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Was macht ihr beruflich?


mistermistake

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vor 2 Stunden schrieb Thorsten0815:

Verehrter Herr,

 

ich wusste nicht das es Sie nervt wenn nicht alle Ihrer Meinung sind und deshalb schliesse ich mich natürlich sofort Ihrer Meinung an. Dieser Post hat mich wach gerüttelt und liebevoll auf den rechten Weg zurück gebracht.

 

Nach erneuter Lektüre des gesamten Thread ist mir auch klar geworden, dass nur Ihre Interpretationen, der von mir stümperhaft beurteilten Aussage der betreffenden zwei Zeilen von Herrn Kazuya richtig sein kann!

 

Ich entschuldige mich aufrichtig die Tastatur benutzt zu haben und Sie mit meinem, Ihrer Augen und Ihres Intellekt unwürdigen Post, mit meiner dummen, eigenen Meinung erregt zu haben.

 

Nach diesem erstmaligen Bemühen Ihrerseits, mich auf meine, Ihrer edlen Gegenwart in diesem Forum unpassenden Ansichten aufmerksam zu machen, hülle ich mich nun in Schweigen und Demut um weiter an Ihrer unendlichen Weisheit teil haben zu dürfen. 

 

Ich bin dankbar, dass Sie mich nicht aus dem Forum geworfen haben, denn ich habe nun erkannt das meine provokante Art sicher schon viele Forumsteilnehmer verärgert hat.

 

Dankbare Hugo treue Grüsse, Thorsten

 

Lieber Thotsten, das hat ja einen ganzen Tag gebraucht, diesen schönen Beitrag zu verfassen...

Aber immerhin ganz ohne Verschwörungstheorie, Rüstungsindustrie und die ansonsten obligatorische kleine Welt, Chapeau!

 

Aber im Ernst, wenn Du Dir die alten Threads von Harry durchliest, wirst Du fest stellen, das diese ausschließliche Beschäftigung mit seiner beruflichen Misere hier nicht nur mich nervt und sein Hauptthema ist, so ähnlich wie bei Dir die Rüstungsindustrie...

 

Erklärende Grüße, Hugo.

 

vor 2 Stunden schrieb erictrav:

Thorsten,  was machst du eigentlich? 

Neugierige Grüße Eric

 

P.S. von Hugo gab es sogar schon Bilder seines Arbeitsplatzes.

 

Chefstratege für die Rüstungsindustrie bei Transparency International...

 

Geheimnisverräterische Grüße, Hugo.

 

Ganz wunderbar geschrieben und eine beneidenswerte und beeindruckende Laufbahn!

Und daß Dich moderne Sportwagen nicht mehr reizen, ist völlig klar, hast Du doch einen der schönsten Sportwagen aller Zeiten in der Garage stehen...

 

Für diesen Beitrag Danke sagende Grüße, Hugo.

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vor 9 Stunden schrieb hugoservatius:

Lieber Thotsten, das hat ja einen ganzen Tag gebraucht, diesen schönen Beitrag zu verfassen... 

Aber immerhin ganz ohne Verschwörungstheorie, Rüstungsindustrie und die ansonsten obligatorische kleine Welt, Chapeau!

Sehr geehrter Herr Servatius,

 

entschuldigen sie bitte die verspätete Antwort auf Ihren freundlichen Beitrag. Ich bin halt nicht der Schlauste und brauche länger mich gewählt aus zu drücken.

 

Danke, dass Sie sich erneut die Zeit nehmen mich in meinem Welt- und Werteverständnis und besonders in meiner Entwicklung zu fördern. Eventuell bekomme ich sogar noch einen anständigen Beruf und später auch einen guten Leumund in diesem Forum.

 

Zielsicher haben Sie mich aus meiner kleinen Welt gerettet und mit ihrer liebevollen und wohlwollenden, erklärenden Art mich von meiner kurzsichtigen Verschwörungstheorie vom Frieden zur vollen Kriegszustimmung gebracht. Ich bin nun auch für die Verdoppelung der Rüstungsausgaben. Es ist einfach notwendig im Ausland Krieg zu führen. Das habe ich nun auch endlich und dank Ihnen verstanden. Danke. 

 

Sie können das aber auch so gut erklären. Ihre Beiträge bringen mich auch sicher beruflich weiter. Sollte ich mich vielleicht wieder in der Kriegsindustrie bewerben? Oder in der Anwendung dieser? Da gibt es so tolle Videos vom Verteikriegsministerium. Meinen Sie ich wäre eher der Berg, oder der Beach Typ der dort von Vater Staat gesucht wird? Oder doch besser in meinem fortgeschritten Alter ein Studium der Architektur beginnen? Ich hab auch schon mal etwas vom goldenen Schnitt gelesen. Das habe gleich ausprobiert, auch wenn ich mit der Schere ungeübt bin. Aber wo bleibt da die Kameradschaft? Freunde finden, das wäre doch schön im Beruf. 

 

Da ein Architekt wie Sie beim Hausbau ja sinnvoller weise staatlich vorgeschrieben ist, wäre ich dankbar mich in Ihrer Warteschlange vorsorglich einreihen zu dürfen. Nur falls ich mir Ihre Dienste irgendwann leisten kann und genug Kapital für ein Haus aufbringen kann. 

 

Für diese und weitere persönlichkeitsformende Hilfe dankbare Grüsse,

Ihr ergebener Thotsten

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vor 3 Minuten schrieb au0n0m:

Wer ist siebenstellig (Jahreseinkommen) bitte mal Finger hoch.

Bevor ich meinen Finger zeige, müsste ich wissen, wo ich das Komma setzen dürfte. 

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vor 3 Stunden schrieb au0n0m:

Wer ist siebenstellig (Jahreseinkommen) bitte mal Finger hoch.

 

Was machen denn jetzt bloss diejenigen, die achtstellig sind? ?

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vor 4 Minuten schrieb Erprobungsträger:

Was machen denn jetzt bloss diejenigen, die achtstellig sind?

Jaaa, nix, die waren doch nicht angesprochen.... 

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@au0n0m,

Deine Aussage kann ich nicht unterschreiben.

Ja, sie schreiben nicht stimmt!

Aber, sie lesen hier.

Und selbstverständlich fahren die auch selber mit Begeisterung: Bentley, Lamborghini, Ferrari, Maybach, Porsche.

Ich kenne da einige im 8 und 9 stelligen Bereich.

Denen Menschen siehst Du es definitiv nicht an und sie hängen es auch nicht raus.

Achte mal auf Gürtel, Schuhe und Uhr (nicht Rolex, ne das gibt es andere Ührchen).  

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vor 12 Stunden schrieb au0n0m:

Wer ist siebenstellig (Jahreseinkommen) bitte mal Finger hoch.

 

Derjenige, der sich darauf meldet, hat ziemlich sicher kein erwähnenswertes Einkommen.

Und zudem finde ich die Formulierung der Frage auf eine unangenehme Art schnodderig.

 

Sonntägliche Grüße, Hugo.

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Grüss Dich Uwe.

Als ich Euch kennenlernen durfte war mir schnell klar daß Du und ich Gemeinsamkeiten haben:

 

“Von ganz unten nach oben“

Leidenschaft.

Ziele.

Familie.

Ausstrahlung, usw.

 

Bei Bea war es nahezu erstaunlich. Leider konnte ich Ihr 

München nicht schmackhaft genug machen. ? Bitte sage Ihr ganz liebe Grüsse von mir.

 

Herzlich 

Klaus

 

Entschuldigung für OT

 

 

 

 

 

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Am 1.2.2019 um 19:00 schrieb Kor1987:

Ich denke, dass es hilfreich sein könnte, wenn Du erzählen würdest, wie Du überhaupt auf 200.000 DM Schulden kamst und wie Du hart gespart hast, um diese Schulden zu tilgen (Auch wenn es Dein persönliches Thema ist). 

Heutzutage konsumiert man nur auf Pump und hat längst ein diszipliniertes Sparverhalten verlernt. 

Die ersten Zeilen von Uwes tollem Beitrag erinnerten mich sofort an meine, materiell bescheidene aber dennoch schöne und lehrreiche Kindheit. 

Unser Vater aus einer bayerischen Kaufmannsfamilie, Mutter aus einer schlesischen, fast zwanghaft akademischen/bildungsorientierten Familie alter Schule, mit einem für mich (faule Sa.) unangenehmen Hang zu überholtem Standesdünkel.

Mit meinem mäßigen, und "langwierigen" Realschulabschluß (3.5) ist es mir beinahe gelungen, mit Zeugnis der mittleren Un-Reife mit dem Auto abzuholen. (Bei der Führerscheinprüfung hatte ich selbstverständlich 0 Fehlerpunkte).

Da ich immer dehr Sportbegeistert war begann ich 1976 eine Lehre aus Einzelhandelskaufmann in Stuttgart.

Die Lehrzeit wurde insgesamt um ein Jahr verkürzt, es erwies sich in der Berufschule als Vorteil, nicht immer zu fehlen und ein wenig aufzupassen.

Danach gings für 6 Monate ans Fließband, um mir den großen Traum Mittel-und Südamerika zu folgen, hier verbrachte ich ein extrem spannnendes Jahr, Details würden allerdings das Thema hier verfehlen.

Nach meiner Rückkehr arbeitete ich noch ein Jahr in einem anderen Sportgeschäft, in der Zeit wurde in unserem Dorf ein kleines Geschäftszentrum gebaut und ein Mieter für ein Sportgeschäft gesucht.

Der Rest ist schnell erzählt, mit geliehenem Geld, viel Enthusiasmus und WENIG Ahnung ging das nicht lange gut.

Zudem kam es nach dem ersten, nocht relativ erfolgreichen Jahr, zu steigenden Zinsen und einem schneearmen Winter.

Glücklicherweise kam es nicht zu einer Insolvenz, ein außergerichtlicher Vergleich bewahrte mich zwar nicht vor den 200.000,-

Schulden, aber die Hand blieb unten!!!!

 

Nun zur Frage von Kor1987,

ich stieß auf eine Anzeige "zuverlässige Fahrer mit eigenem PKW gesucht". Bin da (meine geliebte Alfetta blieb mir erhalten) sofort hingefahren, da wurde mir erstmals bewusst dass ich richtig in der Schei.e saß. 

Ein kleines Unternehmen ala Express Car, die hauptsächlich Werbeagenturen Rollen, Matritzen und Filma/Zeichnungen an Firmen/Druckereien ausfuhren.

Mein großes Glück war, dass die anderen Subunternehmen nicht wie ich einmal, sondern vermutlich ihr lebenlang gescheitert sind.

Morgens musste man sich also an festgelegten Punkten per Funk anmelden (ich immer um 06:00Uhr), die Fahrten wurden dann in entsprechender Reihenfolge vergeben.

Zeitgleich übernahm ich mit meinem Bruder und 2 Freunden eine Kneipe, hier arbeitete ich dann i.d.R. ab 19:00-01:00Uhr.

Da die Nächte entsprechend kurz waren, änderte ich meine Strategie auf einfache Weise. Ich stand nicht um 06:00Uhr beispielsweise am Fernsehturm, sondern stellte neben mein Bett das modifizerte Funkgerät, meldete mich um 06:00 an und konnte so zumindest weiter Dösen.

Aufgrund der nicht vorhandenen Konkurrenz im "Team" entpuppte sich der Job als Goldgrube.

Der komplett versoffene und runtergekommene Chef vermittelte mir sämtliche Fahrten die lukrativ waren, beispielsweise Stuttgart-Köln

und auf dem Rückweg von Frankfurt nach Stuttgart. Im Schnitt waren das immer 500-1.000,- DM am Tag, abzüglich Sprit.....

In unserer Kneipe lief es gleichzeitig auch sehr gut, habe aber beide Jobs nach Schuldenfreiheit  und etwas Plus beendet bzw. die Anteile der Kneipe für "neue Abenteuer" verkauft.

Das Prinzip, sich für nichts zu Schade zu sein, habe ich bis Heute beibehalten.

Letztlich waren dies wichtige Erfahrungen, aus Niederlagen lernt oft mehr, finanzielle Probleme hatte ich seitdem nie mehr.

     

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Am 1.2.2019 um 22:00 schrieb TonyKa:

Ich sehe das etwas anderes, reine Einstellungssache bzw persönliches Lebensmotto. Ich lebe nicht, um zu arbeiten, sondern arbeite, um zu leben, sprich sehe meine Arbeit rein als Beruf oder Mittel zum Zweck und nicht als Berufung. Arbeit muss mich persönlich nicht glücklich machen, dafür habe ich das Privatleben. D.h. in möglichst kurzer Zeit seine Schäfchen ins Trockene bringen und dann Adieu Arbeitsleben und um mich, meine Hobbies, meine Passionen kümmern. Das man in dieser Phase auch ein Paar Jahre die Arschbacken zusammen kneifen muss und das ganze als Schmerzensgeld sehen muss, gehört für mich halt dazu, geschenkt bekommt man nichts. Aktueller Plan ist mit 50 das zu realisieren, ergo noch knapp 5 Jahre maximale Kohle scheffeln, fühle mich aktuell sehr gut "on track" für diesen Lebensplan. Angemerkt sei zudem, dass meine wirklich relevante Währung der Stundenlohn ist, sprich in Zeiten, wo signifikante Gehaltssteigerungen und Boni eher die Ausnahme stellen, halt am Zeiteinsatz geschraubt wird und schon passt es wieder. In Grosskonzernen ist das ein relativ einfaches Unterfangen, sobald man das "System" durchblickt hat und solange man als "Spezialist" unter dem Radar bleibt und keine Karriere anstrebt, sondern nur den lukrativen Exit zum richtigen Zeitpunkt. Habe damit auch überhaupt kein schlechtes Gewissen meinem Arbeitgeber gegenüber, im Gegenteil wird sogar eher gefördert durch Personalverwaltung und nicht -entwicklung, Corporate Identity ist passè, Shareholder Value dagegen en vogue. Will nochmal explizit betonen, dass ich dies  nur für Grosskonzerne so sehe, vor allem wenn diese börsennotiert sind und nur noch die Quartalsbrille aufhaben und Nachhaltigkeit zum reinen Lippenbekenntnis geworden ist.  

Darfst nur zwischendurch nicht sterben. ;) Oder auch nur krank werden.

 

Wie bringst Du Gott zum lachen? Erzähl ihm von Deinen Plänen. :unsure:

 

Nicht böse gemeint!

 

Michael

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vor 15 Stunden schrieb au0n0m:

die Achtstelligen findet man hier nicht die schreiben nicht selbst im Forum sondern lassen schreiben. Die fahren auch nicht selbst sondern lassen fahren. 

Täusche Dich nicht...

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vor 19 Stunden schrieb K-L-M:

Bei Bea war es nahezu erstaunlich. Leider konnte ich Ihr 

München nicht schmackhaft genug machen. ? Bitte sage Ihr ganz liebe Grüsse von mir.

Lieber Klaus,

 

sei versichert, dass Du und Nina bei Bea einen massiv nachhaltigen Eindruck hinterlassen habt; sehr gerne erinnert sie sich an Bad Birnbach zurück. Was übrigens auch für Alicia gilt; ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass Nina so lieb war, ihr mit ihrem Handy auszuhelfen, damit die Zeit schneller vorüber geht :)

 

Ganz liebe Grüße zurück - sie hat sich SEHR darüber gefreut....

  • Gefällt mir 1
Am 2.2.2019 um 20:48 schrieb Thorsten0815:

Sehr geehrter Herr Servatius,

 

entschuldigen sie bitte die verspätete Antwort auf Ihren freundlichen Beitrag. Ich bin halt nicht der Schlauste und brauche länger mich gewählt aus zu drücken.

 

Danke, dass Sie sich erneut die Zeit nehmen mich in meinem Welt- und Werteverständnis und besonders in meiner Entwicklung zu fördern. Eventuell bekomme ich sogar noch einen anständigen Beruf und später auch einen guten Leumund in diesem Forum.

 

Zielsicher haben Sie mich aus meiner kleinen Welt gerettet und mit ihrer liebevollen und wohlwollenden, erklärenden Art mich von meiner kurzsichtigen Verschwörungstheorie vom Frieden zur vollen Kriegszustimmung gebracht. Ich bin nun auch für die Verdoppelung der Rüstungsausgaben. Es ist einfach notwendig im Ausland Krieg zu führen. Das habe ich nun auch endlich und dank Ihnen verstanden. Danke. 

 

Sie können das aber auch so gut erklären. Ihre Beiträge bringen mich auch sicher beruflich weiter. Sollte ich mich vielleicht wieder in der Kriegsindustrie bewerben? Oder in der Anwendung dieser? Da gibt es so tolle Videos vom Verteikriegsministerium. Meinen Sie ich wäre eher der Berg, oder der Beach Typ der dort von Vater Staat gesucht wird? Oder doch besser in meinem fortgeschritten Alter ein Studium der Architektur beginnen? Ich hab auch schon mal etwas vom goldenen Schnitt gelesen. Das habe gleich ausprobiert, auch wenn ich mit der Schere ungeübt bin. Aber wo bleibt da die Kameradschaft? Freunde finden, das wäre doch schön im Beruf. 

 

Da ein Architekt wie Sie beim Hausbau ja sinnvoller weise staatlich vorgeschrieben ist, wäre ich dankbar mich in Ihrer Warteschlange vorsorglich einreihen zu dürfen. Nur falls ich mir Ihre Dienste irgendwann leisten kann und genug Kapital für ein Haus aufbringen kann. 

 

Für diese und weitere persönlichkeitsformende Hilfe dankbare Grüsse,

Ihr ergebener Thotsten

 

Joa, und nu‘ ?

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