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mistermistake

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Diese Mitarbeiter ausnutzen Quatsch kann ich nicht mehr hören. Mitarbeiter sind zu 90% nur noch egoistisch und stellen Forderungen, wollen aber weder Überstunden machen, noch Verantwortung übernehmen.

Ich habe einem Mitarbeiter angeboten er bekommt das 3fache wenn er keine Fehler macht, Fehler ziehe ich Ihm im Gegenzug vom Gehalt ab. Antwort: Warum soll ich das machen, ich arbeite schließlich hier dann müssen Sie mich auch zahlen und wenn was schief geht ist das schließlich Ihr Problem.

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Gast GT_MF5_026
vor 4 Stunden schrieb Erprobungsträger:

Habe hier zufaellig noch den Porsche Geschaeftsbericht von 2017 auf dem Tisch liegen.

Konzernergebnis nach Steuern: 3332 Millionen EUR, Personalaufwand 31 Millionen. Weniger als 1% dessen ging also an die Mitarbeiter, oder verstehe ich das falsch?

Definitiv.

 

Du glaubst ja wohl nicht im Ernst, dass der ganze Personalbestand von Porsche nur EUR 31 Millionen kostete???????? Das reicht nicht einmal für einen Arbeitstag...

Eher hast du dich wohl in der Potenz geirrt. Es waren vermutlich EUR 31 MILLIARDEN und somit 10% als der Gewinn...

 

Ui, jetzt wirds aber kriminell. ;)


31 Milliarden Personalkosten sind dann doch etwas viel, vor allem wenn man:

3332 Millionen Umsatz sind umgerechnet 3,3 Milliarden Umsatz.
berücksichtigt.

Vielleicht 310 Millionen Personalaufwand (und damit grob 10% des Umsatzes), also einfach eine "0" vergessen? 31 Millionen scheint mir nämlich auch etwas wenig, das war wahrscheinlich der Bonus für den Vorstand ;)

Gruß,
Eno.

Porsche hat nicht so viele Angestellte, d ume machen richtig viel über Externe. Sei es Beratung, Entwicklung, Produktion.  Nur 31 Mio ist wirklich wenig. 

 

Es sind 3,2 Mrd bei knapp 24 Mrd Umsatz und 4,2 Mrd Gewinn vor Steuern. 

 

Zahlen aus 2017 (stehen auch Verkäufe der Baureihen drin)

 

https://newsroom.porsche.com/fallback/de/geschaefts-nachhaltigkeit-bericht-2017/performance/kurz-uebersicht-zusammenfassung-gj-2017.html

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vor 6 Stunden schrieb erictrav:

Ich arbeite derzeit an meiner dritten Milliarde. 

 

Die ersten beiden Versuche habe ich aufgegeben. 

 

Da macht dann das arbeiten erst richtig Spaß.

oder wie mein Freund immer sagt: hochkommen ist nicht schwer, aber oben bleiben !?

vor 3 Minuten schrieb au0n0m:

hochkommen ist nicht schwer, aber oben bleiben !

Aha, ich empfinde auch das hochkommen nicht so einfach wenn man sich an moralischen Grundsätze und Gesetze hält.

Vermutlich bin ich aber auch nur dumm, schließlich ist ja nichts dabei 85 Jährigen einen high speed Glasfaseranschluss zu verkaufen, Risiko Fonds als Altersabsicherung zu empfehlen....

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vor 15 Minuten schrieb tollewurst:

schließlich ist ja nichts dabei 85 Jährigen einen high speed Glasfaseranschluss zu verkaufen, Risiko Fonds als Altersabsicherung zu empfehlen.... 

Ehrlich währt's am längsten

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Und braucht am längsten, hält aber auch am längsten. Ist aber out, dass schnelle Geld ist in, warten wir mal die nächste Krise ab, dann werden einige auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

Am 31.1.2019 um 10:03 schrieb GT 40 101:

Mit 24  (1984) hatte ich DM 200.000,- Schulden und diese durch teils echte Drecksjobs nach 3 Jahren 18 Stunden Tag/Nachtarbeit getilgt.

Heute springen die Leute wegen 20.000,- Miesen von der Brücke.

Ich weiß, ist heute alles bischen schwieriger.....

Meinen Söhnen versuche ich zu vermitteln, das Geld hinten azustellen und einen Job zu machen, bei dem man nicht auf die Uhr schaut und auf feierabendliche Erlösung wartet. Freude und entsprechendes Engagement sind ein guter Weg zum Erfolg, wie auch immer man diesen definieren mag.

Sich oder Anderen in jungen Jahren die Frage zu stellen, wie man schnell zum ersten Ferrari oder Lamborghini kommt ist ganz sicher der falscheste Weg!

Wenn man einen Beruf ausüben will, um möglichst viel Geld zu verdienen, wird man damit nicht glücklich (auch wenn man sein finanzielles Ziel erreicht hat). 

In diesem Fall sollte man sich eher Gedanken machen, wie man mit jedem möglichen Beruf sein finanzielles oder materielles Ziel erreichen kann: Sparen - Lernen --> Investieren!!

 

Ich denke, dass es hilfreich sein könnte, wenn Du erzählen würdest, wie Du überhaupt auf 200.000 DM Schulden kamst und wie Du hart gespart hast, um diese Schulden zu tilgen (Auch wenn es Dein persönliches Thema ist). 

Heutzutage konsumiert man nur auf Pump und hat längst ein diszipliniertes Sparverhalten verlernt. 

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vor 7 Stunden schrieb tollewurst:

Ich habe einem Mitarbeiter angeboten er bekommt das 3fache wenn er keine Fehler macht, Fehler ziehe ich Ihm im Gegenzug vom Gehalt ab

...wo kann man sich bewerben? 

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo mistermistake,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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vor 7 Stunden schrieb tollewurst:

 Ich habe einem Mitarbeiter angeboten er bekommt das 3fache wenn er keine Fehler macht,

Ich komme sonst gerne zu dir :Daber eine tolleranzgrenze musst du schon geben :P

Man muss dazu wissen das im Carbonbereich schneller 10.000€ vernichtet sind als verdient. Man hat an einem 10k Bauteil vielleicht 2k Marge nach Kosten aber einmal zu viel geschliffen oder falsch belegt und das Bauteil ist Schrott. Deshalb hätte ich ja gerne den Weinabend in der Fertigung gemacht damit man auch mal einen Einblick bekommt was da so alles an Arbeit und Aufwand in einem „schnöden Plastikteil“ steckt. 

Daher versuche ich die Mitarbeiter zur sauberen Arbeit zu motivieren und zahle Prämien wenn es keinen Ausschuss gibt, nur Geld interessiert heute keinen mehr.

Heute hat mit jemand beim päProbearbeiten gesagt das es für ihr zu viel Stress ist wenn er das Gefühl hat er muss jeden Morgen pünktlich aufstehen und zur Arbeit kommen.

Man muss wissen das die Arbeit kein Hexenwerk ist, es ist eine Anlernarbeit und man muss lediglich sauber nach Anleitung arbeiten. Aber vielen ist es schon zu viel 8 Stunden auch wirklich zu arbeiten und wenn man auch noch Zeiten einhalten soll ist es Zitat:“unmenschlich die Mitarbeiter mit Zeiten unter Druck zu setzen“

Manchmal bin ich kurz davor 7 Stellige Projekte einfach zu kippen weil es mit den Mitarbeitern von heute scheinbar schlicht nicht mehr möglich ist. 

 

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das kenne ich bei uns auch, da könnte man meinen um 17.01 Uhr explodiert das Treppenhaus...........

Aber das machen die Lehrlinge heute schon so, das wäre mir früher nie in den Sinn gekommen, habe immer alles fertig gemacht.  Mein Vater hat immer gesagt, wer es schafft mit Glockenschlag den Stift hinzuschmeißen, ist 15 Minuten vorher auch schon nicht mehr bei der Sache. Gerade als Lehrling will man doch einen guten Endruck machen, das scheint heute aber alles wurscht zu sein, vielmehr wird wegen jedem Pfurz zu Hause geblieben.....

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vor 2 Stunden schrieb Kor1987:

Wenn man einen Beruf ausüben will, um möglichst viel Geld zu verdienen, wird man damit nicht glücklich (auch wenn man sein finanzielles Ziel erreicht hat). 

In diesem Fall sollte man sich eher Gedanken machen, wie man mit jedem möglichen Beruf sein finanzielles oder materielles Ziel erreichen kann: Sparen - Lernen --> Investieren!!

Ich sehe das etwas anderes, reine Einstellungssache bzw persönliches Lebensmotto. Ich lebe nicht, um zu arbeiten, sondern arbeite, um zu leben, sprich sehe meine Arbeit rein als Beruf oder Mittel zum Zweck und nicht als Berufung. Arbeit muss mich persönlich nicht glücklich machen, dafür habe ich das Privatleben. D.h. in möglichst kurzer Zeit seine Schäfchen ins Trockene bringen und dann Adieu Arbeitsleben und um mich, meine Hobbies, meine Passionen kümmern. Das man in dieser Phase auch ein Paar Jahre die Arschbacken zusammen kneifen muss und das ganze als Schmerzensgeld sehen muss, gehört für mich halt dazu, geschenkt bekommt man nichts. Aktueller Plan ist mit 50 das zu realisieren, ergo noch knapp 5 Jahre maximale Kohle scheffeln, fühle mich aktuell sehr gut "on track" für diesen Lebensplan. Angemerkt sei zudem, dass meine wirklich relevante Währung der Stundenlohn ist, sprich in Zeiten, wo signifikante Gehaltssteigerungen und Boni eher die Ausnahme stellen, halt am Zeiteinsatz geschraubt wird und schon passt es wieder. In Grosskonzernen ist das ein relativ einfaches Unterfangen, sobald man das "System" durchblickt hat und solange man als "Spezialist" unter dem Radar bleibt und keine Karriere anstrebt, sondern nur den lukrativen Exit zum richtigen Zeitpunkt. Habe damit auch überhaupt kein schlechtes Gewissen meinem Arbeitgeber gegenüber, im Gegenteil wird sogar eher gefördert durch Personalverwaltung und nicht -entwicklung, Corporate Identity ist passè, Shareholder Value dagegen en vogue. Will nochmal explizit betonen, dass ich dies  nur für Grosskonzerne so sehe, vor allem wenn diese börsennotiert sind und nur noch die Quartalsbrille aufhaben und Nachhaltigkeit zum reinen Lippenbekenntnis geworden ist.  

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Kein Wunder, das heutzutage so viele faul sind, da immer Werbung kursiert mit innerhalb von ein paar Monaten zum Mio. / finanziell unabhängig und das alles mit dem Smartphone von zu Hause aus! So viele Möchtegern Enterpreneurs.... Und das alles ohne Startkapital ?

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vor einer Stunde schrieb chip:

Ja klar so ist es YouTuber oder influencer das sind die neuen Traumberuf dazu nebenbei noch eine mio mit Bitcoin verdient und es läuft 

In der guten alten Zeit, da war das "easy money" noch echte Handwerkskunst: Export und Import des weißen Schnees.? Dazu noch etwas Pate gespielt und das Leben war schön.?

 

*duckundweg*

vor 2 Stunden schrieb TonyKa:

Ich sehe das etwas anderes, reine Einstellungssache bzw persönliches Lebensmotto. Ich lebe nicht, um zu arbeiten, sondern arbeite, um zu leben, sprich sehe meine Arbeit rein als Beruf oder Mittel zum Zweck und nicht als Berufung. Arbeit muss mich persönlich nicht glücklich machen, dafür habe ich das Privatleben. D.h. in möglichst kurzer Zeit seine Schäfchen ins Trockene bringen und dann Adieu Arbeitsleben und um mich, meine Hobbies, meine Passionen kümmern. Das man in dieser Phase auch ein Paar Jahre die Arschbacken zusammen kneifen muss und das ganze als Schmerzensgeld sehen muss, gehört für mich halt dazu, geschenkt bekommt man nichts. Aktueller Plan ist mit 50 das zu realisieren, ergo noch knapp 5 Jahre maximale Kohle scheffeln, fühle mich aktuell sehr gut "on track" für diesen Lebensplan. Angemerkt sei zudem, dass meine wirklich relevante Währung der Stundenlohn ist, sprich in Zeiten, wo signifikante Gehaltssteigerungen und Boni eher die Ausnahme stellen, halt am Zeiteinsatz geschraubt wird und schon passt es wieder. In Grosskonzernen ist das ein relativ einfaches Unterfangen, sobald man das "System" durchblickt hat und solange man als "Spezialist" unter dem Radar bleibt und keine Karriere anstrebt, sondern nur den lukrativen Exit zum richtigen Zeitpunkt. Habe damit auch überhaupt kein schlechtes Gewissen meinem Arbeitgeber gegenüber, im Gegenteil wird sogar eher gefördert durch Personalverwaltung und nicht -entwicklung, Corporate Identity ist passè, Shareholder Value dagegen en vogue. Will nochmal explizit betonen, dass ich dies  nur für Grosskonzerne so sehe, vor allem wenn diese börsennotiert sind und nur noch die Quartalsbrille aufhaben und Nachhaltigkeit zum reinen Lippenbekenntnis geworden ist.  

 

Ohjeohjeohje...

Klingt ja furchtbar.

 

Sprachlose Grüße, Hugo.

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Mir ist das bisschen zu Allgemein. 

 

Ich gehe um 0500 Joggen.. um 0600 ins Geschäft und gehe nach Hause wenn ich fertig bin...Egal ob das nun 22.00 Uhr ist oder was weiss ich. Meine Freundin ist Wirtschaftsprüferin und arbeitet immer ab 0700 und kommt zum Teil auch erst um 2100 Nachhause... Es gibt halt auch besch*** chefs wie auch auch Angestellte.. Aber auch gute Chefs und auch gute Angestellte... 

 

Ein Freund von mir arbeitet ein einem ganz normalen Kaufmännischen Arbeitsplatz.. heisst Verkauf. Arbeitet mind 20 Stunde zuviel in der Woche und arbeitet auch gerne mal 14 tage am Stück. Ist alles Gesetzlich nicht erlaubt aber das beste daran ist...dass die Eigentümer ( Ne Familie) immer das Gefühl haben zu verhungern und darum nicht noch jemanden einstellen wollen und den Mindestlohn auch ja nicht überschreiten wollen.. und und und  Aber 6 mal im Jahr mit der Familie in die Ferien etc liegt dann doch drin :D Soviel zum Thema Bescheidene Eigentümer etc... (Und ja, kenne die Bilanz der Firma)

 

 

 

 

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Lieber Care Motion,

oder soll ich besser schreiben:

Lieber großer Unbekannter des Forums!

 

Der Threadtitel heißt nicht "Wie lange macht Ihr's beruflich?",

sondern "Was macht Ihr beruflich?"!

Du, der Du zwar in ganz vielen Threads ganz viel weißt und fragst, Du erzählst uns hier zwar, daß Du unvorstellbar viel Geld verdienst und unvorstellbar viel dafür arbeitest - 5.00 joggen, 6.00 ins Geschäft, Open End, stählerner Wille und stählerner Body - aber Du erwähnst mit keinem Wort, was Du eigentlich machst!

 

Care Motion klingt zwar für mich nach einem Pflegedienst, aber das ist natürlich reine Spekulation!

 

Wenigstens an diesem Punkt um Aufklärung bittende Grüße, Hugo.

 

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Lieber Herr Lino, das weiß eigentlich fast jeder hier, gibt es doch seitenlange Threads mit hitzigen Diskussionen und zahlreichen qualifizierten Beschimpfungen meines Berufsstandes!

Ich bin studierter Maurer, meine Frau sagt immer "Bleistiftstemmer" zu meinem Beruf.

 

Und um die Frage vorweg zu nehmen, ja, ich liebe meinen Beruf - meistens - und, nein, ich warte nicht auf den Tag, an dem ich mich von der Frohn der Arbeit befreien kann und endlich Zeit habe, Buntfernsehen zu schauen!

 

Samstägliche Grüße, noch nicht vom Zeichentisch, Hugo.

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Am ‎31‎.‎01‎.‎2019 um 08:29 schrieb hugoservatius:

 

Thorsten, gibt es irgend ein Thema zu dem Du nichts zu sagen hast und bei dem Du nicht die Opponentenrolle einnimmst???

Und:

Kennst Du überhaupt die gesamten Jammerthreads von Kazuya?

 

Genervte Grüße, Hugo.

Verehrter Herr,

 

ich wusste nicht das es Sie nervt wenn nicht alle Ihrer Meinung sind und deshalb schliesse ich mich natürlich sofort Ihrer Meinung an. Dieser Post hat mich wach gerüttelt und liebevoll auf den rechten Weg zurück gebracht.

 

Nach erneuter Lektüre des gesamten Thread ist mir auch klar geworden, dass nur Ihre Interpretationen, der von mir stümperhaft beurteilten Aussage der betreffenden zwei Zeilen von Herrn Kazuya richtig sein kann!

 

Ich entschuldige mich aufrichtig die Tastatur benutzt zu haben und Sie mit meinem, Ihrer Augen und Ihres Intellekt unwürdigen Post, mit meiner dummen, eigenen Meinung erregt zu haben.

 

Nach diesem erstmaligen Bemühen Ihrerseits, mich auf meine, Ihrer edlen Gegenwart in diesem Forum unpassenden Ansichten aufmerksam zu machen, hülle ich mich nun in Schweigen und Demut um weiter an Ihrer unendlichen Weisheit teil haben zu dürfen. 

 

Ich bin dankbar, dass Sie mich nicht aus dem Forum geworfen haben, denn ich habe nun erkannt das meine provokante Art sicher schon viele Forumsteilnehmer verärgert hat.

 

Dankbare Hugo treue Grüsse, Thorsten

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vor 14 Stunden schrieb tollewurst:

Manchmal bin ich kurz davor 7 Stellige Projekte einfach zu kippen weil es mit den Mitarbeitern von heute scheinbar schlicht nicht mehr möglich ist.  

 

Was verdienen diese angelernten Mitarbeiter denn ca. netto?

Ich kenne solche Sprüche auch, aber meist nur wenn ich  beim Gehalt ganz unten ins Regal greife.  

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