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Bugatti Veyron Super Sport


Aérolithe57

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Um selbst an viel Geld zu kommen, sollte man sich ganz genau überlegen wie man an ANDERE Leute Geld kommt. Nur SO kommt man zu selbst zu Geld. :-))!

Dazu gehört auch drüber nachzudenken wofür sie es gerne ausgeben.

genug OT

Nur zu schauen wie man an das Geld anderer kommt ist auch überholt, lieber schauen wie sie zu dem Geld gekommen sind und überarbeitet und verbessert nachmachen ;)

Bald ein Veyron Super Sport Cabrio?

Der Hersteller von Molsheim arbeitet derzeit an einem Cabrio-Version des schnellsten Autos der Welt.

Da sind aber einige Retuschen am Dach fällig (Lufteinlässe etc.)

  • 4 Wochen später...

Shanghaï 2011:

Ein Super Sport für China. Die Karosserie des in Shanghai präsentierten Super Sport ist komplett aus schwarzem Sichtkarbon. Einen feinen Kontrast setzen jene Details, die in poliertem und eloxiertem Aluminium ausgeführt sind. Hierzu gehören die Außenflächen der Leichtmetallräder sowie die EB-Logos auf den Felgenkappen, dem Tankdeckel und am Heck. Das Interieur des Super Sport ist zweifarbig in den Tönen „Snowbeige“ und „Beluga Black“ gehalten. Das Leitmotiv „Karbon“ wird im Innenraum teilweise wieder aufgenommen: und zwar im Bereich der Türinnenseiten und der Applikationen der Mittelkonsole, der Rest ist weitgehend aus hoch exklusivem Leder in Snowbeige.

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  • Gefällt mir 2

Das ist mit einer der ersten Veyrons, die ich geschmackvoll finde. Obwohl mir die Optik generell nicht so zusagt finde ich den normalen Veyron auch noch "schöner", als den SS. Aber in dieser Kombination finde ich ihn wirklich chique.

  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...

Letzter Bugatti Veyron 16.4 geht an Kunden aus Europa:

Auf 300 Stück limitierter Supersportwagen ist weltweiter Erfolg. Der Grand Sport führt als schnellstes Cabriolet der Welt Bugatti Tradition fort. Molsheim, 24. Juni 2011 – Der letzte Bugatti Veyron wurde von einem Kunden aus Europa bestellt. Damit geht die Erfolgsgeschichte der auf 300 Stück limitierten Serie des Supersportwagen und seines schnelleren Bruders, dem Super Sport, zu Ende. Die Coupé Varianten des Veyron reihen sich nahtlos in die Tradition klassischer Bugattis ein, die als Sammlerstücke höchste Wertschätzung und Wertsteigerung erfahren und heute zu den wertvollsten Automobilen der Welt gehören. Die Geschichte der Ausnahmesportwagen von Bugatti geht jedoch weiter. Mit dem Grand Sport können Automobilenthusiasten auch zukünftig einen Supersportwagen auf höchstem technischen Niveau erwerben: als geschlossene Variante mit Panoramadach erreicht der Grand Sport eine Spitzengeschwindigkeit von 407 km/h, offen ist er mit einer Spitzengeschwindigkeit von 360 km/h das schnellste Cabriolet der Welt. Wolfgang Dürheimer, seit 1. Februar 2011 Präsident der Bugatti Automobiles SAS: Mit dem Veyron hat das Team von Bugatti ein Fahrzeug geschaffen, das schon heute eine Ikone der Automobilgeschichte ist. Der Veyron ist technologisch und im Design seiner Zeit immer noch weit voraus. Mit dem Grand Sport setzen wir einen weiteren ultimativen Höhepunkt im Segment der offenen Supersportwagen. Diesen Anspruch wollen wir auch für unsere zukünftigen Bugatti Produkte unterstreichen. Der Bugatti Veyron 16.4 – eine Ikone der Automobilgeschichte. Die Entwicklung des Bugatti Veyron gilt bis heute als eine der größten technischen Ingenieurleistungen der Automobilgeschichte. 1998 hatte Volkswagen die Rechte an der Marke Bugatti erworben. Ein Jahr danach stellte das Unternehmen als letztes von vier Konzeptfahrzeugen die realitätsnahe Studie EB 18/4 Veyron auf der Tokio Motorshow vor. Knapp sechs Jahre später, am 29. April 2005 knackte der Veyron zum ersten Mal die 400 km/h Marke, sechs Monate darauf wurde er der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Damals wie heute war der Veyron eine Ansammlung technischer Höchstleistungen. Zum ersten Mal war das Monocoque eines Serienfahrzeugs vollständig aus Kohlefaser, die Torsionssteifigkeit von 60.000 Newtonmetern pro Grad ist bis heute unerreicht. Der 7.993 cm3 große Sechzehnzylinder Motor mit seinen vier stufenlos verstellbaren Nockenwellen und vier Turboladern erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 407 km/h bei 1.001 PS (736 kW). Das Siebengang Doppelkupplungsgetriebe verwaltet ein Drehmoment von unglaublichen 1.250 Newtonmeter und gehört mit Schaltzeiten von weniger als 150 Millisekunden zu den schnellsten Automatikgetrieben der Welt. Die Beschleunigung von Null auf Hundert beträgt sagenhafte 2,5 Sekunden. Dank der Keramik- Karbon-Bremsen mit einem höchst innovativen Kühlsystem und dem beim Verzögern als Luftbremse fungierenden Heckflügel erreicht der Sportwagen aus 100 km/h einen Bremswert von nur 31,4 Metern; dabei kommt er innerhalb von 2,3 Sekunden zum Stehen! Der Super Sport mit 1200 PS und einer Spitzengeschwindigkeit von 415 km/h schafft das Ganze sogar noch etwas schneller. Für den Kunden aus Europa, der den 300. Veyron gekauft hat, ist der Super Sport übrigens sein erster Bugatti. Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst des kommenden Jahres.

Bugatti Automobiles SAS

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Aérolithe57,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Bugatti (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Auch interessant: Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige).

  • Gefällt Carpassion.com 1

Wieso "waren"? Das Auto wird noch bis Herbst 2012 gebaut, bis alle 300 normalen Coupés und die 40 Supersport produziert sind. Die Pressemeldung kürzlich besagte lediglich, dass jetzt alle Fahrzeuge fest bestellt sind.

Danke für den spannenden Link! Das ganz unten Video hat mir auch gefallen.

Bei 2:53min und noch an vielen anderen Stellen kann man von aussen sogar sehr gut die sprunghafte Beschleunigung sehen.

  • 2 Wochen später...

Der Supersport hat es auf die Titelseite der neuen Sport Auto geschafft, allerdings mit dem Vermerk "erstmals auf der Nordschleife". Ein Supertest war es demnach wohl nicht. Das Supertest-Auto der neuen Ausgabe ist der Porsche 997 GT3 RS 4.0

Ist mehr ein Fahrbericht von Molsheim zur NS. Am Schluss des Artikels wird vermutet das der SS die 7.30 ohne Probleme unterbieten könnte.

Schwachpunkt seien nur der Mensch und das Risiko bei den Reifen.

Gruss, Andreas

Am Schluss des Artikels wird vermutet das der SS die 7.30 ohne Probleme unterbieten könnte.

Schwachpunkt seien nur der Mensch und das Risiko bei den Reifen.

Die hat der neue GT3 RS 4.0 ein paar Seiten weiter hinten auch geschafft.

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