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Need 4 Speed

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Need 4 Speed,

Was fährst du für einen Reifentyp auf dem GT2? Serie?

Michelin Pilot Sport, die waren drauf. Da der hintere Satz bei Kauf neu war, werde ich die auch zunächst runter fahren. Hast Du einen Tipp für die Zeit danach? Habe gute Erfahrungen mit Bridgestone Potenza (Straßensportkartegorie) sowie Michelin PS Cup (Semislick) auf anderen Porsches. Einsatzzweck wird vorwiegend Landstraße sein.

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Die Cup würde ich auf dem Auto nicht fahren, die normalen Pilot Sport sind ein guter Kompromiss zwischen Grip und Nässetauglichkeit.

Ich musste gerade schmunzeln als ich mir deinen Beitrag zum GT2 durchgelesen habe. Die Leistung war und ist bei diesen Autos immer wieder faszinierend. Ich bin damals vom 996 GT2 MkI in einem 996 turbo S umgestiegen und war komplett enttäuscht. Hätte nie gedacht, daß der Unterschied so groß ist. Der MkII ist ja nochmal eine andere Liga. Wenn man bedenkt, daß der Wagen mit 319 km/h im Brief steht. Schneller als ein SLS AMG oder R8 V10. Einfach Wahnsinn.

Aber auf Grund des Unfalls ist der Wagen für mich ein rotes Tuch. Jetzt würd ich mir eher einen GT3 kaufen und den auf 3.9l aufbohren.

@need 4 speed

Vielen Dank für deine Ausführungen und hoffentlich allzeit knitterfreie Fahrt!

@autopista

ich bin nur mal mitgefahren und ein kurzes Stück gerade Straße selbst am Volant gesessen....ich versteh dich sehr gut!

Der 996 GT2 (egal ob MK1 oder MK2) ist ein Auto, das mich (momentan) weit überfordern würde und mir mehr Respekt und Furcht als Lust einflösst. Angst ist aber bekanntlich ein schlechter Ratgeber. Im GT3 hab ich mich jedenfalls deutlich sicherer und wohler gefühlt als in dem "Monster" namens GT2...

Respekt an alle die einen GT2 entsprechend sicher und schnell bewegen.

@autopista

Danke für die Tipps, werde abwarten bis es im Frühjahr wärmer wird, um die Michelin PS final zu beurteilen. Bin die letzten beiden Male in regnerischem Wetter gefahren und fand die Michelin Reifen OK. Aufgrund des Drehmoments des GT2 ist im Regen ein weicher Fahrstil anzuraten. Dann gibt es auch keine Überraschungen. Habe dann mal auf einem leeren Parkplatz den heftigeren Gaseinsatz geprobt und fand Deine Warnungen bestätigt. Bei etwas gröberem Fahrstil ist schnelles Reagieren angesagt. Bei grobem Unfug ist das Fahrzeug nicht mehr abzufangen. Die gefährlichsten Wetterbedingungen sind immer die mit wechselnden Verhältnissen. Du kommst auf trockenem Belag um die Ecke und der im Schatten liegende Teil der Kurve ist nass etc. Der GT2 verlangt hier, sich vorher Gedanken über die Straßenverhältnisse zu machen und sich an den schlechtesten vorhandenen Verhältnissen zu orientieren. Das einzige, was mir passiert ist, ist ein zu frühes Runterschalten (fahre halt gerne nach Gehör und hatte mich ein wenig verschätzt bzgl. der Drehzahl), was zu blockierenden Hinterrädern im Regen geführt hat (bei unter 3.000 U/min!). Musste die Angelegenheit dann mit Gasstoß und Hochschalten regeln.

@darkman

Danke für die guten Wünsche. So schlimm wie von manchen dargestellt, ist das Auto nicht. Es verlangt halt Respekt, ist wie ein persönlicher Fahrtrainer und meckert bei Fehlern deutlich. Mir gefällt das, weil es einem zu einem sauberen Fahrstil erzieht, mit dem Ihr auf Dauer schneller unterwegs sein werdet, als diejenigen, die am Scheitelpunkt der Kurve (oder früher) mehr oder minder Vollgas geben und mit flackernden ESP/ATC-Leuchten auf die Gerade beschleunigen und gar nicht erkennen, dass die Elektronik gerade das Auto fährt und nicht sie selber. Dies sind die gleichen Piloten, die nicht verstehen, warum (bessere) Fahrer mit demselben Modell auf der Geraden am Kurvenausgang an Ihnen vorbeiziehen, weil sie die Kiste kurz vor dem Eingriff der Elektronik und damit deutlich schneller fahren.

Einer unserer britischen Freunde hat es in seiner Sprache mal so ausgedrückt:

BUY THE GT2! I use my 996 GT2 daily and as long as you err on the side of caution in lower gears when wet you will be okay ... ignore all the stories, my Turbo used to put a smile on my face but this makes me grin from ear to ear

Total 911 Issue 23 sums it up perfectly, after I read it I knew I had to have one:

"Bristling with malevolent promise of sudden switchbalde violence, the GT2 carries the uneasy air of a Glasgow pub at chucking out time. With no electronic nannies to help you out, you get the exhilarating sense that it's you, and you alone, who stands between the car's fury and an expensive encounter with a hedge. And that's what makes the 996 GT2 so special.

Sure, it might have it's foibles and frustrastions, but then it was the quirks and challenges that made the 911 the icon it is today. So sod the residuals, you can't take it with you anyway. Just forget the tired old 'widowmaker' tales and remember the old adage that the throttle goes both ways. With that in mind, you might want to invest in some Marks and Spencer' shares, as you going to to go through a few sets of underwear before you get used to the GT2's bowel loosening performance. Welcome back to the thrill of driving."

The thrill of driving, das ist es doch, was wir suchen oder? Für den, der jede Ausfahrt als Trainingsfahrt betrachtet und gewillt ist, dem Fahrzeug zuzuhören, die Fahrbahnbeschaffenheit im Sitz und in der Lenkung zu spüren und einfach nur Auto zu fahren in purer Form, ist der GT2 ein Traum. Möchte man beim Auto fahren lieber telefonieren, möglichst laut Musik hören oder träumen, dann gibt es hierfür bessere Autos. Ich jedenfalls kam nach vielen Jahren des Besitzes mehr oder weniger sportlicher Stangenfahrzeuge zu einem GT3 und war von da an für die normalen Porsches verdorben. Bin letztens mal wieder für 2 Wochen mit dem 997 Carrera S (Schalter) meines Bruders gefahren und mir war das Auto einfach zu langweilig. Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache und man muss daher vor dem Kauf eines GT2 (oder GT3) ehrlich zu sich selber sein, was für eine Art von Fahrzeug man sucht und auch bzgl. der eigenen Erfahrung im Umgang mit PS-starken heckgetriebenen Fahrzeugen und 911ern im Speziellen. Ich für meinen Teil habe den Kauf des 996 GT2 noch nicht eine Sekunde lang bereut. Demjenigen der sich fragt, ob das Teil nicht eventuell zu bissig für ihn ist, dem empfehle ich eine Probefahrt. Demjenigen, der sich diese Frage gar nicht erst stellt, empfehle ich ein anderes Fahrzeug, denn er wird sich und andere gefährden und ein wunderschönes Fahrzeug wahrscheinlich in kurzer Zeit kaltverformen.

Euch allen ebenfalls einen knitterfreie Zukunft. Have fun!

Das Problem bei alle starken 911ern ist der extreme Größenunterschied zwischen Vorder- und Hinterreifen und die stark unterschiedliche Spurweite vorne und hinten.

Wenn du auf wirklich sehr nasser Fahrbahn fährst, dann schwimmen die Hinterräder teilweise blitzartig auf, weil sie ja nicht die Spur der Vorderräder nutzen können. Ein hauchzarter Ladereinsatz und du liegst in der Botanik. Das ist es was den GT2 für mich unberechenbar gemacht hat. Man muss sich da extrem disziplinieren und sehr langsam fahren. Da ist das ESP im 997 GT2 durchaus von Nutzen, weil es dich aus Situationen rettet die du als Fahrer nicht mehr in den Griff kriegen kannst.

Im Trockenen ist der 996 GT2 weiterhin ein fantastischer Racer. Würde mich freuen wenn wir uns nchstes Jahr mal am Circuit treffen. Bei dann hoffentlich trockenem Wetter......

Ich finde andere Fahrzeuge im Nassen kritischer (zumindest wenn man die elektronischen Helfer ausschaltet). Die Porsches haben da einfach mehr Traktion an der Hinterachse, da der Motor hinter selbiger positioniert ist. Bist Du mal einen M3 oder M5 bei Nässe ohne ESP/DTC gefahren? Dann weißt Du, was ich meine. Als ich mich für den GT2 interessierte und diverse Fahrberichte und Forenbeiträge gelesen habe, war ich etwas irritiert. Man kann nicht einen Sportwagen mit 500 PS, Turboladern und Heckantrieb kaufen und sich dann beschweren, dass man mit dem Gas beim Beschleunigen im Regen vorsichtig sein muss. Jemand, der sich so ein Auto kauft, sollte das wissen. Auch ist nicht das Auto schuld, wenn es einen im Regen beim Beschleunigen in der Kurve blitzartig wegdreht. Sowas probiert man auf einem leeren Parkplatz bei Nässe und langsam steigenden Geschwindigkeiten aus, um zu sehen, was geht und was nicht mehr und fährt von da an entsprechend, also mit sensiblem Gasfuß. Der GT2 ist wie ein persönlicher Fahrtrainer. Man merkt jeden Fahrfehler und kann sich so langsam an die Möglichkeiten des Fahrzeugs herantasten, wenn man die Rückmeldungen wahrnimmt und analysiert. Bei einigen Sportwagenbesitzern ist die Herangehensweise total anders. Es wird einfach losgefahren, ohne sich irgendwelche Gedanken bzgl. Reifenluftdruck, Reifenwahl, Flüssigkeitsstände, Bremsbelagstärke etc. zu machen. Man erwartet, dass all das geht, was beim Firmenwagen (die übliche Limousine mit allen elektronischen Helferlein) doch auch möglich ist. Rechts ist Gas und links ist Bremse und ein Auto, das einen nicht ständig mit flackernden Leuchten im Cockpit auf der Fahrbahn hält, ist böses Teufelszeug. Interesse für Fahrphysik und Fahrtechnik ist oft ebenfalls nicht vorhanden, man will einfach nur fahren.

Ich bin selber Instruktor für Motorradtrainings und prüfe mit den Teilnehmern vor der Veranstaltung Luftdruck, Ölstand, Fahrwerk etc. Wir gehen um das Fahrzeug herum und Ihr glaubt nicht, was wir dabei schon alles festgestellt haben (lose Bremssättel, Achsmuttern etc.). Wir sprechen über Linienwahl und Verhalten in Notsituationen und wenn jemand abfliegt (und genau das ist hier der Punkt), dann wird besprochen, was der Fahrer (nicht das Fahrzeug!) falsch gemacht hat.

Ich hatte mit dem GT2 letztens im Regen in allen sechs Gängen beim (starken) Beschleunigen Wheelspin und fand das sexy. Der Ladereinsatz ist also auf gerader Strecke nicht das unlösbare Problem. Aus den Kurven heraus kann man kontrolliert leicht driften. Ich taste mich allerdings langsam an diese Fahrdynamik heran. Das Auto kann das, die Schwachstelle bin ich.

-OT on- Ein Treffen am Circuit sollten wir hinbekommen. Allerdings weiß ich noch nicht, ob mir der GT2 dafür nicht zu schade ist. Die Keramikbremsanlage ist das eine Thema (OK, das sollte mal einen Tag bei pfleglicher Behandlung und Abkühlrunde gehen), die anderen Teilnehmer sind das andere. Vom 996 GT2 MK II gibt es vielleicht noch 150 unfallfreie Exemplare und ich bin froh, ein solches gefunden zu haben. Hast Du Tipps für Veranstaltungen, bei denen die Teilnehmer respektvoll miteinander umgehen und miteinander anstatt gegeneinander fahren? Ein oder zwei *****en lassen sich relativ gut kontrollieren oder umfahren. Häufig treffen sich dort jedoch ganze Gruppen, die sich gegenseitig filmen und im internen Wettstreit um die goldene Ananas stehen. Bei denen muss dann jede Runde die schnellste sein und es ist ihnen egal, wie gerade der Verkehr auf der Strecke ist. Hatte dieses Jahr zwei Fälle (Most und Lausitzring), bei denen Teilnehmer gnadenlos auf der Bremse von hinten abgeräumt wurden (so richtig doof reingebremst à la „Blickrichtung = Fahrtrichtung“). Wir hatten ebenfalls einen Motorplatzer (einfach überdreht am Ende der Start-Ziel-Geraden, der Kandidat wollte gegenüber seinen Kumpels nicht nachgeben). Danach sind uns 6 Teilnehmer abgeflogen auf der Bremse am Ende der Geraden (da ist man schnell!) oder in Schräglage in der darauf folgenden Linkskurve (Lausitzring), wohin der Delinquent ausgerollt war. Ich war der einzige, der da (mit Glück) heil durchgekommen ist, da ich vor mir 2 Abflüge direkt beobachtet habe und daraufhin von der Linie abgewichen bin und ausgekuppelt habe. Danach sah das Ganze aus wie ein Schlachtfeld. Wenn ich mir da meinen GT2 vorstelle, da müsste ich mich sehr zusammenreißen, um nicht handgreiflich zu werden… Aber ich kann ja mit einem anderen Fahrzeug kommen. –OT off, sorry-

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  • 3 Monate später...

Habe aufgrund des schlechten Wetters und der damit verbundenen Standzeit des GT2 die Batterieabdeckung öffnen müssen und entdeckt, dass eine Batterie mit nur 60 AH (ab Werk) verbaut ist. Die Gewichtsreduktionsbestrebungen der Porsche-Ingenieure ziehen sich wirklich durch das ganze Auto. Mal sehen, was ich als nächstes finde:)

Habe aufgrund des schlechten Wetters und der damit verbundenen Standzeit des GT2 die Batterieabdeckung öffnen müssen und entdeckt, dass eine Batterie mit nur 60 AH (ab Werk) verbaut ist. Die Gewichtsreduktionsbestrebungen der Porsche-Ingenieure ziehen sich wirklich durch das ganze Auto. Mal sehen, was ich als nächstes finde:)

Ich hab festgestellt, daß es allein für den Boxster 3 verschiedene Batterien gibt je nach Ausstattung. Bei mir ist ne 50 AH verbaut.

Fährst du dieses Jahr mal auf die Piste?

Fragt mal Lamborghini, warum die keine Probleme hatten, die auf 250 Stück limitierte Produktion an heckgetriebenen Gallardo LP 550-2 Balboni zu verkaufen, obwohl die sogar weniger Leistung haben als die allradgetriebene Normalausführung und nur als Handschalter ausgeliefert werden. Fazit: Fahrt beide Autos (am besten kurz nacheinander oder im Wechsel) und spürt den Unterschied selber.
Na ja, "keine Probleme" ist geprahlt :wink: . Zumindest in Deutschland definierte sich Lamborghini in den letzten 10 Jahren auch und vor allem über den Allradantrieb, so dass sich der heckgetriebene Gallardo LP550-2 Valentino Balboni etwas schwer tat. Obwohl er eine Augenweide und toll ausgestattet ist sowie sich tatsächlich schön fährt: http://www.carpassion.com/auto-testberichte/40698-rocky-balboni-kurzfahrbericht-lamborghini-gallardo-lp550-2-valentino-balboni.html

Das Fahrzeug war im Übrigen wie alle Gallardo serienmäßig mit der manuellen 6-Gang-Schaltung ausgestattet und konnte gegen Aufpreis als E-Gear geordert werden.

Das Fahrzeug war im Übrigen wie alle Gallardo serienmäßig mit der manuellen 6-Gang-Schaltung ausgestattet und konnte gegen Aufpreis als E-Gear geordert werden.

Ooops, Karl, da hast Du Recht. Ich hatte live nur Handschalter gesehen, doch die Zubehörliste beinhaltete auch das E-Gear.

Ich hab festgestellt, daß es allein für den Boxster 3 verschiedene Batterien gibt je nach Ausstattung. Bei mir ist ne 50 AH verbaut.

Fährst du dieses Jahr mal auf die Piste?

Hallo Autopista, bei den 911ern ist üblicherweise (je nach Modellreihe und Typ eine Batterie um 80AH verbaut. Beim GT2, der ja üblicherweise nicht im winterlichen Stadtbetrieb eingesetzt wird, reichen die 60AH jedoch zum Glück völlig aus.

Piste werde ich im Juli mit BMW (neuer M3) in Spa-Franchorchamps fahren. Da trägt BMW den Materialverschleiß:D Außerdem ist das für mich eine der schönsten Rennstrecken der Welt. Den GT2 werde ich wohl eher als Sonntagsmorgengenussfahrzeug nutzen, da er mir für die Rundstrecke zu schade ist. Vielleicht werde ich ihn mal mit in das Ruhrgebiet nehmen und unterhalb der Woche abends einige Runden auf der Nordschleife drehen. Du kannst mir ja mitteilen (gerne per PN), welche Veranstaltungen Du für dieses Jahr geplant hast. Wenn ich es einrichten kann, können wir uns dort gerne treffen. Auch gebe ich gerne einen Kaffee aus, wenn Du mal in Hamburg bist.

Ich persönlich konnte mich aber mit dem 996 GT2 nie wirklich anfreunden. Gigantische Power klar, aber auf Grund Heckantrieb und explosiver Leistungsentfaltung auf Dauer nicht zu kontrollieren. Mit dem Auto muss man immer zu 100% da sein. Der geringste Fehler und man landet in der Wiese.

......und Garageneinfahrten nimmt man mit dem Wagen am besten rückwärts.

Geb ich Dir absolut Recht. Mir ist er im 4ten Gang auf gerader Strecke AB (trocken) schonmal ausgebrochen. Konnte das Auto gerade noch so abfangen. War knapp an einem Crash dran. :-o Dank 9ff hat meiner etwas mehr Leistung wie org., aber für Alltag, Rennstrecke u. Leistungen jenseits von 600PS ist ein Turbo sicherlich die bessere Alternative.

Geb ich Dir absolut Recht. Mir ist er im 4ten Gang auf gerader Strecke AB (trocken) schonmal ausgebrochen. Konnte das Auto gerade noch so abfangen. War knapp an einem Crash dran. :-o Dank 9ff hat meiner etwas mehr Leistung wie org., aber für Alltag, Rennstrecke u. Leistungen jenseits von 600PS ist ein Turbo sicherlich die bessere Alternative.

Beschwerden über ein ausbrechendes Fahrzeug im 4. von 6 Gängen (also doch wohl beim harten Beschleunigen oder?) auf der Autobahn bei von 9ff leistungsgesteigertem Motor (also mindestens 550 PS und 720 NM Drehmoment auf einer angetriebenen Achse, s. http://9ff.de/de/products/details.php?n3id=5&n2id=4&relID=3363)? Über die möglichen Ursachen könnte man ganze Romane schreiben. Aber da das hier das Kaufberatungsforum ist, verweise ich auf die bereits getätigten Ausführungen, freue mich, dass nichts passiert ist, und wünsche Dir allzeit unfallfreie Fahrt.

  • 2 Wochen später...

So, hatte weiter oben ja mal was von 120 - 150 kg Gewichtsunterschied geschrieben. Habe jetzt ein Datenblatt mit entsprechenden Vergleichen vorliegen, der wahre Unterschied ist noch deutlicher. Es sind 170 kg zum 996 Turbo(S) Schalter in Serienausführung, zur Tiptronic-Variante sind es sogar 210 kg. Packt noch ein Schiebedach drauf und die Vierteltonne ist komplett. Das erklärt vieles, insbesondere warum der GT2 im Vergleich zum 996 Turbo und Turbo S das deutliche fahrdynamischere Auto ist.

  • 9 Monate später...

Wen es interessiert...bin letztens bei 344 km/h auf ebener Strecke bei 10 Grad Celsius und Windstille ganz weich vom Begrenzer eingefangen worden. Das Fahrzeug wollte weiter beschleunigen. Ist schon erstaunlich, wie stark der Motor ist und wie gut die Aerodynamik ist. Das Teil ist rattenschnell.

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Tacho (hätte ich natürlich dazu sagen sollen:D), sind aber mindestens die 319 km/h, die in den Papieren stehen. Soviel Erfahrung habe ich (auch mit GPS-gemessenen Geschwindigkeiten). Von hinten gedrängelt hat noch keiner (auch kein R8 :wink:).

Aber den Bayernmax verschlägt es ja auch zum Glück selten in den hohen Norden mit seinem 850PS 9ff.:D

Tacho (hätte ich natürlich dazu sagen sollen:D), sind aber mindestens die 319 km/h, die in den Papieren stehen. Soviel Erfahrung habe ich (auch mit GPS-gemessenen Geschwindigkeiten). Von hinten gedrängelt hat noch keiner (auch kein R8 :wink:).

Aber den Bayernmax verschlägt es ja auch zum Glück selten in den hohen Norden mit seinem 850PS 9ff.:D

Ja die 319 sind es auf jeden Fall. Und der V10 kann da nicht drücken weil Ihn Audi bei 316 beabsichtigt ein bremst :cry:

Ich hab dazu mal ne kleine Frage und zwar betreffend der Seitwärtsbewegungen beim schalten vom fünften in den sechsten Gang um die 250 km/h

Was genau ist damit gemeint? Das in den hohen Lagen immernoch so viel Druck vorhanden ist, das er ein wenig schwänzelt?

Ich bin vor 2 Jahren eine Runde in einem getunten 997 gt2 mit 630ps eine Runde auf der Nordschleife mitgefahren. Der Fahrer war alles andere als langsam unterwegs und auf den Geraden immer voll auf dem Gas. Da konnte ich nichtmal ansatzweise jenseits der 200km/h Seitwärtsbewegungen feststellen.

Liegt es am Baujahr, verstehe ich "Seitwärtsbewegungen" falsch oder solte das ein Scherz sein?

Hallo enta,

es war relativ kühl, die Straßenreifen wohl auch noch nicht richtig auf Temperatur, dann passiert das mit dem GT2 schon mal, dass einem das Heck ausbricht, war also kein Scherz. Das Ding hat soviel Drehmoment bereits bei relativ niedrigen Drehzahlen (ist halt ein Turbo), dass einem sowas immer mal passieren kann, z.B. auch dann, wenn die Fahrbahn nicht ganz trocken ist, etwas Dreck auf der Straße liegt, Längsrillen in der Fahrbahn sind etc. Gemeint war, dass man als Fahrer darauf vorbereitet sein und sich nicht erschrecken sollte, weil es ansonsten sehr schnell gefährlich werden kann. Wenn man ESP/PSM oder eine TC hat, dann regelt die Dir in solchen Fällen abrupt die Leistung weg und bremst gezielt einzelne Räder ab, um das Fahrzeug wieder zu stabilisieren. Der 996 GT2 hat sowas nicht, muss also der Fahrer selbst erledigen.

Hoffe, dass Deine Frage damit beantwortet ist.

Gruß

Need 4 Speed

Ja vielen Dank, ich dachte da jetzt irgendwie an eine trockene, ebene Strecke.

Aber klar, da gibt es noch so viele unbekannte die mit rein spielen und mit etwas Lenkeinschlag kann ich mir das dann auch schon eher vorstellen.

Nichts destro trotz, halte ich das für absolute Ausnahmesituationen, ich fand selbst weit unter 200km/h war der GT2 noch super stabil und hat jedenfals auf der gerade kaum Korrekturen gefordert.

Allerdings muss man auch dazu sagen, dass ich bei rund 30 grad in dem Auto saß, die Reifen waren auf Temperatur und Semislicks aufgezogen, das macht natürlich unheimlich viel aus.

Nur eins steht fest, ich zähle mich ganz klar zu denjenigen die soetwas mit einem breites Grinsen erleben würden O:-)

Schöner Bericht :-))!

Wir hatten vor kurzem mal eine Diskussion zum Thema GT2 RS, wo wegen der ähnlichen Gene auch die Situation beim normalen GT2 thematisiert wurde. Ich kopiere das mal in diesen Thread, da es zusätzliche Infos zum Thema 996 GT2 bietet:

________________

Die 996 GT2 sind in meinen Augen zur Zeit ein echter Schnapper, insbesondere die Fahrzeuge der 2. Generation (MK2), s. hierzu auch die von mir gestartete Kaufberatung 996 GT2.

Da ich mir selber einen 996 GT2 MK2 in 2009 gekauft habe, habe ich den Markt damals ausführlich durchforstet. Hierbei fällt folgendes auf:

1. Gibt man „GT2“ in die Suchmaske ein, dann erscheinen auch zum „GT“2“ umgebaute Fahrzeuge, also verspoilerte Turbos etc. Weiß man um die Unterschiede des GT2 im Vergleich zum 996 Turbo, dann weiß man auch, dass ein Komplettumbau nicht geht. Meiner Meinung nach ist das Nichtwissen um diese Unterschiede auch einer der Gründe, warum GT2s „unter Wert“ gehandelt werden. Der Großteil der potentiellen Kunden (auch aktive Porschefahrer) denkt, dass der GT2 ein leicht getunter 996 Turbo ohne Allrad sei und wegen des fehlenden Allradantriebs eben auch ein wenig leichter. Auf diesem (unzureichenden) Wissen aufbauend, wird sich dann für einen 996 Turbo i.V.m. billigem Chiptuning und evt. Sportauspuffanlage entschieden und geglaubt, man hätte nun ein ebenso gutes Fahrzeug wie einen GT2, wenn nicht sogar besser, weil mit Allradantrieb. Eventuell weiß man noch um die beim GT2 serienmäßige Keramikbremsanlage und sucht sich daher einen Turbo mit einer ebensolchen Bremsanlage, wenn man sie überhaupt möchte. Ein GT2 wird nie Probe gefahren, weil man ihn entweder nicht zum Fahren bekommt (ich als Händler würde das Fahrzeug auch nicht an Unbekannte zur Probefahrt herausgeben, zumindest würde ich mitfahren wollen, um die Probefahrt notfalls abbrechen zu können, wenn ich merke, dass die fahrerischen Fähigkeiten oder auch die Selbsteinschätzung des Fahrers unzureichend sind, um das Fahrzeug und seine Insassen in einem Stück nach Hause zu bringen).

Dann gibt es noch die Wissenden, die üblicherweise bereits einen oder mehrere Elfer in Ihrem Eigentum hatten, vielleicht auch mal einen GT3, und die Ihr Fahrkönnen bei dem ein oder anderen Rennstreckentraining langsam in einen Bereich gesteigert haben, wo sie in der Lage sind, die von einem GT2 gebotene Fahrdynamik ausnutzen zu können. Diese potentiellen Interessenten beschaffen sich Literatur, befragen GT2 Besitzer, fahren auch mal einen Probe, weil es Ihnen als langjährigen Porschekunden oder von einem Freund ermöglicht wird, und finden heraus, dass die Unterschiede zu einem 996 Turbo wie Tag und Nacht sind. Ich zähle mal ein wenig auf (nicht abschließend): Getriebe auf Basis des GT1 mit Seilzugschaltung, Getriebeölkühler und Schaltwegverkürzung, voll einstellbares Sportfahrwerk mit Sperre, optimierte Aerodynamik durch geänderte Karosseriegestaltung, geänderte Abgasanlage, größere Turbolader, Gewichtsreduktion in allen möglichen Bereichen (nicht nur der gestrichene Allradantrieb, sondern Keramikbremsanlage (20 kg), kleinere Batterie, dünnere Scheiben, gestrichene Rücksitzanlage, leichtere Räder (zumindest beim MK2) usw. Das Resultat: Ca. 200kg weniger Fahrzeuggewicht bei deutlich höherer Leistung mit entsprechenden Auswirkungen auf das Leistungsgewicht. Die Eigentümer wissen das und deswegen gibt man einen guten GT2 auch nicht an „was ist Deine letzte Preis“ oder „ich habe das Fahrzeug nicht gesehen, doch mein Angebot ist 10% unter Deiner VHB“ ab. Für einen schlechten (und davon gibt es mehr als gute) gilt das natürlich nur eingeschränkt, dazu nachfolgende eigene Erfahrungen und Gedanken.

2. Unfallschäden werden einem fast vollständig erst auf Nachfrage genannt bzw. komplett verschwiegen, Gutachten sollen existieren, werden aber nicht vorgelegt usw.

3. Fahrzeuge der ersten Serie mit wenig km haben häufig ein Scheckheft mit 1-2 Wartungen in mittlerweile 8-9 Jahren. Wenn man weiß, dass PZs auch einfache Ölwechsel in das Wartungsheft eintragen, dann müssen anderweitig Nachweise von freien Werkstätten existieren oder die Besitzer/Eigentümer sind zwischenzeitig 4 Jahre altes Öl und Bremsflüssigkeit gefahren, von anderen Arbeiten ganz zu schweigen. Von einem Liebhaberfahrzeug erwartet man jedoch, dass zumindest die von Porsche vorgegebenen Wartungsintervalle (alle 2 Jahre Inspektion unabh. von gefahrenen km) eingehalten und dokumentiert werden. Standschäden sind an den GT2 ebenfalls nichts Ungewöhnliches,, so dass Fahrzeuge mit sehr wenigen Kilometern ebenfalls ein Risiko darstellen.

4. Zwischenergebnis: Streicht alle GT2, die einen nennenswerten Unfallschaden hatten, keine ausreichende Wartung bekommen haben bzw. eine lückenhafte Dokumentation aufweisen, dann wird das Angebot auf einmal sehr übersichtlich und es eröffnet sich ein gänzlich anderer Markt, in dem durchaus Bewegung herrscht.

5. GT2-Interessenten wollen beim Gebrauchtkauf üblicherweise wissen, wer das Fahrzeug vor ihnen gefahren hat. Hier beißt sich der Wunsch, lieber direkt vom Vorbesitzer zu kaufen mit dem ebenfalls vorhandenen Wunsch einer Gewährleistung, die es beim Kauf vom Händler gibt, die jedoch beim Kauf von Privat üblicherweise ausgeschlossen wird. Aber auch hierfür gibt es eine Lösung: Die Porsche Approved-Garantie, die der Verkäufer vor dem Verkauf abschließen und sodann an den Käufer übertragen kann. Fahrzeuge mit einer solchen Garantie werden gerne gekauft, da man dann als Kunde auf der sicheren Seite ist. Die von einem PZ erworbenen GT2s haben diese Garantie natürlich auch. Aber davon gibt es im Internet nur sehr wenige Fahrzeuge, was sich auch im Preisniveau derselben zeigt.

Fazit: Es gibt bei den GT2s nach meinen Erfahrungen mehrere Märkte: Einen größeren Markt mit verunfallten, schlecht gewarteten, lückenhaft dokumentierten Fahrzeugen aus tw. zudem noch zweifelhafter Herkunft, in dem sehr wenig Bewegung ist. Dann gibt es einen zweiten kleineren Markt mit unfallfreien Liebhaberfahrzeugen, bei denen jede Kleinigkeit sofort gemacht wurde, deren Dokumentation lückenlos ist und mit denen man alt werden kann, wenn man diese Fahrzeugbehandlung fortsetzt. Dann gibt es einen noch kleineren Markt an solchen Fahrzeugen der zweiten Modellreihe (MK2), die um einiges besser sind als die MK1 (PCCB und PCM der zweiten Generation, 4-Kanal ABS, leichtere Räder, nochmals 20k kg leichteres Gesamtgewicht, optisch noch ansprechender durch das (abwählbare) Carbonpaket, 21 PS Mehrleistung und weitere Detailverbesserungen). Von diesen Fahrzeugen wurden nur 325 Stück gebaut. Dazu kommt, dass man diese Fahrzeuge aufgrund ihres Alters noch einige Jahre mit der Porsche Approved-Garantie versehen lassen kann und damit relativ sorgenfrei fährt. Der Eigentümer eines solchen Fahrzeuges wird üblicherweise auf „Du wollen TEUR …, isch Dir gäben 10% weniger“ gar nicht oder verstimmt reagieren und das Auto lieber behalten, denn an Geld mangelt es diesen Leuten üblicherweise nicht. Hier sollte man als Nachfrager auch nicht unbedingt Dankbarkeit dafür erwarten, dass man dem Verkäufer den Ballast eines Gebrauchtfahrzeuges abnimmt, sondern verstehen, dass ein solches Fahrzeug sein Geld wert ist und der Verkäufer es lieber behält bevor er es verschenkt. Das sieht man sehr gut daran, dass die GT2, deren Beschreibung positiv klingt, zu seit langem unveränderten Preisen angeboten werden. Klar kann man immer ein wenig handeln, wenn man es charmant macht. Aber einen unfallfreien GT2 ohne Wartungsstau mit 20.000km gibt es nicht für TEUR 50 und wird es auch niemals geben.

Teile im übrigen die Meinung von licodix100. Auch in der vorletzten EVO werden die 996 GT2 auf dem jetzigen Preisniveau empfohlen und insbesondere den MK2-Modellen auf eine Sicht von zehn Jahren deutliches Wertsteigerungspotential eingeräumt.

Also, wenn Ihr einen wirklich guten bekommen könnt, dann würde ich zuschlagen. Ich habe es bereits getan. Als zu zahlenden Marktpreis für ein solches Fahrzeug würde ich TEUR 75 (MK1) bzw. TEUR 85-90 (MK2) ansetzen. Darunter müsst Ihr gewaltiges Verhandlungsglück haben.

Aber auch hier gilt: Wenn das Auto sehr gut ist, dann lässt man den Deal nicht an tausend Euro scheitern.

__________________

Mittlerweile würde ich den Preis für einen sehr guten MK1 wahrscheinlich eher um die TEUR 65-70 ansetzen. Aber das Problem wird sein, einen sehr guten Wagen zu finden. Der Großteil der am Markt angebotenen Fahrzeuge hat die beschriebenen Mängel in der Technik, Historie und/oder Dokumentation.

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  • 1 Monat später...

Also nach zwei Wochen und ca. 800km mit dem 996GT2 kann ich schon ein kurzes Statement zu dem Auto abgeben.

Nachdem ich meine erste Probefahrt mit dem GT2 bei feuchter Fahrbahn und ca. 1 Grad Außentemperatur genießen durfte, war ich gespannt wie sich das Auto bei besseren Bedingungen bewegen lässt.

Der größte Unterschied zu meinem ehemaligen 996GT3RS ist sicherlich die bei jeder Drehzahl ausreichend vorhandene Leistung, an die man sich wirklich erstmal gewöhnen muss. Vor allem im oberen Geschwindigkeitsbereich schiebt das Auto dermaßen an, dass man sich voll darauf konzentrieren muss, um nicht in den Drehzahlbegrenzer zu fahren, die Geschwindigkeitsbegrenzung zu übersehen , oder einem Linksschläfer hinten drauf zu fahren. Einfach unglaublich!!!

Außerdem liegt das Auto – besonders bei höheren Geschwindigkeiten und auf unebener Fahrbahn – erheblich ruhiger. Der RS ist für die Straße zu hart abgestimmt und eigentlich nur für die Rennstrecke geeignet. Kann sein, dass es beim 997 mit dem PASM-Fahrwerk wieder anders aussieht, aber der 996 ist für die Straße einfach zu hart.

Nach zwei bis drei Autobahnfahrten kann man sich langsam auf den extremen Schub einstellen – ich schreib bewusst nicht - „daran gewöhnen“ - da ich hoffe, dass die Gewöhnung noch etwas dauert...Die größte Herausforderung war für mich bei dem Auto eigentlich die Landstraße, bzw. Pässe in den Alpen. Da ich nicht der Rennstreckenfahrer bin, ist das eigentlich mein bevorzugtes „Revier“.

Letzten Samstag konnte ich das Auto dann zum ersten mal auf der Landstraße standesgemäß bewegen und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht war. Natürlich ist der Schub auf einer kurvigen Landstraße eine große Herausforderung, aber so lange man nicht „auf blöd“ in der Kurve aufs Gas latscht, verhält sich das Auto absolut berechenbar und gibt genügend Feedback. Auch auf engen Pässen lässt sich der GT2 viel entspannter bewegen als der RS, da man das Auto nicht immer ausquetschen muss, um zügig voran zu kommen. Hier spielt der GT2 sein hohes Drehmoment aus und ist trotzdem absolut gut zu beherrschen, man könnte fast sagen: gutmütig.

Wie das Ganze bei nasser Strecke aussieht kann ich allerdings noch nicht beurteilen.

Ich werde auf jeden Fall weiter berichten....

Fazit: Ich bereue es nicht, den RS gegen den GT2 getauscht zu haben, da es meiner Meinung nach für die Straße das bessere Fahrzeug ist.

PS: Noch mal vielen Dank an alle, die mir zum GT2 geraten haben. Ihr hattet absolut Recht..

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Glückwunsch Christian,

du bist von der Euro in die Champions League aufgestiegen :-))!

Bei deinen früheren Beiträgen war dieser Sinneswandel eigentlich undenkbar:wink:

Aber Leistung ist doch das beste Argument.

Viel Spaß und Glück mit dem GT2!!!

Grüße

Thomas

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