Heizölferraries" kommen kaum in die Verlegenheit geblitzt zu werden......:)

Zum Thema:

Dieses Thema stößt hier anscheinend auf grosses Interesse, könnte man da nicht eine Sternfahrt aus allen Teilen Deutschlands Richtung Berlin veranstalten?

Dieses Forum ist groß, da gibt es doch bestimmt genug Sportwagenfahrer, die da mitfahren, auch "normale FZ können Teilnehmen, würde selber auch mitfahren.

Bei der "Treckersternfahrt" letztens gab es auch ein großes Presseecho, wäre doch auch was für`s "gegen Tempolimit".

MFG Ulf. 

Zum 1. September 1957 wurde in der Stadt ein Limit von 50 km/h eingeführt.

 

Landstraßen erst ab 1972 mit  100er-Limit

 

Die Richtgeschwindigkeit 130 km/h für Autobahnen gibt es seit 1974.

 

Vorher gab es in den 3 Bereichen keine gesetztlichen Limits

  • Gefällt mir 3

Mit den E-Autos kommt das Tempolimit ja von selbst - zweimal über 130 drücken und der Akku ist leer. Das finde ich irgendwie einen guten Kompromiss und es ist erst noch sozial, weil für alle gleich beschissen :)

Aber mal kurz ernsthaft: Ein Tempolimit macht auch Sicherheitsgründen immer Sinn, das kann man drehen und wenden wie man will. Man benötigt auch keine Studien um festzustellen, dass Unfälle bei 300 km/h wohl fatalere Folgen haben also bei 100 km/h. Die Frage ist einfach das Mass, denn am sichersten ist natürlich 0 km/h, was aber wohl verkehrstechnisch etwas ungünstig wäre. Am Ende muss man da einfach einen Kompromiss finden.

Ich persönlich wäre für 150 km/h ausser für Ferraris - die sollten unlimitiert bleiben ?

Tempolimits aus Umweltschutzgründen halte ich hingegen für kompletten Schwachfug. Es grenzt echt an einen Schildbürgerstreich zuerst 2,5 Tonnen schwere Autos mit 600 und mehr PS zu Verkehr zuzulassen, die etwa das 10-fache von dem ausstossen was für eine Fahrt von A nach B nötig wäre und dann den Schadstoffausstoss mit Geschwindigkeitslimits um 25% zu senken ?

  • Gefällt mir 3

Ich habe heute auf dem Weg zur Arbeit wieder einmal festgestellt, dass ich dringend noch einmal Fahrstunden nehmen sollte. Offenbar gab es ein paar Änderungen der Verkehrsregeln in der Zwischenzeit: Während ich noch gelernt habe mich rechts zu halten, lernt man heute offensichtlich: "die LKW-Spur ist Lava". Und auch mit den neuen Datenschutz-KFZ (ohne Blinker, geht ja nun wirklich niemanden was an wo man hinfahren will) komme ich nicht klar. ?

 

Gerade im dichten Berufsverkehr sind die Unterschiede in der gefahrenen Geschwindigkeit enorm, es sind viele ungeübte, unachtsame und unfähige Fahrer unterwegs, und das alles muss unter einen Hut gebracht werden. Und es wird nicht besser. Das Automobil hat bei vielen Menschen nicht mehr den Stellenwert, den es mal hatte, und ein guter Autofahrer zu sein ist den meisten inzwischen nicht mehr wichtig. Vorausschauendes Fahren ist ein Fremdwort, und Rücksicht sollen die anderen gefälligst auf MICH nehmen. Tagsüber, bei dichtem Verkehr, könnte ein Tempolimit vielleicht wirklich einige Situationen entschärfen.

 

Wenn ich allerdings nachts die ca. 650 Kilometer zu meinen Eltern fahre, die Bahn leer und trocken ist, dann möchte ich nicht mit 130 dahinzuckeln, ich sehe auch absolut keinen Sinn darin. Ein zeitabhängiges Limit wäre dann doch ein guter Kompromiss.

  • Gefällt mir 10
vor 22 Stunden schrieb Ulf.M:

....könnte man da nicht eine Sternfahrt aus allen Teilen Deutschlands Richtung Berlin veranstalten?

Dieses Forum ist groß, da gibt es doch bestimmt genug Sportwagenfahrer, die da mitfahren, auch "normale FZ können Teilnehmen, würde selber auch mitfahren.

Bei der "Treckersternfahrt" letztens gab es auch ein großes Presseecho, wäre doch auch was für`s "gegen Tempolimit".

Hallo Ulf, das ist gar keine schlechte Idee, nur habe ich große Zweifel daran, nur ansatzweise soviele Sportwagen-Fahrer wie Landwirte mit ihren Treckern zu mobilisieren, welche sich nach Berlin aufmachen. 
Und mal ehrlich, mit den entsprechenden Boliden wäre das schon viel eindrucksvoller, als mit den Familienautos, Außendienstkombis oder mit dem Van vors Kanzleramt zu fahren.

 

  • Gefällt mir 2
vor 52 Minuten schrieb dragstar1106:

Nur habe ich große Zweifel daran, nur ansatzweise soviele Sportwagen-Fahrer wie Landwirte mit ihren Treckern zu mobilisieren, welche sich nach Berlin aufmachen

Es wären wohl nicht nur Sportwagenfahrer dabei, aber wer organisiert es?

Das sehe ich als grösste Herausforderung an! 

vor 41 Minuten schrieb Thorsten0815:
vor 1 Stunde schrieb dragstar1106:

 

Es wären wohl nicht nur Sportwagenfahrer dabei, aber wer organisiert es?

Das sehe ich als grösste Herausforderung an! 

Thorsten, da hast Du absolut recht. Das hat aus meiner Sicht mit sehr vielen Dingen zu tun. 

Zum ersten brauchst Du, ganz banal gesehen, erstmal Zeit.
Zum zweiten musst Du Dich als Administrator gerne als Prügelknabe zur Verfügung stellen, anders gesagt musst Du masochistische Neigungen mitbringen, da es nicht um die Sache, sondern um eine emotionale Thematik geht.

Zum Dritten brauchst Du die Geduld (und u.a. daran würde es bei mir scheitern),  mit dem gebotenen Respekt der „anderen Seite“ gegenüber zu treten.

 

Ein Beispiel: Ich bin heute Abend über knapp 500km von Bremen nach Hause gefahren. Gefühlt jeder Radiosender berichtet über TL, dafür oder dagegen. Der NDR hat also auf der Straße gefragt, wer denn welche Meinung hat... Grundsätzlich völlig in Ordnung. 
Nur wenn dann die Hausfrau beim Einkauf zwischen Aldi und Gemüsemarkt zu diesem Thema  befragt  wird, welche in ihrem bisherigen Leben eine Autobahnfahrt einmal im Jahr vollzieht, weil sie von Hannover zum Gardasee in den Urlaub fährt, platzt mir der Kragen. Genau diese Dame philosophiert dann darüber, wie toll es wäre, wenn alle plötzlich 130 km/h fahren, sich alle lieben, es keine Drängler und Nötiger mehr gäbe und der Stinkefinger verschwindet auch von deutschen Autobahnen. 
Da reden sich einige das harmonische Bild auf deutschen Autobahnen ein, dass bei anderen politischen Themen fehlt, quasi als Kompensationshandlung...

Ich hätte die Nerven und die Geduld nicht, mich auch damit auseinander zu setzen, und deshalb wäre der Job der Lobby-Greta für die TL Gegner absolut nix für mich...?

LG Andreas 

 

 

  • Gefällt mir 2

Zum Glück höre ich kein Radio. Das Thema würde mich auch nur aufregen. Alleine schon die Werbung und dauernden Jingles, damit man nicht vergisst welchen Kanal man hört, sind mir unerträglich. Also ja, das mit der Geduld wäre auch nicht mein Ding. Dazu scheue ich große Menschenmassen und Krach/Lärm. Du siehst, ich habe mich auch gerade entlastet das zu organisieren. ? 

 

Aber erst mal müsste solch eine Demonstration angemeldet und genehmigt werden. Vermutlich gibt es, wenn es überhaupt genehmigt wird, einige Sicherheitsauflagen zu erfüllen. 

Dann sollte das ganze entsprechend promotet werden um genügend, oder besser, so viele Teilnehmer wie möglich zur Teilnahme zu bewegen. 

Letztlich muss die Presse und das Radio/Fernsehen davon berichten, sowie soziale Medien im Internet das Thema aufgreifen.

Dann braucht es noch den willen der Politiker ihre Meinung zu ändern und........

 

Und da ist wieder der Punkt an dem ich die direkte Demokratie in der Schweiz so schätzen gelernt habe. Die Schweizer Bürger haben einfach abgestimmt und die Politiker müssen das umsetzen. Keine großen Emotionen, keiner Dachte es wäre nur der Willen einer Minderheit die dort in der letzten Abstimmung raus kam. Einfach und effizient den Bürgerwillen erfahren und umsetzen. 

 

In der Deutschen repräsentativen Demokratie kannst Du nur wählen was versprochen und oft doch nicht umgesetzt wird, während Du in den vier Jahren bis zur nächsten Wahl hoffst, daß sie Deine Rente nicht komplett abschaffen, das Geld der nächsten Generation nicht heute schon den Banken und Versicherungen / der Rüstungsindustrie schenken und sich nicht wieder an Völkerrechtswidrigen Angriffskriegen, wie z.B. Zuletzt in Jugoslawien beteiligen während sie nebenbei zur Ablenkung und ohne Not ein generelles Tempolimit beschließen. 

  • Gefällt mir 4

Demokratie funktioniert bei emotional geführten Themen nicht - noch dazu wurde Tempolimit im Oktober parlamentarisch abgelehnt.

 

Jede weitere ernsthafte Diskussion zum Tempolimit erübrigt sich dadurch im Sinne des gesellschaftlichen Friedens. Solange ideologisch geprägte Gesellschafts-Störer aber Plattformen bekommen für Ihre Meinung, solange wird es auch diese unsäglichen Grundsatzdebatten geben.

 

 

infographic.jpg

  • Gefällt mir 4
Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Gast,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Gast Kurt_Kroemer

Gestern Abend 2 Std. von Stuttgart Richtung Karlsruhe im Stau gestanden.

Wollte um 22:00 Uhr in Düsseldorf sein; es wurde 01:00 Uhr daraus.

Gedanken an Tempolimit kamen da nicht auf.

Eher die Überlegung, ob man Panzerfäuste im Vorderwagen installieren darf.

Alternativ den Pilotenschein machen, und einen kleinen Hubschrauber kaufen.

Nach den Staus lief es dann doch ganz gut, obwohl ca. 90 % der Strecke bis Düsseldorf auf max. 130 limitiert sind.

Das Tempolimit IST doch schon da. Was jetzt abläuft, ist der Versuch einiger überkorrekten Ökos,

mit der Brechstange verbrieft zu bekommen, ein Limit durchgesetzt zu haben.

Man möchte sich einen Anteil der Weltrettung ans Revers heften können.

Diese politische Rechthaberei kostet uns alle ein Vermögen.

 

Die Manipulation sollte ja jeder erkennen. (Vernünftig, Unfallbilder, Suggestion dass mit einem Limit diese Bilder verschwinden usw.)

Aber besonders gut fand ich:
Zitat: "Heute verzichten immer mehr Menschen in der Stadt auf Auto und Führerschein und wünschen sich eine Vernunftsorientierte Politik"

Ja, lassen wir doch die Leute aus der Stadt ohne Führerschein entscheiden, was verboten werden soll. Denn nur die sind vernünftig. Jeder, der das anders sieht, ist automatisch unvernünftig.
Mensch Thorsten, ich wollte ins Bett schlafen, wie soll ich das jetzt mit 180 Puls... ;)

  • Gefällt mir 3
  • 2 Monate später...
Am 28.1.2020 um 00:43 schrieb F40org:

@F40org

Sag mal Roland,

was ist das eigentlich für ein Verein?

 

Seinerzeit habe auch ich die Petition unterstützt und im Rahmen der Stimmabgabe mußte man auch eine Email-Adresse angeben. Nun bekomme ich von der dahinter stehenden, wahren Webadresse unerwünschte Werbe-Emails zugesandt mit dem Thema "Autofahrer aufgepasst: Hochwertige Behelfs- Mund- und Nasenmasken" - natürlich als 'attraktives' Angebot....  Und das, obwohl ich seinerzeit der Zusendung von Werbe-Emails widersprochen habe (und es jetzt erneut tue).  Ganz "koscher" finde ich das nicht gerade!

Sollte ich vom Betreiber weitere Werbe-Emails erhalten, werde ich ihm wohl mal unsanft auf die Füsse treten müssen.

 

  • Wow 1
Am 29.1.2020 um 23:01 schrieb Irix:

Hmmm.... k.a

Aber im Land der Geburtsstunde des Automobils wurde mit dem Bau der Autobahn Anfang der 30er begonnen. Dann gabs da noch diese unschoene Dunkle Zeitalter.

Wikipedia:

 

Die erste autobahnähnliche Strecke der Welt war die AVUS in Berlin. Sie wurde privat finanziert und 1921 eröffnet. Ihre Benutzung war gebührenpflichtig. Die AVUS diente daher zunächst hauptsächlich als Renn- und Teststrecke und nicht dem öffentlichen Verkehr.

Der Begriff „Autobahn“ wurde erstmals von Robert Otzen verwendet, der 1929 vorschlug, statt des bislang gebräuchlichen und „unhandlichen“ Begriffs „Nur-Autostraße“ in Analogie zur Eisenbahn „Autobahn“ zu verwenden.

Als erste öffentliche Autobahn Deutschlands – damals noch offiziell als „kreuzungsfreie Kraftfahr-Straße“ bezeichnet – gilt die heutige A 555zwischen Köln und Bonn, die nach dreijähriger Bauzeit am 6. August 1932 durch den damaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer eröffnet wurde. Die Strecke war bereits höhenfrei und je Fahrtrichtung zweispurig, was heute als Mindestmaßstab für die Bezeichnung „Autobahn“ gilt.[3] Baulich getrennte Richtungsfahrbahnen, ein weiteres typisches Charakteristikum von Autobahnen, besaß sie jedoch noch nicht.[4] Daher bekam der Abschnitt erst 1958 nach weiterem Ausbau den offiziellen Status einer Autobahn.[4]

Auch der Bau der Autobahn Köln–Düsseldorf (heute Teil der A 3) wurde bereits 1929 durch den Provinzialverband der preußischen Rheinprovinzrechtlich fixiert.[5] Ein 2,5 km langer Abschnitt bei Opladen wurde 1931 begonnen und 1933 fertiggestellt.[6] Der erste Plan zum Bau einer wirklich großen und bedeutenden Autobahn war der HaFraBa-Plan (= Hansestädte–Frankfurt–Basel), der in etwa dem Verlauf der heutigen Autobahn A 5und dem nördlichen Teil der A 7 entsprach. Dieser wurde noch vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten erstellt. Tatsächlich gebaut wurde dann nach den HaFraBa-Plänen ab 1933 die Strecke Frankfurt–Darmstadt–Mannheim–Heidelberg.[7] Mit der HaFraBa verbunden ist die Entstehung des Wortes „Autobahn“, das 1932 in der gleichnamigen Fachzeitschrift geprägt wurde.[8] Die Bezeichnung „Nur-Autostraße“ habe man verworfen, schrieb die HaFraBa, um dem Umstand Ausdruck zu verleihen, man wolle eine „Autobahn“ in Analogie zur Eisenbahn errichten. Der Mythos, der Begriff „Autobahn“ und die grundsätzliche Idee hierfür gehe direkt auf Hitler zurück, ist eine Geschichtsfälschung.[9] Unterlagen aus dem Bundesarchiv belegen, wie der damalige Generalinspektor für das Deutsche Straßenwesen, Fritz Todt, 1934 eine derartige geistige Urheberschaft in das Jahr 1923 zurückdatiert und entsprechend schlussfolgerte: „Die Reichsautobahnen, wie wir sie jetzt bauen, haben nicht als von der ‚HAFRABA‘ vorbereitet zu gelten, sondern einzig und allein als ‚Die Straßen Adolf Hitlers‘.“[10]

  • Gefällt mir 1

Danke, RMousavian, für diesen Beitrag 😊 

 

Auch wenn manche Wikipedia-Artikel für die Füße sind - und das sage ich als Wikipedianer - der von Dir zitierte Artikel ist in Ordnung.

  • 2 Monate später...

"Also warum sollte man für eine Minderheit, in diesem Fall ein recht bewahren das eine Mehrheit gar nicht möchte"
:???:

vor 8 Minuten schrieb Wayne Schlegel:

Wo sehe ich die likes?

unten rechts auf "Youtube" klicken, dann wirds auf youtube geöffnet und du kannst das sehen. (machs nicht, kriegst nur nen Hals) ;)

  • Haha 1

Schreibe eine Antwort

Du kannst jetzt einen Beitrag schreiben und dich dann später registrieren. Wenn du bereits ein Benutzerkonto hast, melde dich zuerst an.

Gast
Unfortunately, your content contains terms that we do not allow. Please edit your content to remove the highlighted words below.
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorhergehender Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



×
×
  • Neu erstellen...