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Porsche 996 GT2


Need 4 Speed

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  • 2 Wochen später...

Ich spiele mit dem Gedanken mir entweder einen 996 Turbo oder Gt2 anzuschaffen oder ev. noch ein paar Jahre warten und dann einen 997 Turbo zu nehmen (gefällt mir optisch am besten).

Hat hier jemand Erfahrung mit Leistungssteigerungen am Gt2 - wie ist der dann fahrbar speziell in Kurven empfand ich den schon als sehr giftig.

Ich fahre im Alltag einen 600ps Rs4 und möchte mich daher nicht verschlechtern also sollte der GT2 deutlich über 600 ps haben.

Oder macht es hier Sinn einen Turbo zu nehmen - soweit ich es von den Daten sehe sind standardmäßig nur 100kg Unterschied.

Zum Driften kriegt man ja auch den Turbo..

Hol dir einen 996 gt2 mk2 mit Ansaugung , Mapping , Komplettabgasanlage (ohne kats oder 100 Zeller ) und du wirst begeistert sein wieviel besser er als dein Rs4 geht :wink:

Bevor du dir über eine Leistungssteigerung beim GT2 Gedanken machst, solltest du erstmal einen probefahren. Dann kannst du immer noch weiterschauen.

Der GT2 ist in keinster Weise mit deinem Audi vergleichbar....

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Bevor du dir über eine Leistungssteigerung beim GT2 Gedanken machst, solltest du erstmal einen probefahren. Dann kannst du immer noch weiterschauen.

Der GT2 ist in keinster Weise mit deinem Audi vergleichbar....

Eben, ein 996 GT2 MK 2 mit lediglich 483 Serien PS pustet den RS4 selbst mit 600 PS einfach weg !

  • 1 Monat später...

Ich hätte mal ne Frage:

Ist denn der 996 GT2 relativ wertstabil, wenn man einen Gebrauchten kauft? Ich überlege den EVO Ende des Jahres evtl. gegen nen GT2 zu wechseln, oder wäre ein anderes Modell ratsamer.

Fahre ca. 15.000km im Jahr dann damit grob geschätzt.

Von Porsche hört man ja oft, dass sie relativ wertstabil sind, aber vielleicht ja nicht die 996 Reihe oder nicht der GT2. Bin da ehrlich unerfahren und wäre mein 1. Porsche.

Hatte früher ne Supra MKIV mit ca. 700PS und will wieder was schneller für die Autobahn haben. Der EVO macht sehr viel Spaß, keine Frage und ist auch nicht langsam, aber eben nicht auf der Autobahn.

Danke

Peter

Hallo Peter,

das kommt drauf an. Kauf Dir einen guten (unfallfrei, lückenlose Wartungsnachweise bzw. Scheckheft (wenn möglich bei Porsche), seriöser Vorbesitz usw.) und belass ihn in diesem Zustand. Dann wirst Du weniger Geld als mit den meisten anderen Autos verlieren. Das Auto repräsentiert einen sehr hohen Fertigungsstandard, die Qualität ist hoch. Doch ist es auch ein Hochleistungssportwagen, der mangelhafte Wartung in keiner Weise verträgt.

Kauf ein vermeintlich billiges Auto, das nicht aus einwandfreiem Stall kommt, oder fang an, bei der Wartung zu sparen, und Du kannst in Rechnungen laufen, Dir den Atem nehmen.

Ich glaube, diese Kaufberatung gibt ausreichend viele Tips zum Kauf des GT2, insbesondere, worauf zu achten ist. Aus vielen Jahren Porsche-Erfahrung warne ich ausdrücklich davor, beim Einkauf wegen eines einige Tausend Euro günstigeren Kaufpreises einen Unfallschaden, auch wenn der Prinz von Brunei höchstpersönlich das Ding in die Dünen gesetzt hat, zu nehmen. Genauso warne ich vor Kisten, die seit Jahren stehen, bei denen das Scheckheft verloren gegangen ist, der Verkäufer nicht absolut vertrauenswürdig ist, Dir beim Anmachen des Fahrzeuges erstmal mit hohen Drehzahlen beim kalten Motor der Sound vorgeführt wird und und und. Ansonsten s. voriger Absatz.

Mit sportlichen Grüßen

Need 4 Speed

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  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...

Habe hier mal Testwerte für den 996 GT2 MK2 (Test in sport auto 05/2004)

ausgegraben:

Motorart B 6 Benziner

Hubraum 3600 ccm

Aufladung BiTurbo / Euro 4

PS - UMin 483 PS (355 kW) - 5700/Min

Nm - UMin 640 Nm - 3500/Min

Motorlage/Antrieb Heckmotor / Heck

Gänge/Schaltung 6 / manuell

Test in sport auto 05/2004

Leergewicht vollgetankt 1463 kg

0 - 80 km/h 3,0 s

0 - 100 km/h 3,8 s

0 - 120 km/h 5,2 s

0 - 130 km/h - s

0 - 140 km/h 6,4 s

0 - 160 km/h 7,9 s

0 - 180 km/h 9,8 s

0 - 200 km/h 11,8 s

400 m, stehender Start - s

1 km, stehender Start - s

Vmax 319 km/h

100 - 0 km/h (kalt) 37,3 m

100 - 0 km/h (warm) 33,5 m

Nordschleife -

Hockenheim, kleiner Kurs 1.11,6 s

Querbeschleunigung 1,25 g

Slalom 18 m 68,9 km/h

Slalom 36 m -

ISO Ausweichtest -

Testverbrauch 13,7 L/SP

Testwagenpreis 184.674 Euro (04/2004)

Bereifung: 235/40 ZR 18 - 315/30 ZR 18 (Michelin Pilot Sport N2).

Für ein Auto -und Reifen- Bj 2004 finde ich die Querbeschleunigung, Bremsleistung und die HHR Zeit sensationell. War das damals schon die Keramikbremse?

Für ein Auto -und Reifen- Bj 2004 finde ich die Querbeschleunigung, Bremsleistung und die HHR Zeit sensationell. War das damals schon die Keramikbremse?

Ja war es. Ich glaub Keramik wurde schon beim MK1 GT2 eingeführt, oder beim MK2

Ja, die Keramikbremse war Serienausstattung, Nur einige der allerersten 996 GT2 MK1 in 2001 hatten Stahlbremse wegen Lieferschwierigkeiten des Zulieferers. Die Eigentümer bekamen die dann später jedoch nachgeliefert und eingebaut oder einen Preisnachlass, falls sie das nicht wollten.

...und diese Werte wurden mit den Michelins (Straßensportreifen) erzielt. Mit Pirellis wurde der 996 GT2 MK1 mit einer Querbeschleunigung von 1,35 g gemessen.

  • 3 Monate später...

So, jetzt sind mir auch die Testwerte für den 996 GT2 MK1 in die Hände gefallen.

Supertest in sport auto 06/2001

Porsche 996 / 911 GT2 3.6 - Supertest 2001 (Serie)

Motorart: B 6 Benziner

Hubraum: 3600 ccm

Aufladung: Biturbo

PS - UMin: 462 PS - 5700/Min

Nm - UMin: 620 Nm - 3500/Min

Motorlage/Antrieb: Heckmotor / Heck

Gänge/Schaltung: 6 / manuell

Leergewicht vollgetankt: 1450 kg

0 - 80 km/h: 3,1 s

0 - 100 km/h: 4,0 s

0 - 120 km/h: 5,6 s

0 - 130 km/h:- s

0 - 140 km/h: 6,8 s

0 - 160 km/h: 8,2 s

0 - 180 km/h: 10,4 s

0 - 200 km/h: 12,4 s

400 m, stehender Start: - s

1 km, stehender Start: - s

Vmax: 320 km/h

100 - 0 km/h (kalt): 36,1 m

100 - 0 km/h (warm): 36,1 m

Nordschleife: 7.46 min

Hockenheim, kleiner Kurs: 1.12,6 min

Querbeschleunigung: 1,35 g

Slalom 36 m: 128 km/h

ISO Ausweichtest: 154 km/h

Testverbrauch: 16,3 L/SP

Grundpreis: 338.000 DM (2001)

Bereifung: 235/40-18 - 315/30-18 (Pirelli P Zero Rosso).

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...wobei mich die Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h stutzig gemacht hat. Werksangabe ist 315 km/h und schneller als der MK2 (319 km/h) sollte der MK1 eigentlich nicht sein, im Gegenteil.:???:

Habe hier mal die wesentlichen Kosten des 996 GT2 zusammengetragen:

Kfz-Steuer: 243 Euro/Jahr

Versicherung: Kommt drauf an, ist nicht billig. Für einen Vertrag mit guten Versicherungsbedingungen und VK/TK mit überschaubarer Selbstbeteiligung zahlt Ihr bei ausreichender Anzahl an schadenfreien Jahren ca. 2.000 Euro. Wollt Ihr nur Haftpflicht, dann könnt Ihr die für unter 300 Euro haben.

Treibstoffverbrauch:14-15 Liter Super Plus im öffentlichen Straßenverkehr bei zügiger, aber vorausschauender Fahrweise, die im Übrigen auch den Verschleiß der Bremsanlage reduziert.

Werkstatt (Porsche-Zentrum):

Kleine Inspektion inkl. Motoröl/Teile, ca. 600 Euro (alle 20.000km bzw. 2 Jahre)

Große Inspektion inkl. Öl, Teile, ca. 1.000 Euro (alle 40.000 km bzw. 4 Jahre)

Zzgl. Bremsflüssigkeitswechsel (alle 2 Jahre)

Zzgl. Zündkerzenwechsel (alle 40.000km): Ca. 600 Euro, hier fällt unüblich hoher Arbeitsaufwand an (ist auch beim 996 Turbo der Fall), da die Zündkerzen erst nach Abbau diverser Teile, u.a. Heckschürze und Ladeluftkühler, erreichbar sind. Dies ist deshalb auch eine gesonderte Position im Wartungsheft.

Wartungstechnisch ist der GT2 fast identisch mit dem normalen 996 Turbo, so dass Ihr Euch bei Vorhandensein einer Preisliste für die Servicearbeiten an diesem Fahrzeugtyp orientieren könnt.

Bei einer freien Werkstatt könnt Ihr insbesondere bzgl. des Arbeitslohns ca. 1/3 sparen. Aber Achtung: Ein gutes Pferd braucht einen ebensolchen Stall. Wenn der Mechaniker zu robust mit dem Fahrzeug umgeht und Teile beschädigt werden, dann treiben Euch die Kosten der Schadensbeseitigung ganz schnell die Tränen in die Augen, falls Ihr, aus welchen Gründen auch immer, diese nicht vom Schadenverursacher erlangen könnt oder wollt.

Wertverlust: Schwer zu prognostizieren, doch haben die 996 GT2 den größten Teil des Wertverlustes bereits hinter sich. Bei guter Pflege und etwas Geduld beim Wiederverkauf, falls Ihr nach Eurer Zeit mit dem GT2 überhaupt ein anderes Auto haben wollt, dürfte der Wertverlust vergleichsweise gering ausfallen. Zudem kommt, dass unfallfreie Fahrzeuge in gutem Zustand nicht nachwachsen, sondern immer seltener werden. Ihr habt es also in der Hand bzw. im Fuß.:D

Alles in allem kann man sagen: Solange man keine anderen Teile als die übrigen Verschleißteile benötigt, sind die Kosten in Anbetracht der Fahrzeugklasse und des Fahrspaßes günstig. Vergesst bitte nicht, dass Ihr selbst mit einem der ersten 996 GT2 MK1 aus 2001 bei entsprechendem Fahrkönnen noch immer zu den ganz schnellen im Lande gehört. Die Apparate laufen wirklich gut und sind bei guter Pflege absolut zuverlässig und langlebig.

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  • 3 Monate später...

Nachdem ich in den letzten beiden Jahren nunmehr Kontakt mit mehreren 996 GT2-Interessenten und -Besitzern hatte, die mir ihre Erfahrungen auf dem Gebrauchtmarkt mitteilten und ich mein Auto aus Zeitgründen ebenfalls zwischenzeitig inseriert hatte, kann ich nunmehr ein kleines Update zu der bereits geschilderten Situation geben:

Die Anbieterseite:

Wie mir mehrere Interessenten mitteilten, wurden ihnen erst auf wirklich drängende Nachfragen Unfallschäden genannt, allerdings ohne genaue Nachweise erbringen zu wollen, was kaputt war und wer es wofür repariert hat. Es besteht eine Tendenz zur Verniedlichung und Verharmlosung. Also, wenn das Fahrzeug nicht als unfallfrei inseriert ist, müsst Ihr nachfragen und, wenn Ihr da nicht umsonst hinfahren wollt, unbedingt klarstellen, dass Ihr das Auto nur mit Zusicherung der Unfallfreiheit im Kaufvertrag kauft und nochmals nachfragen, ob der Verkäufer auch unter diesem Gesichtspunkt bei seiner Äußerung bleibt. Gleiches gilt für den Kilometerstand. Mündliche Aussagen sind wenig wert, insbesondere, wenn sie nicht unter Zeugen getätigt werden (ein alter Juristenspruch heißt: Richter haben Augen, aber keine Ohren). Letztens war ein günstiger 996 GT2 MK1 in Mobile inseriert, wo mir ein Blick auf die Photos genügte, um zu wissen, dass das Auto nicht den Kilometerstand haben konnte, mit dem es angeboten wurde. Ebenso schlimm sind die Anbieter, die ein Auto als unfallfrei anbieten, tw. noch nachlackierungsfrei, und sich bei der Besichtigung herausstellt, dass dem nicht so ist. Hier reden sich die Verkäufer gerne damit heraus, dass sie das Fahrzeug selber als unfallfrei erworben haben und verweisen auf den Vorbesitzer. Ich hatte so ein Erlebnis mal mit einem anderen Porsche und habe nach Beendigung des Gesprächs mit dem Verkäufer den vorherigen Eigentümer ausfindig gemacht, der mir seinen damaligen Kaufvertrag mit dem Verkäufer zufaxte. In diesem Kaufvertrag stand eindeutig, dass das Fahrzeug einen reparierten Heck- und Seitenschaden hatte. So ein Verhalten hat strafrechtliche Relevanz. Passt also auf, von wem Ihr ein Auto kauft. Nehmt jemanden mit, der sich wirklich auskennt, also auch eine PCCB beurteilen kann und seid skeptisch. Einen nachlackierungsfreien GT2, GT3 o.ä. mit 50 tkm ohne sichtbare Steinschläge kann es nach meinen Erfahrungen eigentlich nicht geben. Aber: Eine Nachlackierung im Frontbereich wegen erlittener Steinschläge ist auch nichts Schlimmes, eher ist sie notwendig, da ansonsten mindestens ein wenig Arbeit mit Schleifpapier und Lackstift angesagt ist, um Rostbildung zu vermeiden.

Ein anderer CP-User hatte sich mal einen 997 GT2 angesehen (bei einem Händler, evt. sogar PZ, erinnere mich nicht mehr hundertprozentig), der trotz gegenteiliger Aussagen am Telefon massiven Rundstreckenbetrieb gesehen hatte, was ihm vor Ort an diversen Kleinigkeiten (u.a. extremer Einstellung des Sturzes) offenkundig wurde. Er hat dann auch seinem Unmut vor Ort freien Lauf gelassen.

Sehr schick sind auch die Verkäufe im Kundenauftrag, um die Gewährleistungspflicht zu umgehen. Aber das kennt man ja auch von anderen Fahrzeugen.

Gelegentlich wurde mir gegenüber auch der Eindruck geäußert, dass einige der GT2s nur „zum Spaß“ inseriert seien, so als eine Art Testballon nach dem Motto: „Wenn ihn einer nimmt für den Preis, ist gut. Ansonsten ist auch gut.“ Das dürfte stimmen. Die Preise der seit langem angebotenen GT2s sind weitgehend unverändert. Neben der genannten Gruppe, die das Auto bei entsprechendem Preis verkaufen würde, jedoch nicht darunter, weil sie es dann lieber behalten, gibt es jedoch auch die Gruppe von Fahrzeugen mit ungeklärter Historie, aus zweifelhafter Herkunft oder mit reparierten Unfallschäden, die auf einen Käufer warten.

Die Nachfragerseite:

Diese habe ich als Anbieter selber kennen gelernt. Da kommen die wildesten Aussagen von „suche einen für meine Frau, was wäre denn Ihr letzter Preis“ bis „suche eigentlich einen 997 GT2, die gibt es ja auch schon für TEUR 100“. Zu letzterem muss man sagen: Deutlich unter TEUR 120 gibt es kaum einen vernünftigen 997 GT2 und selbst darüber erlebt man Sachen, die gehen gar nicht. Klar gibt es immer mal wieder absolute Glücksfälle, dass einer dringend Platz in der Garage braucht, doch in 99% der Fälle stinkt das vermeintlich günstige Angebot zum Himmel. Man sollte da nicht einfach aus Gier sein Hirn ausschalten. Teilweise bekam ich Angebote per Email, die lauteten: “Mein Angebot: Euro …. . MfG B. XYZ“ von einer Yahoo.com Adresse o.ä., also ohne Anrede und ohne Mitsenden persönlicher Daten (zumindest Name und Telefonnummer wäre angebracht gewesen). Sehr geil ist auch: „Wenn der Wagen so ist, wie Sie schreiben, zahle ich bis zu…“. Die üblichen nigerianischen Captains usw. sind keine weitere Erwähnung wert, die kennt mittlerweile jeder.

Im Ergebnis sollte der interessierte Käufer gegenüber vermeintlich günstigen Angeboten skeptisch sein und Nachweise bzw. schriftliche Zusicherungen verlangen. Aber: Wenn der Verkäufer diese Zusicherungen geben will bzw. in seinem Inserat bereits gegeben hat, dann führt die Verhandlungen bitte mit Sitte und Anstand und nervt nicht denjenigen, der seinen GT2 liebevoll gepflegt und lückenlos hat warten lassen und ihn nicht irgendwo in den Graben gesetzt hat o.ä. mit den Vergleichsangeboten von "Jussuf" und "Igor" und "Sportwagen-Franze", welche die Autos im Auftrag eines Kumpels/Bekannten/guten Kunden verkaufen mit zwei Stempeln im Scheckheft innerhalb von zehn Jahren, „Laufleistung lt. Tacho“, "lt. Aussage von Kumpel/Bekanntem/Kunden unfallfrei“ und immer dann, wenn sie irgendwelche Mädels abschleppen, an einem Trackday teilnehmen oder ihre Buddies beeindrucken wollen, ihre rote Händlernummer dran schrauben.

Mit sportlichen Grüßen

Need 4 Speed

  • Gefällt mir 6

Ich hab meinen 996GT2 im Sommer verkauft und zu der Zeit gab es KEINEN EINZIGEN anderen im Netz, der keinen Unfall hatte. Andere Exemplare haben dann in 8 Jahren einen einzigen Stempel im Scheckheft etc.....

Wirklich gute 996GT2 sterben aus und sind extrem selten. Der Käufermarkt ist für einen GT2 allerdings auch sehr klein. Der Markt für GT3 ist da um einiges größer, aber auch nicht wirklich besser....

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