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BMW Z3 1.8, was kostet er?


Hessenspotter

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Mal ein Frage an alle Z3 Fahrer hier. Ich würde mir gerne nächstes Jahr einen Z3 1.8 zulegen. So zu sagen als Erstwagen. Jetzt würde mich mal interresieren wie viel der so im Unterhalt kostet. Fänds nett wenn ich Antworten hören würde, gerne auch Z3 mit größeren Motoren.:-))!

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Hallo,

Also ich fahre einen Z3 Roadster 2.8i.

Zu den Unterhaltskosten: Ich finde der Wagen ist enorm günstig. Die Versicherung kostet nicht viel, mit nem E36, E46, Golf oder A3 wirst du teurer unterwegs sein. KFZ Steuer kannst du dir ja selbst ausrechnen (~110€).

Der Verbrauch liegt bei einem 4Zylinder im Mittel bei 8l Super. Die 6Zylinder liegen bei 10-11l Super im Mittel

Für den Fall, dass einmal etwas kaputt gehen sollte, ist das schöne an dem Fahrzeug, dass man alle beliebigen Ersatzteile enorm günstig beziehen kann, da der Teilemarkt für den E30/E36 fast alles hergibt, was du für den Zetti brauchst ( außer Karosserieteile, Scheiben, und Verdeck...)

Inspektionen bei BMW kosten natürlich Geld, aber nicht mehr als man für einen 3er zahlen würde. Ist das Checkheft nicht komplett lückenlos und hatte der Wagen schon diverse Vorbesitzer, kannst sie ja auch von einer anderen Werkstatt machen lassen, das ist Einstellungssache.

Meiner hat mich bis auf eine Lichtmaschine nach längerer Standzeit und eine Batterie noch nie im Stich gelassen.

LG

Niels

Cool danke, also wir haben eine Z3M S50, und ja wir brauchen auch net mehr wie 10-11 Liter, und fahren gesittet, mit einigen Spaßeinlagen. Das mit der Großserien Technik im Z3 1.8 ist schon was feines.

Hatte früher mal einen Mroadster und würde mir statt eines 1,8 Liter Z3 eher mal einen Mazda MX-5 anschauen. :-o

Ansonsten ist der Unterhalt des Z3 überschaubar und die verschiedenen Wehwehchen kann man durch das WWW (z.B. zroadster.com ) schnell beheben. :-))!

kommt auf deinen Anspruch an, aber ich würd mir entweder nen Z3 mit Reihensechser kaufen, oder wirklich was kleineres wie den MX5 anschauen, nur um mal zu vergleichen.

Ausser du bist schon verschiedene gefahren und hast deine Entscheidung schon getroffen. Geschmäcker sind schließlich verschieden...

OK wieso nach em MX5?

Weil er besser "funktioniert" als ein Z3 1.8.

Den Z3 zu kaufen ohne R6 halte ich für den größten Fehler den du dort machen kannst. Mach lieber Abstriche bei der Farbe oder sonstwas. Aber beim Motor würde ich keinen Kompromiss eingehen. Der 1.8 ist absolut schlapp und verbraucht relativ viel. Da muss mindestens der 2.0 R6 rein :wink:

Ich würde zu dem 2.8 raten wenn man aufs Geld schauen muss. Passt perfekt und ist mittlerweile wirklich günstig.

Aus welchem Grund hast du dich für den 1.8 entschieden?

Weil er besser "funktioniert" als ein Z3 1.8.

Diese Antwort sollte man vielleicht ein wenig konkretisieren.

Ein Z3 mit der kleinen Vierzylindermaschine (egal welche) hat sicherlich seine Rechtfertigung und ich mag die BMW-Vierzylindermotoren (auch wenn ich mit dieser Meinung in der Minderheit bin) tatsächlich (wie auch den Z3 insgesamt).

Wenn man, aus welchen Gründen auch immer, unbedingt einen Z3 haben will und einem die Maschine egal ist, dann sind die Vierzylinder auf jeden Fall eine Überlegung wert, wobei ich persönlich in diesem Fall den 1,9ltr mit 140PS bevorzugen würde.

Suchst Du aber einfach einen kleinen spaßigen Roadster mit überschaubaren Kosten und hoher Zuverlässigkeit, dann geht der Blick fast automatisch in Richtung des MX-5. Und das sage ich nicht, weil ich selber so einen fahre, sondern ich fahre so einen, weil es so ist.

Der MX-5 ist (immer im Vergleich zu den Vierzylinder-Z3-Modellen) einfach agiler, leichter, knackiger und insgesamt einfach dynamischer. Nicht dass man Kreise um einen Z3 drehen könnte, rein objektiv ist er wahrscheinlich kaum schneller, aber das Gefühl ist ein anderes, es fühlt sich einfach direkter und spannender an. Lenkung, Schaltung, Motor, Fahrwerk...das alles ist einfach perfekt aufeinander abgestimmt und dient in seiner Gesamtkomposition nur einem Zweck, nämlich der (ACHTUNG!) "Freude am Fahren". Mazda hatte das damals als "jinba ittai" bezeichnet, dem Verschmelzen von Ross und Reiter (eine Begrifflichkeit, die das Mazda-Marketing kürzlich wiederentdeckt hat), aber es passt als Beschreibung des Fahrgefühls wirklich gut.

Diesen subjektiven Eindruck muss man allerdings erfahren, in Zahlen fassen kann man den kaum.

Und solltest Du (@TE) Dich gegen den MX-5 entscheiden, dann ist das sicher auch kein Beinbruch, ist ja nicht so, dass der Z3 ´ne Gurke wäre. :wink:

Ich würde ebenfalls immer zum Reihensechser tendieren. Der Preisunterschied kann so hoch nicht sein, wir reden ja immerhin von Autos die älter als 10 Jahre sind.

Bei Mobile stehen die 1.9er neben den 2.8er in einem Preisbereich (<10k€), von daher gibt es keinen Grund zu einem kleineren zu greifen. Wenn Du der Meinung bist die Steuer/Versicherung beim 2.8er wäre zu hoch, dann kannst Du das Thema sein lassen. Es macht überhaupt keinen Spaß so ein Auto zu fahren wenn Du nur aufs Geld schauen musst. Das verdirbt Dir sogar das sonntagliche Cruisen.

Auch den günstigsten Z3 würde ich niemals kaufen, am Ende zahlst Du drauf weil die Kiste einfach hinüber ist. Du solltest, wenn Dein Herz dran hängt einen guten kaufen, den gibts aber eben nicht für lau.

Daher würde ich mir an Deiner Stelle lieber ein wenig Zeit verschaffen und Kapital aufbauen. Wie schon meine Vorredner gesagt haben, ein MX-5 ist sicherlich günstiger in allen Belangen...und wenn schon günstig, dann auch richtig. Der Z3 1.8 kann nichts besser als ein MX-5 und draufzahlen musst Du für den BMW auch noch.

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Hmm also den Z3 1.8 wollte ich mir eingentlich zulegen weil wir selbst einen Z3M Roadster haben, und ja. Die großen möchte ich nicht (R6) weil ich noch Fahranfänger bin und naja, sagen wir so, es nicht so toll halten einem Fahranfänger ein 200PS+ Auto in die Hand zu drücken, ohne Fahrhilfen. Deswegen hatte ich mich für den 1.8 entschieden.

Naja beim BMW hat mir halt noch die Verbundenheit zur Marke zugespielt, weil Mazda, ich weis nicht, was verbauchen die den so?

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Hallo Hessenspotter,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für BMW (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Auch interessant: Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige).

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Hmm also den Z3 1.8 wollte ich mir eingentlich zulegen weil wir selbst einen Z3M Roadster haben, und ja. Die großen möchte ich nicht (R6) weil ich noch Fahranfänger bin und naja, sagen wir so, es nicht so toll halten einem Fahranfänger ein 200PS+ Auto in die Hand zu drücken, ohne Fahrhilfen. Deswegen hatte ich mich für den 1.8 entschieden.

Naja beim BMW hat mir halt noch die Verbundenheit zur Marke zugespielt, weil Mazda, ich weis nicht, was verbauchen die den so?

Na dann schnapp dir einen 1.8er oder besser `nen 1.9er, fahre den erstmal 1-2 Jahre und entscheide dann, wie du dich weiter orientieren willst. (Wobei ich wirklich dann den 1.9er mit 140ps nehmen würde :-))

Hast du denn euren M schon selbst gefahren und dich mit dem Fahrzeug auseinandersetzen können? Der M (S50) hat keine Fahrhilfen (weder ASC+T noch DSC), alle 2,8er allerdings haben mindestens ASC+T (schon sehr hilfreich). Ich weiß nicht, ob das bei den 4Zylindern der Fall ist??

Gruß & schöne Feiertage

Niels

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Ich finde ehrlich gerade im Z3 die Vierzylinder sehr schön. Klar sind 200+x PS geil, aber mir haben damals in den ersten 2 Jahren nach dem Führerschein auch hin und wieder die Ausflüge in diese PS Regionen gereicht. Ich hatte ehrlich oft mehr Spaß im Winter mit dem Z3 1.9 von nem Kumpel durch den Schnee zu "driften" oder im Sommer raus an die Seen zu fahren. Da haben wir auch nie nen größeren Motor vermisst!

Ich würd sagen fahr mal nen 1.9 er Probe und dann entscheide dich. Technik ist weit verbreitet, da geht kaum was schief. Mir hat das Auto immer gepasst. Leider hab ich mich aus Platzgründen aktuell doch für einen Passat entschieden...Macht sich einfach besser wenn man zu viert in den Ski oder Sommerurlaub will. :wink:

@ Niels: Nein leider noch nicht, den da gibt es Probleme ... der ist Rechtslenker :D , und außerdem hatten wir ihn dieses Jahr erst 2 Monate richtig angemeldet (halt im Juli gekauft und dann TÜV etc. Naja kostet Geld+ Zeit). Hmm ja, also das mit den Fahrhilfe, da hast du Recht , den M haben wir im Herbst fast in Graben gesemmelt weil wir auf nassem Laub weggerutscht sind. Ja das mit em 1.9 ich weis net, ich finde das ist ein bisschen viel Leistung, für die 1,3Tonnen. Ich fahre zwar Ab und zu im Moment unseren Geländewagen (nein nicht SUV der ist noch ein echter Geländewagen) der hat meistens Heckantrieb (Allrad zuschaltbar) und der hat noch gar keine Fahrhilfe. Der hat ein V6 3L 146PS, und naja, alls mein Vater den neulich im Regen gefahren hat (ich Beifahrer) sind im 3 Gang die Reifen durchgegagen, das macht mir dann doch ehrlich gesacht Schiss. Weil wenn ich überlege das der 1.9 Z3 noch leichter wäre.

Aber Danke für die Ratschläge, ich wünsche euch ein schönes, besinnliches und hoffentlich Schnee reiches Weihnachtsfest.

Gruß aus Hessen, Jan

Hallo Jan,

die Frage ist dann eigentlich ob du dir wirklich einen Hecktriebler mit geringem Gewicht zulegen solltest.

Du scheinst ja eher ein vorsichtiger Zeitgenosse und Fahranfänger zu sein, was sehr gut ist:-))!, denn Übermut geht selten gut:D.

Das Erlebnis mit dem Geländewagen würde ich nicht überbewerten , lag evtl. an den Reifen, wer weiss.

Nur aus Markensymphatie jetzt einen Z3 kaufen und sich freuen das er schön neben dem M Roadster aussieht ist irgendwie auch nicht das richtige:???:.

Meine Schwester hatte sich damals einen Z3 1.8 gekauft, den durfte ich ab und zu mal fahren. Wenn man es nicht gewohnt ist kann so eine leichte Heckschleuder schon mal "zicken". Mir hats immer Spass gemacht aus engen Kurven rauszubeschleunigen, für meine Schwester war das nixO:-).

Fahr am besten mal einen Zetti probe und entscheide dann , ganz frei nach deinem Gefühl.

Wenn es dir zu "riskant" erscheint, dann ist ein Frontriebler Golf-Cabrio mit 115 PS auch ein schönes Auto:-))!, gerade für Anfänger.

Gruss nach Hessen,

Andreas

Naja beim BMW hat mir halt noch die Verbundenheit zur Marke zugespielt, weil Mazda, ich weis nicht, was verbauchen die den so?

Nicht mehr, als die vergleichbaren Z3.

Sei mutig, leg´ die Vorurteile ab und fahr mal einen. Möglicherweise denkst Du dann ganz anders darüber und wenn nicht, findest Du im Z3 auch einen interessanten Roadster.

Was den MX5 angeht, so hatte ich bei einer Probefahrt vom Fahrwerks einen wirklich schlechten Eindruck. Im Gegensatz zum Z3 war der MX5 eher indirekt und schwammig. Das ist aber mein subjektiver Eindruck.

Ich hab selber einen kleinen Roadster mit relativ wenig leistung allerdings einen MGF der hat immerhin noch einen Mittelmotor. Wird allerdings inzwischen im Winter nicht mehr betrieben.

Was soll ich sagen? Die ersten Sommer sind ja noch ganz witzig. Aber nach einer gewissen Zeit ist die Ernüchterung einfach groß was man erhält in dieser Preisklasse aus diesen Baujahren. Der Z3 ist ja noch der schlimmste von allen. Die Steifigkeit und Verarbeitung ist einfach nur ein Witz und hat mit BMW meiner Meinung nach überhaupt nichts zu tun. Der klappert ja noch mehr wie mein Engländer.

Die Nachteile von einem kleinen engen Roadster sind einfach größer wie der Spaß den sie bringen. Der Sommer ist in Deutschland auch einfach in der Regel viel zu kurz und zu schlecht. Im Winter fährt es sich 10 mal entspannter mit einem vernünftigen Alltagswagen mit einem festen Verdeck.

Wenn man jeden Tag so einen Roadster fährt dann freust du dich auch kaum noch mal über die Landstraße zu fahren.

Mein Tipp kauf dir einen Golf oder so etwas in der Klasse und fertig. Und wenn du schon ein bisschen Erfahrung hast dann leihst du dir mal an nem schönen Sommertag den M aus.

Wenn sich jemand auf ein Fahrzeug festgelegt hat, sollte man demjenigen dass nicht mehr ausreden. Noch dazu scheinen ja mehrere Fahrzeuge im Haushalt zu sein, so dass man im größten Mistwetter sich zum Bahnhof kutschieren lassen kann oder die Fahrzeuge tauscht.

Vor zehn, fünfzehn Jahren bin ich auch mit den größten Heckschleudern im Schnee gefahren (BMW E24, E31 V12, Porsche 911 G-Modelle, Mercedes SL R107 und R129) ... und ich lebe noch.

Meine Erfahrung mit den Vierzylinder-Z3 ist, dass im unteren Geschwindigkeitsbereich nicht viel um war zwischen den drei Versionen (1.8i, 1.9i 16V, 1.9i 8V 118 PS).

Beim 16V spürte ich die Mehrleistung erst bei Autobahngeschwindigkeiten jenseits der 120 ernsthaft ... wobei, wenn der 16V mit HiFi, Klima, Leder und überbreiten Schlappen vollgeklatscht war, war auch dann nicht mehr soviel um zu einem ´nackerten´ 1.8i.

Wenn Du viel Wert auf Sicherheit legst, wäre ein später 1.9i 118 PS ideal. Der hat dann ASC+T (Traktionskontrolle) und DSC III (Stabilitätskontrolle) sowie zusätzlich Seitenairbags serienmäßig an Bord. Nur im Preis spielt dieser Typ doch noch in einer anderen Preisregion als die frühen Z3´s.

Wenn man bei Nässe und Glätte aufpasst und gute Reifen fährt, gibts aber auch bei den Frühen kein Problem.

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Also wegen der Erfahrung mit dem Geländewagen , ja harte Reifen :-)

Mal schauen kann ab Mai an die 3500 ran die fest sind und dann wird gesucht. Ich habe die Hoffnung, dass die nächstes Jahr noch billiger sind.

@ life, naja also ich hab schon in mehreren Probe gesessen und muss sagen verarbeitet waren die alle gut. Und wegen Roadster fahren :D Wir sind so bekloppt und fahren im Oktober nachts mit em M noch offen :-) Selbst wenns kalt ist, die Heizung beim M ist verdammt gut, voll aufreißen und fahren. Das ist ja gerade der Spaß an Roadster, und wegen der Kält, also sorry, den Winter den wir hier haben, darüber lache ich ja. Richtigen Winter gibt es bei uns ja nicht mehr, ich meine mit -20° eine Monat lang

@ Little Poker Fan, tja da liegt das Problem mehr, wie 5000-5100 Euro hab ich net zur Verfügung

Ich wollte nur mal eine andere Meinung dazu sagen. Ihr habt euren jetzt noch nicht so lange klar fährt man da noch im Herbst offen. Besonders verrückt ist das nicht. Nur wenns ein Erstwagen ist tritt doch in aller Regel eine gewisse Ernüchterung schnell ein.

Ich glaube du verbindest den Z3 zusehr mit dem M Spaß. Ein Z3 1,8 Liter ist etwas ganz anderes. Arg aufregend ist der nun wirklich nicht. Selbst für ein Fahranfänger.

tja da liegt das Problem mehr, wie 5000-5100 Euro hab ich net zur Verfügung

Also nicht, dass ich es dir nicht gönne, aber im Preissegment bis 5000 ,-€ wird es bei der aktuellen Marktlage eher nichts, ohne richtig Glück zu haben. Es sind zwar ein paar (20 oder so) Fahrzeuge im Angebot, aber das ist immer so `ne Sache, mit den vermeintlichen Schnäppchen...

Mit ca. 6500 - 7000,- wirst du meiner Meinung nach dabei sein. Entweder du nimmst einen gepflegten in diesem Preissegment oder du wirst dich für eines der "Schnäppchen" entscheiden und dann noch 1000-2000,-€ reinstecken müssen, wenn du Pech hast.

Das hört sich jetzt nicht so schlimm an, aber wenn du dein Budget ausgereizt hast und die Karre muss in die Werkstatt, dann ist das echt blöd!!!

Ich würde dir echt einen Z3 ans Herz legen, aber bis 5000€ würd ich dir raten erst einmal an nen MX5 zu denken, da ist das Angebot an neueren Fahrzeugen weitaus größer!!

Oder du wartest noch ein wenig:wink:

LG

Niels

Was den MX5 angeht, so hatte ich bei einer Probefahrt vom Fahrwerks einen wirklich schlechten Eindruck. Im Gegensatz zum Z3 war der MX5 eher indirekt und schwammig. Das ist aber mein subjektiver Eindruck.

Klingt schwer nach ausgelutschten Stoßdämpfern, eine typische Schwäche im Alter, der man aber leicht beikommen könnte.

Das muss man älteren Fahrzeugen natürlich generell zugestehen, dass diverse Verschleissteile nach mehreren Jahren einfach fertig sind.

Es wäre genauso unfair einen top gepflegten MX-5 gegen einen ausgelatschten Z3 zu vergleichen, wie umgekehrt.

Ich verbrauche mit meinem MX5 so ca. 9,5l/100km (1,9l Motor).

Wenn ich lese, dass du dich unsicher fühlst wenn das Heck leicht wird, dann sehe ich einen Hecktriebler auch eher kritisch für dich (mal ganz abgesehen von deinem Budget). Du solltest dann zumindest ein Fahrsicherheitstraining mit dem neuen Auto machen.

Ich kann leider nur für den MX5 sprechen, aber der ist imo gut zu kontrollieren, kommt aber gerade bei der derzeitigen Witterung gerne mit dem Heck und wenn man dann Angst hat vor dem Übersteuern und eventuell überreagiert oder falsch reagiert kann das auch schnell im Graben enden.

Beim Z3 wird das nicht großartig anders sein (wobei der sich wegen fehlendem Sperrdiff eventuell gutmütiger verhält?).

@Hessenspotter

Ich finds schon mal gut, daß Du Respekt vor dem Wagen hast. Somit bin ich der Meinung, daß Du auch mit einem Sechszylinder zurechtkommen wirst. Ein Gaspedal hat schließlich mehr Stellungen als 0 und 1 X-)

Mach doch mal ein Fahrsicherheitstraining, das schadet nie und Du kannst dort unter Anleitung die Grenzen des Autos er"fahren"!

Ein Gaspedal hat schließlich mehr Stellungen als 0 und 1 X-)

Echt?:???:

Ich bin den Z3 2.8L gefahren.

Dem Innenraum sieht man im Gegensatz zu einem TT das Alter deutlich an, aber das Fahren selbst hat Spaß gemacht!

Er war zwar stark am Wanken, allerdings war er zum Drifen vorzüglich;)

Was du aber nicht vergessen solltest dass das Verdeck halbautomatisch ist, du entriegelst es also manuell, und fährst es dann elektrisch ein.

Ich war von meinem Mr2 ein komplett manuelles Verdeck gewohnt, dass man bei fast beliebiger Geschwindigkeit entriegeln und nach hinten schieben konnte.

Als ich mit dem Z3 unterwegs war, wollt ich das selbe bei etwa 60 km/h machen. Da das Verdeck des Bmw allerdings halbautomatisch war, stand aufeinmal ein 2 Meter hoher Segel über mir, und ich hab den Schalter gesucht wie ein Verrückter:D

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