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mistermistake

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Ja, Du hast Recht. Und das obwohl der Threadstarter seit Februar 2015 nicht mehr angemeldet war. 

Hugos letzte Replik war nun auch, na sagen wir mal langweilig und nicht mehr fordernd.   

Dabei hatte ich schon meinen Namen seiner Schreibweise nach angepasst. Lustig, wie Thot. :D 

 

Was mich mal interessieren würde: Haben wir auch besondere Berufe hier in der CP Gemeinschaft?

Also zum Beispiel Bergungstaucher, Hochspannungsleitungskontrolleur, Vulkanforscher, Antarktisspediteur, usw.

Die Zitronenfalter und Holzwurmhändler hatten wir aber schon auf der ersten Seite. ? 

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vor 19 Stunden schrieb Il Grigio:

Wie bringst Du Gott zum lachen? Erzähl ihm von Deinen Plänen. :unsure:

 

Nicht böse gemeint!

 

Michael

Der Liebe hat ja auch gut Lachen, schaut für mich so aus, wenn ich mich auf diesem Planeten so umschaue, dass er sich bereits seit geraumer Zeit zur Ruhe gesetzt hat ??

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Gast GT_MF5_026
vor 9 Stunden schrieb Thorsten0815:

Vulkanforscher, Antarktisspediteur,

Aber sicher doch, wobei ich seit 2015 primär in der Vulkanforschung tätig bin und mir diesen Spass auch 2019 wieder gönnen werde. Wobei mich diese Jobs leider nie dafür qualifizieren werden, auf die Aufforderung hin, Einkommensmillionäre sollen die Hand erheben, guten Gewissens die Hand zu erheben.

Doch die Freude, die diese Passionen mit sich bringen, entschädigt für die fehlende Bezahlung.

 

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Gast GT_MF5_026
vor 10 Stunden schrieb Thorsten0815:

Bergungstaucher

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Den Bergungstaucher habe ich glatt vergessen. Ist nicht so mein Ding, obwohl ich als diplomierter Rettungsschwimmer zumindest früher einmal über eine gewisse Fachkompetenz verfügte, die ich leider nie zu Geld ummünzen konnte. Da Rettungsschwimmer berufsbedingt Gutmenschen sind, hat der monetäre Aspekt der Aufgabe keine Bedeutung. Für Kapitalisten daher ein denkbar ungeeigneter Job, der einem ebenso wenig die Hand erheben lässt, wenn Einkommensmillionäre gesucht sind...

 

Und übrigens: Das Rettungsschwimmerdiplom absolvierte ich in der Infanterie-Offiziersschule (als ehemaliger lizenzierter Wettkampfschwimmer verfügte ich immerhin über eine solide Vorbildung). Den Zusammenhang habe ich bis heute nicht erkannt. Fairerweise muss ich anmerken, dass dies nicht die einzige Erfahrung während meines Militärdienstes war, die ich nicht bzw. nie verstand. Doch ich habe verstanden, dass es normal ist, nicht alles zu verstehen. Deshalb habe ich es auch aufgegeben, alles verstehen zu wollen. Trotzdem sehe ich mich als verständnisvollen Menschen.

 

So tauche ich dann also wieder ab in die Anonymität.

 

vor 4 Minuten schrieb GT_MF5_026:

Ist nicht so mein Ding, obwohl ich als diplomierter Rettungsschwimmer zumindest früher einmal über eine gewisse Fachkompetenz verfügte, die ich leider nie zu Geld ummünzen konnte.

Bei der Rettung Ertrinkender ist es wichtig, deren finazielle Verhältnisse VOR der Rettung abzuklären:D

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vor 3 Stunden schrieb GT_MF5_026:

Und übrigens: Das Rettungsschwimmerdiplom absolvierte ich in der Infanterie-Offiziersschule (als ehemaliger lizenzierter Wettkampfschwimmer verfügte ich immerhin über eine solide Vorbildung). Den Zusammenhang habe ich bis heute nicht erkannt. Fairerweise muss ich anmerken, dass dies nicht die einzige Erfahrung während meines Militärdienstes war, die ich nicht bzw. nie verstand. Doch ich habe verstanden, dass es normal ist, nicht alles zu verstehen. Deshalb habe ich es auch aufgegeben, alles verstehen zu wollen. Trotzdem sehe ich mich als verständnisvollen Menschen.

 

So tauche ich dann also wieder ab in die Anonymität.

Ich erinnere mich da eher an dunkle, schmutzige Hafenbecken. Nachts mit schweren Kreislauftauchgeräten.

Einer vorne, hält die die Richtung mit dem Kompass und die Tiefe, zwei zählen Flossenschläge und der Rest befördert die Haftminen. ?  

Das Tauchen auch entspannt sein kann lernte ich erst in der Schweiz im kalten Wasser. Das es Spass macht dann in Thailand. :D 

Bei Deinem Bild fällt mir ein: Ich muss unbedingt wieder mal einen Tauchurlaub machen!  

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vor 3 Stunden schrieb GT_MF5_026:

Fairerweise muss ich anmerken, dass dies nicht die einzige Erfahrung während meines Militärdienstes war, die ich nicht bzw. nie verstand.

Damit stehst Du sicherlich nicht alleine da  O:-)?

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vor 13 Minuten schrieb Thorsten0815:

Bei Deinem Bild fällt mir ein: Ich muss unbedingt wieder mal einen Tauchurlaub machen!  

Mach das, Thorsten...schliesslich sollte man sich dem Tauchen besser nicht entziehen. Kaum aufgetaucht, habe auch ich gestern bereits wieder gebucht :-))!

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Am 2.2.2019 um 01:13 schrieb Caremotion:

Mir ist das bisschen zu Allgemein. 

 

Ich gehe um 0500 Joggen.. um 0600 ins Geschäft und gehe nach Hause wenn ich fertig bin...Egal ob das nun 22.00 Uhr ist oder was weiss ich. Meine Freundin ist Wirtschaftsprüferin und arbeitet immer ab 0700 und kommt zum Teil auch erst um 2100 Nachhause... Es gibt halt auch besch*** chefs wie auch auch Angestellte.. Aber auch gute Chefs und auch gute Angestellte... 

 

Ein Freund von mir arbeitet ein einem ganz normalen Kaufmännischen Arbeitsplatz.. heisst Verkauf. Arbeitet mind 20 Stunde zuviel in der Woche und arbeitet auch gerne mal 14 tage am Stück. Ist alles Gesetzlich nicht erlaubt aber das beste daran ist...dass die Eigentümer ( Ne Familie) immer das Gefühl haben zu verhungern und darum nicht noch jemanden einstellen wollen und den Mindestlohn auch ja nicht überschreiten wollen.. und und und  Aber 6 mal im Jahr mit der Familie in die Ferien etc liegt dann doch drin :D Soviel zum Thema Bescheidene Eigentümer etc... (Und ja, kenne die Bilanz der Firma)

 

 

 

 

Zu euch. Glaubt ihr, dass ihr dieses Arbeitspensum so durchführen müsst um überhaupt in eurem Bereich/Business erfolgreich zu sein, oder ist dies eurem Perfektionismus geschuldet und vermutlich würden es deutlich weniger Arbeitsstunden auch tun?

 

Zu deinem Freund: So ein Verhalten kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ohne jetzt die Strukturen in seiner Firma zu kennen (welche Aufstiegsmöglichkeiten etc.) , aber dieses Selbstaufopferung für den Arbeitgeber, der dies dann noch nicht mal honoriert, ist sorry... dumm. Wenn dieser Einsatz nicht erkannt und gewertschätzt wird, was bringt es dann?

 

Bei uns ist es z. B.so, dass wir eine reguläre 40h Woche haben. Überstunden bis 10 pro Woche, sind dabei automatisch mit dem Gehalt abgegolten. Sprich, ob ich 40 oder 59,9 h die Woche Arbeite, es gibt immer das gleiche Gehalt. Mehr Überstunden wäre angeblich gesetztlich verboten.

Neben mir weiß ich von gut 6 weiteren Kollegen die Wechselgedanken haben bzw. sich aktuell schon weg bewerben. Wohlgemerkt wir sind in unserem Bereich nur etwa 20 Leute. Wie soll man dann seinem Arbeitgeber loyal sein, wenn man solche Verträge bekommt?

Von denen mit befristeten Leihverträgen bei Sub-Sub-Dienstleistern ganz zu schweigen.

 

Ich bin da ganz pragmatisch. Ich arbeite um zu leben und wenn ich bei der Arbeit Spaß und Freude habe, ist das schön, aber nichts was ich großartig beeinflussen kann. Schließlich geht man einen Arbeitsvertrag ein. Geld gegen Arbeit bzw. Lebenszeit.

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Am 4.2.2019 um 00:12 schrieb locodiablo:

Jetzt sag mir nicht, dass Du noch selber schreibst?

Das neue "da weiß man, dass man´s geschafft hat". Man hat einen Schreiberling der für einen selbst, die Forumsbeiträge verfasst ;) Zu jeder Tages- und Nachtszeit. :D

vor 6 Stunden schrieb Jules:

Ich darf wunderschöne Sportwagen verkaufen... ?

Ich find es immer ideal, wenn man die Dinger berufsbedingt fahren kann/darf. Ist bei mir ja ähnlich. 

Da kostet es mich nix und der Spass is t oft noch größer. 

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vor 6 Stunden schrieb Kazuya:

Bei uns ist es z. B.so, dass wir eine reguläre 40h Woche haben. Überstunden bis 10 pro Woche, sind dabei automatisch mit dem Gehalt abgegolten. Sprich, ob ich 40 oder 59,9 h die Woche Arbeite, es gibt immer das gleiche Gehalt.

 

Könnte es sein, daß es einen anderen Grund gibt, warum das mit dem Aufstieg nicht so klappt?

 

Immer wieder nachrechnende Grüße, Hugo.

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Von Hartz IV zum Bofrost fahrer, ja das braucht man auch im ländle und ist etwas besser als Holzfäller. ?

Nach oben ist luft und eines Tages in einem Autokonzern arbeiten als Manager und ab Rente das Leben schön leben. ?

Lieber Harry,

ich muß Hugo Recht geben, das klingt durchwegs negativ und erweckt den Eindruck, dass Unternehmen/r ausschließlich kapitalistisch und ausbeuterisch nur zum eigenen Vorteil handeln.

Wenn deine Kollegen alle 2,5 Jahre den Job wechseln sollten sie sich vielleicht auch mal selbst hinterfragen.

Nach meiner einjährigen Reise arbeitete ich in einem Sportgeschäft als Verkäufer. Das Einstellungsgespräch in dem Traumhaus des neuen Arbeitgebers bleibt mir immer in Erinnerung. Der Chef bot mir seinerzeit (1980) ein Bruttogehalt von DM 1.500,- brutto. Das war schon für die damalige Zeit ein Witz. Dennoch habe ich angenommen, 3 Monate gezeigt was ich kann und viel Umsatz gemacht und nach der Probezeit 2.500,- verlangt und auch bekommen.

Will sagen, wenn du deinen Job richtig gut machst wäre jeder Arbeitgeber dumm dich gehen zu lassen. Dazu arbeitest du, wenn ich das richtig gelesen habe, in Süddeutschland, also in einen Umfeld mit praktisch 0 Arbeitslosigkeit.

Falls deine Motivation stimmt und den Kopf nicht immer hängen lässt kannst du dich gerne bei uns bewerben.

 

Grüße aus Stuttgart

 

Thomas 

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Seine Motivation stimmt nicht und das ist Dir doch auch klar. Die Einstellung haben viele und wundern sich das sie nicht weiterkommen. Schuld sind die bösen Arbeitgeber die schließlich im Lebenslauf sehen können was er kann und ihn gefälligst auch entsprechend bezahlen sollen. 

Wenn ich das von Harry lese wundert es mich nicht, er wird nie weiterkommen und Schuld sind immer die anderen. Der Spruch vom Tellerwäscher zum Millionär ist ein schöner und zugleich blöder Soruch, aber das was er eigentlich aussagt ist das man immer ganz unten anfängt und nach oben kommt, dazu gehört aber auch das unten Anfangen zu akzeptieren! Wer das nicht macht und unter Beweis stellt kommt nicht weiter, und das Durchhaltevermögen zeigt man nicht nach 1 Jahr!

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vor einer Stunde schrieb SManuel:

besser als Holzlle

Ich habe mal ein halbes Jahr in einer Holzfäller Kolonne gearbeitet, im Winter. Im nachhinein war das wirklich einer der besten Jobs die ich je gemacht habe.

Nur monetär könnte es besser sein.

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vor 11 Stunden schrieb Il Grigio:

Ich meinte es mehr metaphorisch: Man weiß nie, was kommt.

 

Da hast Du zwar absolut recht, hilft mir aber im praktischen Leben nicht wirklich. Mit dieser "Sorge" im Hinterkopf bräuchte/könnte man ja gar keinen Lebensplan, sei es auch nur über 1 Jahr, mehr erstellen und wäre irgendwie "gelähmt". Ich persönlich setze nach bestem Wissen, Gewissen & Bauchgefühl meine Prämissen für ein Szenario / einen Lebensplan / ein Ziel, dass diese Variablen auch daneben gehen können, liegt in der Natur der Sache! Aber was wäre die Alternative?

vor 3 Stunden schrieb TonyKa:

Aber was wäre die Alternative?

Ich glaube, wir reden aneinander vorbei oder vielleicht rede ich an Dir vorbei.

 

Schon rein beruflich mache ich viele Pläne für Kunden. Ich bin im Bereich Consulting unterwegs und habe auch für mich selbst Pläne, was ich machen möchte und auch ganz banal z.B. was wann zu bezahlen ist. Damit die Ausgaben nicht irgendwann die Einnahmen übersteigen. Ich laufe also nicht planlos durch die Gegend.

 

Das Thema, auf das ich hinaus wollte war "ich gebe jetzt Vollgas nach dem Motto Augen-zu-und-durch, gelebt wird später, nach dem Ende der Plackerei". So kam Dein Posting zumindest bei mir an.

 

Meine Frau und ich habe immer Pläne gehabt, was noch kommen sollte. Studium, Selbständigkeit, das alles war geplant und wurde so durchgezogen und verwirklicht. Trotzdem haben wir unser Leben gelebt und genossen, viel Zeit miteinander verbracht und auch Geld ausgegeben für schöne Dinge wie Urlaub, Haus und schöne Autos.

 

Hätten wir stattdessen gelebt nach dem Motto wie oben ("gelebt wird später"), dann wäre ich jetzt ein Fall für die Psychiatrie. Denn der Plan von meiner Frau und mir war, zusammen alt zu werden und das Leben weiterhin zu genießen. Sie ist jedoch letztes Jahr gestorben. Mit 57. Nach 35 Jahren Ehe und drei Jahre Kampf gegen den Krebs. Hätten wir alles aufgeschoben, hätten wir unser Leben verpasst.

 

Ich weiß also, wovon ich rede, wenn ich Gott lachen höre.

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vor 4 Stunden schrieb GT 40 101:

Lieber Harry,

ich muß Hugo Recht geben, das klingt durchwegs negativ und erweckt den Eindruck, dass Unternehmen/r ausschließlich kapitalistisch und ausbeuterisch nur zum eigenen Vorteil handeln.

Wenn deine Kollegen alle 2,5 Jahre den Job wechseln sollten sie sich vielleicht auch mal selbst hinterfragen.

Nach meiner einjährigen Reise arbeitete ich in einem Sportgeschäft als Verkäufer. Das Einstellungsgespräch in dem Traumhaus des neuen Arbeitgebers bleibt mir immer in Erinnerung. Der Chef bot mir seinerzeit (1980) ein Bruttogehalt von DM 1.500,- brutto. Das war schon für die damalige Zeit ein Witz. Dennoch habe ich angenommen, 3 Monate gezeigt was ich kann und viel Umsatz gemacht und nach der Probezeit 2.500,- verlangt und auch bekommen.

Will sagen, wenn du deinen Job richtig gut machst wäre jeder Arbeitgeber dumm dich gehen zu lassen. Dazu arbeitest du, wenn ich das richtig gelesen habe, in Süddeutschland, also in einen Umfeld mit praktisch 0 Arbeitslosigkeit.

Falls deine Motivation stimmt und den Kopf nicht immer hängen lässt kannst du dich gerne bei uns bewerben.

 

Grüße aus Stuttgart

 

Thomas 

Manchmal wäre es wirklich besser, man würde vis-a-vis miteinander diskutieren, dann würde man vermutlich nicht ständig missverstanden werden. :( 

Nein nochmals, es geht nicht darum dass ich mich beschwere wie schlecht es mir geht oder wie böse und gemein Unternehmen sind, sondern dass ich die aktuelle Berufswelt einfach pragmatisch, emotionslos als ein reines Geschäft ansehe. Zwei Geschäftspartner, der eine liefert eine geforderte Arbeit (inkl. Lebenszeit) der andere gibt dafür Geld. Und letztlich will jeder der Partner für sich den idealen Output erhalten. Ich versteh gar nicht wie man darüber verwundert sein kann? Und ja, wenn man direkt mit dem Entscheider zu tun hat und der sieht wie engagiert man ist, kann dies einen Karrieresprung mit sich bringen. Das wäre natürlich der Idealfall.

Es gibt aber eben sehr wohl auch Bereiche/Jobs wo es praktisch egal ist, ob man sich für die Firma zerreist und wie blöde Überstunden schiebt, weil eben kein Entscheider dabei ist oder es dem Kunden herzlich egal ist ob Herr XY permanent, 40, 50 oder 60 Stunden die Woche ständig abreist. 

Und bezüglich meiner Kollegen ist es nun mal Fakt, dass da viele wechseln wollen. Das höre ich aber auch von anderen Bekannten, mit denen ich täglich nicht zusammen arbeite. Da wird auch häufig mal (alle 2-5) Jahre der Arbeitgeber gewechselt. Die allermeisten sind Hochschulabsolventen. Betriebswirte aber auch Physiker, Biologen und viele Wirtschaftsingenieure. Ich beschreibe nur die Umstände und gebe darüber keine Wertung ab. Es gibt auch einige die sehr zufrieden mit ihrer aktuellen Situation sind, aber warum sollte man immer alle anderen denen es nicht so geht tot schweigen?

Ich kann aber wie gesagt auch nur von meinen persönlichen Erfahrungen schreiben. 

 

@GT 40 101: Danke Thomas, ich schick dir ne PN. Schau ich mir gerne mal an. 

 

Mit versöhnlichen Grüßen, Harry :) 

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vor 2 Stunden schrieb Il Grigio:

Hätten wir stattdessen gelebt nach dem Motto wie oben ("gelebt wird später"), dann wäre ich jetzt ein Fall für die Psychiatrie.

Stimmt das Leben darf nie zu kurz kommen und deshalb muss der Job auch das Leben sein um wirklich erfolgreich zu sein.

Mir hat meine Arbeit (bis auf die Bundeswehr) fast immer Spaß gemacht und habe mich gefreut, wenn es plötzlich dafür gutes Geld gab.

 

Die Bundeswehr war übrigens auch der Auslöser nicht mehr auf Geld zu schauen.

Anstatt auf sicheres Geld zu setzen und BWL zu studieren und den elterlichen Betrieb weiter zu führen wollte ich viel lieber wissen wann etwas kaputt geht. Also ausgiebige 17 Semester Maschinenbau studiert.

 

vor einer Stunde schrieb Kazuya:

Nein nochmals, es geht nicht darum dass ich mich beschwere wie schlecht es mir geht oder wie böse und gemein Unternehmen sind, sondern dass ich die aktuelle Berufswelt einfach pragmatisch, emotionslos als ein reines Geschäft ansehe.

Das ist Dein Problem. Die Emotionen. Ich habe mich gefreut auf und mit der Arbeit.  Ich bin an Ihr und den Problemen gewachsen.

Andere sind früh nach hause um am PC zu zocken. Mein PC gezocke war die Unternehmenssoftware zu entwickeln.

 

Sie haben sich gefreut in 1 Stunde 20 Feinde eliminiert zu haben.

Ich habe mich gefreut wenn das Buchen von Rechnungen nun nur mit 1 Klick möglich war und von Woche zu Woche schneller wurde. Dabei hatte ich zu der Zeit nur wenige Buchungen durchzuführen. Es war einfach nur mein Computerspiel.

Den Nutzen hatte ich erst viele Jahre später und er hält bis heute an.

Wenn mich die Lust an einer Arbeit verlassen hat, habe ich mich in andere Bereiche verzogen.

 

Das Geld kam immer verzögert nach.

 

Ich bin der Meinung wenn Die der Job Spaß macht geht es automatisch aufwärts, egal welcher Job.

 

Sollte das Geld nicht nachkommen hat man wenigsten Spaß gehabt ?

 

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