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vor 1 Minute schrieb locodiablo:

doch, man kann damit bezahlen und somit hat es einen Zweck. Mein Angebot bezgl des Diablo hier im Thread meine ich übrigens absolut ernst.

Er nimmt auch welche an...Bild 17/18...

 

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=249844461&ambitCountry=DE&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&daysAfterCreation=14&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=8600&makeModelVariant1.modelId=28&pageNumber=2&scopeId=C&fnai=prev

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vor 24 Minuten schrieb locodiablo:

doch, man kann damit bezahlen und somit hat es einen Zweck. Mein Angebot bezgl des Diablo hier im Thread meine ich übrigens absolut ernst.

Es ist sicher richtig daß es im Augenblick klappt das man damit bezahlen kann, und hat man die Bitcoins vor 3 Monaten erhalten, kann man heute evtl. das doppelte davon kaufen,. Wäre der Diablo sagen wir mal gestern für 10 Bitcoins verkauft worden, wären die  heute nur soviel wert wie wenn er für 9 bitcoins weggegangen wäre bzw. statt 170T€ hätte man nur150T€ erhalten. Das ist sicher nicht die beste Grundlage das man da langfristig drauf setzen kann. Zumal die dann auch auf einmal weg sein können (wenn man bei den 17% dabei ist)

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/bitcoin-suedkoreanische-boerse-schliesst-nach-hackerangriff-a-1184259.html

 

 

Also solange der Kurs hoch geht ist das sich toll zum Spekulieren, aber wenn man z.B. ein Geschäft führen muss, also Geld einnehmen für einen Verkauf  um damit 1 Monat später Material für das nächste Geschäft einzukaufen, man hat aber Schwankungsbreiten von 100% (und die gehen in beide Richtungen)  dann ist das zimlich schwierig. Klar bei Wechselkursen hat man auch schwankungen aber da sind 10% über ein Jahr  schon problematisch aber nicht völlig unmachbar weil  absicherbar. aber ob man das für den bitcoin kann, da wäre ich mir nicht so sicher, da das sicher sehr teuer ist.

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26 minutes ago, MUC3200GT said:

Zumal die dann auch auf einmal weg sein können (wenn man bei den 17% dabei ist)

Ich habe mal ~0.8 Bitcoins (Zeitwert damals ca. 200€) auf einer Börse verloren. Häufig sind Leute betroffen, die Börsen als "Wallet"-Ersatz sehen. Das ist natürlich riskant und vergleichbar mit einem schlechten Bankschließfach. https://www.focus.de/panorama/welt/durch-45-meter-erde-gegraben-mussten-die-berliner-tunnel-gauner-ueberstuerzt-fliehen_aid_898481.html :-o

 

vor 3 Stunden schrieb MUC3200GT:

Es ist sicher richtig daß es im Augenblick klappt das man damit bezahlen kann, und hat man die Bitcoins vor 3 Monaten erhalten, kann man heute evtl. das doppelte davon kaufen,. Wäre der Diablo sagen wir mal gestern für 10 Bitcoins verkauft worden, wären die  heute nur soviel wert wie wenn er für 9 bitcoins weggegangen wäre bzw. statt 170T€ hätte man nur150T€ erhalten. Das ist sicher nicht die beste Grundlage das man da langfristig drauf setzen kann. Zumal die dann auch auf einmal weg sein können (wenn man bei den 17% dabei ist)

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/bitcoin-suedkoreanische-boerse-schliesst-nach-hackerangriff-a-1184259.html

 

 

Also solange der Kurs hoch geht ist das sich toll zum Spekulieren, aber wenn man z.B. ein Geschäft führen muss, also Geld einnehmen für einen Verkauf  um damit 1 Monat später Material für das nächste Geschäft einzukaufen, man hat aber Schwankungsbreiten von 100% (und die gehen in beide Richtungen)  dann ist das zimlich schwierig. Klar bei Wechselkursen hat man auch schwankungen aber da sind 10% über ein Jahr  schon problematisch aber nicht völlig unmachbar weil  absicherbar. aber ob man das für den bitcoin kann, da wäre ich mir nicht so sicher, da das sicher sehr teuer ist.

Bei uns ist Bitcoin ein relativ oft genutzes Zahlungsmittel, wir haben in den letzten 12 Monaten über 1000 Stk davon eingenommen und zu über 90% (leider) wieder verkauft. Der Bitcoin taugt durchaus auch als Zahlungsmittel für Unternehmen aber da muss man halt Abstand von der Spekulation nehmen und ihn gleich wieder zu Geld umtauschen.

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Lieferando akzeptiert seit einiger Zeit Bitcoins. Da ich über ein paar mBTC in meinem Wallet verfüge, wollte ich mir gerade eine Pizza bestellen. Heute ist bei meiner Lieblingspizzeria "Pizza-Dienstag". Mit ein paar anderen Sachen bin ich auf ca. 9,50 EUR gekommen.

Als ich dann über den Bezahldienstleister "bitpay" zahlen wollte, stand dort etwas von 18,50 EUR (umgerechnet aus Bitcoins und Kurs).

Tja, hat sich herausgestellt, dass man innerhalb von 15 Minuten zahlen muss und die Transaktionsgebühr für eine Transaktion in diesem Zeitraum halt 9 EUR kostet.

 

Herrlich :-)

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vor 23 Minuten schrieb double-p:

und die Transaktionsgebühr für eine Transaktion in diesem Zeitraum halt 9 EUR kostet.

das erklärt evtl. warum so viele Zahlungsdienstleisetr auf die Cryptozüge aufspringen, da ja bei normalen Transaktionen im EU Raum fast nichts mehr zu holen ist.

 

Evtl. auch ein Vorgeschmack daruf was passieren könnte wenn es mal kein Bargeld mehr gibt,: dann kann man mit 100erten anderen Verfahren bezahlen, nur das was man gerade zur Hand hat kostet dann Transaktionsgebühr, selbts wenn es welche gäbe die keine Kosten

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vor 2 Stunden schrieb double-p:

Als ich dann über den Bezahldienstleister "bitpay" zahlen wollte, stand dort etwas von 18,50 EUR (umgerechnet aus Bitcoins und Kurs).

Tja, hat sich herausgestellt, dass man innerhalb von 15 Minuten zahlen muss und die Transaktionsgebühr für eine Transaktion in diesem Zeitraum halt 9 EUR kostet.

 

Herrlich :-)

 

 

da kann man dann die 1200 Kalorien so richtig geniessen  X-):P

 

 

Gruß von der Alm

Michael

vor 10 Stunden schrieb MUC3200GT:

hat man die Bitcoins vor 3 Monaten erhalten, kann man heute evtl. das doppelte davon kaufen

öhm... wenn sie tatsächlich im wert um 100% gestiegen sind darfste davon erstmal ~50% als spekulationsgewinn an den staat abführen

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo NordStage,

 

schau doch mal hier zum Thema Luxus & Lifestyle (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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vor 39 Minuten schrieb planktom:

öhm... wenn sie tatsächlich im wert um 100% gestiegen sind darfste davon erstmal ~50% als spekulationsgewinn an den staat abführen

 

Wäre alles halb so schlimm, wenn man im Gegenzug wenigstens ein bisschen Dankbarkeit ernten würde. Stattdessen greift die omnipräsente Umverteilungskrake weiterhin wie wild um sich ... in den Augen mancher "moralisch Überlegenen"  sind ein paar Millionen eben noch immer nicht genug. Die sind erst zufrieden, wenn sie im Namen der "Gleichberechtigung" dein letztes Hemd umverteilt haben - natürlich wie so oft: am liebsten in die eigene Tasche lol.

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vor 13 Stunden schrieb locodiablo:

Dann wäre Gold auch ein Schneeballsystem oder wer sagt,

dass dieses glänzende Metal was wert ist?

Nein, denn deswegen wurde der private Besitz bei den grossen Crashs in der Vergangenheit auch verboten.

Des Weiteren bekam man im Krieg für ein bisschen Gold noch immer eine Mitfahrgelegenheit, Fahrkarte oder Essen.

 

Und wenn die Zündelei des Imperium so weiter geht haben wir bald Krieg.

Und wenn nicht einen Crash im Finanzsystems, oder wie in der Vergangenheit auch geschehen, beides.

 

Ausserdem ist Gold ein Industriemetall, welches für die ganze BTC - Rechnerei benötigt wird. ;) 

Der Goldpreis wird, so wurde es mal berichtet, täglich in einem nicht protokolliertem Telefongespräch dreier grosser Finanzunternehmen festgelegt, also hat auch nicht so viel mit Markt und Nachfrage zu tun.

 

Ich will damit nur sagen, dass wenn es hart auf hart kommt, also für den BTC vermutlich dann wenn alle raus wollen, oder die Infrastruktur (Strom, Netzwerk, usw.) wie in Jugoslawien im Krieg gesehen, in kurzer Zeit verloren geht, dann brauchst Du Zigaretten, Kaffee, Alkohol, Nahrungsmittel und Gold/Silber zum tauschen. 

 

 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb planktom:

öhm... wenn sie tatsächlich im wert um 100% gestiegen sind darfste davon erstmal ~50% als spekulationsgewinn an den staat abführen

Ich dachte Gewinne aus Glücksspiel sind nicht steuerbar.

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vor einer Stunde schrieb Erprobungsträger:

Da hat sich die Bundesregierung aber bereits zu geäußert: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/140/1714062.pdf

Da das Schürfen ja somit u.U. gewerblich ist fallen, dann beim Veräusserm von diesen geschürften Bitcoins, dann auch noch Umsatzsteuern an ? (also man hat ja aus Strom Blockchains hergestellt, die dann gegen Euros verkauft werden) ?

 

 

Evtl. ist das ein Grund warum der Starter des Bitcoins sich mit der Veräusserung seiner Bitcoins zurückhält weil das, ggf ja auch die Finanzamter interessieren würde ?

vor 4 Stunden schrieb MUC3200GT:

Evtl. ist das ein Grund warum der Starter des Bitcoins sich mit der Veräusserung seiner Bitcoins zurückhält

Nach einem Jahr Besitz ist der Gewinn aus der Veräußerung von digitalen Coins steuerfrei. So wie bei Gold.

vor 15 Stunden schrieb planktom:

öhm... wenn sie tatsächlich im wert um 100% gestiegen sind darfste davon erstmal ~50% als spekulationsgewinn an den staat abführen

Wieso 50%? Kapitalertragsteuer liegt doch bei 25% + Soli + Kirchensteuer, also so 40-45

vor 13 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ich will damit nur sagen, dass wenn es hart auf hart kommt, also für den BTC vermutlich dann wenn alle raus wollen, oder die Infrastruktur (Strom, Netzwerk, usw.) wie in Jugoslawien im Krieg gesehen, in kurzer Zeit verloren geht, dann brauchst Du Zigaretten, Kaffee, Alkohol, Nahrungsmittel und Gold/Silber zum tauschen. 

Zigaretten und Alkohol würden mich in einer Kriegszeit nicht interessieren. 

 

Und zu Gold fällt mir noch das ein:

"Gold wird irgendwo auf der Welt aus der Erde gegraben. Dann schmelzen wir es zu Barren, bauen einen unterirdischen Tresor und graben es wieder ein. Wenn uns Außerirdische dabei beobachten, es käme ihnen reichlich obskur und seltsam vor." ~Buffet 

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22 hours ago, MUC3200GT said:

das erklärt evtl. warum so viele Zahlungsdienstleisetr auf die Cryptozüge aufspringen, da ja bei normalen Transaktionen im EU Raum fast nichts mehr zu holen ist.

Diese Aussage verstehe ich nicht. Bei den Cryptowährungen geht es doch auch darum den Mittelsmann (z.B. Bank) auszuschalten. Zahlungsdienstleister für Cryptowährungen sehe ich eher als Zwischenlösung und nicht als eine, sich permanent etablierende, Instanz.

14 hours ago, Thorsten0815 said:

Des Weiteren bekam man im Krieg für ein bisschen Gold noch immer eine Mitfahrgelegenheit, Fahrkarte oder Essen.

Natürlich kann man immer ein Worst-Case Szenario finden, in dem alles schlecht ist...

Auf der Flucht wären jedoch Cryptowährungsbestände wesentlich leichter zu verstecken und zu "transportieren" als Gold. Das Netzwerk wird wohl irgendwo/-wie überleben, außer die Erde ist nur noch ein Aschehaufen... aber dann braucht man auch keine Bitcoins/Gold mehr.

5 hours ago, MUC3200GT said:

Da das Schürfen ja somit u.U. gewerblich ist fallen, dann beim Veräusserm von diesen geschürften Bitcoins, dann auch noch Umsatzsteuern an ?

Möglicherweise umsatzsteuerbefreit, kann ich nicht beurteilen. Meine Mining-Aktivitäten würden wohl als "privat" durchgehen.:D

vor 3 Stunden schrieb BMWUser5:

Zigaretten und Alkohol würden mich in einer Kriegszeit nicht interessieren. 

Mich auch nicht, aber erfahrungsgemäss viele Andere. :) 

vor 2 Stunden schrieb codezer0:

Auf der Flucht wären jedoch Cryptowährungsbestände wesentlich leichter zu verstecken und zu "transportieren" als Gold. Das Netzwerk wird wohl irgendwo/-wie überleben, außer die Erde ist nur noch ein Aschehaufen... aber dann braucht man auch keine Bitcoins/Gold mehr.

Ich will es ja dann nicht verstecken, sondern veräussern, wenn ich z.B. weg will/muss.

Und nein, wenn es kracht, dann ist ein Land nicht mehr in der Lage etwas mit Internet-basierenden zu nutzen. Ein andres Land bei begrenzten Konflikten sich, ab da muss Du erst mal hin.

 

Stell Dir nur schon mal einen Flüchtling heute aus z.B. Afrika vor, der einem Schlepper mit Boot aber ohne Computer und ganz zu schweigen von Internet und Wissen, BTC anbietet. ;)   

vor 3 Stunden schrieb darkman:

Bei 5,5 Soli (die 5,5 sind auch von der Steuerlast, also eigentlich unter 2%!) und 9 Kirchensteuer (in BaWü) komme ich auf keine 40...erst Recht nicht auf 50%

Ja stimmt, wird wohl unter 40 liegen.

 

vor 2 Stunden schrieb Stocker85:

Halte ich für falsch. Falls wir hier nicht von Mining etc. reden. Der Gewinn dürfte nicht auf die Einkommenssteuer entfallen, es ist im Prinzip ja nur eine andere Form der Anlage (vgl. Aktie etc.). 

Der Whisky-Opa hatte das auch anders gesehen. Mining = Gewerbliche Tätigkeit.

Und wenn Bettler und Flaschensammler schon Gewerblich eingeschätzt werden, dann Mining sicher!

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